Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich,.... von abgemeldet (+++) ================================================================================ Kapitel 1: Das Alltagsleben... ------------------------------ also ganze kurze erklärung: "..." wörtliche Rede '...' Gedanken (...) meine Kommentare 1.Kapitel (zur info: Miyako ist mit ihren Eltern weggefahren, deswegen läuft Marron allein nach Hause) Es regnete in Strömen und es schien so als würde es nicht mehr aufhören. Marron rannte, geschützt von einem Regenschirm in Windeseile nach Hause. Gerade war ihr training zu Ende und schon fing das Sauwetter an. Endlich ist sie bei ihrem Wohnblock angekommen. Wie immer warf sie einen Blick in ihren Briefkasten und wusste im Inneren schon dass er leer ist. Doch diesmal täuschte sie sich, denn es lag ein Zettel im Inneren des Briefkastens.(und wir wissen natürlich alles von wem =3)Marron nahm ihn heraus und öffnete den Brief. Wie erwartet war er von keinem anderen als von Chiaki. Liebe Marron, ich war heute den ganzn Tag sehr beschäftigt, ich hoffe du hast Zeit mir etwas zum Essen zu machen, denn ich bin heute nicht dazu gekommen. Ich würde mich sehr freuen =) dein Chiaki 'Hätt ich mir ja denken können, dieser Idiot, was bildet er sich ein!', dachte Marron, faltete den Brief und legte ihn in ihre Jackentasche. Den Blick auf den Boden gesenkt lief sie zu ihrem Apartment und dachte nach.'Ich wünsche mir so sehr dass meine Eltern mir endlich wieder einen Brief schreiben würden...' Im Apartment angekommen ließ sie sich auf ihr Bett fallen und verlor wenige Tränen. 'Vielleicht sollte ich doch Chiaki besuche, dann bin ich nicht allein und er wird sich vielleicht auch über Gesellschaft freuen, schließlich wohnt er auch ganz allein'Mit diesem Gedanken stand sie auf, schnappte sich ihren Schlüssel und ging zum Apartment nebenan. Etwas nervös und aufgeregt klopfte sie an Chiakis Tür. Dieser machte ihr sofort auf und grinste frech als es sie sah. "Wusste ich doch dass du kommen würdest, du kannst nicht ohne, wie?", fragte er frech. "Bild dir nicht so viel ein, Chiaki, ich wollte den Abend nur nicht alleine verbringen!", antwortete Marron genervt. 'Warum kann dieser Idiot seine Dummensprüche nicht für sich gehalten!', dachte sich Marron. "Und was möchtest du für mich kochen Marron?", fragte Chiaki und gleich darauf folgte ein lautes Magenknurren seinerseits. "Was möchtest du denn Essen, ich glaube etwas was man schnell zubereiten kann, denn deinen Magen kann man nicht überhören" antwortete Marron grinsend. "Solange du kochst, esse ich alles Marron.". Marron wurde leicht rot und fluchte mal wieder innerlich. "Ich gehe jetzt in die Küche und bereite dass Essen zu, und ich möchte dass du mitkommst und mir zeigst wo deine Kochutensilien sind.", sagte Marron in einem Befehlston. "Natürlich mach ich das, ich erfülle doch alle deine Wünsche.", entgegnete Chiaki. "Gut, ist es für dich ok wenn ich Kartoffelgratin zubereite?", fragte Marron. "Woher kennst du mein lieblingsgericht, Marron, ...ich glaube wir sind seelenverwandt." "Und ich glaube dass du dir wie immer zu viel einbildest,", sagte Marron und öffnete einen Schrank in der Küche,"du hast nämlich nichts außer Kartoffeln und etwas Gemüse in deiner Küche."(so ein armer junge XD) "Oh...-.-°", das war das einzige was Chiaki in diesem Moment sagen konnte. Marron machte sich währenddessen an die Arbeit. "Soll ich dir vielleicht helfen?", fragte Chiaki. "Ja, du kannst die Kartoffeln schälen, waschen und klein schneiden.", sagte Marron frech. "Und was machst du dann noch?" "Dir zusehen", entgegnete Marron. "Wie du möchtest, ich kann ja auch für dich kochen.", sagte Chiaki. 