Wahrheit oder Lüge von Lady-Saphira (pairing Seto Kaiba x Nic Allen) ================================================================================ Kapitel 1: Reise in eine andere Welt ------------------------------------ Kapitel 1: Reise in eine andere Welt Nic war auf dem weg zur Schule, den er hatte heute Trening für das Sportfest das in zwei Wochen statt fand. Er traf seinen besten Freund Subaro sie kannten sich von Kindheitstagen an er war auch in der Sport Age mit mir. Als wir am Sport Platz ankamen schreite uns unser Lehrer auch schon an warum wir so spät kommen und der Lehrer meckerte wieder wegen Nic´s Haaren warum er sie immer noch so lang hat und Kupferfarben sind :“Ich habe dir schon tausend mal gesagt du sollst sie abschneiden! Und dir gescheit färben wie sieht das den aus? Wenn du so zum Sportfest kommst die lachen dich doch alle aus Nic.“ “Ich mache mit meinen haaren was ich will! Ich werde sie mir nicht färben das ist meine Natur Farbe und werde sie niemals färben haben sie das verstanden Herr Lehrer?“ Subaro konnte nur noch lachen weil der Lehrer das schon so oft versucht hatte es aber einfach nicht schafft. Der Lehrer war sauer er sagte nur noch das sie endlich trainieren sollen und fingen beide an ihre runden zu laufen. Als Nic zum 10 mal seine runde machte und durch den Tunnel lief passierte es als er auf der anderen Seite raus kam war er nicht mehr auf dem Sportplatz sondern in einen Park er blieb verdutzt stehen und schaute sich um aber hier sah nichts mehr aus wie er es kannte die ganze gegend war im fremd. Als er einen Mann kommen sah fragte er den wo er sei der Mann sah in nur verdutzt an und sagte :“Natürlich in Domino bist du nicht von hier oder? Was jeder weiss wie diese Stadt heisst!“ Nic sagte im dann das er wirklich nicht von hier ist und nicht weiss wie er hierher gekommen ist. Ich lief ein bisschen in der Stadt rum aber ich kannte hier keinen Zentimeter hier dann rempelte ich auch noch jemand den an das ist echt ein scheiss Tag sagte ich und viel hart auf den Boden da erklang eine stimme und fragte ob alles in Ordnung sei die Person schien nicht sauer zu sein weil ich sie angerempelt hatte ich stand auf und verbeugte mich höflich und entschuldigte mich. Die Person sagte nur :“Es ist nicht nur deine schuld ich habe auch nicht hingeschaut wo ich hingehe! Also komm endlich wieder hoch!“ ich tat was er mir sagte und schaute dann in zwei wunderschöne Violette Augen die so tief zu sein mögen das man darin versinken könnte er bemerkte das ich ihn an starte und fragte warum ich in so an starte er hatte mich aus meinen Gedanken gerissen das ich nicht merkte das ich den letzten Satz laut gesprochen hatte und sagte so zu im das er wunderschöne Sexy Augen hätte auf sein Gesicht legte sich ein rot Schimmer und ich wurde sofort auch rot weil ich bemerkt hatte das ich das laut gesagt hatte. Wir starten uns an und nach einer weile sagte er zu mir :“Danke das hat noch nie jemand zu mir gesagt! Und schon gar nicht ein Junge!“ dann sagte er zu mir :“Du siehst aber auch nicht schlecht aus für einen Jungen!“ ich wurde noch eine Spur roter und etwas nervös das hatte mir bis jetzt nur einer gesagt und das war mein bester Freund Subaro er merkte meine Nervosität und fragte dann wie ich den heisse :“Ich heisse Nic Allen! Und wie lautet dein Name?“ “Ich heisse Yami Motto. Du bist nicht von hier oder? Den ich habe dich noch nie hier in Domino gesehen!“ “Nein ich bin nicht von hier! Weiss auch leider nicht wie ich hier her kam! Ich weiss nur noch das ich mit meinen Freund auf dem Sportplatz war und wir trainierten für das Fest als ich durch den Tunnel lief und dann an der anderen Seite auf einmal hier raus im Park er sah mich zuerst komisch an doch fragte dann den wie die Stadt heisst woher ich komme, ich sagte im das sie Osaka hisse er überlegte kurz da sagte er aber dann das er diese Stadt nicht kennt und noch nie was von ihr gehört hätte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte ich war traurig wie bin ich hier her gekommen und wie komme ich wieder nach Hause Yami merkte das mich etwas betrügt und sagte :“Du kannst solange bei mir wohnen bis wir wissen wie du wieder nach Hause kommst!“ ich bedankte mich bei im und war etwas erleichtert wenigstens hatte ich jetzt einen schlaf Platz und jemand der mir helfen will ich bedankte mich noch mal Yami für seine Geste und versuchte etwas zu lachen. Yami sagte zu mir :“Wenigstens kannst du schon wieder etwas lachen! Wir werden schon heraus finden wie du wieder nach Hause kommst das verspreche ich dir Nic.“ Als sie bei Yami zuhause ankamen sagte er zu mir ich solle mich nicht wunder wenn wir rein gehen :“Mein Opa ist nämlich sehr stürmisch wenn ich jemand mit bringe! Und fällt immer alle um den Hals ob Freund oder Feind! Ich fragte :“Wieso Feind?“ er schaute mich wider an und sagte dann :“Ach ja hab dir ja noch nicht gesagt ich bin ein Duellant ich spiele für mein leben gern Duell Monster!“ ich fragte was Duell Monster sei und er erklärte mir das, dass Karten sind wo Monster drauf sind die man aufrufen kann und dann mit ihnen Kämpfen kann um das Duell zu gewinnen hörte sich sehr spannend an, darum fragte ich im ob er mir das vielleicht bei bringen kann solange ich hier wäre und er sagte begeistert :“Ja gerne es ist gar nicht schwer es zu lernen.