Mächtige Magier von Egyptprincess (Harry Potter meets Charmed (Kapitel ist on ^.~)) ================================================================================ Kapitel 20: Der Traum --------------------- Das Junge Mädchen hievte ihren Großen Koffer in den Zug und beobachtete eine Frau mit zwei Jungen. Als sie bemerkten, dass sie beobachtet wurden schaute das Mädchen schnell weg und stieg ein. „Pass auf dich auf ja Albus!“ sagte die Frau und gab Ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange. „Ja, ja!“ Antwortete er genervt und fügte hinzu. „Dann bis Weihnachten.“ Und Stieg ebenfalls ein. Das Mädchen hatte bereits eine Kabine für sich allein gefunden und schaute raus auf den überfüllten Bahnhof als die Tür sich öffnete. „Hallo, darf ich hier sitzen?“ fragte der Junge und die kleine Weisshaarige Nickte. „Waren deine Eltern auch am Bahnhof?“ fragte er als der Zug sich in Bewegung setzte. „Nein, sie mussten Arbeiten, es ist viel los im Krankenhaus.“ Sagte sie leise und fügte hinzu. „Ich bin June!“ „Ich Albus, sind sie Ärzte?“ „Ja, sie arbeiten in einem Muggel Krankenhaus …. Sie sind aber Magier!“ Fügte sie hastig hinzu. Er nickte nur und schaute stumm aus dem Fenster. „Hallo, Ehm, darf ich hier sitzen?“ fragte ein weiterer Junge. Er sah aus als hätte er die Drachen Pocken. „Ich bin Elphias!“ sagte er schüchtern und die anderen beiden stellten sich ebenfalls vor. „Was meint Ihr in welches Haus Ihr kommt?“ fragte Albus nach einiger Zeit. „Ich weis nicht, ich denke bei meinem Pech lande ich in Huffelpuff!“ meinte Elphias ängstlich. „Und du?“ fragte er June. „Ich denke mal ich komme nach Ravenclaw, meine Gesamte Familie war da. Und du?“ fragte die 11 Jährige Albus. „Ich also mir ist Ravenclaw auch ganz recht aber besser währe Griffindor.“ Überlegte er. Es wurde allmählich Abend und der Zug erreichte sein ziel. Die drei Kinder Stiegen aus und schauten sich verwundert um. Sie wurden angewiesen einem Lehrer zufolgen, der ihnen sagte sie müssten in Booten über den Großen See fahren. „Ich habe gehört in dem See sollen Monster Leben die die kleinen Kinder Fressen wenn sie über Bord gehen.“ Höhnte ein Schwarz haariger Junge hinter Albus, Elphias und June. Das war’s. Nun verlies Elphias endgültig der Mut. „I…I…Ich g…g…geh d…d…da ni…ni…nicht r…r…rein!“ Stotterte er und zeigte auf die kleine Brüchige Nussschale vor Ihm. „Ach komm schon, die passiert nicht, und wenn springen wir rein und holen dich da raus!“ sagten die anderen beiden. Nach langen hin und her konnten sie ihn schliesslich doch dazu Überreden, dass er in das Boot stiegt. Sie standen in der Großen Halle Dicht aneinander. Nach einiger Zeit ertönte es dann Doge, Elphias. Der kleine Dicke Junge ging mit zitternden Füssen nach vorn und setzte sich auf einen kleinen Stuhl. »Griffindor« ertönte es. „Der und ein Griffindor?? Wenn der ein Würdiger Griffindore ist, dann Fresse Ich den alten Filzhut“ Lachte der junge vom See. „Na dann fang mal damit an du Penner!“ fauchte June. Dracul, June Luna Hikari wurde als nächstes auf gerufen. „Ah, eine Dracul, dann Kommst du auch nach Ravencl…halt nein, nein, nein, nein, du bist zwar Klug, aber auch Mutig und dein Mut ist Stark bei dir, sehr stark und du willst dich vor deinen Eltern beweisen .»Griffindor«“ sagte er Hut. June Atmete tief durch und setzte sich neben Elphias. „Du bist eine Dracul?“ fragte er und sie nickte. „Dumbledore, Albus Percival Wulfric Brian.“ Wurde aufgerufen. „Auch sehr Intelligent, aber sehr, sehr Mutig. »Griffindor« .