'Das überrascht mich jetzt aber', dachte Marron'ich hätte jetzt eigentlich einen dummen Spruch erwartet.' Sie verfiel in Gedanken. 'Sie sieht so süß aus...'dachte sich Chiaki'Warum mag sie mich nur nicht?' Nach einiger Zeit war Chiaki mit dem Kochen fertig und beide setzen sich an den Tisch um zu essen. Marron fand das Gratin köstlich, es hat ihr so gut geschmeckt dass sie anfing zu schmatzen ohne es selbst zu merken. Chiaki lachte. "Was hast du denn?", fragte Marron verblüfft. "Nichts, ich finde es nur so süß wie du schmatzt." Marrons Backen wurden rot wie überreife Tomaten, noch im selben Moment stellte sie das Kauen ein und schluckte den Inhalt ihres Mundes runter."Es tut mir leid, ich habe es nicht bemerkt.", sagte Marron leise und verlegen. "So wie es aussieht schmeckt dir mein Gratin", sagte Chiaki mit einem breiten Grinsen. "Jetzt bilde dir wieder bloß nicht zu viel ein, es schmeckt wie jedes normale Gratin, nichts besonderes!", sagte Marron gleichgültig. Doch in Wirklichkeit war es mit Abstand das köstlichste Gratin dass sie bis jetzt gegessen hat. Nach dem beide mit dem Essen fertig waren räumten sie alles auf und spülten das Geschirr. "Ich bin müde, Chiaki, ich möchte jetzt nach Hause gehen, außerdem ist es schon spät.", sagte Marron und drehte sich Richtung Wohnungstür. Doch sie konnte keinen Schritt gehen, denn Chiaki umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: "Glaubst du ich lasse dich jetzt gehen, nach dem du endlich bei mir bist?" Marron wurde rot und ihr Herz fingt an schneller zu schlagen.'Warum werde ich bloß rot..was ist mit mir los, ich mag ihn doch gar nicht...eigentlich..oder?', dachte Marron und drehte sich zu Chiaki, der sie immer noch im Arm hielt."Chiaki, l-lass mich b-bitte los. Ich muss jetzt wirklich gehen...", stotterte sie. "Warum bist nur so stur Marron, warum?", fragte Chiaki leise und ließ sie los. "Gute Nacht Chiaki." Mit diesen Worten verließ Marron seine Wohnung.'Ach Marron, warum kannst du meine Gefühle bloß nicht erwidern.' So das war das 1.kapitel meiner 1.Fanfiction hoffe es gefällt euch =) lasse bald wieder was von mir hören freue mich über Lob und kritik euro Marron23 Kapitel 2: 'Liebe ich dich oder liebe ich dich nicht?' ------------------------------------------------------ 2.Kapitel Zu hause angekommen legte sich Marron ins Bett und dachte lange über Chiaki nach.'Warum tut er das immer, diese Sprüche, die Umarmungen, warum? Empfindet er wirklich etwas für mich?' Immer wieder tauchten dieselben Fragen in ihrem Kopf auf.'Ich weiß nicht ob ich ihm wirklich vertrauen kann, vielleicht spielt er nur mit mir. Ich habe das Gefühl dass er es mit mir nicht ernst meint. Ich werde mit Miyako darüber reden.' Schon schlief sie ein und träumte die ganze Nacht von Chiaki. Am nächsten Morgen hörte sie ein lautes Klopfen an der Tür.'Oh nein!!!', dachte Marron,'ich habe schon wieder verschlafen!' Schnell sprang sie auf und zog sich an. Holte ihre Schultasche und rannte aus dem Apartment. "Na endlich, Marron, ich glaube heute können wir noch vor Unterrichtsbeginn(haha wer´s glaub XD) in der Schule ankommen.", sagte Miyako. Wie jeden Morgen stand auch Chiaki neben Miyako und war wiedermal ziemlich gut gelaunt. Alle drei rannten zur Schule und trotz jeglicher Anstrengung waren sie wiedermal zu spät. Frau Pakkyaramo (wie schreibt man diesen Namen eigentlich?? -.