“ Als wir rein gingen viel mir wirklich ein ältere Herr um den Hals und sagte :“Herzlich Willkommen! Du musst ein Freund meines Enkels sein! Nenn mich einfach Opa so wie es Yami und Yugi es tun!“ Ich fragte Yami wer den Yugi sei er drehte sich zu mir um und sagte :“Yugi ist mein kleiner Bruder! Er ist genauso anhänglich wie mein Opa es ist er kommt ganz nach ihm!“ “Wo sind den eure Eltern?“ doch ich merkte das ich das nicht hätte fragen sollen und entschuldigte mich bei Yami, doch er sagte dann :“Unsere Eltern sind seid 5 Jahren tot! Sie sind bei einen Auto Unfall ums Leben gekommen! Seid daher wohnen wir bei unseren Großvater! Er ist sehr nett und war immer für Yugi und mich da wen wir in brauchten.“ “Es tut mir wirklich leid ich weiss wie es ist wen man seine Eltern verliert! Ich habe meine auch verloren als ich noch klein war.“ Kapitel 2: zu besuch bei Yami ----------------------------- Yami und ich gingen auf sein Zimmer ,da gab Yami mir ein par Sachen zum anziehen :”Für die nacht . Nic ich hoffe sie passen dir den sie sind von meinen Bruder! Du und er ihr habt ungefähr die gleiche größe! Meine wären dir viel zu groß.” Nic sagt zu Yami :”Ist nicht schlimm bin froh das ich überhaupt bei dir schlafen darf! Wüsste nämlich nicht wo ich hin soll weil ich mich ja hier nicht aus kenne.” ”Ist schon gut Nic! Ich helfe gerne und ich kann dich gut verstehen! Wüsste auch nicht was ich machen sollte wenn ich auf einmal wo anders wäre und ich mich da nicht aus kenne.” Als Nic sich grade um an ziehen war ging die Tür auf und da stand ein Junge in meinen alter und starte mich an, auf einmal fing er an zu schreien :”WER BIST DU? UND WARUM TRÄGST DU MEINE SACHEN?” Yami hörte von unten den schrei der von oben kam und kam die Treppen hoch gestürmt und blieb vor den Jungen stehen der immer noch an schreien war und fragte was los sei. ”Wer ist das Bruder? Und warum trägt er meine Sachen?” Yami beruhte in und sagte :”Das ist ein Freund von mir! Und er heisst Nic.” Ich sah die zwei nur verdutzt an und wusste nicht was ich sagen sollte. Das sprach mich Yami an und fragte ob alles in Ordnung sei weil ich so komisches Gesicht mache, Nic sagte :”Ja, ja alles in Ordnung! War nur etwas überrascht als er rein gestürmt kam! Und dann an fing zu schreien.” ”Ich heisse Yugi! Und bin Yami´s kleiner Bruder! Und wer bist du wenn ich fragen darf ?” ”Ich bin Nic! Schön dich kennen zu lernen Yugi.” ”Bruder ist das ein neuer Freund von dir? Den habe ich noch nie bei dir gesehen.” Yami sagte :”Ja das ist ein neuer Freund von mir! Und ich helfe ihn wieder nach hause zu kommen! Den er weiss nicht wie er hier her gekommen ist! Er kommt aus Osaka und das ist sehr weit entfernt von hier glaub ich.” Auf einmal stand der Opa von den beiden hinter uns wir hatten uns erschrocken den wir hatten es nicht gemerkt das er hoch gekommen war Herr Motto sagte dann zu uns :”Osaka?! Das habe ich schon mal gehört. Ich habe diesen Namen schon mal in einen Buch gelesen! Weiss in moment nur nicht mehr welches!” Yami sagte dann zu seinen Opa das er mal gut nachdenken sollte in was für ein Buch er das gelesen hat da es für mich sehr wichtig sei. Herr Motto sagte :”Ich werde überlegen wo ich das gelesen habe! Und ihr werdet jetzt alle drei schlafen gehen! Morgen ist immer hin Schule und keine wieder rede also los in die Kajüten mit euch!” wir taten was er sagte den es war wirklich schon sehr spät wenn der Wecker von Yami richtig ging hatten wir schon fast 1.00 Uhr um die zeit lag ich eigentlich schon lange in meinen Bett und schlafe schon. Herr Motto und Yugi gingen in ihre Zimmer und Yami und ich gingen auch wieder in Yami´s Zimmer da sagte Yami zu mir :”Du kannst im Bett schlafen! Ich mache es mir auf der Couch gemütlich!” das wollte ich aber nicht und sagte zu ihm :”Es ist dein Zimmer und dein Bett! Ich schlafe auf der Couch du musst nämlich morgen zur schule und da musst du aus geschlafen sein! deswegen schlafe ich lieber auf der Couch!” aber Yami wieder sprach mir :”Das kommt gar nicht in frage! Du bist mein Gast und wirst im Bett schlafen!” Da hörten wir auf einmal Herr Motto und Yugi schreien :”Wen ihr nicht endlich ruhe gebt, gibt es gleich riesigen ärger ihr müsst morgen früh raus also seid endlich ruhig! Und wenn ihr euch nicht entscheiden könnt dann teilt euch eben das Bett zu zweit aber seid endlich ruhig!” Als Yami und ich den letzten Satz hörten wurden wir auf einmal rot weil wir uns dabei angeschaut hatten doch was dann Yami sagte war zu viel und ich übertraf einer überreifen Tomate den er hatte gesagt das es keine schlechte Sache sei das wir uns das Bett teilen sollten so müsste keiner auf der Couch übernachten, ich sah in nur verdutzt an und wusste nicht was ich sagen sollte Yami merkte das und zog mich mit zum Bett, er drückte mich an den schultern aufs Bett drehte sich kurz weg um sich seiner Sachen zu entledigten dann stand er da nur noch in Boxershorts und sah mich wieder an ich schaute in immer noch verdutzt an und wurde noch roter wenn das überhaupt noch ging er merkte das und sagte dann zu mir :”Brauchst keine angst zu haben! Werde dir schon nichts tun!” so ging er um mich rum und legte sich ins Bett. Er drehte sich zur wand und sagte nur noch zu mir :”Leg dich endlich hin Nic und mach das licht aus! Ich will endlich schlafen! Ich habe gesagt ich werde dir nichts tun also leg dich endlich hin! Sonst überlege ich es mir noch mal!” als ich das hörte legte ich mich schnell hin und machte das Licht aus, Als Yami merkte das ich mich