“ Auch er setzte sich zu den anderen beiden und unterhielt sich mit Ihnen. Einige zeit später wurde der Schwarzhaarige Junge vom See mit Namen Vorlost Graunt ein Slytherin. „Warum fragst du ob ich eine Dracul bin?“ fragte June neugierig. „Na ja, mein Großvater hat mal von einer Vampirfamilie Namens Dracul erzählt und der Name ist einfach haften geblieben.“ Flüsterte er leise zurück. „Doge, Dracul! Wenn sie etwas zu besprechen haben dann lassen sie doch bitte die Klasse dran Teil haben oder besprechen es nach dem Unterricht!“ bellte Direktor Black der den Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste Vertrat. „Ja Sir!“ antwortete Doge Verschüchtert und niedergeschlagen zu Gleich. Vier Jahre Später Die Drei Teenager verliesen Kings Cross und Flohten sich nach Godric Hollows. June Sah sich um. Das Wohnzimmer in dem sie Stand war Zwar klein, aber dennoch geschmackvoll eingerichtet. Staunend folgte sie den beiden Jungen in die Küche. „Mutter wir sind wieder da!“ Begrüsste Albus sie. „Ah schön, das Abendessen ist auch gleich fertig. „Oh, du musst June sein Richtig?“ fragte sie und gab Ihr die hand. „Ja freut mich sie kennen zu lernen!“ entgegnete sie. „Albus zeig Ihr doch das Gästezimmer und dann können wir essen.“ Meinte sie zu Ihrem ältesten Sohn gewand und goss die Kartoffeln ab. „Komm mit!“ sagte er und ging die Treppen hinauf. June stelle Ihre Koffer in dem kleinen Zimmer ab und ging wieder Hinunter. »Es ist so schön hier, viel schöner als bei mir« dachte sie als sie die Küche betrat. „Warten sie, ich helfe ihnen!“ sagte die 15 Jährige und nahm der Frau die Heißen Töpfe ab. Als alle am Tisch Saßen, bemerkte June das noch für eine fünfte Person gedeckt war. Nun schon kam ein kleines Mädchen die Treppe runter. Sie musste 11 Jahre alt sein. „Ha…hallo!“ sagte sie schüchtern und lies einen Hilfe suchenden Blick zu Ihrer Mutter schweifen. „Das ist Ariana!“ sagte Kendra. „Hallo!“ Entgegnete June während das kleine Mädchen sich vorsichtig neben sie setzte. Nach einer weile fragte sie dann „Bist du Albus´ Freundin?“ Albus verschluckte sich und Hustete Lauf auf während June einen kleinen Rosa Schimmer ins Gesicht bekam. „Ehm, nein, ich bin nur eine Freundin!“ antwortete sie gefasst. „Also seid Ihr nicht zusammen?“ fragte Ariana. „Nein, dass sind wir nicht!“ Antwortete Albus mit einem scharfen unterton. „Schade, Ihr würdet sehr gut zusammen passen!“ meinte seine Schwester und stand auf. Später am Abend packte June Ihren Koffer aus, als Ariana in Ihr Zimmer geschlichen kam. „Du magst ihn richtig?“ fragte sie neugierig und hopste auf June´s Bett. „Wen?“ fragte June, ob wohl sie genau wusste wen Ariana meinte. „Na meinen Bruder, Albus!“ antwortete sie und Kicherte als sie sah das die Weishaarige Rot wurde. „Na, ja ein bisschen.“ Gestand sie und fügte hinzu. „Aber das zwischen uns kann nichts werden!“ „Nur weil du ein Vampir bist?“ fragte die Jüngere. „Nein, dass hat andere gründe…sag mal, warum bist du denn nicht in Hogwarts?“ fragte June. „Ich kann nicht.“ Antwortete Ariana Nieder geschlagen. „Muggel haben mal gesehen wie ich gezaubert habe und dann haben sie etwas ganz, ganz schreckliches mit mir gemacht und, und ich habe meine Magie jetzt nicht mehr unter Kontrolle und, und Mutter möchte nicht das ich da hin gehe!“ antwortete sie und schluchzte. „Oh du arme!“ sagte June und nahm sie in den Arm. Ariana bemerkte eine Flasche mit einer Roten Flüssigkeit in dem Koffer der Ältern. „was ist das?“ fragte sie. „Das ist doch nicht etwa Blut oder?“ fügte sie ängstlich hinzu. „Nein, dass ist nur eine Blut Essence die ich nehmen muss wenn es Vollmond ist!“ erklärte sie und holte die kleine Flasche. „Du kannst ja mal reichen wenn du dir nicht sicher bist.