Du bist nicht allein von abgemeldet (Die Einsamkeit zerbricht das Herz....) ================================================================================ Kapitel 1: Entehrung -------------------- so das ist mein erste FF zu kkj ich hoffe sie gefällt, ich bitte (flehe *_*) euch um ganz viele kommis ^^ also ich will nicht so viel labern viel spaß beim lesen ^^ 1.Kapitel ENTEHRUNG Mit letzter Kraft versuchte Marron immer weiter und weiter zu rennen, doch ihr Verfolger gab einfach nicht auf. Sie sah das Orleans >Endlich,wenn ich ersteinmal drin bin kann er mir nichts anhaben!< Mit diesem Gedanken sammelte sie ihre allerletzte Kraft und rannt noch etwas schneller, doch umsonst. Plötzlich warf sich jemand von hinten auf sie und sie Stürtze mit disem jemand auf den Boden. Der Verfolger dreht sie um, sodass sie nun auf dem Rücken lag. "Nun kannst du mir nicht mehr entkommen, Püppchen!", sagte er mit einer tiefen und ungeduldigen Stimmen und fing im selben Moment an Marrons Hals zu küssen, gleichzeitig entledigte er sie ihrer Bluse. "NEIN!, nicht, hör auf damit!", schrie sie so laut sie konnte. "Es nützt nichts, wenn du schreist denn das hört sowieso niemand so spät in der Nacht. Also halt die Klappe!", entgegnete der Mann und schlug ihr mit der falchen Hand ins Gesicht und nochmal und wieder und wieder, während Marron vergeblich nach Hilfe schrie. Irgendwann jedoch verstummte sie, sie hatte keine Kraft mehr.>Nein, tu das nicht, bitte...nein.>, dachte sie und Tränen flossen über ihre weichen Wangen, während der Verfolger sie schon ausgezogen hatte. Mit letzter Kraft versuchte Marron sich zu wehren, doch vergeblich, der Mann schlug nochmals auf sie ein, doch diesmal mit seiner Faust und nicht ins Gesicht, sonder in ihren Bauch. Danach war sie nicht mehr im Stande sich zu bewegen, so sehr hat er sie zugerichtet. Sie ließ ihn machen, sie konnte kaum noch die Augenlieder öffnen, so geschwächt war sie. Dem Verfolger gefiel dieser Zustand, so machte er sich an sein Verbrechen.(tut mir leid mir fiel kein anderes wort ein >.<) Marron spürte nur noch unerträglichen Schmerz am ganzen Körper, doch am intensivsten war er am Unterleib. Nach einer Ewigkeit, wie es ihr vorkam, ließ der Verbrecher von ihr und erhob sich. "Das bleibt schön unter uns.", sagte er noch und ging. Nach einigen Minuten stand Marron mit zittrigen Beinen und Armen auf und machte sich auf den Weg in ihr Apartment. >Warum hat er das getan??Warum mit mir!Ich kenne diesen Mistkerl doch gar nicht!Warum ausgerechnet ich?< Diese und andere Fragen schwirten in ihrem Kopf. Nach 15 Minuten erreichte sie endlich ihr Apartment und begab sich sofort unter die Dusche. Sie ließ sich sehr viel Zeit. Im Schlafzimmer lag sie in Ihrem Bett und dachte lange über dan Tag nach und stellte sich immer wieder dieselben Fragen, ihre Tränen konnte sie nicht unterdrücken, so schlief sie mit tränenüberströmtem Gesicht nach Mitternacht ein. tut mir leid dass es so kurz ist, aber zu der überschrieft des kapitels konnte ich kein anderes ereignis dazuquetschen. das nächste wird länger ^^ freue mich über log und kritik und sorry für die rechtschreibfehler ^^ eure Marron_91 Kapitel 2: ~Rettung~ -------------------- so das ist das zweite kapitel, hoffe es gefällt euch (falls überhaupt diese FF jemand lesen wird -.-') viel spaß beim lesen 2.Kapitel ~Rettung~ "MARRON! WACH AUF!", schrie ihre Freundin Miyako, die, wie jeden Morgen, an ihre Tür klopfte. "Mach endlich, komm in die Puschen, sonst kommen wir wieder zu spät!" Mühselig machte Marron ihre Augen auf und fühlte immer noch den gestrigen Schmerz am ganzen Körper. >Ich will nicht in die Schule...< dachte sie >...ich habe zu große Angst diesem Mistkerl wieder zu begegnen. Obwohl..Miyako ist doch bei mir, das wird mir doch nichts passieren, außerdem ist es schon hell, da wird er sich nicht Trauen mich angreifen.< Verschlafen erhob sie sich und lief ins Bad. "Das ist ja typisch für Marron, sie kommt immer zu spät!", sagte Miyako und eine männlich Stimme antwortete: "Tja, anscheinend wird sie sich auch niemals ändern, so wie du es sagst, da bleiben dir nur zwei Möglichkeiten, entweder du wartest auf sie oder du gehst ohne auf sie zu warten." Im selben Augenblick ging Marrons Tür auf und sie schaute verwundert und fragend auf den Jungen der gerade eben gesprochen hat und dann mit dem selben Blick auf ihre Freundin. "Guten Morgen.", sagte der Junge mit einem üüberaus charmantem Lächeln: "G..Guten Morgen.", stammelte Marron und wurde leicht rot um die Nase, da sie den jungen gar nicht so unattraktiv fand. "Morgen Marron, endlich bist du wach. Das neben mir (sie zeigte auf den Jungen) ist übrigens Chiaki, erst ist gestern ins Orleansgezogen und wohnt genau neben dir.Ich habe ihn gerade kennengelernt, er geht in unsere Klasse, da hab ich gefragt ob er mit uns zusammen zur Schule gehen möchte.", erklärte Miyako ihrer Freundin. "Achso", sagte diese und wendete nun ihren Blick von Chiaki ab. Die drei machten sich auf den Weg zur Schule. Miyako und Chiaki unterhielten sich die ganze Zeit über, was Marron nicht so richtig mitbekam, denn sie war wieder in Ihren Gedanken versunken. >Ich will es endlich vergessen, aber ich kann nicht, warum musste es mir passieren...