For Eternity von -Shiro-chan- (für immer und ewig nejiten) ================================================================================ Kapitel 1: Dreams of Future --------------------------- *reinkulla* Sou öö da bin ich ma wieda ;D und wie versprochen mit der fortsetzung zu „Mirror of your soul“^^ Also ich hoffe, dass kap gefällt euch und ich bekomm nette kommis ;D Viel spaß beim lesen ;D Ach ja, wo bleibt meine erziehung? Euch allen noch ein frohes neues jahr ;D ~denken~ „sprechen“ (meine kommentare) Dreams of Future Tenten wurde davon wach, dass ihr die Sonne, die schon hoch am Himmel stand ins Gesicht schien. Langsam öffnete sie die Augen und musste ein paar mal blinzeln, bis sich ihre Augen an das helle Licht gewöhnt hatten. Langsam hob sie den Kopf und schaute auf Neji hinunter, der noch friedlich schlief und auf dessen Brust ihr Kopf geruht hatte. Nun, da Tenten dort nicht mehr lag, schien auch Neji die Sonne ins Gesicht und er zog die Stirn kraus und tastete mit einer Hand nach der Decke, während er mit der anderen Tenten wieder zu sich runter zog. „Ist noch zu früh“, brummte er und zog sich die Decke bis unters Kinn und drückte Tenten an sich. „Es ist 11 Uhr“, sagte Tenten lachend. „Eben, es ist zu früh“, brummte Neji und ließ weiterhin die Augen geschlossen. Tenten lachte noch mal leise und zog dann mit einem Ruck die Bettdecke weg. Dann sprang sie auf und zog an Nejis T-Shirt, dass er über seinen Boxershorts trug. „Wir kommen aber zu spät zum Training“, sagte sie. „Egal, wir schwänzen“, sagte Neji und wollte sein T-Shirt zurück haben, doch Tenten zog erbarmungslos weiter daran, sodass er gezwungen war auf zu stehen, ob er nun wollte oder nicht. Die Konsequenz, wenn er sich nicht bewegt hätte, wäre gewesen, dass sein T-Shirt im Eimer gewesen wäre. Also schwang er sich aus dem Bett und trat rasch auf Tenten zu und drückte sie an die nächste Wand. „Neji…“, sagte sie und wurde leicht rot. „Wenn du mich schon in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett zerrst, möchte ich wenigstens einen vernünftigen Gutenmorgen-kuss haben“, sagte er leise und lehnte seine Stirn gegen ihre und sah ihr tief in die Augen. Daraufhin lächelte Tenten und legte ihre Arme um seinen Hals und legte ihre Lippen auf seine. Kurz darauf spürte sie auch schon wie er erwiderte und merkte schon seine Zunge an ihren Lippen, die begierig Einlass forderte. Sie verweigerte kurz um ihn zu ärgern, öffnete dann aber ihren Mund und spürte kurz darauf, wie Nejis Zunge ihre anstupste und sich daraus ein kleiner Kampf entwickelte. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und blickten einander lächelnd an. „Ich liebe dich“, flüsterte Neji und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich dich auch“; flüsterte Tenten zurück und gab ihm noch einen kurzen Kuss, bevor sie im Bad verschwand um sich umzuziehen und fertig zu machen. Als sie hinauskam saß Neji schon fertig umgezogen auf dem Bett und wartete auf sie. Als sie die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte, stand er auf und fragte: „Können wir?“ Tenten nickte und sie verließen das Haus und schlenderten Hand in Hand zum Trainingsplatz. Es war nun 5 Jahre her, dass Neji ihr gesagt hatte, dass er sie liebte, und dennoch war Tenten immer noch so glücklich wie im ersten Moment. Seit dem war vieles anders. Besonders das Neji nun oft bei ihr übernachtete, so wie heute. Tenten fragte sich oft, ob sie in einem Traum gefangen war, doch das war einfach unmöglich. Auf dem Weg zum Trainingsplatz trafen sie auf Ino und Shikamaru. Die beiden waren seit kurzem verlobt. Sie winkten den beiden, die offensichtlich irgendetwas Dringendes zu erledigen hatten, denn Ino rief ihnen zu: „Tut mir Leid. Wir haben keine Zeit. Müssen noch was für die Hochzeit besorgen!“ „Ist okay!“, rief Tenten zurück und schaute dann zu Neji. „Ich freu mich so auf die Hochzeit morgen. Ich bin so aufgeregt!“, sagte Tenten. „Ja, wird bestimmt toll“, antwortete Neji. „Sag mal, hast du ihr Kleid schon gesehen? Es sieht einfach toll aus“, schwärmte sie. „Echt?“, fragte Neji etwas abwesend. „Was ist denn los mit dir?“, fragte Tenten und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Nichts“, log Neji rasch, denn er dachte gerade an etwas, womit er Tenten überraschen wollte. Skeptisch schaute Tenten ihn an und zuckte dann mit den Schultern. „Wenn du meinst…“ sagte sie und mit diesen Worten erreichten sie den Trainingsplatz. Lee erwartete sie bereits, doch von Sensei Gai fehlte jede Spur. „Hi, ihr beiden“ begrüßte Lee sie. „Hey“, grüßten die beiden zurück, als auch schon ihr Sensei mit einem lauten Knall und jeder Menge Rauchwolken auftauchte. „Guten Morgen und willkommen zu unserem letzten gemeinsamen Training, danach löst sich dieses Team auf, da ihr alle Jo-Nin seid!