“ Sagte sie und öffnete die Flasche. Langsam beute Ariana Die Nase über die Öffnung und Roch. „das riecht ja nach gar nichts!“ meinte sie enttäuscht. „Genau, deshalb würze ich es noch damit es auch schmeckt und ich es denn gerne Trinke!“ antwortete June. „So und nun möchte ich schlafen ja? geh bitte!“ Fügte sie freundlich hinzu. Es vergingen ein paar Tage und einen tag nach Weihnachten Stritten Albus und June ziemlich heftig mit einander. „Was hasst du Ihr da gegeben?“ fauchte Albus. „Nichts. Ich habe Ihr nichts gegeben, sie wollte wissen was in der Flasche ist und ich habe es ihr nur gezeigt, mehr nicht!“ Keifte June Zurück. „Und das soll ich dir glauben du Monster!“ schrie er. June Miene Veränderte sich schlagartig. „Wie hast du mich genannt?“ fragte sie kalt. „Monster!“ antwortete der gefragte. June ging auf ihn zu und Funkelte Ihn bedrohlich an. „Wie kannst du Kleines Mieses Dreckiges Halbblut es Wagen mich ein Reinblütigeswesen ein Monster zu nennen?“ Fauchte sie mit einer Bedrohlichen kalten Stimme die allen beteiligten das Blut in den Adern gefrieren lies. Sie wandte Ihren kalten Blick von Albus ab, zog sich die Schuhe an und verlies das Gebäude. „Toll gemacht Al. Einfach toll gemacht!“ meinte sein Bruder und ging auf sein Zimmer. »So ein Idiot, was sollte das denn nur? « fragte sie sich und ging durch London. Es war Mittlerweile Abend, und alles sah so fremd und Gruselig aus. „Oh man, ich weis warum Mutter nie wollte das ich nachts hier umher wandere.“ Murmelte sie und ging zügig weiter. Sie Bog in eine Strasse ein die zum Stadtteil Kensington führte ein. Nach einer weile Gelangte sie an ein Prächtig aussehendes Haus. Sie machte die Pforte auf und schritt zur Tür um zu Klingeln. „Wer da?“ fragte Jemand drinnen. „Jeffrey ich bin es!“ antwortete June. „Oh Lady June. Ich dachte Ihr seid bei einem Klassenkameraden!“ sagte der Buttler und nahm Ihr den Langen Mantel ab. „Dachte ich auch, sind meine Eltern da?“ fragte sie. „Nein Tut mir leid, aber sie müssen beide Arbeiten.“ „Ach so!“ antwortete June niedergeschlagen und fügte hinzu. „Ich gehe auf mein Zimmer und versuche etwas zu schlafen!“ Sie ging auf Ihr Zimmer und Legte sich aufs Bett. »Und jetzt, bin ich wieder hier!!« dachte sie. »In meinem Goldenem Käfig.« Sie lang noch lange wach und schlief dann unter Tränen ein. Die Ferien Neigten sich dem ende und June bemerkte das sie, als sie Damals davon lief Ihre Schulsachen in Godric Hollows vergessen hatte. »Nein, ich komme nicht zurück gekrochen« dachte sie. »Er hat es verbockt, …ich glaube er weis nicht wo ich wohne« Überlegte sie als sie zum Frühstück ging. „Hallo June!“ Wurde sie Begrüßt. „Guten Morgen!“ „Und freust du dich wieder auf die Schule?“ fragte Ihre Mutter. June antwortete mit einem schlichten *hmm* und setzte sich. „Sag mal Albus, was ist hier für eine Gegend?“ fragte Aberforth als er mit seinem Bruder Kensington betrat. „Scheint eines der reichen Viertel von London zu sein!“ Überlegte der ältere. „Schau, da ist es, Nr.126!“ sagte Aberforth. Die beiden Brüder Gingen zur Haustür und baten um einlass, den sie auch bekamen. „Lady June. Hier sind Zwei Herren die Vorgeben Ihre Freunde zu sein.“ Sagte Jeffrey. June schaute sich um und erkannte Aberforth und Albus. „Hallo“ sagte sie freudig an den Jüngeren Gewandt. „Hallo Albus!“ sagte sie Kühl zu Älteren. „Hallo!