< Eine Tränen kullerte an ihrer Wange runter zu ihrem Kinn. "Hey Marron, du bist doch auch derselben Meinung oder?", hörte sie Miyako sagen. Schnell wischte sie ihre Tränen mit dem Ärmel weg und fragte : "Was meinst du denn Miyako?" "Na dass Chiaki uns heute Abend nach dem Training nach Hause begleiten soll, es wird nämlich schon um 6 ziemlich dunkel.", antwortete Miyako. "Ja warum nicht.", sagte Marron und versank wieder in Ihren Gedanken. So verging der ganze Schultag. Erst im Training war Marron einigermaßen gut gelaunt und gab sich sehr viel Mühe ihre Kür zu Perfektionieren. "Das sieht wirklich gut, ich meine wie du tanzt.", sagte ihr eine nicht unbekannte Stimme. Marron drehte sich um und erblickte Chiaki. "Danke.", sagte sie höflich. "Aber...dein Trainigsanzug ist auch nicht schlecht.", fuhr Chiaki fort und grinste frech. KLATSCH! MArron knallte vor Wut ihren Gymnastik Ball gegen Chiakis Kopf, der nun auf dem Boden saß,seinen Kopf rieb und Marron mit einem beleidigten Blick hinterher sah, diese jedoch hat sich umgedreht um ihr rotes Gesicht vor ihm zu verbergen. "Spanner!", sagte sie sauer. "Wer denn?", frage Miyako mit einem Ahnungslosen Blick. "Na unser neuer Nachbar wer denn sonst!", entgegnete Marron sauer. "Hm, wie du meinst.", sagte Miyako und widmete sich weiter ihren Übungen. >Die interessiert es anscheinend nicht. Warum denn auch? Ich belaste sie ja nur mit meinen Problemen. Sie hat selbst schon viel um die Ohren.<, dachte MArron. Auf dem Nachhauseweg begleitet Chiaki die beiden wie versprochen. "Wie lange macht ihr das eigentlich schon?", fragte er die beiden.. "Was meinst du denn?", fragte Marron ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. "Die Rhytmische Sportgymnastik meine ich.", angwortete Gefragter. "Na seit etwa 4 Jahren schon, oder Marron?", sagte Miyako und schaute zu Marron. "Ja, das könnte hinkommen.", sagt diese. "Nicht schlecht, ich hätte nicht geglaubt dass man diesen Sport so lange machen kann.", sagte Chiaki erstaunt. "Tja, das eine reine Willenssache.", sagte Miyako stolz. "Und eine Sache der Gelekigkeit.", füge Chiaki hinzu und schaute Marron dabei an, "Ich kann mir vorstellen, dass deine Gelenkigkeit nicht nur in der Gymnastik nützlich sein kann, wenn du verstehst was ich meine." "WAS?!! Wie kannst du so was zu mir sagen??", fuhr Marron ihn an.>Dieser Vollidiot, man kann sich mit ihm ja nicht mal richtig unterhalten, immer fängt er mit solchen Perversen Dingen an...< Im selben Augenblick errinnerte sie das Wort 'Pervers' an das Gestrige Erlebnis. Sie lief immer langsamer ohne es zu merken und war irgendwann etwa 50 m hinter Miyako und Chiaki. "Hey Marron willst du dahinten Wurzel schlagen oder was? Komm endlich.", hörte sie Miyako rufen. "Ihr könnt ja schon mal weiter laufen, ich möchte lieber allein sein." >Ich kann nicht mit ihnen laufe, was werden sie denken, wenn sie meine Tränen sehen. Die werden mich doch für verrückt erklären wenn ich einfach anfange zu heulen.<, dachte Marron und wischte ihre Tänen mit ihrem Ärmel weg. "So schnell sieht man sich wieder, Püppchen! Du wartest hier wohl auf mich!", sagte Marron eine bekannte Stimme. Sie erkannte sie sofort und drehte sich um. "Was willst du von mir? Hat es dir nicht schon gestern gereicht?!", fragte sie bestimmend. "Nein, Püppchen, ich werde heute weiter machen.", antwortete der Andere. "Nein!", konnte Marron noch rufen, bevor sie schon zu Boden gerissen wurde. "Hör auf damit, bitte.", sagte sie mit weinerlicher Stimme,"..bit..te". Doch das brachte nichts genauso wie am vorigen Tag wollte er gerade zum Schlag ausholen, doch auf einmal wurde er aufgehalten. Marron sah nach oben, jedoch konnte sie nicht genau erkennen wer es war. "Lass sie sofort los, du Mistkerl!" Marron erkannte diese Stimme sofort. >Chiaki!<, schoss es ihr durch den Kopf. "Was willst du hier?", sagte der Vergewaltiger. Doch Chiaki antwortete nicht sondern schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Der Andere wollte sich wehren doch er war nicht schnell genug, denn Chiaki holte noch mal aus und schlug ihm ein zweites und drittes Mal ins Gesicht. Darauf hin verschwand der Verbrecher ohne ein Wort zu sagen. "Hey ist alles in Ordnung mit dir Marron?", fragte Chiaki besorgt. "Ja..es geht schon...danke...!", antwortete sie, während sie sich die Tränen wegwischte. Chaiki lächelte sie lieb an und half ihr dann auf die Beine. Aus Angst dass sie noch zu schwach zum Laufen war und hinfallen könnte stütze er sie indem er einen von ihren Armen um seine Schultern legte. "Was war das für ein Kerl?", stellte Chiaki erneut eine Frage. "Ich kenne ihn nicht.", sagte Marron leise. "Hat er das schon öfters versucht?", fragte Chiaki weiter. >Was soll ich jetzt antworten? Ich kann ihm doch nicht die Wahrheit sagen!<, dachte Marron und sagte nach einer Weile "N..Nein." Chiaki sah sie skeptisch an, jedoch fragte er nicht weiter nach. >Warum sagt sie mir nicht die Wahrheit? Ich merke doch dass sie lügt.< Am Orleans angekommen brachte Chaiki Marron in ihr Apartment und setze sich mit ihr auf ihre Couch. "Hey ist auch wirklich alles in Ordnung?", fragte er besorgt. "Ja..eigentlich schon. Du kannst ruhig nach Hause gehen, Chiaki, ich komm nun auch alleni klar.", antwortete Maron." "Bist du dir sicher? Ich kann auch gerne die Nacht bei dir bleiben, ich schlafe auf der Couch, du brauchst keine Angst haben.", schlug Chiaki vor. "OK, das ist lieb von dir Chiaki.", sagte Marron und schaute Chiaki mit einem traurigen Blick an, jedoch konnte man sehen dass ihr Mund sich zu einem schwachen Lächeln verformte. Chiakis Herz machte einen Sprung und aufeinmal schoss es ihm durch den Kopf: >Wie süß!< Marron stand auf um in ihr Schlafzimmer zu gehen. "Ich wollte dir noch was sagen Chiaki..", sagte Marron und drehte sich um, "...Danke!" Kapitel 3: Nur Freundschaft? ---------------------------- also, ich hab nicht lange auf mich warten lassen ^^ , ich versuche jeden Tag weiter zu schreiben (ob ich mir nicht zu viel vorgenommen hab? -.