hin gelegt hatte und das Licht gelöscht hatte sagte er nur noch leise :”Also geht doch und jetzt! Schlaf endlich wir müssen morgen früh raus!” Ich merkte nach ein paar Minuten das Yami an schlafen war den ich hörte seinen gleichmäßigen Atem, ich aber lag noch fast eine stunde bis ich endlich ein schlief, ich hatte einen sehr unruhigen schlaf den ich träumte was sehr merkwürdiges das mich irgend etwas versuchte mich zu würgen den ich bekam keine Luft mehr und alles um mich herum wurde schwarz das einzige was ich hörte war eine stimme die mir sehr vertraut vor kam ja es war Subaros stimme aber nach einer weile war sie auch verschwunden und alles war dunkel und so Stiel ich konnte noch nicht mal meinen eigenen Atem hören war ich etwa Tot und war es nur ein Traum oder Realität ich wusste einfach nichts. Kapitel 3: Albtraum ------------------- Da war ein rufen zu hören jemand rief mich wieder aber es war nicht Subaro nein dieses mal war es Yami ja Yami ruft mich, ich merkte das um mich herum wieder alles heller wurde und ich langsam meine Augen öffnete da sah ich neben mir Yami auf dem Bett Sitzen, aber es war seltsam er war ganz außer Atem und sein Blick war so fragend ob alles in Ordnung sei. Ich fragte ob alles mit im ihn Ordnung sei und warum er mich so ansieht, da sagte Yami :”Du hasst wie wild um dich geschlagen und die ganze zeit einen Namen gerufen! Ich habe versucht dich wach zu kriegen hab es aber nicht geschafft! Sag mal hasst du immer solche Träume? Dann sollte wirklich einer von uns auf der Couch schlafen! Nic hörst du mir überhaupt zu? Nic! Nic! NNNNNNNIIIIIIIIIIIIIIIIICCCCCC!” ich war in meinen Gedanken immer noch bei diesem Traum als ich auf einmal Yami schreien hörte, ich erschrak :”Hasst du was gesagt Yami?". ”Natürlich habe ich dich was gefragt! Sonst würde ich wohl nicht so rum schreien oder? Ich habe dich gefragt ob du immer solche träume hast?” Als ich ihm Antworten wollte kam auf einmal Yugi und fragte was los sei weil Yami so laut geschrien hat, Yami sagte :”ist schon gut! Geh wieder schlafen habe mich nur erschrocken mehr nichts!” Den er merkte das ich mit meinen Gedanken mal wieder wo anders war und den beiden gar nicht zu gehört hatte, mir geht einfach dieser Traum nicht aus dem Kopf warum träume ich so was und warum auf einmal jetzt. Da fragte mich Yami ob alles in Ordnung sei, ich sagte :”Nein! Ich habe noch nie so einen Traum gehabt! Und er macht mir irgend wie angst! Was ist wenn ich nie wieder nach Hause komme und hier sterbe in meinen Traum? Werde ich in die Dunkelheit gezogen? Mein Freund hat noch versucht mich zu greifen aber ich konnte seine Hand nicht erreichen! Und dann war alles Dunkel er ruft noch nach mir aber nach einer weile war auch seine Stimme verschwunden es war nichts mehr zu hören und ich spürte noch nicht mal meinen Körper! ich sah an mich herunter was ich dann sah war für mich der beweis ich musste Tot sein den meine ganze Sachen waren voller Blut und dann hörte ich auf einmal deine Stimme! Und bin wieder auf gewacht. Yami was kann das bedeuten? Ich habe angst das, dass wirklich passiert.” Yami merkte das ich angst hatte und sagte :”Du wirst nicht sterben! Ich bringe dich gesund und munter nach Hause! Haben wir das verstanden? Und jetzt komm wir müssen uns anziehen! Sonst kommen wir zu spät zu Schule! Ich gebe dir ein paar Sachen von mir! Du kannst ja schließlich nicht in Jogging-Anzug zur Schule gehen.” Ich schaute Yami nur verdutzt an :”Wie meinst du das Schule? Du ja aber ich doch nicht!” Yami sagte dazu nur :”Doch du kommst auch mit zur Schule! Solange du hier bist und keine wieder rede verstanden?” Er war mir eine Violetblaue Hose ein schwarzes Top und eine Violetblaue Jacke zu :”Zieh das an! Das ist die Schuluniform von meiner Schule! Sie müsste dir eigentlich passen! Ich habe sie zu letzt vor zwei Jahren getragen! Sie sollte mein Bruder kriegen aber er hat sich für eine andere Schule entschieden! Ist doch gut das ich sie doch aufgehoben habe! In welche Klasse gingst du in deiner Stadt Nic?” ”Ich ging in die 8 klasse!” ich fragte Yami was los sei weil er mich wieder so komisch an sah :”Was du gehst in die 8 Klasse? Sag mal wie alt bist du den Nic?” ”Ich bin 16 Jahre! Wieso den Yami?” ”Ich dachte du wärst in gleichen alter wie mein Bruder 13-14 Jahre!” ”Ist nicht schlimm Yami! Das schätzen fast alle weil ich nicht aus sehe wie 16! Also ist es nicht schlimm das du das auch gedacht hast! Bin daran gewöhnt. Wieso fragst du in welche klasse ich gehe? In welche gehst du den Yami?” ”Ich gehe auch in die 8 klasse! Genau wie du! Das heisst das du auf meiner Schule auch in die 8 gehst! Also bei mir kannst dich dann neben mir setzten der Platz ist immer frei!” ”Wir sollten uns mal anziehen! Sonst kommen wir zu spät! Und das sieht der Lehre nicht gerne!” Yami zog sich die selben Sachen an die ich auch trug aber am ihm sahen sie viel besser aus als an mir er sieht richtig Sexy darin aus, was denke ich da eigentlich :”Kommst du Nic?” Yami rufte mich schon :”Ja ich komme!” und so gingen wir gemeinsam zur Schule von Yami, unterwegs trafen wir Freunde von Yami er stellte sie mir vor als Tea Gardner, Joei Wheller und Tristan (kenn seinen hinter Namen leider nicht) :”Das sind meine besten Freunde!” Yami stellte mich auch seinen Freunden vor :”Also das ist Nic! Er kommt aus Osaka! Und ist ein Freund von meiner Familie und mir! Ich hoffe ihr seid nett zu ihm?” Als wir