Auferstanden - Lebende Puppen von jade18 (~~~Saso x Saku~~~) ================================================================================ Kapitel 23: Erkenntnis ---------------------- *sich ganz klein mach* Es tut mir wirklich Leid, dass ihr diesmal so lange warten musstet. Oh gott, ich hab drei Monate nicht weitergeschrieben. Aber ich hatte echt keine Zeit dafür. Außerdem bin ich mit dieser Geschichte an einem Punkt angekommen, wo ich gar nicht mehr weiß, was ich damit machen soll. Ich hab auch jetzt keine Ahnung, was ich schreiben soll. *seufz* Am Anfang waren die Kapi alle von ganz alleine so gut wie fertig in meinem Kopf, aber jetzt herrscht absolute Leere in meiner Birne. Hoffentlich wirkt sich das nicht auf die Qualität des neuen Kapis aus. Naja, aber ich werde trotzdem mein bestes geben, um die Geschichte ordnungsgemäß zu beenden ^^; (keine Angst, es wird noch ein paar Kapis geben) Wie könnte ich denn meine treuen Leser und Kommischreiber in der Luft hängen lassen. Immerhin bringt diese Geschichte es auf über 200 Leser, wenn man die von Animemanga, von Animexx und von ff.de zusammennimmt. Also wird ich mich hüten, diese FF aufzugeben, auch wenn sie mir einige Probleme bereitet. Wär schön, wenn ihr vielleicht ein paar Vorschläge über den Weiterverlauf geben könnten, denn ich weiß nicht mehr so genau, wie es weiter gehen soll. Darum wird dieser Einleitungstext ja auch so lang, weil ich mich davor drücke, mit dem Kapi anzufangen^^ *sich zusammenreiß* So, dann versuch ich mal mein Glück (ach ja, da ich so lange nicht geschrieben habe, geb ich mal schnell ne kurze Zusammenfassung, was passiert ist. Saso war in Konoha, um Saku zu holen. Hat ihr ein Angebot gemacht, dass sie nicht ablehnen konnte^^. Also ging sie mit und er versprach ihr dafür, Naruto wieder zum Leben zu erwecken) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war kalt. Der Wind fegte eisig und unbarmherzig durch die Bäume, die keinen Schutz bieten konnte. Doch vielleicht war es nicht der Wind, der schuld war, dass Sakura fror. Vielleicht war es die Anwesenheit des Nuke-Nins, die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ, sodass sie nicht einmal die Wärme des Feuers spürte, das er entzündet hatte. Angespannt zog sie die Decke enger um sich und richtete ihren Blick zu Himmel, wo durch die Baumkronen einzelne Sterne zu ihr herunter funkelten und sie zu verspotten schienen. Ihr gefiel dieser Anblick nicht … nicht jetzt, nicht hier und nicht in seiner Gegenwart. Zu sehr lastete der Schmerz über den Verlust ihrer Heimat auf ihrer Seele … der Schmerz der letzten Zeit. Doch die Hoffnung, Naruto wiederzusehen, brannte wie ein mächtiges Feuer in ihrer Brust und bewahrte sie vor dem Erfrieren. Drei Tage waren sie nun schon unterwegs. Sie wusste nicht, wohin Sasori wollte, und fragen würde sie nicht, denn sie hatte sich vorgenommen, so wenig wie möglich mit ihm zu reden. Das war ihr bisher auch sehr gut gelungen. Sie sprachen kaum mit einander. Sakura folgte seinen Anweisungen stumm. Wenn er sagte, sie müssen die Richtung ändern, dann nickte sie nur kurz als Zeichen, dass sie es verstanden hatte, und wenn er sagte, sie würden rasten, dann setzte sie sich ohne ein weiteres Wort auf den Waldboden und wartete darauf, dass sie