-') viel spaß bei lesen und schön brav kommis schreiben 3.Kapitel Nur Freundschaft? "NEIN! Lass mich endlich in Rueh!", schrie Marron so laut es ging und rannte immer schneller davon, weg von diesem brutalen Mistkerl. "Lass mich doch endlich in Ruhe!!!", schrie sie immer und immer wieder. Sie rannte und rannte und es kam ihr vor als ob sie ins Leere rennen würde. Sie schaute panisch hinter sich und erkannte den Vergewaltiger wieder. "NEIN!" Schweißgebadet saß sie nun Kerzengerade in ihrem Bett, den Tränen nahe. >Es war nur Alptraum! Was für ein Glück. Ich wüsste nicht was ich gemacht hätte wenn das real gewesen wäre. Zum glück hat mich Chiaki gestern beschützt sonst wüsste ich nicht was mit mir passiert wär...< Mit diesem Gedanken fiel ihr ein dass Chiaki in ihrem Wohnzimmer schlief. Sie schaute auf die Uhr >7.00 Uhr... soll ich ihn wecken? Ach ich mache es einfach, er wird mich schon nicht anschreien.<, dachte sie und ging ins Wohnzimmer. Dort fand sie einen immer noch schlafenden Chiaki. Er hat sich in seine Decke eingemummt und die Knie an sich gezogen (muss ja süß aussehen ^^). >Oh wie süß...soll ich ihn wirklich aufwecken?<, dachte sie und ging näher an ihn ran und beugte sich zu ihm. Sein Atem war ruhig und gleichmäßig. "Ich danke dir, Chiaki.", flüsterte Marron leise und gab ihm ein Kuss auf die Wange als kleines Dankeschön. "Guten Morgen, womit hab ich denn den Kuss verdient?", fragte Chiaki noch verschlafen aber grinsend. Marron wurde gleich darauf rot, sie hätte nicht erwartet dass er jetzt aufwacht. "Ach das war nur ein kleines Dankeschön, weil du mir gestern geholfen hast." "Wenn das so ist sollte ich dir villeicht öfters helfen, für die Belohnung...würde ich einiges tun.", sagte Chiaki und lächelte sie an. "Ich gehe jetzt duschen und danach möchte ich frühstücken, willst du mit essen?", fragte Marron schüchtern. "Ja klar. Bei so einer Gesellschaft kann ich nie nein sagen.", antwortete Chiaki und stand von der Couch auf. " Ich werde schnell rüber gehen und auch duschen und mich anziehen." "Ja, ich warte dann auf dich, aber beeil dich.", sagt Marron und ging in die Dusche während Chiaki das selbe tat. Nach einigen Minuten war Marron fertig und stige aus der Duschkabine. Sie legte sich schnell (aus Gewohnheit) nur ein Handtuch um und ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Sie gab sich große Mühe dabei. (bei was denn überhaupt, brote belegen?? -.-') Plötzlich spürte sie zwei Hände die sie von Hinten umarmten und an sich zogen. "HEY! LASS MICH LOS!", sagte sie wütend und wollte gerade zum schlag ausholen während sie sich umdreht (wie sieht das wohl aus ^^') Doch ihre Hand wurde aufgehalten und erst da bemerkte sie wer hinter ihr stand. "Chiaki...wieso..wie...so tust du das?", fragte sie den Tränen nahe. "Marron was ist los? Ich dachte nicht dass ich dir so einen Schrecken einjagen würde." "Du verstehst dass nicht, Chiaki!", sagte sie und befreite sich mit Tränenüberströmtem Gesicht aus seiner Umarmung.In der ganzen Panik liß sie aus Versehen das Handtuch fallen. >OH nein, auch das noch!<, dachte sie und versuchte sich das Handtuch schnell wieder umzulegen. Chiaki, der aus seiner coolen Fassund gebracht wurde, stand mit hochrotem Kopf da (jetzt könnte er einer Tomate konkurrenz machen^^) und starrte Marron nur an. >Sie ist ..wunderschön...oh mann...<, dachte er und versuchte seine Augen von Marron zu wenden um sie nicht noch mehr zu verunsichern. Marron hatte ihr Handtuch nun wieder an und lief aus dem Wohnzimmer in ihr Zimmer und schloss sich dort ein. >Warum musste er mich umarmen..WARUM? Ich dachte im ersten Moment es wäre dieser Mistkerl von gestern gewesen..und dann auch noch das mit dem Handtuch.< Marron kamen die Tränen..sie schämte sich..weil Chiaki sie entblößt gesehen hat und er sie verletzt hat. Sie hatte ein Gefühl der Panik in sich, als er sie umarmt hat. >Kann ich mich denn jemals von einem Jungen den ich liebe berühren lassen? Oder werde ich immer so empfindlich sein?< "Marron, bitte mach die Tür auf, ich möchte mit dir reden." Sie hörte Chiakis Stimme..sie zögerte kurz aber machte ihm kurz darauf auf. Sie sagte nichts, sie setzte sich wieder auf ihr Bett und senkte ihren Blick. Ihr kullerte eine Tränen die Wangen entlang. "Es tut mir leid, dass ich dich so überrumpelt habe, ich wollte dich nicht erschrecken. Und das mit dem Handtuch...es war ja auch zum Teil meine Schuld.", erklärte er und blickte zu Marron die immer noch nichts sagte. Doch dann blickte sie zu ihm auf. Erst jetzt bemerkte er ihre Tränen. "Chiaki..", sie schmiss sich in seine Arme, "...er hat es getan, er hat mich...er hat..." sie schluchzte,denn sie konnte nicht aussprechen, was damals passiert ist. Chiaki verstand was sie meinte und nahm sie vorsichtig in den Arm. Er fühlte eine Wut in sich aufsteigen, nicht auf Marron sondern auf den Mistkerl der ihr das angetan hat. Warum wusste er selbst nicht genau. Doch er schwor sich dass er kein Ruhe gäbe bis der Kerl nicht hinter Gittern saß. "Du kannst dich ruhig ausweinen, Marron, es ist ok. Lass es ruhig raus.", sagte Chiaki mit beruhigender und einfühlsamer Stimme. "Chiaki...ich...ich bin so dankbar dass du mir geholfen hast. Ich danke dir.", sagte Marron und find noch mehr an zu schluchzen und zu weinen. Chiaki nahm sie noch fester in den Arm und drückte sie an sich. Er spürte auch wie Marron seine Hände um ihn legte. Er genoss diese Nähe und strich liebevoll über ihre Haare. >Warum hab ich mich Chiaki anvertraut? Warum? Ich weiß es nicht...aber ich musste endlich mit jemandem darüber reden.