-°) verteilte allen drei Strafarbeiten. "Miyako du wirst in der Pause das Kassenzimmer fegen und Marron und Chiaki, ihr werdet nach der Schule den Schulhof kehren!" "Aber es war nicht meine...", wollte Miyako sich noch rausreden. "KEINE WIDEREDE!", brüllte die Lehrerin schon fast. Wohl oder übel mussten die drei ihre Strafarbeiten erledigen. Nach der Schule blieben Marron und Chiaki noch in der Schule um den Hof zu kehren. "Chiaki, ich...ähm...ich wollte mich noch entschuldigen..", fing Marron plötzlich an. "Wofür denn Marron?", fragte der Blauhaarige verblüfft. "Na weil du diese Strafarbeit hier erledigen musst, das war doch meine Schuld, tut mir leid, du und Miyako seid nur wegen mir zu spät gekommen.", antwortete Marron. "Das ist mir egal, ich würde alles tun nur um mit dir alleine Zeit zu verbringen, mein Engel.", entgegnete Chiaki. 'Wie bitte, mein Engel? o.o°', dachte Marron und wurde leicht rot. "Marron, warum wirst du denn rot?", fragte Chiaki. "Ähm, was sagst du denn da, das stimmt doch nicht, mir ist nur warm, weil das Kehren so anstrengend ist. (hahaha, kehren und anstrengend XD) "Lass mich den Rest machen, mein Engel, du bist doch sicher zu müde.", schlug Chiaki vor. "Wenn du unbedingt möchtest kannst du das ja machen.", sagte Marron und reichte ihm den Besen. "Kein Problem, Marron." 'unglaublich, dass er das wirklich macht, ich dachte der macht mal wieder Scherze...',dachte Marron. Sie setzte sich auf eine Bank und beobachtete Chiaki beim Kehren. 'Er ist wirklich süß zu mir ...er tut alles für mich', Marron lächelte ohne es zu merken. "hey, lachst du mich etwa aus, mein Engel?" Marron wurde von Chiaki aus ihren Gedanken gerissen. "was, nein, ich..äh..ich habe gerade nur nachgedacht.", sagte sie. "Und über was wenn ich fragen darf?", fragte Chiaki neugirieg. "Ach nichts, mir ist nur was süßes eingefallen..", antwortete Marron. 'Er ist wirklich richtig süß...OH MEIN GOTT, was denke ich da eigentlich???' Sie schüttelte den Kopf um auf andere Gedanken zu kommen. "so ich bin fertig, gehen wir jetzt?", schlug Chiaki vor. "Ja, danke dass du meinen Teil der Arbeit mit erledigt hast." "Das hab ich gern getan, für meinen Engel doch immer.", sagte Chiaki mit einem Grinsen. "Hey, werde nicht übermütig, ich bin nicht dein Engel.", sagte Marron und wollte gerade nach ihrer Tasche greifen, doch Chiaki war schneller und schnappte sich ihre Schultasche. "Chiaki, du kannst mich ruhig die Tasche tragen lassen.", warf Marron ein. "Nein, mein Engel ich lasse dich die Tasche nicht tragen.", entgegnete Chiaki. 'Er ist so süß und so lieb..'dachte Marron wieder mal. Zu Hause angekommen gingen beide in ihre Apartments. Marron hog sich um und dachte über Chiaki nach:'Ich verstehe das nicht, was ist los mit mir, warum finde ich ihn so süß...warum?' Sie zog schnell noch ihr Hose an und ging rüber zu Miyako. "Hey Marron.", bgrüßte Miyako ihre Freundin. "Hallo.",sagte Marron."Tut mir leid dass ihr heute wiedermal wegen mir zu spät zur Schule gekommen seid.", fügte Marron noch hinzu. "Ach das ist schon ok. Möchtest du etwas trinken?", fragte Miyako. Marron nickte nur und fing dann an ihrer Freundin Fragen zu stellen. "Du Miyako, was ist deiner Meinung nach LIEBE?" "Naja, ich habe bis jetzt keine wirkliche Liebe erlebt, ich meine jetzt meinerseits, doch ich denke, dises Gefühl ist unbeschreiblich, SChmetterlinge im Bauch, wie die meisten sagen. Warum frägst du mich das denn?", antwortete ihre Freundin. "Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ich empfinde etwas für Chiaki....", antwortete Marron. "Das ist doch toll, was hast du daran auszusetzen?" fragte Miyako. "Ich weiß nicht ob er diese Gefühle erwidert. Ich bin mir nicht sicher, vielleicht spilt er nur mit mir.", erzählte Marron. "Ich glaube nicht das er mit