an der Schule ankamen staunte ich nicht schlecht sie war zwei mal so groß wie meine, Yami ruft mich mal wieder weil ich stehen geblieben war ich lief zu ihm da verabschiedete sich Yami von seinen Freunden Yami sagte zu mir :”Ich geh mit dir zum Direktor! Um dich an zu melden! Wir sagen an besten das deine Eltern für eine weile verreist sind! Und das du in der zeit bei meinen Großvater und mir wohnst! Bis sie wieder da sind! Und weil du nichts in der Schule verpassen willst möchtest du gerne auf die Schule gehen!” und so gingen wir zum Direktor und sagten ihm es so und er war ein verstanden und ich kam in Yami´s Klasse. So gingen wir mit dem Direktor zur Klasse als wir in die Klasse rein kamen, ging Yami direkt auf seinem Platz der Direktor stellte mich dem Lehre und den Schülern vor, ich schrieb meinen Namen an die Tafel und begrüsste die Schüler freundlich dann durfte ich mich endlich einen Platz suchen ich setzte mich natürlich neben Yami. Kapitel 4: Mein erster Zungenkuss vom Kerl ------------------------------------------ Als die große Pause anfing, gingen Yami, seine Freunde und ich nach draußen zu einem Platz, zu dem sie anscheinend immer gingen, aber mich störte Eines gewaltig: das mich alle am anstarren waren. Auch Yami merkte, dass etwas nicht stimmte und fragte mich, was denn los sei. Ich fragte ihn warum mich alle anstarren, Yami sagte nur: ”Das ist normal! Mach dir nichts daraus! Die haben das eben noch nie gesehen!” ich fragte ihn was er denn meinte: ”Das ist doch ganz einfach Nic! Deine Haare! Erstens wegen der Länge und zweitens wegen der Farbe! Es gibt hier eben keinen der kupferfarbene lange Haare hat! Deswegen starren dich alle so an! Mach dir einfach nichts daraus und lass sie nur gucken!” ”Yami wo gehen wir nach der Schule hin?” fragten ihn Tea und Joey. ”Ich muss mit Nic noch was erledigen! Darum kann ich heute nicht mit euch gehen! Seid bitte nicht böse!” ”Ja, schon gut, Yami! Machen wir eben morgen wieder was! Zieh nicht so ein Gesicht Joey! Yami kann auch mal was ohne uns machen!“ „Danke Tea wir können uns ja heute Abend immerhin noch bei mir treffen, wenn ihr wollt?” ”Ja so machen wirst!” Und da Klingelte es auch schon zur dritten Stunde. Joey und Tea verabschiedeten sich und gingen in ihre Klasse, Yami und ich gingen auch wieder in unsere zurück. Auf dem Weg zur Klasse fragte ich Yami wo denn die Toiletten seien. Er erklärte mir den Weg, verschwand dann im Klassenraum und ich zur Toilette. An der Eingangstür krachte ich mit jemandem zusammen und landete mal wieder unsanft auf meinem Hintern, und dann schnauzte mich der, mit dem ich zusammengekracht war auch noch an. Ich wollte gerade wieder hoch kommen, da riss er mich am Ärmel hoch und schnauzte einfach weiter, ob ich nicht schauen könne wo ich hingehe. Doch als er mich ansah, sagte er kein einziges Wort mehr. Nach einer Weile wurde es mir zu bunt. Ich entschuldigte mich, riss mich los und wollte wieder in die Klasse gehen. Da fragte er mich wie ich hieße. Sein Tonfall war ganz anders als gerade, viel sanfter, fand ich auf jedem Fall. ”Was geht dich mein Name an? Den sag ich doch nicht jedem Dahergelaufenem, den ich nicht kenne und Tschüss! Ich muss in zum Unterricht, ich habe keine Lust auf Ärger mit dem Lehrer!”, er sagte noch irgendetwas, was ich aber nicht mehr mitbekam, weil ich einfach weiter gegangen war. So ging ich einfach zurück in die Klasse, entschuldigte mich weil ich zu spät kam und nannte den Grund dafür. Der Lehrer meinte es sei in Ordnung und ich solle mich hinsetzten. Als ich mich hingesetzt hatte, ging die Tür auf. Als ich sah wer da herein kam, staunte ich nicht schlecht, das war doch der von eben. Yami merkte, dass etwas nicht stimmte und fragte was denn los sei, ich flüsterte ihm zu: ”Das ist der mit dem ich gerade zusammengestoßen bin! Auf dem Weg zur Toilette!” ”Nic, bist du sicher, dass er das war?! Weißt du wer das ist?” ”Nein woher denn Yami?”, als Yami es mir gerade erklären wollte, unterbrach ihn der Lehrer: ”Yami und Nic seid endlich ruhig! Sonst fliegt ihr raus!” wir entschuldigten uns und waren ruhig, dann merkte ich, dass dieser Junge mich anstarrte und der Lehrer irgendetwas zu ihm sagte. Danach ermahnte er ihn und sagte: ”Setz dich auf deinen Platz, damit ich endlich meinen Unterricht fortsetzten kann, Seto!” Und er ging auf seinen Platz, welcher ausgerechnet hinter meinem und Yamis war. Es schien als beobachtete er mich die ganze Zeit über, zumindest fühlte es sich so an. Es klingelte endlich zum Unterrichtsschluss, ich war richtig froh darüber und fragte Yami, ob wir endlich Schluss hatten, oder ob wir noch mit einem anderen Lehrer Unterricht hatten. ”Nein Nic! Das war für heute die letzte Stunde!” ”Gut! Yami ich geh kurz noch mal aufs Klo und komm dann wieder zurück! Dann können wir gehen!” ”Ok! Beeil dich aber bitte! Ich will nicht noch länger hier bleiben! Ich hasse die Schule nämlich!” ”Ok ich Beeil mich! Bis gleich!” So ging ich erneut den Weg zum Klo. Ich beeilte mich wirklich und als ich wieder gehen wollte, sah ich ihn wieder. Er stand am Ausgang des Klos und es schien als wollte er mich hier nicht so schnell wieder heraus lassen. Er kam auf mich zu und ich wich ein Stück zurück, merkte aber nicht, dass ich auf die Wand zuging. Nach einer Weile ging es auch nicht mehr weiter ich merkte, dass ich am Ende angekommen war. Doch er kam immer weiter auf mich zu und erst ganz nah vor