Auferstanden - Lebende Puppen von jade18 (~~~Saso x Saku~~~) ================================================================================ Kapitel 22: "Du gehörst mir!" ----------------------------- „Nein, du lügst“, hauchte sie mit zittriger Stimme. Das konnte nicht wahr sein. Ihr Verstand weigerte sich, diese Möglichkeit zu akzeptieren. Zu groß war der Schmerz über Narutos Tod. Zu groß die Angst, die nun durch Sasori aufkommende Hoffnung wäre nichts weiter als eine Illusion. Sie traute sich nicht, ihm zu glauben. Dennoch hämmerte die Hoffnung in den Tiefen ihrer Seele und ein quälender Kampf schien in ihrem Inneren zu entbrennen. Kraftlos sank sie auf die Knie. Vergaß Konoha. Vergaß Sasori, der noch immer vor ihr stand. In ihrem Kopf war nichts weiter als die Illusion, Naruto könnte wieder zum Leben erweckt werden, die sich mehr und mehr in ihr Bewusstsein drängte und ihr die Tränen in die Augen trieb. Wie schon so oft hinterließen sie eine salzige Bahn auf Sakuras Gesicht. Angst und Schmerz kämpfen gegen aufkeimende Hoffnung. Sasori kniete sich vor sie, nahm ihr Gesicht in seine Hände und strich ihr dabei eine Träne von der Wange. In dem Moment schien Sakura wieder in die Realität zurückzukehren, denn es lag ein erschrockener, fast ängstlicher Ausdruck in ihren wässrigen Augen. „Du glaubst, dass ich lüge?“, fragte er sie leise, wobei sein warmer Atem ihr Gesicht streifte. Sakura erschauderte und versuchte leicht, sich abzuwenden, doch um sich loszureißen fehlte ihr die Kraft. Dennoch zuckte sie zusammen, als er mit der Fingerspitze über ihr Gesicht für und dabei ihre Gesichtszüge konzentriert zu mustern schien. Seine Haut war warm, genauso wie sein Atem. Warmer Atem, warme Haut … er war keine Puppe … aus Fleisch und Blut … ein Mensch … auferstanden. „Sasori, du … du kannst…?“, stammelte sie, zu keinem klaren Gedanken und keinem vernünftigen Satz in der Lage. Durch seine bedrohliche Nähe …durch die Hoffnung, die er in ihr auslöste … durch die Furcht vor den Konsequenzen, wenn sie sich darauf einließe. In seinen Augen suchte sie irgendein Zeichen, ob sie ihm trauen konnte oder ob sie in ernsthafter Gefahr war. Doch erkennen konnte sie nichts in den Tiefen dieses Rot-Braunes. Sie war wie erstarrt, als er sich weiter zu ihr lehnte und sich sein Gesicht ihrem immer mehr näherte. „Ich werde deinen kleinen Freund wieder zum Leben erwecken lassen, wenn du mit mir kommst.“ Sie wollte ihr Gesicht abwenden, da sie es nicht ertrug, ihn weiter anzusehen. Sie fühlte sich erpresst. Sasori hatte keine Ahnung, was für ein emotionales Chaos er mit diesem ‚Vorschlag‘ in ihr auslöste. Sasori war einen kurzen Moment darüber verwirrt, dass sie sich abwandte. Er hatte nicht vorgehabt, zu so drastischen Mitteln zu greifen und sie derartig zu erpressen. Dieser Gedanke kam ihm spontan, als er ihre Reaktion auf den Tod des Jinchuurikis sah. Eigentlich wollte er sie tatsächlich, wenn nötig, gewaltsam zurück zum Hauptquartier bringen. Seine Beute, die er sich weder von Itachi noch von sonst jemandem nehmen lassen würde. Sakura war wirklich ein eigenartiger Mensch, trotzdem wusste er sie inzwischen recht gut einzuschätzen. Er hatte gesehen, wie sie ihn ihrem Kampf damals ihr Leben für Chiyo-baa gegeben hätte … oder wie sie sich für die Gefangenen der Akatsuki aufgeopfert hatte und sich wegen ihnen dem Feind ergab. Sasori war sicher, dass sie auf sein Angebot eingehen würde. Sie würde alles tun, um ihren Freund zurück zu holen, egal, was er dafür von ihr verlangte. Sicher litt sie unter furchtbaren Schuldgefühlen, immerhin hatte Itachi sie benutzt, um an Kyuubi heranzukommen. Vermutlich gab sie sich die Schuld für seinen Tod. Erneut strich er mit dem Finger über ihr Gesicht, dass von immer mehr Tränen befeuchtet wurde. Er betrachtete sie eingehend. Mit einer so heftigen Reaktion hätte er jedoch nicht gerechnet, eher mit einem Wutausbruch oder ähnlichem. Er verstand dieses Mädchen einfach nicht. Aber er