Neubeginn von _Bella_ (Kai&Hil) ================================================================================ Kapitel 3: Bekenntnis --------------------- so, das letzte kapitel mit der auflösung wer der vater ist^^ viel spaß dabei^.^ --------------------- Bekenntnis Kai besuchte Hilary fast jeden Tag. Der Gedanke das sie alleine mit der Kleinen Kayli, so weit außerhalb der Stadt lebte gefiel ihm nicht. Zwar tat sie das schon fast ein Jahr lang und es war noch nie etwas passiert, hatte sie ihm versichert, doch nun hatte er das Gefühl, die beiden beschützen zu müssen. Er hatte Hilary damals alleine zurück gelassen ohne diesen Streit zu klären und war einfach davon ausgegangen, das sie auf ihn warten würde. Er war gar nicht auf die Idee gekommen das sie vielleicht Trost bei einem anderen Mann suchen würde. All das schwirrte durch seinen Kopf als er den gewohnten Weg zu ihrem Haus entlang ging. Er dachte auch an gestern, als er das erste Mal ganz alleine mit Kayli gewesen war. Hilary war in den Garten gegangen um die Wäsche aufzuhängen. Das Babyfon hatte sie mitgenommen, doch Kai war drinnen geblieben und hatte die Kleine nicht aus den Augen gelassen, die im Wohnzimmer auf einer Babywippe lag und die kleinen Händchen nach einem Mobile ausstreckte, das darüber befestigt war. Er hatte sie lange betrachtet und sie hatte ihn auch angesehen und die Hände dann nach ihm ausgestreckt. Das Hilary in dem Moment hereingekommen und dies beobachtete hatte, wusste er nicht. Sie hatte sich erst zu Wort gemeldet als Kai sich wieder aufgerichtet hatte. Und nun stand er vor ihrem Haus und wusste nicht warum er zögerte zu klingeln. Seit dem Moment als Kayli die Hände nach ihm ausgestreckt hatte, hatte er eine Frage im Kopf, die ihn nicht mehr losließ. Wer war Kayli’s Vater? Es war sich sicher die Augenfarbe schon einmal gesehen zu haben. Sie kam ihm so schrecklich vertraut vor, das er fürchtet jemand aus einem befreundeten Team, könnte der Vater sein. So stand er da und starrte auf das kleine Holzschild neben der Tür, auf dem in feinen Buchstaben “Tatibana” stand. Das Hilary an ihrem Küchenfenster stand und ihn schon seit geraumer Zeit beobachtete, bemerkte er nicht. Sie hielt ihre Tochter in den Armen, das kleine Köpfchen lag an ihrer Brust und die Hände klammerten sich in ihre Bluse. Hilary strich ihr sanft ein paar Haare aus dem Gesicht und blickte wieder zu Kai. Sie hatte ihm am Tag zuvor angesehen, das ihm eine Frage auf der Zunge brannte und sie konnte sich denken welche es war. Er wollte wissen wer der Vater von Kayli war und sie konnte es ihm nicht verübeln. Kayli’s kleine Hand streckte sich Richtung Fenster und ein leises Brabbeln war von ihr zu hören. “Na, sollen wir ihn mal reinholen?”, fragte Hilary leise und sah in die großen Augen ihrer Tochter. Sie ging zur Tür und öffnete. “Hey, was stehst du denn hier so rum? Traust du dich nicht rein?” Hilary sah ihn lächelnd an und bedeutete ihm mit einer Handbewegung rein zukommen. Doch Kai rührte sich nicht und sah sie einfach nur schweigend an. Sein Blick wanderte über ihr Gesicht, an ihrem Hals entlang bis zu ihren Armen, welche die nun schlafende Kayli sanft hin und her wiegten. “Hil, wer ist der Vater?” Seine Frage hing in der Luft und wartete auf ihre Antwort, die nicht kam. “Kai…”, setzte sie an. “Sag es mir. Such keine Ausreden. Sag es mir einfach!” Sein Blick war wieder in ihr Gesicht gewandert, suchte ihre