meinem Gesicht blieb er stehen, sodass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte. Das war mir eindeutig zu nah, ich wollte ihn ein Stück von mir weg schieben, aber er packte meine Hände und drückte sie über meinem Kopf an die Wand und hielt sie auch da. Dann merkte ich, dass er mit seinem Gesicht meinen immer näher kam. Das war mir zu nah und ich drehte mein Gesicht zur Seite und frage ihn was das solle, er sagte nur: ”Du heißt also Nic! Du siehst richtig Sexy aus für einen Jungen! Meinen Namen kennst du ja schon.” Dann drückte er meine Arme in eine seiner Hände, mit der anderen drehte er mein Gesicht wieder zu sich und kam mir mit seinem immer näher. Ich wurde langsam rot im Gesicht, ich wollte ihn noch mal fragen, was das sollte, doch da streifte er bereits mit seinen Lippen die meinen. Ich stand nur wie versteinert da und öffnete meinen Mund ohne es zu merken ein Stück. Doch das reichte ihm und er drückte mir seine Zunge in den Mund und fing an mit meiner zu spielen, als wollte er sie auffordern mitzumachen, ich glaubte das einfach nicht. Ich stand dort und wurde von einem Jungen geküsst, das war doch nicht wahr! Mir entwich ein Stöhnen als er mir auch noch zwischen die Beine griff. Ich konnte es einfach nicht glauben, ich stand hier mit einem Jungen und ließ mich von ihm küssen aber das ist nicht das schlimmste, er griff mir auch noch zwischen die Beine und ich konnte mich noch nicht einmal wehren, war der Schwul oder was? Nach einer Weile ließ er von mir ab, ich hatte derweil einen Rotschimmer im Gesicht und war völlig außer Atem. Er schien aber auch außer Atem zu sein. Dann fragte er mich, ob es mir gefallen hätte. Das war zu viel für mich und ich holte mit meiner Hand aus und schlug ihm in die Fresse, er flog zur Seite auf den Boden und schaute mich nur sauer an, fragte dann was das sollte. Ich schnauzte ihm nur an, was das sollte und ob er einen Dachschaden hätte mich einfach zu küssen. ”Ich bin ein Junge und kein Mädchen! Und auch nicht Schwul hast du das verstanden?” ”Es schien dir aber gefallen zu haben, Nic! Sonst hättest du mich doch weggestoßen!” ”Wie sollte ich das den machen? Du hast mich doch an dem Armen festgehalten!” ”Warum soll ich mich vor dir rechtfertigen?” ”Wenn du das noch mal versuchen solltest, kannst du was erleben, das schwöre ich dir!” Damit drehte ich mich um und ging einfach zurück zur Klasse. Kapitel 5: Ein Kuss von Yami und auf zur Bibliothek --------------------------------------------------- “Nic, da bist du ja endlich. Ich hab schon gedacht, du wärst ohne mich gegangen. Sag mal, was ist denn passiert? Du bist ja ganz rot im Gesicht. Hast du Fieber, oder was?“ “Nein, nein mir geht’s gut.“ Mir ging’s wirklich gut für mich ein bisschen zu gut und was war das für ein warmes Gefühl, das ich auf einmal verspürte? Es war anders als alles, was ich je gespürt hatte. Es war da seit mich dieser Seto einfach geküsst hatte. Jetzt musste ich schon wieder daran denken und warum musste der Kuss auch noch so gut schmecken? Was redete ich hier eigentlich schon wieder? Da riss mich Yami aus meinen Gedanken: “Was ist mit dir los, Nic? Du bist schon wieder so abwesend. Ich will jetzt wissen was auf der Toilette passiert ist und erzähl mir keine Lügen, verstanden?“ “Also gut Yami. Du kennst doch bestimmt diesen Seto oder?“ “Ja den kenne ich. Wieso?“ “Weil er mir einen Zungenkuss verpasst hat, deswegen.“ “WWWWWWWAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSS hat der gemacht?“ “Das habe ich doch gerade gesagt. Er hat mir einen Zungenkuss verpasst.“ “Spinnt der jetzt vollkommen? der kann doch nicht einfach jeden küssen, der ihm über dem Weg läuft. Nur weil ich ihm einen Korb gegeben habe… Der hat sie doch nicht mehr alle!“ “Was hast du da gerade gesagt? Heißt das etwa, dass er wirklich schwul ist? Das ist doch nicht wahr. Bist du etwa auch Schwul, Yami?“ “Ich ähm wie soll ich sagen… Ja, ich bin auch schwul. Aber ich dränge mich nicht irgendwo auf. Ich frage ihn ob er mich mag und ob ich ihn küssen darf. Doch Seto küsst einfach jeden, der ihm gefällt, und das tust du anscheinend. Das tut mir so leid, das ist alles nur meine Schuld, weil ich ihm einen Korb gegeben habe.“ “Nein Yami das ist nicht deine Schuld, und ich habe nichts gegen Schwule. Aber er hätte mich fragen müssen und nicht einfach über mich herfallen, deswegen bin ich so sauer. Weißt du, ich selber mag Frauen nicht so gerne – zumindest nicht auf diese Art - aber ich weiß auch nicht, ob ich schwul bin. Aber jetzt, nachdem mich Seto geküsst hat, weiß ich auf welches Geschlecht ich stehe und zwar auf Jungen, und das macht mir etwas Angst.“ “Wie meinst du das, nachdem dich Seto geküsst hat, Nic?“ “Weißt du, bei mir zuhause hatte ich eine Freundin. Wir waren zwei Tage zusammen. Doch als ich sie geküsst habe, habe ich nichts gespürt. Ich habe einen Vergleich gemacht, mein Freund hat sich bereit erklärt als Versuchskaninchen zu kandidieren, und so habe ich ihn auch geküsst und da fühlte ich wirklich etwas, ganz schwach und dann Seto. Bei ihm war das Gefühl noch viel intensiver. Ich bin anscheinend auch Schwul. Ich hätte niemals meinen besten Freund küssen sollen er hat mir danach gestanden das er in mich verliebt ist. Ich stand da, wie baff und wusste nicht was ich sagen sollte doch dann sagte er zu mir ich solle mir mit meiner Antwort ruhig Zeit lassen. Er könnte warten und am nächsten Tag passierte das hier aber ich weiß, dass ich ihn sehr mag und sogar mehr als nur ein Freund, das wollte ich ihm nach dem Sportunterricht sagen und dann war ich auf einmal hier.