<, dachte Marron und löste sich langsam von Chiaki um die Tränen wegzuwischen. "Ist alles wieder in Ordnung?", fragte Chiaki besorgt und Marron sah in seinem Gesicht nun nicht mehr das freche Grinsen, sondern wunderschöne braune Augen und einen sehr besorgten Blick. Chiakis Anblick zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. "Lass uns frühstücken, Chiaki." "Ja, aber vorher solltest du dich noch anziehen.", sagte Chiaki und ging in die Küche. Marron zog sich schnell an und folgte ihm. Zusammen saßen sie in der Küchen und frühstückten genüsslich bis Marron Schritte wahrnahm. "Wer ist da?", fragte sie und schaute zum Küchenausgang und sah Miyako auf sie zukommen. "Oh wie ich sehe seid ihr beiden schon wach.", grinste diese. "CHIAKIIIIIIIII! WIE KONNTEST DU DIE TÜR OFFEN LASSEN??!!", fuhr Marron Chiaki an. Der aber konnte nur ein entschuldigendes "Hehe ^^° Sorry." herausbringen. "Weißt dass hier hätte jeder reinspazieren können?!!!", fuhr Marron fort. "Oh wie süß, wie ein altes Ehepaar.hehe.", sagte Miyako und grinste wieder. "Was, wie kommst du denn darauf, wir sind nur Freunde, kapiert, nur Freunde.", sagte Marron aufgeregt. >Nur Freunde? Ich dachte ich bedeute ihr mehr, genauso wie sie mir...aber da habe ich mich wohl getäuscht.<, dachte Chiaki und blickte traurig zus Seite. "Chiaki was hast du?", fragte Marron gleich darauf. "Nichts, wir sollten jetzt loslaufen, sonst kommen wir noch zu spät.", sagte er und stand auf. Die beiden Mädchen folgten ihm ohne ein Wort zus sagen. ja das wars wieder...ich hoffe es gefällt euch, ich habe versucht Chiaki etwas gefühlvoller darzustellen ^^ aber seine machosprüche konnte ich einfach nicht weglassen freue mich über lob und kritik ^^ eure Marron_91 Kapitel 4: Der Anfang ...vom Ende?? ----------------------------------- hey leute vielen vielen dank für die lieben kommis (hätt ich gar nicht erwartet dass doch en paar leute noch weiter lesen würden^^) hab mich voll gefreut so gehts weiter viel spaß beim lesen =) 4.Kapitel Der Anfang...vom Ende?? In der Schule war alles so wie immer, die Lehrerin schickte Schüler raus, weil sie den Unterricht störten und behielt alle anderen streng im Auge. Heute war sie jedoch nicht besonders auf unsere drei Hauptcharaktere spezifiziert, denn sie merke dass da die Luft herrschte und außerdem kamen sie heute ja auch mal ausnahmsweise pünktlich. Marron wusste nicht so recht was mit Chiaki los war.(So verklemmt wie die ist, isses au kein wunder -.-) Nach einem langen, inneren Kampf und Pro&Kontra-Überlegungen (ich wusst net wie ma des schreibt^^) entschied sie sich einen Brief an Chiaki, der genau neben ihr saß zu schreiben. Chiaki sah erst erschrocken auf den Tisch als er bemerkte dass etwas auf seinem Tisch landete. >was ist das denn?<, dachte er sich und faltete den Zettel auseinander auf dem er Marrons Schrift erkannte. Hey Chiaki, warum ziehst du so ne Schnute?? was ist eigentlich los mit dir? hab ich etwas falsches gemacht? wenn ja, musst du es mir sagen. =) hab dich lieb deine Marron Chiakis Herz machte einen Sprung, als er die Worte 'hab dich lieb' las. Zwar war es kein 'ich liebe dich', aber es war ein Anfang. Er grinste und Schaute kurz zu Marron rüber, die gerade zufällig auch zu ihm rüber schaute. Schlagartig wurde sie rot. "Du bist süß.", sagte Chiaki und begann dann auf ihren Brief zu antworten. Marron schaute erst verwirrt drein, doch sie fasste sich wieder nach einigen Sekunden und verfolgte weiter den Unterricht. Plötzlich flog etwas auf ihren Tisch. Sie faltete das Papier auseinander und las den Text. Süße Marron, mir geht es doch gut solange du bei mir bist ich habe nichts, aber es hat mich doch etwas verletzt, als du sagtest dass wir NUR Freunde wären. Ich hatte mir mehr erhofft. hab dich viel viel mehr lieb ^^ dein Chiaki Marron musste Schmunzeln und bekam ein wohltuendes Gefühl, als sie den Brief las. >Ja, mein Chiaki...ähhhh!MEIN CHIAKI??!! Was denke ich denn da, der meint es doch sowieso nicht ernst! So wie er schon grinst...das kann nicht sein so schnell verliebt man sich doch nicht....oder etwa doch??<, dachte Marron und hörte auf einmal die Stimme ihrer Lehrerin. "MARRON! Antworte jetzt endlich auf meine Frage!" "Äh, wie bitte, wie war die Frage nochmal..?", sagte Marron ängstlich und ahnend was ihr nun bevorsteht. "Kusakabe, raus!! Melde dich nach der Stunde bei mir!", das waren die letzten Worte der Lehrerin und wohl oder übel musste Marron aus dem Klassenzimmer rausgehen. >Oh mann, alles wegen diesem Brief! Hätte ich bloß nicht angefangen zu schreiben!<, dachte sie. Plötzlich wurde sie von hinten umarmt und sie fuhr erschrocken herum und sah in die wunderschönen Augen von Chiaki. "CHIAKI!! WARUM MACHST DU DAS SCHON WIEDER?? Ich..ich..." weiter kam sie nicht sie brach in Tränen aus. "DU IDIOT!", schrie sie laut und gab Chiaki eine Ohrfeige. Dieser stand nun total perplext da und erst nach einigen Sekunden kapierte er was es da eigentlich getan hatt. >Oh nein, ich Idiot, ich habe sie wieder erschrocken...ich Vollidiot.<(endlich kapiert ers mal -.-) "Marron, ich ...es....äh..entschuldige..es tut mir wirklich Leid. Bitte verzeih mir, ich habe nicht nachgedacht.", entschuldigte er sich. "Ist schon in Ordnung, Chiaki, ich kann damit umgeh...umgehen.", antwortete Marron und senkte ihren Blick immer weiter. Chiaki wusste dass sie lügt, denn sie konnte nicht mit dem, was ihr dieser Schurke angetan hat, umgehen. Er ging ins Klassenzimmer um Marron krank zu schreiben und sagte noch er wolle sie nach Hause begleiten. Die Lehrerin nickte und Chiaki ging wieder in den Flur und sah nach Marron. Sie saß auf dem Boden, den Blick gesenkt und schluchzend. "Marron, komm ich bringe dich nach Hause. Ich habe dich krank gemeldet. Bitte lass dich von mir nach Hause bringen.", schlug Chiaki vor. Marron stand ohne ein Wort zu sagen auf und nahm seine Hand, dann bewegte sie sich mit Chiaki im Schlepptau Richtung Ausgang. >Dieser Idiot, er wird nie dazu lernen. Warum sollte er auch? Ich bin ihm bestimmt nicht wichtig, sonst würde er mein Schwäche nicht immer ausnutzen und mich so erschrecken.<, dachte sie auf dem Nachhauseweg. "Nun sind wir da.", sagte Chiaki als die beiden vor Marrons Apartment standen. "Soll ich mit zu dir kommen oder kommst du alleine klar?" "Ich komme schon allein klar.", sagte Marron ohne ihn anzuschauen. "Bist du dir sicher?", fragte Chiaki sicherheitshalber. "Ja.", sagte Marron,ging ins Apartment und schlug Chiaki vor der Nase die Tür zu. >Er ist so ein Eisklotz, ein efühlloser Eisklotz!