Augen. Doch sie sah ihn nicht an. “Es tut mir leid, aber…” Hilary wandte das Gesicht von ihrer Tochter ab, sah Kai an und schüttelte den Kopf. “Ich kann’s dir nicht sagen!” Ihre Stimme war leise, kaum zu hören. Kai sah sie an, knirschte mit den Zähnen und ballte eine Faust in der Tasche. “Also kenn ich ihn!”, sagte er schließlich und schluckte bei diesem Gedanken. Er kannte den Kerl, auf den sich Hilary eingelassen hatte und der sie so feige verlassen hatte. Und er fragte sich warum ihn das so wütend machte. War es weil er sie selber so zurückgelassen hatte? Weil sie es verdient hatte jemanden zu haben der bei ihr blieb und sie liebte und sie nicht alleine ließ? Oder weil er sich selbst tief in seinem Inneren wünschte, das er die Kleine Kaylie seine Tochter nennen durfte? Der Gedanke war ihm in letzter zeit oft gekommen. Wie hätte er reagiert wenn er erfahren hätte, das Hilary ein Kind von ihm erwartete? Wäre er bei ihr geblieben? Er war erwachsen und hatte durch seine Kariere genügend Mittel ein Kind zu versorgen, aber würde er das auch wollen? Jeden Tag für sie da sein, auf alles verzichten bis es dem Kind gut geht und vieles aufzugeben, was er doch so gerne tat? In Hilarys Gesicht sah er oft Müdigkeit, wenn Kayli in der Nacht wieder nicht geschlafen hatte und sie hatte ihm erzählt, das sie von ihren früheren Hobbies und Interessen nichts mehr machen konnte, doch es schien ihr nichts auszumachen. Obwohl sie ständig im Dauereinsatz war und Kayli ihren Alltag bestimmte, schien sie glücklich zu sein. “Kai?” Hilary holte ihn zurück in die Realität. Sie hatte ihn die ganze Zeit beobachtet, konnte förmlich sehen wie Gedanken durch seinen Kopf rasten und sich Fragen in ihm anstauten. “Ich hätte dich nicht verlassen, wenn es mein Kind wäre!”, sagte er ohne irgendeine Vorwahrung, sah noch einen Moment lang in ihr verblüfftes Gesicht, bevor er sich abwandte und zurück zur Straße ging. Hilary sah ihm nach, wollte ihn zurückrufen, ihm die Wahrheit sagen, doch sie tat es nicht. Irgendetwas hielt sie davon ab. Ihr Blick folgte ihm, wie er die Straße entlangging und in der Ferne immer kleiner wurde, bis er schließlich um eine Kurve ging und verschwand. Hilary stand noch eine ganze Weile so da, bis Kayli aufwachte und zu schreien begann. Die verweinten Augen blickten ihre Mutter an und diese sah in die großen, rubinfarbenen Augen ihrer Tochter, die sie von ihrem Vater hatte. Sie ging nach drinnen, schloss die Tür hinter sich und ging mit der lauthals weinenden Kayli ins Wohnzimmer. Sie hatte mit der Zeit gelernt das unterschiedliche Weinen zu unterscheiden und während sie nun ihre Tochter stillte, die nun sichtlich zufriedener in ihren Armen lag, fragte sie sich, warum sie Kai nicht zurückgerufen hatte. Hatte sie vielleicht Angst das er sie wieder alleine lassen würde? Als er damals zum Flughafen gefahren war, hatte sie bis zum letzten Moment gehofft, das er umkehren würde um noch einmal zu ihr zu kommen. Doch er kam nicht. Und sie hatte Angst das es nun genauso sein würde. Doch hatte er nicht gesagt er würde nicht weggehen? Wenn Kayli seine Tochter wäre? Sie blickte die Kleine an, sah in Kayli’s tiefrote Augen. Und mit dem Gedanken das sie eine Entscheidung treffen musste und sich endlich dazu bekennen musste, das der Vater das Recht hatte es zu erfahren, ging sie am Abend müde ins, nachdem Kayli eingeschlafen war. Die nächsten beiden Tage verliefen ruhig. Kai