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Kleine Minigeschichten

alles was mir einfällt
von

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Yu/Ke Sweet love

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ta/Re Die Wende

Der Regen prasselte auf Takato und Recar nieder. Die Beiden saßen auf dem Dach eines Hochhauses.

„Wenn du mich zur Abwechslung mal springen lässt, wäre das sicherlich viel lustiger und interessanter.“, sagte Recar zu Takato gewannt. „Das finde ich gar nicht lustig!“, fauchte ihm sein Gegenüber an. „Ist ja schon gut.“, gab Recar sich geschlagen. „Lass uns runter gehen.“, schlug Takato vor und Recar willigte ein. So schlenderten beide vom Dach durch das Treppenhaus hinunter zu Takatos Chef. „Alles in Ordnung?“, fragte er an beide gewannt und bekam nur jeweils ein Nicken. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren machte Recar sich auf den Heimweg. Takato und der Chef fuhren mit dem Dienstwagen zurück zur Wache.

Komplett durchnässt kam Recar zu Hause an. Als er das Wohnzimmer betrat, bekam er als Begrüßung von seinem Vater eine geknallt. „Wo warst du?“, fragte dieser ihn aufgebracht. „Ich wollte mich vom Hochhaus in den Tod stürzen.“, antwortete Recar wahrheitsgetreu. Auf diese Antwort fing er sich noch eine. „Ich glaub jawohl du spinnst! Was sollen meine Kollegen sagen wenn die Erfahren das du dich umbringen wolltest?“ Recar antwortete nicht und wurde von seinem Vater gepackt und hoch in sein Zimmer geschleift und dort eingeschlossen. „Du kommst da erst wieder raus wenn ich es dir erlaube!“ Nach kurzer Zeit jedoch kletterte der Eingeschlossene aus dem Fenster und setzte sich unten im Garten auf die Terrasse und rauchte eine Zigarette.

Dem Vater war das alles zu einfach gegangen also dachte er sich ,dass er noch einmal mit seinem Sohn sprechen sollte. Er ging hinauf und öffnete die Türe. Ein lauter Fluch kam über seine Lippen, da er erkannte dass das Zimmer leer war. Er schrie nach seinem Sohn, bekam jedoch keine Antwort. Der Vater rannte zur Haustür riss diese auf und sah links und rechts die Straße hinunter. Nachdem er dieses getan hatte rannte er um das Haus und entdeckte seinen Sohn im Garten.

Mit schnellen Schritten war er bei seinem Sohn und donnerte ihm wieder eine, so das Recar im Matsch landete. Der Vater stand über ihm. „Was fällt dir ein? Ich habe dir verboten dein Zimmer zu verlassen!“ Ein harter Tritt traf Recar in die Seite, so dass er schmerzlich aufkeuchte. „Deine Mutter würde sich im Grabe umdrehen wenn sie das wüsste! Und jetzt verschwinde du Abschaum! Ich will dich hier nie wieder sehen!“, mit diesen Worten drehte sich der Vater um und ging in das Haus.

Recar rappelte sich langsam auf und verlies das Grundstück. >Kann Alkohol tödlich sein?< Tippte er auf seinem Handy und schickte die SMS an Takato. Verwundert nahm dieser sein Handy und las die SMS. Schnell schickte er zurück. >Was hast du vor? Was ist passiert?<

Die Flasche mit hochprozentigem Alkohol lachte Recar förmlich an und so kaufte er sie sich. >Ich werde jetzt einen schönen Abend haben<, schrieb er wieder an Takato. Daraufhin kam ein >Wo bist du?< >Nicht zu Hause<, antwortete Recar.

Takato der gerade duschen war, zog sich schnell an und machte sich auf den Weg, er fuhr die Straßen ab. Plötzlich sah er eine leere Flasche von einem Dach fallen, diese zerbarst in tausende Scherben auf dem Gehweg. Er hielt vor dem Gebäude und machte sich auf den Weg hinauf auf das Dach. „Wer wagt es auf unschuldige Passanten Flaschen zuwerfen?“, schrie er laut als er ankam.

Er hatte gedacht er würde auf ein paar Jugendliche treffen jedoch saß nur Recar da und sah ihn an. „Was willst du hier?“, lallte der Sitzende. Verwundert ging Takato auf ihn zu. „Recar was machst du denn für Sachen?“ Jedoch bekam er keine Antwort mehr, denn sein Gesprächspartner wurde blass und kippte langsam zur Seite weg. Takato hob ihn auf die Arme und brachte ihm zum Auto und fuhr ihn danach schnell in das nächste Krankenhaus. Dort wurde eine Alkoholvergiftung festgestellt.

Takato saß im Wartezimmer und hoffte das er bald zu Recar konnte. Als er gerade an ihn dachte, rannte auch genau dieser an ihm vorbei und zum Ausgang des Krankenhauses. „Ich bleibe nicht hier!“, schrie er laut.

Mit einem Satz sprang Takato auf und lief Recar nach. Er fing ihn ab und hielt ihn fest. „Was soll das?“, fregte er leise. Recar zitterte und die Tränen liefen ihn über das Gesicht. „Ich will nicht hier bleiben“, jammerte er leise. Takato seufzte, meldete Recar einfach im Krankenhaus ab und nahm ihn mit zu sich.

„Ich richte dir das Gästezimmer her.“, sagte Takato als er mit Recar ankam. Dieser setzte sich auf die Couch und nickte leicht. „Du kannst auch duschen oder baden.“, sagte Takato, wo bei er das Zimmer betrat. Er sah zu Recar da er keine Antwort bekam und sah das der Junge halb auf der Couch lag und schlief. Lächelnd holte er eine Decke, legte Recar richtig auf die Couch und breitete die Decke über seinen Gast aus.