“ “Ach so ist. Was? Dann habe ich wohl bei dir keine Chancen, oder Nic?“ “Ich weiß nicht. Ich finde dich schon nett, aber ob da mehr ist, kann ich jetzt noch nicht sagen, dafür kennen wir uns zu kurz. Aber eins weiß ich, dass ich das diesem Seto nie verzeihen werde, was er getan hat. Sag mal warum hast du ihm denn einen Korb gegeben, wenn ich fragen darf, Yami?“ “Du darfst fragen. Nic, ich habe jemandem versprochen, dass ich warte bis er wieder da ist. Denn wir sind zusammen. Das sagte er mir auf jeden Fall. Ich liebe diesen Jungen sehr und würde für ihn bis ans andere Ende der Welt ziehen, wenn ich so bei für immer bei ihm bleiben könnte.“ “Das nenne ich wahre liebe Yami, du liebst ihn wirklich sehr, und das hat Seto nicht verstanden, oder?“ “Ja, da hast du Recht, Nic. Seto hat es nicht verstanden, er sagte so was gäbe es nicht und das ich umsonst warten würde. Und, dass er bestimmt schon einen anderen hätte, das glaube ich aber nicht. Ich glaube an ihn und daran, dass er mir treu bleibt. Gerade weil er mir gesagt hat, dass ich nicht fremd gehen soll. Was glaubst Nic, ist es wirklich blöd auf ihn zu warten?“ “Nein Yami, das ist nicht blöd. Bei mir ist es ja fast genauso, bei mir wartet ja auch Subaro auf eine Antwort. Und er hat gesagt, er warte so lange, bis ich ihm eine Antwort gebe also glaube ich nicht, dass es blöd ist auf jemanden zu warten, den man liebt. Seto ist bestimmt nur sauer, weil du ihn hast abblitzen lassen, deswegen hat er das gesagt. Also warte auf ihn. Mein Subaro wartet ja auch auf mich.“ “Du hast recht Nic ich werde auf ihn warten. Aber eins möchte ich noch tun, bevor ich warte, schließ bitte mal ganz kurz deine Augen. Bitte nur ganz kurz, Nic.“ “Na gut aber nur kurz, Yami.“ Und dann geschah es. Yami gab mir einen Kuss. Nur ganz kurz, aber das reichte aus und ich lief rot an, wie eine Tomate. Dann löste er sich wieder von mir und sagte: “So, jetzt kann ich auf meinen Freund warten. Aber das musste ich unbedingt noch machen. Ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr überrumpelt, Nic?“ “Ähm nein schon Ok. Du kannst wirklich gut Küssen Yami und du schmeckst sehr süßlich hi, hi, hi.“ “Wirklich? Mein Freund hat mir auch gesagt, dass ich süßlich schmecke. Das freut mich aber und du bist wirklich nicht sauer auf mich, weil ich dich geküsst habe?“ “Nein bin ich nicht, Yami. Ich war nur etwas überrascht, mehr aber auch nicht. Gehen wir jetzt endlich zur Bibliothek, sonst ist sie nämlich bald zu denn es ist schon sehr spät.“ “Ja. OK Nic, gehen wir, sonst müssten wir morgen noch mal kommen und darauf habe ich echt keine Lust.“ Als wir in der Bibliothek ankamen gingen wir zum Entfang und fragten die Dame ob es ein Buch über Osaka gäbe. Sie schaute in ihrem Computer nach und da fand sie wirklich eins über Osaka aber es war ausgeliehen, es hätte aber seid einer Woche zurück gebracht werden müssen. Wir fragten sie wer es denn ausgeliehen hatte. Sie sagte uns, dass es Seto Kaiba ausgeliehen hatte, Yami sagte: “OK wir holen es uns und bringen es dann in einer Woche wieder. Können sie meinen Namen bis dahin bitte eintragen weil es dann bei mir ist? Geht das ihn Ordnung für sie?“ Die Dame willigte ein. So gingen wir wieder aus der Bibliothek. “Nic wir gehen es aber erst morgen holen. Jetzt ist es schon zu spät, und außerdem warten bei uns zuhause Tea und Joey wahrscheinlich auch schon. Ich habe sie ja für heute Abend bei uns eingeladen. Ist das OK für dich, Nic?“ “Natürlich Yami. Auf einen Tag kommt es jetzt auch nicht mehr an. Also auf nach hause.“ Und so gingen wir beide zu Yami nach hause. Kapitel 6: Streit mit Yami und seine folgen ------------------------------------------- Als wir bei Yami zuhause ankamen warteten Tea und Joei schon auf uns, wir entschuldigten, dass es so spät geworden war. Danach spielten wir Duell Monster. Yami erklärte mir noch mal wie es ging, und dann spielte ich gegen Joei und ich fand es gar nicht so schwer. Ich gewann sogar gegen Joei. Er war stinksauer deswegen. Doch Yami lobte mich nur, und sagte ich sei ein Naturtalent. Tea stimmte Yami zu. Auch Joei sagte nach einer Weile, dass ich sehr gut war. Dann spielte ich gegen Yami. Ich hielt mich gut, verlor aber trotzdem. Aber es hatte riesigen Spaß gemacht mit ihnen zu spielen. Es war schon sehr spät geworden. So verabschiedeten sich Tea und Joei von uns und gingen nach hause. Aber bevor sie gingen sagten sie Yami, dass sie ab morgen für drei Wochen auf Klassenfahrt sind und fragten, ob sie uns irgendwelche Andenken mitbringen sollten. Wir sagten, sie sollten etwas Schönes aussuchen und so gingen sie nach hause, Yami und ich gingen auf sein Zimmer. Wir machten uns zum Schlafen fertig. Doch da gab es mal wieder ein Problem: ”Machen wir es wieder wie letzte Nacht Nic, oder soll ich auf der Couch schlafen? Musst nur was sagen, dann schlafe ich auf der Couch.” ”Nein schon OK so wie letzte Nacht ist ja nichts dabei.” So legten wir uns beide wieder ins Bett und schliefen nach einer Weile ein. Am nächsten Morgen merkte ich, dass ich in einer Umarmung lag. Yami hatte mich in der Nacht in seine Arme genommen. Ich fühlte mich sogar richtig gut in seiner Umarmung. Er ist so warm und sein Atem ging durch meine Haare, dann merkte ich, dass er sich bewegte und