“, verkündete Gai mit stolz geschwelter Brust. „Ja, Sensei Gai!“, sagte Lee mit Tränen in den Augen. Nachdem Lee und Gai sich dann tränenreich umarmt hatten, konnte das Training beginnen. So kämpften wie immer Lee und Gai, sowie Tenten und Nejis miteinander. Gegen Nachmittag war das Training beendet. Gai und Lee mussten sich ewig von einander verabschieden. Obwohl sie immer noch im selben Dorf lebten, taten sie so als würden sie sich niemals wieder sehen. Neji und Tenten wurde es irgendwann zu bunt und sie verließen den Trainingsplatz. Sie schlenderten eine Weile durchs Dorf, bis Neji sagte: „Du Tenten, ich….ich muss noch mal nach Hause, mein Onkel wollte mich wegen irgendetwas sprechen. Ich komm dann später wieder zu dir, ja?“ Ihm gefiel es gar nicht sie anzulügen, doch er wollte sie überraschen und so musste er wohl sie wohl oder übel einmal anflunkern. „Ja, okay…“; sagte sie und er zog sie in seine Arme und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und als sie sich lösten ging Neji zum Hyuuga-Anwesen und Tenten zu sich nach Hause. ~Was er da wohl soll?~ fragte sie sich. Neji schloss die Tür auf und betrat den geräumigen Flur des Anwesens. „Hinata? Bist du da?“, rief er. Er schaute auf seine Uhr. Er war nicht zu früh, denn sie hatten sich auf ein Treffen um halb 5 geeinigt. „Ja, Moment ich komme“, rief Hinata aus ihrem Zimmer und kam daraufhin dicht gefolgt von Naruto die Treppe hinunter. „Hi Neji“; begrüßte dieser ihn. „Hey“, gab Neji zurück und folgte seiner Cousine, die soeben ins Wohnzimmer gegangen war. Diese hatte einen Stuhl vom großen Esstisch genommen und mitten in den Raum gestellt. “Und du bist echt sicher, dass du das üben musst?“, fragte sie leicht amüsiert. Neji verdrehte die Augen. Er hatte geahnt, dass so was kommen würde. „Ja, ich hab noch nie jemandem einen Heiratsantrag gemacht und ich will, dass es perfekt ist“, gab er leicht sauer zurück. „Ist ja gut“, sagte Hinata beschwichtigend und setzte sich auf den Stuhl. Neji seufzte. Da hatte er sich ja was eingebrockt, doch für Tenten war es ihm die Mühe wert. So kniete er sich vor seine Cousine und nahm ihre Hand. Er räusperte und sagte frei heraus: „Willst du mich heiraten?“ Hinata schlug sich mit der freien Hand vor die Stirn und Naruto begann zu lachen. Neji sprang auf und guckte seine Cousine fragend an: „Was war denn falsch?“ Hinata schüttelte seufzend den Kopf. „Du bist so was von unsensibel manchmal, neji. Das ist einfach nicht zu fassen“, sagte Hinata. “Ich bin was?“, fragte Neji und schon wieder kochte leichte Wut in ihm hoch. „Ach, Neji. Du kannst sie doch nicht einfach so überrumpeln. Du musst schon etwas romantisch sein“, erklärte ihm Hinata. „Aber wie denn?“, fragte Neji, der sich allmählich doof vorkam. „Ich zeig es dir“, sagte Naruto und stieß sich von der Wand ab an der er bis jetzt gelehnt hatte und trat auf seine Verlobte zu. Vor Hinata kniete er nieder und nahm vorsichtig ihre Hand und blickte ihr tief in die Augen. „Hinata, ich liebe dich und ich will den Rest meines Lebens nur mit dir verbringen. Deshalb frage ich dich hier und jetzt, willst du mich heiraten?“ „Ja“, quietschte Hinata und fiel ihm um den Hals. „Siehst du? So geht das!“, grinste Naruto. Neji stand da und hatte das Schauspiel vor ihm betrachtet. Und endlich hatte er die Worte gefunden, die er zu Tenten sagen wollte. Endlich wusste er wie er ihr seine tiefe Zuneigung beschreiben konnte und wie er ihr den Heiratsantrag machen wollte. „Danke ihr zwei“, lächelte er und war schon aus dem Raum verschwunden und kurz darauf schlug die Haustür zu. „Meinst du er hat es begriffen?“, fragte Hinata. „Sieht danach aus“, sagte Naruto und stand auf und zog Hinata mit hoch und in seine Arme. Dann küsste er sie und sie erwiderte den Kuss. Neji lief schnell zu Tentens Haus und zog den Schlüssel heraus, den sie ihm vor längerer Zeit schon gegeben hatte. Er schloss die Tür auf und betrat den Flur. Nachdem er dir Tür geschlossen hatte lief er weiter ins Wohnzimmer, wo Tenten auf dem Sofa saß und in einem Buch las. Als sie ihn hörte schaut sie auf und lächelte ihn an. „Hey…was wollte denn dein Onkel?“ „Mein Onkel?? Ach nichts Wichtiges“, sagte Neji. Doch als Tenten ihn skeptisch ansah, seufzte er und sagte: „Ich erklär es dir morgen ja? Ich bin einfach zu müde.“ Mit diesen Worten ließ er sich demonstrativ auf das Sofa fallen und schloss die Augen. Er merkte wie Tenten sich an ihn lehnte und legte seinen Arm um sie. Im Moment dachte er nur noch an den nächsten Tag, an dem er ihr nach Shikamarus und Inos Hochzeit einen Heiratsantrag machen würde. So^^ Das war jetzt etwas kürzer als sonst, aber dafür wird das nächste länger^^ Sou ich würde mich wie immer über kommis freuen^^ wenn ihr auf die ens-liste wollt sagt einfach bescheid^^ *kekse hinstell* *rauskulla* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)