<, dachte Marron. Sie ging sofort in ihr Schlafzimmer und zog sich was Bequemeres an. Erschöpft legte sie sich ins Bett und schlief bald darauf ein. Chiaki saß während dessen bei sich zu Hause und dachte darüber nach, wie er sich am Besten bei ihr entschuldigen konnte. Doch alles half nichts, er konnte keinen klaren Gedanken fassen, weil er die ganze Zeit an das verweinte Gesicht von Marron denken musste. >Ich würde sie jetzt so gerne in den Armen halten...ach Marron....warum bin ich bloß so ein Idiot?< Chiaki saß noch ein Weile da,doch nach einiger Zeit konnte er es nicht mehr aushalten, er musste zu Marron. Er wollte sie unbedingt sehen. Er ging zu seinem Balkon und kletterte vorsichtig auf Marrons Balkon rüber. Er macht leise die Balkontür auf und bemerkte erst dann dass sie schlief. >Oh wie süß...<, schoss es ihm gleich durch den Kopf. Er ging leise auf sie zu und beugte sich zu ihr runter. >Mein kleiner Engel...sie ist so süß, so wunderschön.< Doch er wollte sie nicht wecken und vorallem nicht wieder erschrecken. So beobachtete er sie ein Weile und dann kam ihm Plötzlich eine Idee...>Ich weiß was ich machen kann um mich bei ihr zu entschuldigen, warum bin ich da nicht früher drauf gekommen?< (frag ich mich auch -.-') so das wars dann mit dem 4.kappi hoffe es gefällt euch ich freue mich über lob und kritik eure Marron_91 Kapitel 5: Große Überraschung! ------------------------------ 5.Kapitel Große Überraschung! Langsam öffnete Marron ihre Augen, die sehr verweint aussahen, da sie wieder Alpträume gehabt und im Schlaf geweint hat. Verschlafen schaute sie sich um, aber konnte nichts erkennen. Es war dunkel. Als sie ihre Augen nun ganz aufmachte kam nur ein schwacher Lichtstrahl, der durch die geschlossenen Vorhänge durchdrang. >Wer hat die Vorhänge zugemacht? Ich kann mich nicht daran erinnern sie zugemacht zu haben. <, überlegte Marron und stand langsam vom Bett auf. Sie bewegte sich Richtung Vorhänge und zog diese auseinander. Sie musste die Augen zu kneifen, da sie vom Sonnenlicht geblendet wurde. Erst jetzt merkte sie, dass sie den gestrigen Tag und die ganze Nacht durchgeschlafen hat. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Licht und sie drehte sich um und blickte in ihrem Zimmer umher. Als sie sah, was in ihrem Zimmer passiert ist, konnte sie aus dem Staunen nicht mehr rauskommen. Ein Meer aus wunderschönen rosafarbigen Lilien befand sich in ihrem Zimmer, überall, auf dem Tisch, auf dem Stuhl, auf dem Regal, befanden sich wunderschönen Lilien. Alle in Vasen, es mussten mindestens 15 Vasen gewesen sein, jede randvoll mit rosafarbigen Lilien. Marron schaute sich jeden Strauß genau an und fand in einem von ihnen einen Zettel: Liebe Marron, Hiermit möchte ich mich bei dir entschuldigen. Aber diese Blumen sind nicht alles, diese Nachricht wird dir verraten Was als nächstes kommt. Zieh dir schnell etwas über und geh in den Garten vor unserem Blockhaus. Vom Ausgang aus gehe 25 Schritte nach links, dann nochmals nach links, aber diesmal nur 5 Schritte. Wenn du dann auf den Boden siehst endeckst du ein kleines Kästchen mit einer Lilie darauf. Diese musst du öffnen, dann wirst du alles weitere erfahren. Es tut mir nochmals unendlich leid, was passiert ist, liebe Marron, ich hab dich furchtbar lieb, dein Chiaki >Das war alles Chiakis Idee? Woher weiß er, dass Lilien meine Lieblingsblumen sind? <, überlegte Marron während sie den Anweisungen auf dem Zettel folgte. Wie beschrieben fand sie dann auch das Kästchen. Ihr Herz schlug sehr schnell, da sie sehr gespannt war. Sie hob das Kästchen, jedoch ließ sie es im selben Moment wieder fallen vor Aufregung. Sie hob es erneut auf und öffnete es. Sie fand einen Briefumschlag. Marron nahm ihn raus und ihr fiel auf, dass er sehr schwer war. >Was kann das nur sein? <, fragte sie sich und öffnete im selben Moment den Umschlag. Ihre Augen weiteten sich vor Staunen, denn das hätte sie nicht erwartet. Sie hielt 4 Flugtickets in der Hand. Zwischen den Tickets fand sie einen Zettel und ein Prospekt auf dem ein Strand und nebendran ein wunderschönes Hotel abgebildet war. Sie sah es sich genau an und es gefiel ihr sehr, trotzdem konnte sie nicht glauben dass Chiaki einen Urlaub gebucht haben soll. Nun machte sie den Zettel auf: Das ist nun die Überraschung!! Ich habe für uns einen Urlaub nach Italien gebucht. Ich habe von Miyako erfahren dass du dir schon lange wünschst dort hin zu reisen^^ Es sind 4 Tickets, das heißt du , Miyako, Yamato und ich fahren zusammen nach Italien. Ich hoffe du freust dich darüber und wirst mitkommen. Es tut mir wirklich leid, was ich dir angetan habe. Ich werde mich ändern, dir zu liebe. Ich möchte dein Freund sein, und ich möchte dass du mir vertraust und dich nicht erschreckst. Das war aber noch nicht alles. Eine Überraschung habe ich noch für dich. Diese findest du in deinem Zimmer, in einer der Vase befindet sich ein kleines Schmuckkästchen, es ist sehr klein, deswegen nehme ich an dass du es noch nicht gefunden hast. Also musst du sehr genau suchen. Ich hoffe du wirst dich darüber freuen, denn wenn du dieses Geschenk annimmst, wirst du mich damit sehr glücklich machen^^. In Liebe, dein Chiaki >Oh mein Gott!!! Das glaube ich nicht…Das ist doch ein Traum oder nicht?!