dir spielt. Merkst du denn nicht, dass er nur Augen für dich hat Marron, ich muss gestehen, dass ich Chiaki auch ganz toll gefunden hab, doch mir ist klar geworden dass er nichts für mich empfindet, ich habe ihn aufgegeben Marron, weil er nur Augen für dich hat.", erklärte Miyako. "Ich bin mir nicht sicher...", sagte Marron. das war das 2 kapitel hoffentlich sind da nicht zu viel rechtschreibfehler oder vergessene buchstaben und wörter, (passiert mir öfters Ò.O°) also freue mich über lob und kritik marron23 Kapitel 3: Bekannschaft mit dem "Schwieger"Vater ------------------------------------------------ 3.Kapitel Als Marron von Miyako nach Hause ging, fiel ihr ein dass sie heute noch gar nicht nach ihrer Post geschaut hat. Sie ging runter zu den Brifkästen und hoffte auf einen Brief von ihren Eltern. Enttäuscht machte sie ihren Briefkasten wieder zu. Kein Brief, nicht vón ihren Eltern und auch nicht von Chiaki. Den Tränen nahe ging fuhr sie mit dem Aufzug in den 7.Stock.'Wie kann ich meinen Eltern so egal sein...warum nur? Ich vermisse sie so sehr.'Sie ging mit gesenktem blick Richtung Apartment. Plötzlich hörte sie ein lautes Lachen von einem Mädchen. Dieses Lachen schien aus Chiakis Wohnung zu kommen. Sie ging näher an seine Wohnungstür und lauschte. Tatsächlich, es war ein Mädchen in Chiakis Wohnung. 'Wer ist das bloß?',dachte sich Marron. Plötzlich hörte sie dass das Mädchen Chiaki 'Schatz' genannt hat. Chiaki und das Mädchen kamen immer näher an die Wohnungstür und Marron hörte, dass das Mädchen etwas von Verlobung sagte und von baldiger Hochzeit. 'Das kann doch nicht sein!!!!',dachte Marron,'Er hat mich doch die ganze Zeit nur angelogen, er hat schon eine Freundin, dieser Mistkerl!' Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte dass die Tür vor ihrer Nase aufging. "Marron, was...was machst du denn hier??", fragte ein männlich Stimme. Marron blickte mit tränengefüllten Augen zu ihm auf. "Ich...ich....entschuldige mich..!" Mit diesen Worten rannte sie die Teppen runter bis zum Ausgang des Wohnblocks. Chiaki stand wie angewurzelt da, erst nach einigen Sekunden verstand er was los war. "Yashiro, ich bitte dich jetzt nach Hause zu gehen.", sagte Chiaki zu dem Mädchen das in seiner Wohnung gewesen ist. "aber waru...", sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, weil Chiaki sie unterbrach. "Geh einfach, das geht dich nichts an." Yashiro verließ den Wohnblock. Marron weinte fürchterlich, sie wusste nicht wohin sie nun soll, alleine stand sie vor dem Eingang des Wohnblocks 'Orleans' und weinte. 'Warum nur, warum? Warum ich, wieso musste er mit meinen Gefühlen spielen??' Sie überlegte nicht lange und lieg über die Sraße, nach Hause konnte sie nicht, da wartet Chiaki auf sie, aber ihn wollte sie im Moment am wenigsten sehen. Sie schaute nicht nach den Fahrzeugen, sie lief einfach geradeaus und im selben Moment hörte sie lautes Hupen. Sie dreht sich um und sah nur noch helles Licht auf sie zukommen. Chiaki hörte plötzlich die Sirene eines Krankenwagens und sofort schoß es ihm durch den Kopf:'MARRON!' Er rannte so schnell er konnte die Treppe runter und tatsächlich war es Marron die von einem Auto angefahren wurde. Chiaki stockte der Atem, sie lag da, auf der Straße und rührte sich nicht. Ihr Augen waren geschlossen. Die Ärzte trugen sie in den Krankenwagen. Chiaki war wie versteinert. 