kam in dieser Zeit nicht vorbei und Hilary hatte es auch nicht anders erwartet. Eigentlich hatte sie zu ihm gehen wollen, doch noch hatte sie dazu noch nicht den nötigen Mut gefunden. Außerdem hielt Kayli sie auf Trab, die seit der letzten Nacht mit einer laufenden Nase pausenlos schrie. Und so wirkte sie im ersten Moment reichlich überrumpelt, als Kai am Nachmittag eines sonnigen Samstags vor ihrer Tür stand. Kai hatte lange darüber nachgedacht ob er zu ihr gehen sollte oder nicht. Doch länger als zwei Tage, hatte er es nicht ausgehalten Hilary und auch Kayli nicht zu sehen. Und nun stand er vor ihr und blickte in ihr überraschtes Gesicht, das Müdigkeit ausstrahlte und die schreiende Kayli auf ihrem Arm war wohl der Grund dafür. Er trat in die Küche in der die Fenster weit offen standen und hin und wieder eine angenehme, warme Brise wehte. “Nimm dir doch bitte selbst was zu trinken oder was du magst. Ich muss Kayli noch Nasentropfen geben, sonst hört das Geschrei nie wieder auf!”, sagte Hilary, die Kaylis Gewicht auf einen Arm verlagert und mit der anderen Hand, nach einem kleinen Fläschen griff, welches auf der Anrichte stand. Kai betrachtet sie dabei, wie sie sich setzte und Kayli in ihren Schoß legte. Er trank einen Schluck Wasser, während Hilary das Fläschchen aufdrehte und mit der kleinen Pipette ein paar Tropfen klare Flüssigkeit aufnahm und vorsichtig in die kleine Nase ihrer Tochter tröpfelte, die daraufhin nur noch mehr zu schreien begann. “Ich weiß, das ist doof meine Süße!”, redete Hilary beruhigend auf die Kleine ein. Und als Kai Hilary so sah, wie sie ihre kleine kranke Tochter pflegte und zu beruhigen versuchte, kam ihm der Gedanke, das sie eine sehr gute Mutter war und er gerne ein Teil davon wäre. Ein Teil dieser kleinen Familie, die so glücklich zu sein schien. Als Kayli sich beruhigt hatte, legte Hilary sie in die Babywippe, die auf dem Küchentisch stand und deckte sie zu. Sie spürte Kais Blicke auf sich und konnte sich nur mit Mühe dazu überwinden ihn anzusehen. Er sah sie ruhig an und fragte sich selbst, was er ihr sagen sollte. Das er nur da war, weil es nicht ertrug sie nicht zu sehen? Aber wie würde sie reagieren? Doch sah deutlich, das auch Hilary über etwas nachdachte. Um ihre Augen hatten sich kleine Fältchen gebildet. Die tauchten immer auf, wenn sie über etwas angestrengt nachdachte und dies nach außen eigentlich nicht zeigen sollte. Kai lächelte als er dies sah. Genau diese Kleinigkeiten hatte er schon immer an ihr gemocht. Und weil er so darin vertieft war, sie einfach nur anzusehen, fiel ihm gar nicht auf, das Hilary ihn angesprochen hatte. “Kai?…Kai?” Sie sah ihn an und hob eine Braue. Er stand da, sah sie an und hatte so etwas wie ein Lächeln auf den Lippen. Doch sein Blick verriet ihr, das er mit seinen Gedanken weit weg war. Hilary überlegte einen Moment lang, ob sie nicht doch lieber still sein sollte, doch nun hatte sie sich endlich dazu durchgerungen und ihre Gedanken gesammelt und so wollte sie nun endlich das sagen, was sie tief in ihrem Inneren vergraben hatte, als sie erfahren hatte, das sie schwanger war. Und so streckte sie langsam die Hand aus und berührte Kai am Arm. Dieser schreckte aus seinen Gedanken auf und sah sie einen Moment lang ausdruckslos an. “Kai…gefällt dir der Name Kayli?”, fragte sie ihn schließlich und lehnte sich an den Küchentisch während ihr Blick auf ihrer Tochter ruhte. Kai der mit