< Marron konnte nicht glauben was passiert ist, sie begab sich sofort auf den Weg in ihr Zimmer und suchte nach dem Schmuckkästchen. Nach einigen Minuten fand sie es und öffnete es gespannt. Sie war sehr überrascht aber auch erfreut, obwohl sie es nicht zugeben wollte. Es war eine goldene Kette mit einem godenen, herzförmigen Anhänger. Auf der Vorderseite des Herzes war Marron eingraviert und auf der Rückseite Chiaki. Marron wurde leicht rot um die Nase, denn sie freute sich wirklich sehr darüber, aber sie wunderte sich selbst über ihre Freude, denn sie konnte sich bist jetzt nicht eingestehen, dass sie Chiaki sehr mochte. Marron war sich ziemlich unsicher, sie wusste nicht ob sie die Kette tragen sollte oder nicht, Chiaki und sie waren ja nicht zusammen oder so, aber er hat gesagt dass es ihn sehr glücklich machen würde. Marron entschloss sich die Kette anzulegen und ging zum Spiegel. Sie betrachtete die Kette, die ihren schönen Hals und ihr schönes Dekolleté betonte. Bei dem Gedanken, dass es Chiaki glücklich machen würde, wenn sie die Kette trägt, wurde ihr ganz warm ums Herz. >Ich sollte ihm verzeihen, er hat es schließlich nicht mit Absicht gemacht, außerdem hat er mich vor diesem Schurken gerettet! Ohne ihn wüsste ich nicht was mit mir passieren hätte können. Ich bin ihm wirklich dankbar. Vielleicht sollte ich mal rübergehen und mich bei ihm für alles bedanken.< Im gleichen Moment viel Marron ein, dass sie nicht nach der Uhr geschaut hat. Nicht dass sie wieder zu spät zur Schule kommt. Sie blickte schnell zu ihrem Wecker und fand einen Zettel der an ihm klebte: Keine Angst, mein Engel, heute ist Samstag ^^, nur noch eine Woche und dann haben wir Ferien und fliegen nach Italien  Ich freue mich schon… „Chiaki du bist so süß.“, dachte Marron laut vor sich hin. „Ich weiß, Marron, das brauchst du mir nicht extra sagen.“. Eine männliche Stimme ertönte aus Richtung Tür. „Chi..Chiaki…Was machst du denn hier?“, fragte Marron überrascht. „Ich wollte deine Reaktion sehen, ich hoffe die Überraschung gefällt dir.“, antwortete Chiaki, der im Türrahmen stand und sich des Öfteren mit der Hand durch die Haare fuhr. „Ja, natürlich gefällt sie mir, aber das hättest du nicht machen sollen….ich…habe das doch nicht verdient und so lange kennst du mich nun auch wieder nicht.“, sagte Marron verlegen und ein leichter roter Schimmer bildete sich auf ihren Wangen. „Aber Marron, ich habe dich so erschrocken und in Panik versetzt, ich kann mir das nicht verzeihen. Ich möchte nicht dass du mich meidest deswegen, ich möchte immer in deiner Nähe sein und dich beschützen, du sollst dich in meiner Nähe geborgen fühlen, ich will nicht dass du Angst vor mir hast.“, sagte Chiaki etwas unsicher und verlegen. Marron konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hatte. War das wirklich wahr? Kann Chiaki wirklich so warmherzig sein? Marron war sehr überrascht und ihr wurde ganz warm ums Herz und Tausend Schmetterling machten sich in ihrem Bauch breit. >Ich kann das nicht fassen, Chiaki hat tatsächlich so etwas über die Lippen gebracht. Ich bin wirklich hin und weg…< „Hey Marron, ist alles ok??“, fragte Chiaki besorgt. „Ähhh, ja klar.“, antwortete Marron, die von Chiaki aus ihren Gedanken gerissen wurde. „Also ich kann nicht lange bleiben, ich muss zu meinem Vater. Ich habe ihn lange nicht mehr besucht. Wir werden uns auf jeden Fall noch sehen, Marron.“, sagte Chiaki. „Ja, du kannst jeder Zeit zu mir kommen, wenn du möchtest.“, sagte Marron und begleitete Chiaki zur Tür. >Ob sie das ernst gemeint hat? Kann ich sie wirklich besuchen wann ich möchte? Ich will sie nicht wieder in Panik versetzen. Aber vielleicht vertraut sie mir ja.<, Chiaki dachte auf dem Weg zu seinem Vater lange nach und freute sich riesig darüber dass Marron ihm gestattete sie jederzeit zu besuchen. Das zeigte ihm , dass sie für ihn vielleicht doch mehr als nur Freundschaft empfand. Kapitel 6: Vorfreude^^ ---------------------- sooo, endlich schreibe ich mal wieder weiter...hehehe *räusper* ich habe wahrscheinlich ein halbes jahr oder so nicht mehr weiter geschrieben, was mir sehr leid tut...aber nun werde ich mich wieder an die arbeit machen!!ich will auch nicht so viel quatschen, sondern schreibe mal los^^ 6.Kapitel ~Vorfreude~ Die letzte Woche vor den Ferien verging nicht sonderlich schnell, je mehr Marron sich auf Italien freute, desto langsamer verging die Zeit. >11.20 Uhr, oh man...noch 4 stunden...und dann auch noch das Training,ich werde völlig erledigt sein...< , überlegte Marron. "Hey Marron, weißt du schon das Neueste? Chiaki hat einen Urlaub für uns gebucht.", flüsterte Myako zu ihrer Freundin. "Aber das weiß ich doch schon längst.", entgegnete Marron. "Findest du es nicht auch komisch...wir kennen uns erst seit ein paar Tagen und er macht das für uns, also ich habe da schon meine Zweifel", flüsterte Myako besorgt. "Hmm, vielleicht will er uns ja verführen.", sagte Marron ironisch. "Meinste wirklich?O.o", sagte Myako vor Schreck ganz laut. "Psssst, Myako!!", beruhigte Marron. "Myako, was ist los mit dir? Stimmt etwas nicht?", fragte die Lehrerin. "Ähh, hehe...er ist alles in Ordnung...hehe...tut mir leid.", entschuldigte sich Myako mit hochrotem Gesicht. "Marron, das war nicht witzig!! Das war ja total peinlich!", motzte Myako rum. "Tut mir Leid.",sagt Marron und lächelte ihre Freundin an. Mit solchen und anderen schwachsinnigen Gesprächen verbrachten die beiden die restlich Unterrichtsstunden. "Ding, Dong, Dong" "Endlich", sagte Marron erleichtert, jedoch verschwand die Erleichterung sofort wieder, als ihr einfiel, dass sie zum Training musste. Chiaki holte die beiden wie gewohnt nach dem Training ab. "Und freut ihr euch schon auf die nächsten zwei Wochen?", fragte Chiaki. "Ja natürlich!", sagte Marron. Sie wusste nicht genau warum, aber sie war Chiaki gar nicht mehr böse. Lag es etwa an dem Geschenk? War sie etwa so oberflächlich? Marron verstand sich selbst nicht ganz. Sie wusste nicht warum sie Chiaki verziehen hatte, aber eigentlich war sie froh darüber, schließlich ist er seit dem sehr fürsorglich