seine Augen langsam öffnete. ”Guten Morgen, Yami. Gut geschlafen?”, fragte ich ihn und grinste ihn an, als er sah, dass er mich in seinen Arme hielt legte sich ein Rotschimmer auf sein Gesicht er ließ mich los und entschuldigte sich bei mir. ”Wofür entschuldigst du dich? Es ist doch nichts passiert, du hast mich nur umarmt und außerdem, fand ich es schön, mal in den Armen eines anderen Aufzuwachen.” Da wurde Yami noch roter im Gesicht. Es war ihm wohl unangenehm. ”Ich geh mich anziehen, Yami. Ach und anscheinend war es dir unangenehm. Dann schlafe ich heute Nacht lieber auf der Couch. Ich bin im Bad.” Und so schloss ich die Tür hinter mir. Was war das? War ich etwa enttäuscht, weil es ihm unangenehm war? Ich wusste nicht was los war. Sonst war ich doch nicht so. Aber ich war irgendwie enttäuscht. Es war so ein schönes Gefühl in seinen Armen aufzuwachen. Es fühlte sich so schön warm an und geborgen. Aber anscheinend war es für ihn nicht gerade schön gewesen. Was hab ich nur getan? //Ich scheine Nic sehr verletzt zu haben, als ich ihn gerade so angeschaut habe und ihn so schnell los ließ, ihm schien es echt gefallen zu haben. Und ich stieß ihn so schnell fort. Warum bin ich nur so dumm? Ich mag ihn doch sehr. Ich glaube etwas zu sehr. Ich hab mich doch nicht etwas in ihn verliebt? Aber ich bin doch mit Kei zusammen. Was würde er wohl sagen, wenn ich ihm sagen würde, dass ich mich in Nic verliebt habe? Ich glaube er würde sehr sauer werden.// Zur gleichen Zeit im Bad dachte Nic gerade das Gleiche //Ich glaube ich habe mich so geborgen gefühlt, weil ich mich in ihn verliebt habe. Aber was würde Subaro nur sagen, wenn ich ihm das sagen würde? Ich glaube er würde sehr sauer werden. Wenn er das erfährt. Ich darf ihn nicht enttäuschen und muss standhaft bleiben.// Als ich wieder aus dem Bad raus kam war Yami schon nicht mehr im Zimmer. Ich glaubte ihm war das wirklich unangenehm. Am besten ich sprach das Thema nicht mehr an, für heute. Als ich in der Küche ankam saß Yami am Tisch und war am frühstücken. ”Guten morgen Nic. Hast du gut geschlafen?” ”Ja danke Herr Motto. Ich habe sehr gut geschlafen.” Yami verschluckte sich anscheinend beim trinken. Hatte ich schon wieder was verkehrtes gesagt? ”Ich geh schon mal zur Schule.” ”Aber Nic. Du musst doch was essen. Es ist nicht gut wenn man auf nüchternen Magen aus dem Haus geht.” ”Ist schon gut Herr Motto. Ich nehme mir einen Apfel für den weg mit. Bis später.” //Ich habe schon wieder alles falsch gemacht. Jetzt ist Nic sogar ohne Frühstück gegangen.// ”Ich bin echt blöd Opa. Ich gehe auch bis heute Abend. Kann was später werden. Habe heute AG, ob Nic mittags nach hause kommt? Kann ich dir nicht sagen.” ”Was auch immer passiert ist. Ihr solltet das zwischen euch klären.” ”Was meinst du Opa?” ”Nah ganz einfach. Irgendetwas ist zwischen euch vorgefallen. Denn Nic sah sehr bedrückt aus, als du dich verschluckt hattest. Als er sagte, dass er sehr gut geschlafen habe. Was ist passiert zwischen euch, Yami?” ”Ähm... Als ich heute Morgen aufgewacht bin, hielt ich Nic in den Armen. Ich drückte ihn direkt zur Seite und entschuldigte mich bei ihm. Aber er denkt wahrscheinlich, dass es mir unangenehm war. Weil ich ihn so schnell zur Seite gedrückt habe.” ”Das hätte ich wahrscheinlich auch gedacht. Was ist dann passiert Yami?” ”Er ist aufgestanden um ins Bad zu gehen. Auf dem Weg dort hin sagte er, dass er die nächste Nacht lieber auf der Couch schläft, weil es mir anscheinend unangenehm war. Ich wusste einfach Nicht, was ich sagen sollte.” ”Stimmte es denn Yami, war es dir denn unangenehm?” ”Nein natürlich nicht. Es fühlte sich eher sehr schön an.” ”Dann sag es ihm. Sonst wird es noch eine Weile zwischen euch und eurer Freundschaft stehen. Und das willst du doch nicht, oder Yami?” ”Nein das möchte ich nicht. Dafür ist mir Nic viel zu wichtig geworden.” ”Also klär es schnell damit er endlich wieder lacht.” Yami rannte den ganzen Weg zur Schule, weil er zu lange mit seinem Opa über das Problem geredet hatte. Als er in der Klasse ankam, kam auch schon der Lehrer: ”Sehr knapp, Herr Motto.” ”Ich weiß Herr Lehrer. Aber ich habe es noch geschafft. Ich setzte mich auf meinen Platz.” //Oh Nic saß ja schon auf seinem Platz. Er schaute mich noch nicht einmal an. Er war anscheinend wirklich enttäuscht von mir.// Ich setzte mich neben ihn und flüsterte ihm zu: ”Nic ich muss nach dem Unterricht mit dir reden.” ”Bitte, Motto, Ruhe! Schwätzen kannst wenn der Unterricht vorbei ist.” ”Ja, Herr Lehrer, Entschuldigung.” Reden worüber wollte Yami mit mir reden? Dass es ihm unangenehm war? Das habe ich auch so gemerkt. Oder, dass ich doch lieber auf der Couch schlafen soll? Damit ich ihm nicht zu nahe komme? Nach dem Unterricht wartete ich bis alle weg waren: ”Was ist? Was willst du mit mir bereden Yami?” ”Nic es tut mir leid, das mit heute Morgen. Ich wollte dir nicht zu nah treten.” Das war es, es war ihm wirklich unangenehm gewesen. Warum sagt er mir das nicht einfach ins Gesicht? ”Warum sagst du’s mir nicht einfach ins Gesicht? Dass es dir unangenehm war, anstatt die ganze Zeit um den heißen Brei zu reden, Yami?” Ich merkte noch nicht mal, dass mir Tränen aus den Augen liefen, ich war zu tief verletzt. Warum sagte er es einfach nicht? ”Nic lass mich es dir doch erklären. So ist es doch nicht.” ”Ich will nichts mehr von deinen Lügen hören. Ach vergiss es, ich gehe.” ”Nic warte. Nic, Nic, Nic