“ erwiderte er. Man sah ihm an des ihm Ziemlich unangenehm war, dass sie noch sauer auf Ihn war. „Wir…wir Ehm wollten dich Ehm abholen, weil du Ehm deine Schulsachen noch na ja, du hast sie noch bei uns und ohne die kannst du ja nicht Ehm zur schule zurück fahren. Und Ehm es tut mit leid wegen Neulich ich Ehm habe etwas Überreagiert“ Stammelte Albus. Aberforth starrte ihn an. Er hatte seinen Bruder noch nie so Stammeln hören und erst recht nicht das er sich entschuldigte. June stand auf und ging mit ihnen in Ihr Zimmer. „Wow, warum hast du uns nie gesagt, dass du einen Titel hast?“ fragte Aberforth. „Weil ich das alles nicht will, es ist nicht schön, es ist einfach nur ätzend. Meine Eltern sind nie da, Ich bin immer allein!“ sagte sie und zog ist hinter einer Wand um. „Ah, endlich raus aus diesen Sachen!“ Sie ging zum Schrank und holte weitere Kleider raus, die sie in einen Leinen Beutel steckte. „Was hast du vor?“ Fragte Albus Verwirrt. „Die sind mir zu klein, ich denke Eure Schwester Wird sich sicher freuen und ich denke das, dass ihr Geschmack ist.“ Erklärte sie. „Auf wieder sehen!“ sagt sie zu Ihren Eltern und zusammen mit den anderen verlies sie das Haus. 3 Jahre Später!! „Sag mal, Spinnst du?“ Schrie sie ihn an. „Ich war gerade bei Dir um nach euch zu Schauen und was höre ich von deinem Bruder, du hältst es nicht einmal für Nötig dich um deine Schwester zu kümmern sondern bist lieber bei deinem Neuen Freund, Bist du von allen Guten Geistern verlassen oder was?“ Der Braunhaarige wusste nicht was er sagen sollte und auch der Blonde war Sprach los. Er hatte noch nie mit Bekommen das jemand so mit seinen Freunden Sprach und das es schon Gar keine Frau Wagte die Stimme gegen sie zu erheben. Aber für Albus schien dies Normal zu sein. „Du hast ja keine Ahnung!“ Schrie er zurück. „Was es heisst sich um eine Kranke Schwester zu Kümmern du verwöhntes Einzelkind, dass von Mammi und Papi alles bekommt was es will“ „Das ist nicht war, und das weißt du ganz genau!“ schrie sie gegen an. „Hey hör auf ihn so-!“ „halt du dich daraus!“ Schrien Albus und June nun Gellert an, der zusammen zuckte und still wurde. „Komm ja nicht bei mir an wenn du Hilfe Brauchst Albus!“ Zischte June und Apperierte davon. Einige Jahre später Albus Sahs in seinem Wohnzimmer und überlegte. Er wusste auch nicht warum er auf einmal an June dachte, denn sie hatten sich immerhin seid Sechs Jahren nicht mehr gesehen und denn noch kam sie ihm auf einmal in den sinn. Er hatte sie in den letzten Jahren nur einmal gesehen als er etwas in Amerika zu erledigen hatte und sie zufällig traf. Mit ihrem Mann. Sie redete nicht mit ihm, ja würdigte ihn nicht einmal eines Blickes. „ich kann es ja verstehen“ sagte er zu sich selber. „Sie ist so weil sie mich für Arianas Tod verantwortlich macht.“ Aber was er nicht verstehen konnte war, dass sie mit so einem Typen zusammen war. Bei dem Gedanken an sein Schmieriges Grinsen ihm gegenüber stieg blinder Hass in ihm hoch. „So muss es Ihr wohl bei Gellert ergangen sein.“ Murmelte er und legte die Finger Kuppen auf einander. Es War stürmisch draußen und die Nachbarskinder spielten nicht im Garten wie sonst. Auf einmal begann es zuregen. Der 24 jährige stand auf und ging zum Fenster. „Und dabei wollte ich noch einkaufen gehen“ meinte er Kopfschüttelnd. Bald waren die Ferien zu ende und er musste Sachen für den Unterricht vorbereiten. Albus machte sich auf in sein kleines Büro und als er gerade die Tür hinter sich Schloss Klopfte es an der Tür. Er seufzte einmal und ging wieder hinunter um sie zu öffnen. Dort stand eine weinende Frau mit Nassem Umhang. Sie schaute ihn verängstigt an. „Albus? Darf ich reinkommen?“ fragte sie verängstig. Der angesprochene trat wortlos beiseite, lies seinen gast hinein und schloss die Tür. Nach einigen Minuten fragte er schliesslich „Was willst du hier June?