wollte sie besitzen, um jeden Preis … selbst wenn er dafür in Kauf nehmen musste, dass sie ihn hasste. „Du gehörst mir“, flüsterte er, woraufhin sie erschrocken die Augen aufriss und ihn entsetzt anstarrte. Ihm gefiel dieser Blick nicht. Er schien keine andere Wahl zu haben, als ihren Hass ihm gegenüber hinzunehmen, aber akzeptieren würde er ihn nie. Langsam, jedoch nicht zögerlich, legte er seine Lippen auf ihre. Er spürte, wie sie unter seiner Berührung zu Stein zu erstarren schien. Sie erwiderte den Kuss nicht, doch das spielte keine Rolle … er wollte sie einfach besitzen. Er verstand dieses unsägliche Verlangen nicht, dass ihn sich so nach ihr sehnen ließ, doch im Moment war es ihm egal, solange sie nur sein war. Sein… Plötzlich vernahm er ein surrendes Geräusch. Er löste den Kuss und sah eine Vielzahl von Shuriken, die auf ihn zuflogen. Erschrocken riss er die Augen auf. Zu spät hatte er die Wurfsterne bemerkt, er konnte nicht mehr ausweichen… Sakura hatte die anfliegenden Shuriken nicht bemerkt, umso größer war der Schock, als Sasori von ihnen getroffen wurde. Es gab ein fürchterliches Geräusch, als sich das Metall in sein Fleisch schnitt. Sakura schrie erschrocken auf. Als Medic-Nin wusste sie sofort, dass er tödlich getroffen wurde. Zu viele Shuriken hatten ihm zu viele Verletzungen zugeführt. Irgendetwas in Sakuras Innerem zerbrach, als Sasori mit leeren Augen zur Seite kippte. „Nein“, flüsterte sie. Doch dann, kurz bevor sein Körper auf dem Boden aufschlug, löste er sich in Sand auf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Sakura auf die Stelle, wo eben noch Sasori war und nun ein großer Haufen Sand im Gras lag. Das alles ging so schnell… der Kuss, die Shuriken … Sakura konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ihr Kopf war leer. Sie starrte einfach nur auf den Sand und verstand nicht, was passiert war. „Verdammt! Es war nur ein Sanddoppelgänger. Er hat das Sunabunshin no Jutsu verwendet.“ Sakura wandte ihren Kopf zur Seite und erkannte in der Dunkelheit Sasuke, der mit schnellen Schritten auf sie zu kam. Auf seinem Gesicht lag ein besorgter Ausdruck, den Sakura bei ihm nicht erwartet hätte. Er kniete sich zu ihr, berührte sie aber nicht. Er sah sie einfach nur unsicher an und fragte „alles in Ordnung, Sakura-chan? Hat er dir wehgetan? Ich schwöre dir, ich bring ihn um. Ich werde ihn finden und töten und …“ Sakuras Gedanken schweiften ab, sie hörte ihm nicht mehr zu. //Ein Sunabunshin, es war nur ein Sunabunshin. Es war von Anfang an ein Sanddoppelgänger. Sasori hatte es anscheinend nicht gewagt, oder zumindest vermeiden wollen, Konoha wirklich zu betreten.// Eine unglaubliche Welle der Erleichterung brach über ihr zusammen, was sie nicht nur verwunderte, sondern ihr ziemlich Angst machte. //Ich bin nur erleichtert, dass er nicht tot ist, da er der einzige ist, der Naruto zurückholen kann, // sagte sie sich entschlossen, doch irgendetwas in ihr rumorte bei diesem Gedanken und schimpfte sie eine Lügnerin. Sie sah Sasuke an. Er hatte aufgehört, auf sie einzureden und musterte sie nun, ob sie irgendwie verletzt war oder sonstigen Schaden von ihrer erneuten Begegnung mit einem Akatsuki genommen hatte. Sein Blick blieb auf ihrem Gesicht ruhen. Er schien die Spuren der Tränen zu betrachten, die sie in Sasoris Gegenwart nicht hatte zurückhalten können. „Ich schwöre dir, ich werde ihn töten“, sagte er erneut. Sakura konnte an seinem Blick erkennen, dass er sich gerade ausmalte, was mit ihr passiert sein könnte, als sie von den Akatsukis festgehalten wurde. Es gefiel ihr gar nicht, dass er sie so besorgt musterte. Sie fühlte sich dadurch nur schwach und hilflos, und genau das wollte sie nicht sein, schon gar nicht vor Sasuke. „Lass uns gehen, Sasuke“, sagte sie und stand auf. Trotz ihrer wackligen Beine ließ sie sich nichts anmerken. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, Sasuke von Sasoris Vorschlag zu erzählen, doch sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Angst, dass er sie zurückhalten würde, wenn sie sich für Narutos Rettung entschied, und Angst, dass er sie dazu drängen würde, Sasoris ‚Angebot‘ anzunehmen, wenn sie sich dagegen entschied. Sie hatte keine Ahnung, was er tun würde, darum behielt sie für sich, was Sasori ihr vorgeschlagen hatte. Sasuke warf ihr noch einen letzten prüfenden Blick zu, bevor er sich erhob und mit ihr den Park in Richtung Uchiha-Anwesen verließ. Keiner von beiden sagte auch nur ein Wort. Sasuke schien tief in Gedanken versunken zu sein, genau wie Sakura. Sie dachte über das nach, was Sasori gesagt hatte. Wenn sie Konoha jetzt verlassen würde, dann könnte sie nie wieder hierher zurückkehren. Offiziell war sie noch eine Nuke-Nin, und wenn sie nicht zu dieser Anhörung erschien, um ihre Unschuld zu beweisen, würde sie auch eine Abtrünnige bleiben. Dann könnte ihr nicht mal mehr Tsunade helfen. Sakura wollte das Dorf nicht verlassen. Sie wollte nicht weg von ihrer Familie und ihren Freunden. Als sie wieder hierher zurückgekehrt war, da war sie so erleichtert, wieder hier sein zu können … zu Hause. Sie wollte das nicht verlieren. Außerdem hatte sie Angst vor Sasori. Sie verstand nicht, warum er sie zurückholte … warum er sie nun schon das zweite Mal aus Konoha holen wollte … und sie hatte Angst, vor dem, was er in ihr auslöste. Und dann war da ja noch Sasuke. Es lief doch jetzt, mehr oder wenige, recht gut zwischen den beiden. Jedenfalls schien sie ihm nicht mehr egal zu sein. Vielleicht bestand ja eine Chance, dass doch noch was aus ihr und ihrer großen Liebe wird, auch wenn die Chance nur sehr klein war. Wenn sie Konoha jetzt verließ, würde sie diese Chance mit Füßen treten. Aber andererseits konnte sie Naruto doch nicht im Stich lassen. Er hatte sich für sie geopfert, müsste sie dann nicht auch alles tun, was in ihrer Macht stand, um ihn zu retten? Sie war immerhin Schuld an seinem Tod. Würde sie es sich jemals verzeihen können, wenn sie die Möglichkeit, ihn wieder zum Leben zu erwecken, nicht wahrgenommen hätte? Er hatte ihr schon so oft geholfen, sie so oft gerettet. Und sie? Lange Zeit wog sie ab, was sie tun sollte, obwohl, tief in ihrem Inneren, ihre Entscheidung längst feststand. Es fiel ihr nur nicht leicht, diese Entscheidung zuzulassen und sie sich einzugestehen. Sie warf einen Blick auf Sasuke, der vor ihr die Straße hinab ging. Egal, was sie tun würde, sie konnte es niemandem sagen. Zu viel hatte sie zu verlieren. Unruhig lief Sakura in dem kleinen und dunklen Zimmer auf und ab. Immer wieder streifte sie sich die Haare aus dem Gesicht und blickte nervös zur Tür. Außer ihr war niemand in dem Raum, denn sie hatte Sasuke gebeten, sie alleine zu lassen. Angestrengt nachdenkend hatte sie die letzten Stunden damit verbracht, ziellos durch das Zimmer zu laufen. Sie hatte keine Ruhe und keinen Schlaf finden können, stattdessen verfolgte sie, wie der Mond im Laufe der Zeit seine Bahn über den Himmel zog, aufstieg und sich wieder zum Horizont herab senkte. In einer Stunde würde es schon wieder dämmern, doch noch legte die Nacht Konoha-Gakure in finsterste Schatten. Doch freuen konnte sich die junge Frau nicht auf den Sonnenaufgang, den sie doch vor nicht allzu langer Zeit so geliebt hatte. Sie hatte Angst vor dem kommenden Tag und davor, was er mit sich bringen würde. Auf ihrem Gesicht lag ein sorgenvoller Ausdruck, als sie den Mond betrachtete. Plötzlich erschrak sie. Ihr war, als hätte sie draußen zwischen den Bäumen einen Schatten entlang huschen sehen. Sie hoffte, dass ihre müden Augen ihr nur einen Streich gespielt hatten und dass nicht die Person, der sie am liebsten für immer aus dem Weg gegangen wäre, sich ihr näherte. Mit zittrigen Beinen entfernte sie sich vom Fenster, durch das nur wenige Augenblicke später eben diese gefürchtete Person das Zimmer betrat. Sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an und wich weiter zurück. „Schickst du wieder nur einen deiner Bunshins oder bist du es diesmal selbst, Akasuna no Sasori?