'Nein, nicht meine Marron! Das war alles meine Schuld. Warum sie? Ich bin so ein Idiot.' Er rannte nun schnell zum Krankenwagen und flehte die Ärzte an mitkommen zu dürfen. Die Ärzte nahmen ihn mit. Da saß er nun und neben ihm sein Engel, der sich nicht bewegte und keinen Ton von sich gab. Chiaki sah sie besorgt an, er gab sich die Schuld für diesen Unfall..'Wäre Yashiro doch nur nicht bei mir gewesen!' Ihm kamen die Tränen..."Wer sind Sie eigentlich? Sind Sie der feste Freund von diesem Mädchen?", fragte der Arzt. "Was? ..Ich? Äh..ja, der bin ich. Wurde sie denn schwer verletzt Doktor?", fragte Chiaki besorgt. "Ihr Bein ist gebrochen und sie hatte viel Prellungen erlitten, sie wird bald zu sich kommen." Chiaki machte sich riesige Sorgen um seine Marron, den Rest des Weges sagte er kein Wort mehr. Er musste sich sehr zusamenreißen um nicht mit dem Weinen anzufangen. Langsam öffnete Marron die Augen und sah ein helles, weißes Zimmer. 'Wo bin ich hier denn, Was ist eigentlich passiert??' Sie hörte ein leises Schnarchen neben ihr. 'Wer...' sie schaute auf den Stuhl neben ihrem Bett. Chiaki saß auf dem Stuhl und schlief. 'Was mach ich hier bloß?? Was macht Chiaki denn hier?', fragte sie sich. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Herein.", sagte Marron. Ein großer, blauhaariger Mann trat herein und fragte wie es Marron nach dem Unfall wohl ginge. "Ähm..mir geht es gut. Ich kann mich nur nicht mehr an viel erinnern. Nur an das Licht das auf mich zu kam." "Ihr Bein ist gebrochen und sie haben eininge Prellungen. Aber sie haben keine sonstigen Verletzungen. Wie ich sehe ist mein Sohn mit ihnen zusammen oder nicht?", fragte der Arzt und sein Blick deutete auf den schlafenden Chiaki. "Was?!", sagte Marron und wurde rot."nein, nein, wir sind nur Freunde." "Das hat mein Sohn den Notärzten aber anders erzählt, er sagte er wäre ihr fester Freund.", entgegenete der Arzt. "Da hat er wirklich was falsches gesagt, das kann nicht sein, er hat doch meiner Meinung nach schon eine Verlobte.", stellte Marron fest."Oh, sie meinen Yashiro..das ist doch Quatsch, ihre Eltern und ich wollten dass die beiden heiraten, aber das ist schon lange her. Dies ist die Entscheidung der Kinder.", erklärte Chiakis Vater. "Aha, und warum sagte Yashiro zu Chiaki etwas von Verlobung und einer Hochzeit?", hackte Marron nach. "Naja, Yashiro liebt Chiaki und will nicht verstehen dass er sie nicht heiraten möchte. Sie versuchte immer wieder ihn zu überreden, jedoch gelingt es ihr nicht.",antwortete der Arzt. 'Ach so ist das...und ich dachte schon mein Chiaki wäre vergeben..!' dachte Marron 'MOMENT MAL! Mein Chiaki??!!!! was denke ich denn da?!!!' "Ich werde dann wieder gehen, ich wollte nur nachschauen wie es meine zukünftigen Schwiegertochter geht.", sagte der Arzt. "Ja, danke.", entgegnete Marron. Der Arzt verließ das Krankenzimmer. 'Was hat er gesagt, Schwiegertochter?!!!, tja, der Apfel fällt nicht weit vom stamm, der Vater bildet sich auch zu viel ein genauso wie Chiaki!!' dachte Marron. "Marron, endlich bist du wieder wach.", Chiaki war aufgewacht und schaute Marron erleichtert an. "Marron es tut mir so leid, wegen Yashiro, wegen dem Unfall und ...", begann Chiaki und wurde auch schon wieder unterbrochen. "Ich habe dir schon verziehen, Chiaki. Dein Vater war grade hier, er hat mir das mit Yashiro erklärt." "Ich bin so froh dass die nichts ernsthaftes passiert ist. Die Ärzte haben gesagt dein Bein ist gebrochen, wie fühlst du dich denn eigentlich??" , fragte Chiaki besorgt. 