geworden. "Marron, du trägst ja mein Kette!", strahlte Chiaki. Marron schaute ihn nur kurz an und drehte sich sofort wieder um, um ihre Röte zu verstecken. "Was? Ihr schenkt euch schon Ketten? Sagt mal , läuft da was oder was?" , fragte Myako. "Hehe,nein leider nicht, Myako. Aber im Urlaub wird sich die liebe Marron sowieso in mich verlieben. Sonne, Strand und Meer. Die Seeluft kann vieles bewirken, und da ich sowieso ein heißer Typ bin, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich in mich zu verlieben.", sagte Chiaki selbstverliebt."Chiaki, bilde dir nichts ein...ich verliebe mich nicht, und schon gar nicht in so einen Macho wie dich!", antwortet Marron und streckte ihm die Zunge raus. "Das werden wir ja sehen, du wirst staunen, wenn wir erstmal in Italien angekommen sind.", sagte Chiaki eingebildet. "Und wieso sollte ich staunen?" "Lass die überraschen!" >ÜBERRASCHEN...hmm langsam mag ich dieses Wort ... eigentlich hasse ich Überraschungen ja...<, dachte Marron. Ein Tag vor der Abreise. "Was soll ich anziehen???? Was soll ich mitnehmen???", sagte Marron laut zu sich selbst. Sie wühlte in ihrem Schrank herum und fand einfach nichts, nun kam es ihr vor, als hätte sie nur Lumpen im Kleiderschrank. Marron hielt ein hellgrünes Sommerkleid in den Händen. >hmm, ist eigentlich gar nicht so schlecht..ob es Chiaki gefallen wird?< Sie packte es in den Koffer. Nächstes Stück. Ein schwarzes,knielanges Kleid, mit freiem Rücken. Das musste auf jeden Fall mit. Nach und nach fand sie doch einige Sachen im Kleiderschrank und bald war in ihrem Koffer gar kein Platz mehr. Als letztes suchte sie noch etwas für den nächsten Tag. Sie müssen einige Stunden im Flugzeug aushalten. Sie suchte nach etwas Bequemem. Eine kurze weiße Hose suchte sie raus, ein roséfarbiges, enges T-shirt und roséfarbige Balerinas. Eigentlich mochte sie keine enganliegenden Klamotten, aber auf dem T-shirt war ein süßer Hase und sie liebte diesen Hasen einfach, er war zu süß. Sie musste das Shirt einfach tragen. Als sie alles eingepackt und sich ihr Nachthemd angezogen hatte, ging sie auf den Balkon um etwas frisch Luft zu atmen. Der Himmerl war sehr klar in dieser Nacht, manm konnte jeden Stern erkennen und der Mond schien größer zu sein, als sonst. >Ach, ist es schön...etwas frisch, aber sehr angenehm.< "Ohh..Marron, das hätte ich nicht erwartet. DU im Nachthemd?", sagte Chiaki spielerisch. "HEY! Du Spanner! Wieso kommst du immer raus, wenn ich auch hier bin?", fragte Marron emprört. "Stimmt doch gar nicht. Ich wollte mir nur den Himmel ansehen...er ist so klar und schön, und das Wetter ist auch nicht übel.", antwortet Chiaki, so schlagfertig wie er ist. "Hmm..das hast du schon recht." "Ich weiß...aber eigentlich bin ich doch in der Hoffnung DICH zu sehen hier raus gegangen.", sagte Chiaki. "Was? Wegen mir..", sagte Marron , "sag so etwas nicht, wenn du es nicht so meinst, Chiaki." "Aber ich meine das SO!", sagte Chiaki. "Na also ich weiß nicht...du kennst mich doch erst seit ein paar Tagen. Ich verstehe dich nicht. Du bist so voreilig." "Warum denn? Ich brauche nicht lange um festzustellen ob ich jemanden mag oder nicht. Und bei dir wusste ich sofort, dass ich dich mag!", sagte er und grinste. "Du magst doch jedes Mädchen auf anhieb, solange sie hübsch ist." "Hey das stimmt doch gar nicht! Ich mag nur suße Marrons !", sagte er und schmollte scherzhaft. "Ach Chiaki...", Marron streichelte vorsichtig über sein Haar, "du bist echt süß." Chiaki konnte es nicht fassen..hat sie ihn gerade wirklich SÜß genannt??!! Er schob seine Fassungslosigtkeit wieder ab und nahm vorsichtig ihre Hand. Kapitel 7: Annäherungen ----------------------- soo, da das letzte kapi ziemlich kurz war, schreibe ich schnell mal weiter^^ 7.Kapitel ~Annäherungen~ "Chiaki..", flüsterte Marron. "Hey, Marron, es tut mir wirklich Leid, dass ich so rücksichtslos war...ich möchte dir doch nur nahe sein verstehst du. Ich möchte, dass es dir gut geht und ,dass du den Vorfall vergisst. Ich möchte ,dass du lachst und glücklich bist.", sagte Chiaki sehr ruhig und schon fast flüsternd. "Aber ich verstehe dich nicht, was kümmere ich dich??!! Du kennst mich doch erst seit ein Paar Tagen...", sagte Marron und senkte ihren Blick...sie fühlte sich sehr ungehaglich und auch ein bisschen veräppelt. "Ich weiß nicht warum, Marron, aber du bist ein besonderer Mensch, das habe ich sofort gemerkt...", sagte Chiaki immer noch in der selben Tonlage. Er zog sie nähe an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dreht sich um und ging in seine Wohnung. Er wollte nicht, dass sie sich benutzt oder verarscht fühlt und küsste sie nur auf die Stirn, er wollte sie auch nicht belästigen, er wollte einfach nur , dass sie weiß, was sie ihm bedeutet. >Was war das denn jetzt?< Marron stand immer noch an der selben Stelle wie worher. Verdutzt über die Worte und sein Verhalten,kam sie wieder in der Realität an und begab sich auf den Weg in ihr Zimmer. Lange dachte sie im Bett darüber nach, was er gesagt hat. Es war schwer für sie das zu verarbeiten, was geschehen ist. Besonders, weil sie mit keinem ihr nahestehenden Menschen darüber gesprochen hat. Klar, sie hat es Chiaki erzählt, aber so lange kennst sie ihn nicht. Doch verarbeitet hat sie es bis jetzt noch nciht. Wieder kamen die Erinnerungen hoch...sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen und versuchte sich von diesen Gedanken abzulenken. Vergeblich. Sie hob ihren Kopf wieder an und sah die nassen Stellen auf dem Kissen...jetzt war sie wieder allein. Keiner war da um sie zu trösten oder in den Arm zu nehmen. In solchen Situationen merkte sie immer wieder, dass sie doch ziemlich alleine war...und es auch immer bleiben wird. Ein Gedanke führte zum anderen...die Vergewaltigung, die