“ „Ich, …ich brauche deine Hilfe.“ Sagte sie und nahm ihn eine Tee Tasse ab. „Ach ja? Vor ein paar Jahren war ich dir noch nicht so wichtig, da hast du nicht einmal für nötig gehalten mich zu…“ setzte Albus aufgebracht an doch er wurde unterbrochen. „Richard will mich umbringen.“ Unterbrach June Ihn. „Wer ist Richard?“ fragte der Braunhaarige Verdutz. „Mein Mann, und ein Mächtiger Vampir. Er ist der Meinung das ich langsam anfangen sollte für sein Vorhaben Kinder zu bekommen und andere zu Töten, aber das will ich nicht!“ schilderte sie ihrem besten Freund unter Tränen. Albus hatte alle mühe ruhig auf seinem Sessel sitzen zu bleiben und Krallte seine Finger in die Lehne. „Soll ich…“ Nein, du könntest nichts gegen ihn machen. Er ist ein Vampir, ein sehr mächtiger und er ist über 2000Jahre alt, ein Sterblicher wie du hat keine Chance gegen ihn!“ „Über 2000 Jahre“ Staunte Albus. „ja Al, hast du echt gedacht dass ich seine einzige Frau bin? Ich bin Mindestens die 20 oder so“ fügte sie hinzu. „Und so was lässt du dir bieten? Du lässt dich einfach benutzen wie so ein stück Vieh, Das Versteh ich nicht!“ Brach es aus ihm hervor. „Ich wusste es!“ schrie sie. „Ich hätte damit nicht zu dir kommen sollen, ein Sterblicher verstehst es eben nicht, was wir für pflichten haben, was die Aufgabe von uns Vampiren ist.“ Fuhr sie ihn an und dann meinte sie, „es tut mit leid.“ Albus erhob sich aus seinem Sessel und gab zu. „Mag sein, dass ich es nicht verstehe. Aber ich Weis das du es nicht wert bist von so einem Typen benutzt zu werden, Dafür bist du viel zu schön.“ Der 24 Jährige ging auf sie zu. „was redest du denn da Albus?“ fragte sie verwirrt. „Ich…ich weis es nicht.“ Antwortete er und streichelte ihre Wange. Sie begannen sich zu Küssen, als die Tür aus den Angeln sprang. Die beiden ließen von einander ab und gingen zur Seite. „Da bist du ja!“ Sagte eine Kalte stimme. Ein Mann mit Langen Schwarzem Haar und Hässlichem Grinsen stand im Wohnzimmer. June zuckte zusammen. Richard betrachtete Albus und Albus betrachtete Richard. „Also vor dem hätte ich auch angst.“ Flüsterte Er. „Womit nimmst du dir die Dreistigkeit meine Frau zu Küssen?“ Schrie der Schwarzhaarige. Albus zückte seinen Zauberstab. „Oh willst du mir mit dem ding etwa wehtun? June ich wusste gar nicht das du so tief sinken kannst und bei einem Sterblichen Haust.“ Er Streckte seine Hand aus und Zog June zusich hin. „Siehst du? Du kannst mir nicht entkommen“ lachte er und zwängte ihr einen Kuss auf. „Lass sie in ruhe hörst du?!“ schrie Albus und feuerte einen Fluch ab, der den Vampir diereckt in die Brust Traf. Dieser Kippte mit seinem hässlichen Grinsen um und Verschwand. June Hechtete zu Albus und umarmte ihn. „Ist er, … ist er Tot?“ Fragte er Außer Atem. „Ich weiß nicht, aber er ist verschwunden!“ lächelte die Weisshaarige und Küsste Ihr gegen über ausgiebig. Er erwachte Schweiß Gebadet aus seinem Traum und richtete sich auf. Es war bereits Hell. „Grandpa steh auf!“ klopfte es an seiner Tür. „Ich bin schon wach!“ rief er und stand auf. „Du siehst ja aus, hast du Schlecht geschlafen?“ fragte Scarlett. „Nein, ich habe nur einen Komischen Traum gehabt!“ Erwiderte er und setzte sich an den Frühstückstisch. Er Schaute aus dem Fenster. Gegen Mittag ging er in die Innenstadt und Kaufte einen Straußblumen. Langsam legte er ihn an einem Grabstein Nieder auf dem June Luna Hikari Dracul D. stand. „Alles Gute zum Geburtstag Schatz!“ sagte er und Disapperierte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)