'Es ist schön dass er sich so um mich sorgt...dieser besorgte Blick ist wirklich süß..' dachte Marron und gab Chiaki dann eine Antwort:"Mir geht es ganz gut, ich muss ziemlich lange den Gips tragen, aber ansonsten geht es mir gut." "Marron, ich ..weiß nicht wie ich es sagen soll..ich ...es tut mir leid dass du das mit Yashiro angehört hast, wir sind wirklich nicht zusammen, sie kann mich einfach nur nicht vergessen.", erklärte Chiaki. "Ich glaube dir Chiaki, ich glaube dir...", sagte Marron."Warum hast du zu den Ärzten gesagt, dass du mein fester Freund bist??" "Bin ich das etwa nicht mein Engel??", fragte Chiaki frech. Marron wurde (wie immer XD) leicht rot und drehte den Kopf zur Seite:"Bildest du dir wieder etwas ein Chiaki?? Davon war nie die Rede!", entgegnete Marron. Chiak musste grinsen 'wie süß sie doch ist wenn sie sauer wird...' Kapitel 4: In dieser Nacht verschwindet die Einsamkeit.... ---------------------------------------------------------- 4.Kapitel Einige Tage musste Marron noch im Krankenhaus bleiben, das fand sie aber nicht schlimm,denn ihre Freunde besuchten sie jeden Tag. "Heute werde ich endlich entlassen..", begann Marron ihr Selbstgesprech "..ich freue mich schon auf mein zu Hause...und auf Chia.." Plötzlich ging die Tür ihres Zimmers auf. "Hallo, meine Süße, ich bin da um dich abzuholen, du wirst doch heute entlassen oder?" (wie nicht anders zu erwarten -.-)Chiaki stand im Türrahmen und grinste bis über beide Ohren. "Chiaki, woher weißt du denn dass ich heute entlassen werde?" , fragte Marron und dachte im selben Augenblick 'Ich habe doch keinem gesagt dass ich heute nach Hause kommen, ich wollte alle überraschen.' "Mein Vater hat es mir gesagt. Außerdem will ich nicht, dass du allein nach Hause gehst mit deinem gebrochenen Bein. Ich habe den Sekritär meines Vaters gebeten uns nach Hause zu fahren.", antwortete Chiaki. 'Wie lieb von ihm...', dachte Marron wieder mal. Chiaki half Marron beim Packen und trug für sie ihre Tasche. Draußen half er Marron in das Auto zu steigen und sie fuhren los. "Wie gehts es dir eigentlich, mein Engel?", fragte Chiaki besorgt. "Könntest du diesen Kosenamen bitte weglassen. Mir geht es gut, das hier wäre nicht nötig gewesen, Chiaki, ich wäre auch alleine zurechtgekommen.", sagte Marron. 'Warum versucht sie immer alles allein zu schaffen, warum lässst sie niemanden an sich ran?', grübelte Chiaki nach. Während der restlichen Fahrt waren beide in Gedanken versunken und redeten nicht mehr. Vor dem Orleans half Chiaki seinem 'Engel' die Tasche zu tragen und gleichzeitig stützte er sie bei Gehen. "Vielen Dank, Chiaki, das war wirklich nett von dir.", bedankte sich Marron. "Ist doch kein Problem, hab ich gern gemacht.", entgegnete Chiaki. 'Also manchmal verstehe ich ihn einfach nicht, im Moment ist er so fürsorglich und lieb, aber manchmal ist er richtig eingebildet.', überlegte die Brünette.(ob das die hormone sind??-___-°) "Also ich gehe dann mal in mein Apartment, nochmals danke Chiaki.", wiederholte Marron. "Was? Du willst allein zu Hause bleiben, das kommt nicht in Frage! Ich werde mit zu dir kommen!", sagte Chiaki fest entschlossen. "Ich komme auch ganz gut alleine klar, ich brauche keinen Babysitter!", entgegnete Marron. "Das ist mir egal, du hast ein begrochenes Bein, deswegen werde ich dir helfen.", sagte Chiaki mit einem sanften Ton. "Ok, wenn es denn sein muss...", sagte Marron desinteressiert. "Natürlich muss es das. Ich werde solange bei dir bleiben, bis dein wieder verheilt ist!", sagte Chiaki stolz. "WASSSSSSSS?!!! Du willst bei mir wohnen oder wie soll ich das verstehen???", fragte Marron geschockt. "Ja, ich muss doch auf dich aufpassen und dich aufs Töpfchen setzen wenn du mal für kleine Mädchen musst.", ärgerte er Marron. "Dann musst du aber auf der Couch schlafen.", sagte Marron im Befehlston. "Ja ist ok. Solange ich in deiner Nähe sein kann, würde ich sogar auf dem Boden schlafen." Marron sagte nichts mehr dazu und holte den Schlüssel aus ihrer Tasche um die Wohnungstür aufzuschließen. Im Apartment setzte sie sich auf die Couch und legt ihr Bein gestreckt auf das Sofa. 