Einsamkeit, ihre Eltern, die sie verlassen haben...alles stieg in ihr hoch uns sie fing an noch lauter zu schluchzen und vergrub ihr Gesicht wieder im verheulten Kissen. Chiaki, der gerade auf seinem Bett saß, und nachdachte, hörte das Schluchzen. Lange überlegte er, ob er rübergehen sollte. Er war sich nicht sicher. Vielleicht wollte sie ja alleine sein. Vielleicht auch nicht. Doch langsam hielt er es nicht mehr aus. Er stand auf und ging zu ihrer Wohnung. Vor ihrer Tür, das stand er nun mit rasendem Herzen und zitternen Händen. Er wusste nicht wie ihm geschah. Warum war er so aufgekratzt? War es wegen Marron? Weil sie weinte? Er wusste es nicht, er wusste nur eins, er MUSSTE jetzt zu IHR! Er machte ihre Tür auf und ging sofort in ihr Zimmer. Dort sah er SIE...in ihrem Nachthemd...vergraben zwischen Kissen und Decke...schluchzend. "Marron...", sagte er leise, jedoch hörbar. Marron hob ihren Kopf und sah Chiaki. "Marron....", er ging zu ihr und umarmte sie, "..es ist doch alles gut. Weine nicht." "Chiaki...", sie sah ihn mit ihren verheulten, roten Augen an und klammerte sich um ihn. "Marron...was ist los?", fragte er leise. "...Halt mich einfach...halt mich fest...bitte..", sagte sie kaum hörbar. Chiaki umarmte sie noch fester und streichelte ihr langsam über den Kopf, um sie zu beruhigen. "Egal was dich bedrückt, Marron, ich bin immer für dich da, das weißt du. Du kannst jeder Zeit zu mir kommen, wenn es dir schlecht geht, hörst du?" Marron sagte nichts. Sie drückte ihn fester an sich und klammerte sich mit ihren Fingern an seinem hemd fest. "Bitte lass mcih nicht allein...Chiaki...bitte..." "Oh Marron....du bist nie allein. Du hast doch Mayko, Yamato und mich...und deine Eltern sicherlich auch." Das war das falsche Stichwort, das Marron einen Stich versetzte. >MEINE Eltern...wenn du wüsstest Chiaki...< "Chiaki...ich....", sie schluchtze, "..meine Eltern haben sich seit Jahren nicht mehr um mich geschert! Kein Anruf, kein Brief, kein Besuch! Sie haben mich im Stich gelassen!" Sie schaute auf und Chiaki sah, wie sich ihr Augen wieder mit Tränen füllten. Er wusste jetzt war es besser zu schweigen. Er umarmte sie immer noch. Streichelte weiterhin über ihren Kopf und küsste sie auf den Scheitel. Langsam hörte das Schluchzen auf. Marron wollte es sich nicht eingestehen, doch Chiaki hatte eine unglaublich beruhigende Wirkung auf sie. Es wunderte sie sehr. Er wusste was er zu sagen und zu tun hatte in solchen Situationen, und das wusste Marron an ihm zu schätzen! Sie drückte ihn noch einmal ganz fest und löste sich dann aus seinem Griff. "Chiaki...ich...", sie war noch dabei ihr Tränen weg zu wischen, "..danke dass du her gekommen bist." Sie sah ihn an, und ihr Blick war sehr intensiv. Nicht aufdringlich oder ähnliches. Er wart zart und liebevoll und doch intensiv. "Immer wieder gerne, Marron.", sagte er und lächelte sie an, "ich habe eine Idee. Da wir morgen im Flugzeug sowieso genug Zeit zum Schlafen haben, könnten wir uns ja noch einen Film anschauen!" Marron sah Chiaki überrascht an. Es war shcon kurz vor 24Uhr. Eigentlich wollte sie ausschlafen. "Naja, wir können schon...aber ich habe keine guten Filme da.", sagte sie entschuldigend. "Aber ich habe genug zu Hause, und die meisten davon habe ich noch nicht angeschaut, ich gehe schnell rüber und hol sie.", sagte Chiaki und ging auch schon los. "Ok." Marron nutze die Chance um sich schnell was anderes anzuziehen, da sie es unangenehm fand, die ganze Zeit im Nachthemd rumzulaufen. Sie zog eine Nickisporthose an und Top mit einem süßen Aufdruck. Dann fiel ihr ein, dass sie noch etwas zu knabbern machen könnte und ging in die Küche. Nach einigen Minuten hatte sie Chips und Salzstangen in schüsseln gefüllt und einen Dip zubereitet. Als sie gerade alles ins Wohnzimmer brachte, kam auch schon Chiaki mit den Filmen. "Also, ich habe nur Komödien mitgebracht, umd dich zum Lachen zu bringen.", erklärte Chiaki und grinste dabei. Marron musste auch lächeln,als sie in so musterte. Chiaki ging zum Ferseher und den anderen Geräten um den Film anzumachen. Er musste sich bücken um den DVD-Player zu erreichen. Marron musterte ihn nun von hinten. >Himmel!Was für ein Hintern<, dachte sie. So genau hatte sie sich seinen Hintern noch nie angeschaut. Er war knackig, einfach nur zum Reinkneifen und Anbeißen! Doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, da Chiaki schon fertig war und der Film auch schon anfing. Marron machte schnell das Licht noch aus,setzte sich auf des Sofa und derigierte Chiaki mit ihrer Hand auch zum Sofa. Er setzte sich neben sie und beide schauten gespannt den Film. Marron lachte während dem Film wahrscheinlich öfter als Chiaki. Denn dieser war, so schwer es war das zu glauben, nervös. Er wusste, dass er nichts falsch machen durfte. Wenn er ihr zu nahe kommen würde...würde sie ihn wahrscheinlich aus der Wohnung schmeißen. Aber nicht nur diese Angst machte ihn nervös. Die Tatsache, dass Marron einfach umwerfend aussah, wenn sie sie amüsierte, machte ihn viel nervöser. Er konnte sich nicht auf den Film konzentrieren, er war wie gebannt von ihrem Lachen, ihrem Aussehen, ihrem Charakter, einfach von allem. In seinem Kopf spielten sich schon lange seine sehnsüchtigen Wünsche ab. Er wollte sie ungedingt küssen, umarmen, berühren, spüren...ihre Nähe spüren. Doch er wusste, dass sie es nicht zulassen würde. Nicht nach dem was passiert ist. "Chiaki? Du schaust den Film ja gar nicht.", bemerkte Marron. "Ich kann mich nicht konzentrieren. Tut mir Leid...aber ich finde es einfach bezaubernd, dich lachen zu sehen.", sagte er und betrachtete sie mit einem Blick, mit er bisher noch nie ein Mädchen betrachtet hat. Marron glaubte sich in seinen Augen zu verlieren... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)