die Reise fortsetzten. Dabei hätte sie ihm am liebsten widersprochen und die Pausen alle ausfallen lassen, um so schnell wie möglich voranzukommen, denn je weiter sie gingen, desto näher kam sie ihrem alten, treuen Freund, der sich für sie geopfert hatte und für den sie nun das gleiche Tat. Es gab zwei Gründe für ihre Schweigsamkeit. Der erste war, dass sie Sasori gegenüber damit einen gewissen Protest zeigen wollte. Sie wollte ihn wissen lassen, dass sie bei dieser Sache so viel Distanz wie möglich bewahren wollte … oder vielmehr soviel Distanz, wie er ihr erlaubte. Das war es, was sie sich einredete, doch auch wenn sie es versuchte, sie konnte nicht den zweiten Grund aus ihrem Kopf verbannen. Seine Stimme. Jedes Mal, wenn er sie ansprach, erschauderte sie. Es war, als würde der Klang seiner Stimme ihr direkt unter die Haut fahren. Sie mochte dieses Gefühl nicht, ganz und gar nicht, darum vermied sie es, mit ihm zu sprechen. Das schlimmste dabei war jedoch, dass sie sich hin und wieder dabei erwischte, seine Stimme hören zu wollen … dass sie sich nach dem Gefühl sehnte, dass seine Worte verursachten. Diese Erkenntnis erschrak sie. Es konnte nicht … es durfte einfach nicht sein, dass … „Was ist mit dir?“, hörte sie eben diese Stimme, über die sie gerade, wieder einmal, nachgedachte hatte. Sie erschrak und zuckte kaum merklich zusammen. Wieder dieses Gefühl, das sie nicht mehr verleugnen konnte… „Gar nichts“, antwortete sie nur, sie war ihm keine Antwort schuldig. Doch ein Blick in sein Gesicht, das ihr zeigte, dass er sich mit dieser Antwort nicht zu frieden geben würde, bewegte sie doch dazu, auf seine Frage zu antworten… auch wenn es nicht die Wahrheit war. „Ich … ich hab nur darüber nachgedacht, wie … du es … anstellen willst … Naruto wieder …“, weiter kam sie nicht. Dieser Satz klang so absurd. Naruto wiederbeleben lassen, von einem Akatsuki? Einfach absurd. Trotzdem hoffte sie, er würde ihr diese Frage beantworten, die ihr die letzten drei Tage im Kopf spukte. Er könnte sie einfach im Ungewissen lassen, sie hätte eh keine Wahl als ihm glauben zu schenken. Dennoch würde es ihr um einiges leichter fallen, ihm zu folgen, wenn sie wüsste, wie genau es möglich sein sollte, Tote wieder ins Leben zurückzurufen. Es würde sie in ihrer Entschlossenheit bestätigen, wenn sie etwas mehr Gewissheit über das Ziel dieser Reise erlangen könnte, was viel angenehmer wäre, als einem losen, schwach leuchtendem Hoffnungsschimmer zu folgen, wie sie es jetzt tat. Darum hoffte sie, er würde es ihr erklären … wie er den Tod ein zweites Mal überlisten wollte. Sie schien Glück zu haben. Nach kurzem Überlegen setzte der Nuke-Nin zu einer Antwort an. „Wir sind gerade auf der Suche nach der Frau, die ein Kekkei genkai besitzt, das ihr erlaubt, die DNA zu aktivieren und damit den Stoffwechsel von Körperzellen zu beeinflussen. Für gewöhnlich war diese Fähigkeit ihres Clans nur ausreichend, um Verletzungen zu heilen und der Alterung entgegenzuwirken. Doch dieser Frau ist es als einziger gelungen, selbst tote Zelle zu aktivieren und wieder zur Zellteilung anzuregen. Sie kann aus einer einzigen Zelle den ganzen Körper wiedererschaffen und zum Leben erwecken“, erklärte er, ohne den Blick von ihr abzuwenden, als würde er ihre