bitte warte doch mal.” Doch ich wollte nicht, ich wollte nur noch da weg. Ich war so enttäuscht von Yami. Warum konnte er es mir nicht offen ins Gesicht sagen? Und schon wieder rempelte ich jemanden an und wie es der Zufall Wollte, war es Seto. Wieder, aber dieses Mal hielt er mich fest, bevor ich auf den harten Boden flog. Ich hatte anscheinend immer noch Tränen im Gesicht, denn er fragte mich besorgt, was los sei und warum ich geweint hatte. Kapitel 7: Einzug in der Kaibavilla ----------------------------------- Ich konnte nicht mehr, ich fiel im um dem Hals und begann richtig zu weinen. Ich lies einfach alles heraus. In diesem Moment war es mir egal, wer es war. Auf jeden Fall war jemand bei mir, zog mich zu einer Limousine, drücke mich hinein und stieg dann selber ein. Er sagte zum Fahrer, dass er ihn nach hause fahren solle und dass er die Rücksicht Scheibe nach oben machen solle. Er wollte wahrscheinlich nicht, dass der Fahrer sah wie ich weinte und so tat der Fahrer was man ihm sagte und machte die Scheibe hoch. ”So und jetzt kannst du mir alles sagen, was passiert ist, Nic. Ich möchte dir nur helfen, du kannst mir ruhig alles sagen. Ich behalte es für mich, Versprochen.” So erzählte ich Seto alles, was passiert war. Ich weinte jedoch immer noch. Ich konnte einfach nicht aufhören. Als ich ihm alles gesagt hatte, meinte er nur: ”Wie kann man nur so herzlos sein? Komm her.” Und damit nahm er mich in dem Arm. Es war mir in diesem Moment egal, dass es Seto war. ”Du kannst, wenn du willst, erst mal eine Weile bei mir und Mokuba bleiben. Wenn du möchtest?” Ich schlang meine Arme um ihn und fing wieder an zu weinen. ”Das würde ich gerne, und danke Seto. Du bist echt lieb. Du wirst mir das nicht antun, oder? Ich will nicht wieder belogen werden. Wenn ich dich störe, sag es mir bitte. Denn wenn, dann gehe ich wieder.” ”Nein Nic. Du störst mich nicht, und ich Lüge auch nicht. Bitte glaub mir. Habe ich dich bis jetzt einmal angelogen? Nein das habe ich nicht. Ich habe dir die Wahrheit gesagt. Als ich dich geküsst habe. Und als du mich gefragt hast, warum ich dich geküsst habe, dass ich dich liebe und das ist mein ernst, Nic. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Du musst mir nicht jetzt antworten, ich lasse dir soviel zeit wie du brauchst. Sag mir einfach wenn du weißt, was du für mich fühlst. Es ist auch egal, wenn du sagst du fühlst nichts für mich. Aber gebe mir irgendwann nur eine Antwort, ja oder nein? Aber lass dir bitte Zeit.” ”Es tut mir leid Seto. Ich kann dir im Moment keine Antwort geben. Ich bin mit meinen Gefühlen ganz durcheinander. Ich weiss nicht mehr was Freundschaft und was Liebe ist. Ich weiss einfach gar nichts mehr. Warum? Was ist nur mit mir los? Sonst wusste ich doch immer alles. Und jetzt weiß ich gar nichts mehr?” ”Beruhige dich, Nic! Du bist im Moment nur etwas durcheinander. Du musst erstmal zur Ruhe kommen. Dann geht es dir auch wieder etwas besser. Und du kannst deine Gefühle wieder zuordnen.” ”Herr Kaiba wir sind da.”, meinte der Fahrer zu uns. Der Angesprochene lächelte mich freundlich an: ”Na komm, gehen wir erst mal rein. Und ich mache dir einen Tee. Und du beruhigst dich erstmal ein bißchen. Na komm.” ”Ist das wirklich dein Haus Seto?” ”Ja hier wohne ich mit meinem Bruder und den Angestellten.” ”Mach ich dir auch wirklich keine Umstände, Seto?” ”Nic hör endlich auf damit. Und komm rein. Du bist mein Gast solang du willst. Und ich freue mich wirklich. Also hör auf damit! Sonst werde ich sehr böse. Hast du das verstanden Nic?” ”Ja. Ich fühle mich im Moment nur überall fehl am Platz, Seto.” ”Aber nicht bei mir, Nic. Bei mir bist du Herzlich Willkommen und jetzt komm endlich rein. Oder sollen dich alle so sehen? Mit verheulten Augen? Als Junge sollte man nicht jedem zeigen, dass man geweint hat. Das gilt sonst als Schwäche. Also komm endlich ins Haus!” Sofort begrüsste uns eine Frau: ”Guten Tag, Herr Kaiba.” ”Guten Tag Merie. Könntest du bitte das Zimmer neben mir bereit machen für meinen Gast? Er bleibt für eine Weile hier.” Kaiba richtete sich an einen Mann, der im Raum war: ”Jeffrey decken sie ab heute Abend für Drei. Bis ich ihnen sage, nur wieder für zwei. Ich habe für eine Weile einen Gast hier.” ”Herr Seto, das Zimmer ist bereitgestellt.” ”Nic kommst du? Ich zeige dir dein Zimmer. Für die Zeit die du bei mir bist. Ich hoffe es entspricht deinen Vorstellungen.” So ging ich mit Seto in den zweiten Stock. Fast bis zum Ende des Ganges, zur vorletzten Tür. Er öffnete dir Tür und wir gingen hinein. ”Das ist ab heute, für eine Weile, dein Zimmer, Nic. Ich hoffe es gefällt dir?” Ich staunte nicht schlecht. Das Zimmer war dreimal so groß wie mein eigenes, bei mir zuhause. ”Das ist wirklich mein Zimmer? Das ist ja riesig, Seto.” ”Ja, das ist dein Zimmer, Nic.” So gingen wir aus meinem neuen Zimmer raus, wir hielten vor der letzten Tür an. In diesmal machte Seto sie auf und wir gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht. Das war noch viel größer, als das von grade eben. ”Wessen Zimmer ist denn das? Es ist sehr schön eingerichtet.” ”Das ist meins, Nic. Wenn du mal irgendetwas brauchst, kannst du zu mir rüber kommen. Ich hoffe das stört dich jetzt nicht, das ich nebenan schlafe, Nic?” ”Nein ich bin sogar froh. Ich dachte schon. Ich schlafe allein in diesem Gang und müsste dich dann hier noch suchen.” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)