Zwei Schwester und ein Bruder!? von Jeanne_Maroon ================================================================================ Kapitel 1: Der Einzug --------------------- Hi Leute, jetzt kommt endlich meine aller erste Fanfic raus, die ich geschrieben habe. Ich habe sie mittlerweile öfters überarbeitet. Ich würde mich über Kommis freuen. Aber jetzt viel spaß beim Lesen. euere Jeanne_Maroon P.S. Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich jetzt schon. Kapitel 1: Der Einzug Es war ein regnerischer Tag in Domino. Die Straßen waren wie leer gefegt. Nur zwei Mädchen im alter von 16 Jahren mit ihren Hunden irrten umher. Die eine meinte: „Shana sind wir hier auch richtig? Ich will nicht schon wieder falsch sein. Ich bin bis auf die Haut durchnässt und mir ist kalt.“ Die andere erwiderte: „Ja, hier sind wir richtig. Schau auf das Klingeschild, Shena. Da stehen unsere Namen.“ Sie deutete auf das kleine Schild rechts neben dem Eingang. Shena holte einen Schlüssel hervor und schloss die Haustür auf. Drinnen war es schön warm und es duftete nach Kuchen. Shena schaute sich um und fragte: „In welches Stockwerk müssen wir jetzt?“ Shana schaute auf einen kleinen Zettel und lass vor: „Zweites Stockwerk, Apartment Nummer 5. Die Möbel und unsere Koffer sind schon da.“ Die zwei machten sich auf den Weg nach oben. Endlich in ihrem Apartment angekommen, zogen sie sich um und schauten sich ihr neues heim an. Shena ging in die Küche und Shana richtete für ihre Hunde Mimi und Robin ein Plätzchen ein. Die Küche war groß, geräumig und lud zum Kochen ein. In der rechten hinteren Ecke stand ein Esstisch mit mehren Stühlen. Die 15 Jährige wanderte weiter ins Wohnzimmer, dort standen eine kleine Couch und ein Wohnzimmer Tisch. Wenige Meter vor dem Tisch stand ein Fernseher. An der Westseite des Zimmers war eine rissige Fensterfront. Von dort konnte man den Sonnenuntergang prima beobachten. Nach dem sie es satt war, das Wohnzimmer zu betrachten, ging sie weiter ins Bad. Dort blieb ihr erstmal der Mund offen stehen. Das Bad besaß eine riesige Badewanne und eine Dusche. An der Wand vor der Dusche hing eine Naturheizung aus Stein. Die Badewanne und das Waschbecken waren mit Holz verkleidet. Das Bad war mindesten so groß wie die Küche und ebenso schön. Shena beschloss, gleich mal ein Bad zu nehmen. Sie lies Wasser ein und stieg in die Wanne. Sie hörte, wie ihre Schwester rief: „Shena, ich geh einkaufen. Wir wollen ja heute noch etwas in den Magen bekommen.“ „Ist OK. Ich deck dann den Tisch.“, rief Shena zurück. Sie hörte wie die Haustür ins Schloss fiel und stieg dann aus der Wanne. Nach dem sie sich angezogen hatte, ging sie in die Küche um den Tisch zu decken. Dort wurde sie schon stürmisch von Robin und Mimi begrüßt. Die zwei verlangten lautstark nach ihrem Fressen. „Seid ruhig ihr zwei. Wir wollen jetzt doch noch keine Beschwerden wegen euch.“, wies Shena ihre Hund zurecht. Die zwei verstanden und warteten gehorsam darauf, dass Shena ihnen nun ihr Fressen hinstellte. Diese ging noch kurz ins Schlaffzimmer und kam mit drei Näpfen zurück. Zwei kleineren und einen großen. Die zwei kleinere stellte sie auf die Theke und den anderen fühlte sie mit Wasser und stellte ihn unters Fenster. Dann fühlte sie die anderen Näpfe mit Trockenfutter für die Hunde und stellte ihn neben den anderen. Erst jetzt gab sie ihren Hunden das Signal, dass sie fressen durften. Nach dem sie noch den Tisch gedeckt hatte ging sie ins Wohnzimmer und schaute fern. Als Shana nach einer dreiviertel Stunde immer noch nicht da war, fing sie an sich Sorgen um ihre großen Schwester zu machen. Sie fragte die Hunde: „Na, was denkt ihr, sollen wir Shana suchen gehen.“ Robin bellte kurz während Mimi nur den Kopf schief legte. „Das bezeichne ich als Ja.