Reaktion auf das, was er sagte, genau beobachten wollen. Sakura war mehr als überrascht. Sie hatte von einem Kekkei Genkai, das Verletzungen heilt, bereits von Tsunade gehört, aber dass diese Fähigkeit solche Ausmaße annehmen kann, hätte sie niemals erwartet. Eine wirklich erstaunliche Fähigkeit. Jetzt war ihr auch klar, wie Sasori auferstanden ist und warum er auf einmal in einem menschlichen Körper steckte. Doch viel wichtiger als all das … Narutos Wiederbelebung erschien ihr nun nicht mehr wie eine Illusion. Vielmehr war sie nun wild entschlossen, diese Frau schnell zu finden und ihren Freund zu retten. Es war keine Illusion mehr … nun schien es real. Die Entschlossenheit und die Euphorie schien ihr ins Gesicht geschrieben gewesen zu sein. „Hast du mir etwa nicht geglaubt?“, fragte Sasori mit einem leicht spöttischen Tonfall. „Und trotzdem bist du mit mir gekommen?“ „Nein, ich …“ Wieder kam ihr der Gedanke, dass sie ihm keine Antwort schuldig war. Ihr gefiel dieser überheblich spöttische Tonfall nicht. Sie war ihm unterlegen … sie war auf ihn angewiesen … sie war bereit, ihm zu folgen … und diese Unterlegenheit musste er ihr nicht noch mit einem solchen spöttischen Tonfall verdeutlichen. Sie hasste es, wieder in die Rolle des hilflosen Mädchens gedrängt zu werden. Es machte sie wütend. Nach allem, was sie inzwischen riskiert hatte, nach allem, was sie verloren und wofür sie gekämpft hatte, würde sie nun nicht mehr das hilflose kleine Mädchen sein, das sie einmal war. Sie warf ihm einen wütenden und trotzigen Blick zu. Das war das erste mal, seid er ihr dieses ‚Angebot‘ gemacht hatte, dass sie ihn so ansah. Das erste Mal, dass ihre Gefühle nicht von Trauer und schwacher Hoffnung bestimmt waren, sondern von Wut. Wut über Sasori … wie er sie behandelte… was er sich herausnahm … und Wut über die ganze Situation, in der sie wegen ihm steckte. Es wär, als würden die Emotionen, die sie seit Tagen angesammelt hatte, in diesem Moment entflammen. Sasori schien das nicht zu entgehen. Doch seine Reaktion half ihr nicht gerade, sich zu beruhigen. Er lächelte. Wie sehr dieses arrogante Lächeln doch ihre Wut schürte. Diese verfluchte Arroganz. Ihr Blick verfinsterte sich zunehmend, wären sein Grinsen breiter zu werden schien. Wenn doch bloß nicht Narutos Leben von ihm anhängig wäre, dass würde sie ihm jetzt ein Kunai in die Brust rammen. „Du darfst mich angreifen, wenn du es willst. Ich erlaube es dir“, sagte er leise und noch immer grinsend. Das war zu viel für Sakura. Er erlaubte es ihr? ER ERLAUBTE ES IHR? Diese Arroganz war unerträglich. Sakura warf die Decke ab, griff nach einem Kunai und stürmte auf ihn zu. Mit dem sicher in der Hand liegenden Messer war sie bereit, ihm einen Kampf zu liefer, der noch heftiger werden sollte als ihr erster. Wild entschlossen stürmte sie auf den nur wenige Meter entfernt sitzenden Puppenspieler zu. Die Tatsache, dass er sich nicht rührte, machte sie noch rasender. Kurz bevor das Kunai ihn treffen konnte, erstarb ihre Bewegung. Wie gelähmt starrte sie auf das Gesicht der Suna-Nins, der sie milde anlächelte. Sie konnte sie keinen Millimeter bewegen, weder vor noch zurück. „Du bist unvorsichtig, Sakura-chan“, sagte er leise. „Wut ist im Kampf nie ein guter Begleiter. Sie hat dich so blind gemacht, dass du nicht einmal bemerkt hast, wie ich meine Chakrafäden an dir befestigt habe, noch bevor du aufgesprungen bist.