'Die Couch ist nicht gerade bequem..(das ihr das erst jetzt auffällt -.-°)..aber ich kann Chiaki nicht mit mir in meinem Bett schlafen lassen...Ich weiß wie ich das mache, wir tauschen einfach!', grübelte Marron und suchte mit den Augen nach Chiaki, der gerade mit einem Tablett aus der Küche kam. "Ich habe Tee gemacht. Nur für dich.", sagte er grinsend. "Danke dir. Du Chiaki...ich habe nachgedacht... die couch ist doch ziemlich unbequem..da dachte ich dass....", fing Marron an. 'JUHUUUU, ich darf mit in ihrem Bett schlafen XD', freute Chiaki sich in seinen Gedanken. "..da dachte ich dass du in meinen Bett schlafen kannst und ich übernachte hier auf der Couch.", beendete Marron ihren Satz. '(-.-)Na toll! So eine Enttäuschung!', dachte Chiaki frustriert und sagte gleichzeitig: "Ja, solange es dir nichts ausmacht." 'Jetzt interessiert ihn meine Meinung, als er sich entschlossen hat hier zu bleiben hat er mich nicht nach meiner Meinung gefragt. oÓ ', dachte Marron. Es war schon spät, beide machten sich bettfertig und wünschten sich eine gute nacht. Im Bett (ich meine auf der Couch ) dachte Marron lange nach, weil sie nicht einschlafen konnte. 'Ich kann wieder nicht einschlafen...seit dem Fynn nicht mehr hier ist, habe ich so große Angst...alleine..warum musste sie nur weg, obwohl wir das Böse besiegt haben, musste sie zurück zu Gott...leider..werden wir uns nicht mehr sehen.' Lange lag Marron da, eingemummt in ihre Decke. Obwohl sie wusste dass sie nicht allein in der Wohnung war, hatte sie panische Angst...allein...im Dunkeln. 'Ob Chiaki schon schläft? Ich gehe mal nachsehen, vielleicht kann er mich auf andere Gedanken bringen.' Marron stand auf und begab sich in ihr Schlafzimmer. Dort sah sie einem Schlafenden Chiaki in Boxershorts und seine Decke auf dem Boden. Marron sah ihn an und bewunderte seinen muskulösen Körper. Sofort machte sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen bemerkbar. 'Was für ein Körper...AHH! Was denke ich da schon wieder?!!!', machte sich Marron vorwürfe. 'Was soll ich machen, alleine kann ich nicht einschlafen und Chiaki schläft tief und fest. Hmmm. Ich werde mich zu ihm legen, das Bett ist groß genug, sodass wir uns nicht berühren werden.' Mit deisem Gedanken ging Marron zu ihrem Bett, hob die Decke auf und legte sich zu Chiaki. Sie versuchte sich und ihn mit der Decke zu zu decken, vergeblich, denn sie war zu klein. Also musste Marron näher zu Chiaki um beide warm zu halten (also sich und ihn XD). Nach einigen Minuten schlief sie auch schon ein. Chiaki spürte etwas neben ihm und wachte auf. Es war dunkel, deswegen konnte er nichts erkenne. Er tastete vorsichtig mit seiner Hand und spürte plötzlich weiche, samtige Haare und seinen Fingern. 'Marron!', schoß es ihm durch den Kopf. 'Aber was macht sie hier?Ist ja auch egal, hauptsache sie ist hier bei mir.' Er umarmte sie sanft und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen wachte Marron erst sehr spät auf und bemerkte dass sie alleine im Bett lag. 'Wo ist Chiaki?? ACH DU SCHRECK!! Ich kommen zu spät zur Schule...!', fiel es Marron plötzlich ein. Doch Plötzlich fiel ihr ein. 'Wir haben doch Ferien, ich Dummkopf habe es vergessen. Aber wo ist Chiaki??' So das war das 4.Kapitel hoffe es hat euch gefallen freue mich über lob und kritik =) (sorry falls da buchstaben oder wörter fehlen, passiert mir öfters -.-) eure Marron23 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)