einer solchen Frage nicht gerechnet hatte, schwieg einen Augenblick lang verdutzt, bevor er antwortete. “Ja, er passt gut zu ihr. Aber wie kommst du jetzt auf die Frage?” Hilary blickte noch eine Weile schweigend auf Kayli, bevor sie sich räusperte und wieder zu reden begann. Kai hatte schon an diesem Schweigen gemerkt, das nun etwas kommen musste, was ihr nicht leicht fiel und als er nun ihre belegte Stimme hörte, war er sich sicher, das sie sicherlich seit einiger Zeit darüber gegrübelt hatte ob sie es ihm sagen sollte. Umso aufmerksamer hörte er ihr nun zu. “Weiß du ich wollte immer einen Namen für mein Kind haben, in dem entweder der Name des Vaters oder mein Name vorkommen sollte, oder nach Möglichkeit auch beide. Also … Die erste Silbe in ihrem Namen >Kay< ist die weibliche Schreibweise für den Namen Kai. In vielen Ländern ist Kai ein Name für Jungen und für Mädchen, doch für Mädchen muss der Name mit Ypsilon geschrieben werden…also Kay. Die letzten beiden Buchstaben l und i, kommen in meinem Namen vor…” Hilary hatte nicht hastig gesprochen, aber doch so schnell das Kai keine Möglichkeit hatte, sie zu unterbrechen. Ihre Stimme hatte leicht gezittert und nun sah sie an und schluckte. Kai stand einfach da und starrte sie an. Er verstand nicht wirklich was sie ihm damit sagen wollte. Er wollte etwas sagen, doch er brachte keinen Ton hervor und es kam nicht oft vor, das Kai die Worte vor lauter Verblüffung fehlten. Doch er musste auch nichts sagen, denn Hilary sprach weiter. “Natürlich kommt dir ihre Augenfarbe bekannt vor, es ist deine! Und ihre Haare sind so dunkel weil meine Haare ja schon dunkelbraun sind und wenn man nun noch deine außergewöhnlichen Farben dazumischt, kommt so ein undefinierbarer Farbton heraus, wie sie ihn hat! Kai, ich bin nicht von irgendeinem Kerl schwanger geworden, nachdem ihr in die USA geflogen seid. Ich war schon schwanger, als ihr noch da wart. Als du noch da warst. Ich wurde schwanger von dieser einen Nacht mit dir!” Sie holte tief Luft. “Kayli ist deine Tochter Kai!” Kai klappte der Mund auf, langsam, wie in Zeitlupe. Er hatte gehört was sie gesagt hatte, doch realisieren konnte er es nicht. Noch nicht. Er stand einfach da, starrte sie an und dann auf Kayli, die ruhig schlief und von alle dem nichts mitbekam. Hilary mied seinen Blick, knetet nervös ihre Hände ineinander und nagte an ihrer Unterlippe. Es machte sie nervös, das er nichts sagte sondern sie einfach nur ansah. Kai hingegen, begann in diesem Moment erst zu verstehen was sie ihm gesagt hatte. Er war Kaylis Vater? Nicht irgendein dahergelaufener Kerl? Dieses wunderschöne, perfekte kleine Mädchen … seine Tochter? “Aber wie… Hast du nicht gesagt…?” Mehr brachte er nicht hervor. Er konnte immer noch nicht glauben, was er grade im Begriff war zu verstehen. Er war Vater! “Ich hab gelogen! Ich hatte Angst es dir zu sagen. Deine Karriere ging grade steil nach oben und diese Training war so wichtig für dich. Ich wollte dir nicht im Weg stehe. Ich hatte nicht solche Träume und Ziele wie du. Ich hatte Angst, das wenn ich es dir sage, du entweder gar nichts mehr mit mir zu tun haben willst auch wegen dem Streit den wir hatten und ich wollte nicht das du das Training absagst, weil du das Gefühl hast bei mir bleiben zu müssen. Wir sind beide grade Mal zwanzig Jahre alt. Ich kann damit leben, mein Wünsche vielleicht erst später verwirklichen zu können, aber für dich ist