“ Wütend sah sie ich an. „Du verdammter …“ Sie hätte wissen müssen, dass seine Aufforderung ein Falle birgt. Mit einer kleinen Bewegung seines Zeigefingers ließ er sie ihr Kunai wegwerfen. „Du hast nicht aufgepasst … und jetzt bist du in meiner Hand“, sagte er, während er mit seinen Augen der Bewegung ihres Armes folgte, die er verursachte. Sakura hätte sich ohrfeigen können. Wie konnte sie nur in einer solchen Situation landen, ohne dass ihr Gegner überhaupt aufgestanden ist, geschweige denn gekämpft hatte. Ihr Körper stand nun unter der Kontrolle seiner Chakrafäden, und obwohl sie versuchte, sich loszureißen, waren diese Befreiungsversuche eher halbherzig. Sie wusste, dass es nicht möglich war, sich von den Fäden eines Puppenspielers zu lösen, und schon gar nicht, wenn diese so gezielt und in aller Ruhe gesetzt wurden … und noch weniger, wenn man es mit einem wahren Meister zu tun hatte. Die Vorstellung, dass er nun die Kontrolle über jede ihrer Bewegungen hatte, ließ sie fast zu Stein erstarren. Ihr Herz raste wie verrückt … vor Angst … oder aus einem anderen Grund? Von ihrer Wut war nichts mehr übrig, nur das schnelle Klopfen ihres Herzens blieb, als sie in diese braunen Augen sah, die viel zu nah waren. „Verdammt“, zischte sie. „Du solltest einfach besser aufpassen, wenn du mit einem Nuke-Nin unterwegs bist“, sagte er lächelnd, wärend er mit ein paar gezielten Bewegungen seiner Fingerspitzen dafür Sorgte, dass sich Sakura ein wenig weiter nach vorne lehnte. Doch er hatte ihren Fluch falsch verstanden. Sie meinte nicht ihre ‚Niederlage‘ … sie meinte die Erkenntnis, dass sie keinerlei Angst verspürte, wenn sie in diese braunen Augen sah … und dass sie nicht das Bedürfnis hatte, sich von ihm loszureißen … dass sie sich nicht wehrte, als er sie mit seinen Fäden näher an ihn heran bewegte … als er seine Lippen langsam auf ihre legte. Sie bemerkte sofort, dass er die Fäden löste, als er sie küsste. Und obwohl sie es bemerkte, rührte sie sich nicht. Ihre Gedanken hingen alleine an seinen weichen Lippen. Erst nach ein paar Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, bemerkte sie, was sie da gerade tat. Erschrocken riss sie sich los, jedoch nicht ohne ihm eine gehörige Ohrfeige zu verpassen. Das dufte einfach alles nicht wahr sein. Total verwirrt über ihre so plötzlich durcheinander gewürfelte Gefühlswelt lief sie davon, um erst einmal im Schatten der Bäume Schutz zu finden und sich wieder zu sammeln. Ihr Herz schlug so heftig, dass es fast wehtat. Und sein Blick, als sie ihm die Ohrfeige verpasste, ließ sie nicht los, auch nicht, als sie schon weit von der Lichtung, wo sie gerastet hatten, entfernt war. Dieses Grinsen auf seinen Lippen … auch ihm ist es nicht entgangen, dass sie einige Sekunden gewartet hatte, bis sie sich losriss … Der Morgen brach an, doch es war noch immer so kalt wie in der Nacht. Doch die Kälte machte ihr diesmal gar nichts mehr aus. Zu tief war sie in ihren Gedanken versunken. Zu sehr war sie damit beschäftigt, sich zu verfluchen. Denn es ließ sich einfach nicht mehr leugnen, dass sie etwas für den Nuke-Nin empfand. Auch wenn sie