“, lachte Shena. Sie schrieb einen Zettel, in dem sie ihrer Schwester sagte, dass sie noch mal kurz mit den Hunden weg war. Sie nahm ihre Jacke und den Schlüssel vom Hagen und leinte die Hunde an. Das fand Mimi nicht gerade toll und sie schüttelte sich angewidert. Shena meinte traurig: „Ich weiß ja Mimi, dass du Leinen nicht magst. Aber es muss nun mal sein.“ Sie lief zum Supermarkt. Dort traf sie ihre Schwester nicht an und so lief sie weiter Richtung Park. Dort ließ sie die Hunde wieder von der Leine und schlenderte in Gedanken die Wege entlang. Sie schreckte aus ihren Gedanken, als sie einen Mann schreien hörte: „ANKA, RUSTY KOMMT SOFORT ZURÜCK!“ Shena sah, dass zwei Hunde auf ihre zugestürmt kamen und reagierte sofort: „Robin, Mimi platz und bleib.“ Die zwei machten brav, das was sie von ihnen verlangte und legten sich hin. Als die zwei fremden Hunde nun bei ihnen waren und sie zum spielen aufforderten, reagierten sie nicht, sondern schauten ihre Besitzerin erwartungsvoll an. Als nun der Mann bei Shena war, entschuldigte sie sich bei ihm: „Es tut mir Leid. Dass ich es nicht gemerkt habe, dass andere Hunde in der Nähe sind. Ich war in Gedanken vertieft.“ „Das macht doch nichts. Du kannst ja nichts dafür, dass ich meine Hunde nicht im Griff habe. Ich bin übrigens Seto und wie heißt du?“, erwiderte nun Seto. Shena antwortete leise: „Ich bin Shena. Kann ich meine Hunde nun wieder frei lassen?“ Seto schaute verdutz aus der Wäsche und meinte: „Ich habe gar nicht gesehen das du sie an die Leine gemacht hast. Aber von mir aus.“ „OK. Aber ich habe sie doch gar nicht an der Leine.“, sagte Shena. Ein kleiner Handwink genügte und schon wussten Robin und Mimi, dass sie nun endlich mit den Hunden von Seto spielen durften. Seto wollte mit Shena ein Gespräch anfangen, aber sie reagierte zurückhaltend und antwortete auf seine Fragen nur knapp. Nach einer Weile fing es wieder an zu regnen. „Nein, nicht schon wieder. Dieses Mist Wetter. Immer dann wenn ich draußen bin fängt es an zu regnen.“, schimpfte Shena. Seto konnte über den Wutausbruch der Jüngeren nur lächeln. Er meinte: „Na dann. Ich muss so langsam wieder zurück. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Shena verabschiedete sich ebenfalls und sah zu, wie Seto vergebens versuchte seine Hunde zum mitkommen zu überreden. Nach dem er sie nach zehn Minuten immer noch nicht hatte, nahm sich Shena ein Herz und pfiff nach ihren zwei Hunden. Die kamen auch gleich angerannt und brachten Anka und Rusty mit. Shena ging vor den zwei in die Hocke und meinte: „Na ihr zwei, wollt ihr den nicht zurück zu euerem Besitzer?“ Beide jaulten auf. Das Shena als Nein bezeichnete. So gab sie Mimi und Robin ein Handzeichen und beschäftigte sich mit Rusty. Sie lies ihn sitz, platz, geh, komm usw. machen. Das er auch ohne große Schwierigkeiten machte. Danach brachte sie Anka und Rusty zu Seto und meinte: „Du solltest mal mit den zwei auf einen Hundeplatz gehen.“ Mit den Worten lief sie mit ihren Hunden aus dem Park und lies einen verdutzten Seto zurück. Als sie dann wieder an ihrer Wohnung ankam, war Shana schon da und fragte: „War’s schön mit den Hunden?“ „Ja, du glaubst nicht was mir passiert ist.“, antwortete Shena. Sie erzählte ihrer Schwester die ganze Geschichte und beide kugelten sich vor Lachen auf dem Boden. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatten. Aßen sie fertig und machten die Küche sauber. Danach schauten sie noch fern. So gegen halb elf meinte Shana: „Wir sollten so langsam ins Bett gehen. Morgen haben wir unseren ersten Schultag und da sollten wir ausgeschlafen sein." So das wars mit dem Ersten Kapitel. Ich hoffe es waren nicht zu viele Rechtschreibfehler drin und es hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)