das Bladen wirklich die Chance etwas aus deinem Leben zu machen. Aber ich finde du hast das Recht zu wissen, das Kayli auch ein Teil von dir ist und Kayli hat das Recht auf einen Vater. Und ich kann verstehen wenn du das alles nicht aufgeben willst, wenn du nicht hier sein willst, denn das erwarte ich auch gar nicht von dir. Ich…” Doch weiter kam Hilary nicht. Ein paar weiche Lippen, deren Gefühl sie nie vergessen hatte, hatten sich auf ihre gelegt. Hatten sie zum Schweigen gebracht und jagten ihr einen wohligen Schauer über den Rücken. Kai hatte dagestanden und ihr zugehört und mit jedem Wort, das sie gesagt hatte, hatte er nicht glauben können was er da hörte. Wie könnte er sie nicht wollen? Wie könnte er nicht bei ihr sein wollen? Wie könnte er noch einen Tag länger mit dem Wissen leben, das Kayli seine Tochter war und dann nicht bei ihr sein? Er hatte nur einen Schritt gebraucht um bei Hilary zu sein, um ihr Gesicht in seine Hände zu nehmen und ihre Erklärungen, die er nicht brauchte, mit einem zarten Kuss zu beenden. Er drückte sie an sich, küsste sie, als könne er ihr damit sagen, das er keine Worte wollte oder brauchte. Das er nur sie brauchte. Und er spürte wie sich ein Lächeln auf Hilarys schönen Lippen bildete, welche er noch immer küsste, wie sie ihre Arme um ihn legte und seinen Kuss erwiderte. Und Hilary die mit allem gerechnet hatte, das er wütend sein würde, das er sie alleine lassen würde, nur nicht damit, lehnte sich an ihn, umschlang seinen Hals mit ihren Armen und hatte das Gefühl, das sie das erste Mal seit einem Jahr, wieder vollkommenes Glück verspürte. Natürlich war sie glücklich gewesen als Kayli auf die Welt kam, doch es hatte immer ein Teil gefehlt. Und nun war dieser Teil zurück in ihr Leben gekehrt. Und nicht nur in ihres, sondern auch in das Leben von Kayli. Sie löste sich von ihm, küsste seine Wange, bevor sie ihm ins Gesicht sah und etwas sagte, was sie oft in den letzten Monaten einer leeren Stelle vor sich gesagt hatte. “Und, willst du unsere Tochter jetzt mal ganz offiziell als Vater in die Arme nehmen?” Hilary lächelte, spürte ihr vor Glück heftig klopfendes Herz in ihrer Brust und sah Kai dabei zu, wie er seine Tochter, ihre Tochter, lächelnd in die Arme nahm und ihr sanft über das dunkle Haar strich. Sie lehnte sich an ihn und betrachtete die schlafenden Kayli in den großen, starken Armen ihres Vaters, auf dessen Gesicht sich nun noch einmal ein Schimmer von Ungläubigkeit zeigte. “Und, kannst du dich dran gewöhnen?”, fragte Hilary ihn leise und sah ihn an. “Das muss ich gar nicht…das hab ich schon längst!” Und da standen sie. Eine kleine Familie, die noch nicht wusste, was diese Neuigkeit überall auslösen würde. Eine kleine Familie, die noch nicht verstand, welches Glück sie gefunden hatten. Eine kleine Familie, die neu beginnen konnte! ENDE ------------------------------ NATÜRLICH IS KAI DER VATER!!!!XD ICH VERSAU MIR DOCH NIT MEIN LIEBLINGSPAIRING!!!!! HAB EUCH NUR EN BISSEL AN DER NASE RUMGEFÜHRT, SONST WÄRS JA LANGWEILIG GEWESEN WENN VON ANFANG AN KLAR GEWESEN, WER DER VATER IST!!! aber eure vermutungen waren hammer...tala, hiro, tyson, ray....XDDDD hoffe die ff hat euch gefallen. mir hats viel spaß gemacht. bis bald und hoffentlich bis zur nächsten ff eure silly achja, wenn ihr beschied haben wollt, wann ne neue kai&hil-ff online ist, dann sagt mir bescheid^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)