“, fragte sie den rothaarigen Mann, dessen Silhouette sich nun vor dem Fenster anzeichnete. Er gab ihr darauf keine Antwort. Im dunklen Zimmer konnte sie sein Gesicht nicht erkennen. Dennoch war sie froh über die Schatten, denn so konnte auch er nicht erkennen, dass ihre Beine zitterten. „Ich hab nicht so früh mit dir gerechnet“, sagte sie, worauf sie wieder keine Antwort bekam. Stattdessen lehnte er sich einfach gegen den Fensterrahmen und betrachtete sie, jedenfalls glaubte sie, dass sein Blick auf ihr ruhte. Es wunderte sie nicht, dass er ihr keine Antwort schenkte. Es war nicht nötig, dass er antworte, denn sie wusste genau, weshalb er gekommen war … dass er eine Antwort von ihr wollte. Doch Sakura zögerte, die Worte wollten nicht über ihre Lippen kommen. Je länger sie dort schweigend stand und auch Sasori kein Wort von sich gab, desto unsicherer wurde sie. Sie biss sich auf die Lippe, um endlich ihre Starre zu lösen. „Erklär es mir?“, forderte sie, zu mehr Worten fühlte sie sich nicht imstande. „Nein ... nicht jetzt", antwortete er. Sie konnte in der Dunkelheit schwachseine Reglose Gestalt erkennen. Das machte es Sakuras Entscheidung nicht gerade leichter. Sie versuchte, ihren bereits gefassten Entschluss zu bestärken, indem sie einen flüchtigen Blick auf ihren Rucksack warf, der sich schemenhaft in der Dunkelheit abzeichnete … ihren Rucksack, den sie gepackt hatte, um Konoha zu verlassen. „Ich … ich will Naruto zurückholen“, stammelte sie. Es kam ihr nicht über die Lippen, dass sie damit seine Bedingung akzeptierte, es ging einfach nicht. Zu sehr schmerzte es sie, dass sie alles hier aufgeben musste. Zu sehr missfiel ihr der Gedanke, sich von ihm erpressen zu lassen. „Gut, dann verlasse das Dorf noch bevor die Sonne aufgeht“ sagte er, bevor er das Zimmer durch das Fenster wieder verließ, dann das Sunabunshin no Jutsu löste und der Sand, in den sein Körper sich nun zurückverwandelte, vom Wind davongetragen wurde und kaum eine Spur hinterließ, die von seinem Besuch zeugte. Sakura drückte sich eine letzte Träne aus den Augen und verließ dass das Uchiha-Anwesen auf die selbe Art wie Sasori. Leise schlich sie sich davon, den Rucksack geschultert und mit schwerem Herzen. Allein die Hoffnung, Naruto zu retten, hielt sie vom Verzweifeln ab. So schlich sie sich, vorbei an Wachen und ANBUs, aus dem Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag. Eine Weile lief sie durch den Wald, der Konoha umgab und fragte sich, wo sie Sasori finden sollte, als er auch schon neben ihr auftauchte und sie betrachtete. Jetzt, wo der Mond auf sie herab schien, konnte sie sein Gesicht erkennen. Als sie ihn so ansah, wurde ihr schmerzhaft bewusst, dass sie tatsächlich Konoha verlassen hatte und nie wieder dort aufgenommen werden würde. Es schnürte ihr die Kehle zu, doch sie würde nicht weinen, nein, ganz sicher nicht. Wenn sie jetzt an Sasori gebunden war, durfte sie keine Schwäche mehr zeigen, also schluckte sie ihren Kummer herunter und sah ihn mit festem Blick an. „Lass uns gehen, Sakura“ sagte er und wandte sich um, um durch den Wald den Weg zurück zum Hauptquartier der Akatsuki zu finden. Schweigend folgte sie ihm, ohne zu wissen, was die Zukunft mir ihr vorhatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, meine lieben Leser, ich muss euch leider mitteilen, dass mein Vorrat an fertigen Kapiteln hiermit aufgebraucht ist. Ihr seit jetzt auf dem gleichen Stand wie meine Leser auf den anderen Seiten. Ich muss euch aber mal loben, ihr wart die einzigen, die gleich auf die Idee kamen, dass man Naruto wiederbeleben könnte^^ Jedefalls werdet ihr nun etwas länger auf die Kapitel warten müssen, da ich gerade irgendwie weder Zeit noch Lust zum Schreiben habe, sry. Ich hoffe, ihr lest trotzdem weiter. Ich werde auch versuchen, euch nicht allzu lange warten zu lassen^^ LG Jade Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)