Akatsuki dafür hasste, was sie Naruto angetan hatten … auch wenn sie ihn dafür hasste, dass er ein Mörder war… dass er sie mit dem Leben ihres Freundes erpresste … dass er sie geküsst hatte … sie könnte einfach nicht anders, als trotz allem etwas für ihn zu empfinden. Doch auch diese Erkenntnis war nichts wert … denn egal, ob sie ihn liebte oder hasste oder was auch immer dieses Gefühl war, er war ihr Feind und würde es auch bleiben. Nichts würde etwas daran ändern können. Rein gar nichts. Und deswegen würde sie auch alles daran setzen, ihr weiterhin als den Feind zu betrachten, der er für sie, sowie für das Dorf Konoha gakure, war. Es würde sicher schwierig werden, aber sie würde sich nichts anmerken lassen … und am Ende, wenn nötig, würde sie ihn sogar töten. Sie drehte sich nicht um, als sie leise Schritte im Laub hörte. Sie wusste, dass es Zeit war, weiterzugehen und die Reise fortzusetzen. Da fiel es ihr wieder ein … sie hatte ihn gestern noch etwas fragen wollen, bevor … dieser Zwischenfall passiert war. „Wie willst du diese Frau finden? Da ihre Fähigkeit unbekannt ist, muss sie im Verborgenen leben“, fragte sie und ließ ihre Stimme dabei so neutral wie nur möglich klingen. Doch das gelang ihr nicht gut, das Beben in ihrer Stimme konnte sie kaum unterdrücken. „Das ist richtig. Nicht einmal Akatsuki ist es gelungen, sie zweimal zu finden.“ „Aber wie …?“, fragte sie, einen kurzen Moment von Angst gepackt. Was wenn sie Narutos Rettung einfach nicht finden konnten? Sie sah ihn entsetzt an, doch der Blick, den er erwiderte, war der selbe, ausdruckslose Blick wie immer, nur schien er diesmal noch kälter zu sein. „Ich wurde von ihrem Justu wiederbelebt. Ihr Chakra ist somit eng mit meinem Leben verbunden. Ich kann es überall aufspüren. Im Moment scheint sie irgendwo im Windreich zu sein.“ Unendlich erleichtert stand Sakura auf. Er kann sie überall aufspüren, hat er gesagt. //Warte Naruto, nur noch ein kleines bisschen// Doch etwas trübte ihre Freude … dieser kalte Blick, mit dem Sasori sie betrachtete. Ihr gefiel dieser Blick ganz und gar nicht … ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, dabei will ich es für diesmal belassen. Ich hoffe, das Kapi hat euch gefallen. Nach 500 Worten fiel mir auch das Schreiben nicht mehr so schwer ^^ und ich kam in den richtigen Flow xD Die Schreibblockade, die mir so lange zu schaffen gemacht hatte, scheint erstmal überwunden (mal schauen, wie lange das anhält^^) Würd mich jedenfalls sehr über eure Kommis freuen. Ist das kapi schlechter als die anderen oder war es ok? Sagt es mir bitte Und ach ja, an dieser Stelle will ich mich wieder für eure zahlreichen Kommis bedanken. Vielen Dank, ich freu mich wirklich tierisch über jedes einzelne davon und 2 Sachen hab ich noch. 1. würde einer für die folgenden Kapis beta lesen? und 2. Ich hab meinen Oneshot mit dem alternativen Ende für diese FF umgeschrieben, sodass es ihn jetzt auch als nicht-adult Version gibt. Wer also an ein bisschen SasoSaku Lemon/Lime interessiert ist, kann mal reinschaun http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/368388/179158/492899/html/ Ansonsten bis zum nächsten Kapi, was hoffentlich nicht so lange dauert^^“ Eure Jade Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)