Am nächsten Morgen wurde Recar wach und sah sich um. Er erhob sich schrieb auf einen Zettel Danke und ging nach Hause.

Er holte vor der Haustür tief Luft und schloss dann auf. Der Geruch von Alkohol stieg ihm in die Nase und deshalb ging er ohne ein Ton zusagen in sein Zimmer. Keine fünf Minuten später schrie sein Vater nach ihm. Er seufzte und ging hinunter.

Takato wurde wach und sah den Zettel. „Es wird wahrscheinlich besser sein wenn ich bei ihm vorbei fahre.“, dachte er sich und machte sich auf den Weg.

„Ja Vater was ist?“, fragte Recar als er vor ihm stand. „Wo warst du?“, fragte sein Vater und eine Alkoholfahne schwang ihm entgegen. „Weg, wie du es dir gewünscht hattest.“ „Sei nicht immer so frech!“, schrie er seinen Sohn an.

Recar blieb stehen und schwieg, während sein Vater in die Küche ging und dann wieder kam. „Du willst also sterben und nie wieder kommen, das können wir einrichten.“ Während er sprach ging er auch seinen Sohn zu, er blieb knapp vor ihm stehen und stach ihm ein Messer in den Bauch. Recar schrie auf, das Blut spritzte und sein Vater drehte das Messer in der Wunde.

Takato hatte seinen Chef alarmiert da er ein mulmiges Gefühl spürte. Er kam an und hörte den Schrei. Schnell trat er die Tür ein und richtete die Waffe auf den Vater. „Lassen sie ihren Sohn los und gehen sie von ihm Weg, lassen sie das Messer fallen!“, schrie er. Recar sah zu Takato und ein leichtes Lächeln huschte über sein von Schmerz verzerrtes Gesicht.

Der Vater zog das Messer aus der Wunde, das Blut tropfte zu Boden und Recar sank auf die Knie. Langsam ging er auf Takato zu und baute sich vor ihm auf und wollte ihn erstechen. Die Waffe zitterte in Takatos Händen. Ein Schuss traf die Hand des Vaters und das Messer fiel auf den Teppich.

Der Chef überwältigte mit ein paar Männern den Vater und Takato rannte zu Recar und lies sich neben ihn auf die Knie sinken. „Du musst durchhalten, bitte!“, flehte er den am Boden liegenden an. Er rief einen Krankenwagen und versuchte die Blutung zu stoppen.

„Takato...Ich liebe dich...“, hauchte Recar leise. Takato stiegen die Tränen in die Augen. „Ich dich doch auch und jetzt sei still und ruh dich aus.“; sagte er leise und strich ihm durch die Haare. „Wo bleibt der verdammte Krankenwagen?!“, schrie er unter Tränen seinem Chef zu. „Er wird sicherlich gleich da sein.“, versuchte dieser ihn zu beschwichtigen.

Der Krankenwagen kam und nahm Recar mit. Takato fuhr mit dem Dienstwagen nach und wartete dann. Er verbrachte seine Zeit mit Gedanken an Recar und ging immer wieder mal zum rauchen hinaus, meldete sich jedes Mal jedoch bei einer Pflegerin ab, damit sie wussten wo er war.

Er kam gerade vom Rauchen wieder nach drinnen als der Arzt zu ihm kam. Dieser überbrachte Takato die Nachricht das Recar seine Verletzung nicht überlebt hatte und verblutet war.

Wie in Trance verlies Takato das Krankenhaus und setzte sich in den Dienstwagen und fuhr los.

Der Chef saß gerade an dem Bericht, ihm wurde schon mitgeteilt das Recar verstorben war und Takato verschwunden. Er bekam die Nachricht das ein Polizeiwagen mit einem Baum kollidiert war und der Fahrer dabei um das Leben gekommen war. Nach näheren Untersuchungen stellte sich heraus das der Fahrer Takato war.

Der Chef stand zwischen den Gräbern von Takato und Recar und seufzte leise. „Jetzt habt ihr euch endlich , aber das ihr dafür sterben mussten...“, hauchte er leise und eine vereinzelte Träne lief ihm über die Wange.

Ke/Yu Licht und Dunkelheit

Yuen und Keiji hatten heute ihr einjähriges zusammen sein. Beide hatten das Haus schon früh verlassen, da Yuen in das Krankenhaus musste, sein Dienstplan war voll bis oben hin und Keiji musste etwas für seinen Chef erledigen. So kam es also das Beide sich nur ganz kurz sahen und sich ihre Wege dann trennten.

Der Tag war wunderschön, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und es wehte ein leicht kühler Wind. Gegen Nachmittag jedoch verdunkelte sich der Himmel und es zog ein starkes Gewitter auf.

Die Akten die abgearbeitet waren hatte Yuen schon wieder einsortiert, er beeilte sich heute ein wenig mehr mit der Arbeit, er wollte so schnell wie möglich nach Hause da er eine Überraschung für Keiji geplant hatte. Gerade hatte er die letzte Akte aufgeschlagen als eine Pflegerin in sein Büro gestürmt kam. „Herr Dr. Kimoshi wir benötigen sie, es hat eine Massencharambolage gegeben und die Verletzten treffen gleich ein“, reif sie ihm zu. Ein langer Seufzer entfuhr ihm, er stand auf und folgte der Pflegerin schweigend.

Als die Verletzten dann eintrafen herrschte großer Trubel, die nicht so dringenden Operationen wurden verschoben da mit die Versorgung der Schwerverletzten gesichert war. Yuen war am operieren, er sah kurz auf die Uhr, um diese Zeit wollte er eigentlich schon längst zu Hause sein. Sein Patient war ein junger Mann, diesen hatte es sehr schwer getroffen. „Wie alt ist er eigentlich?“ Die Pflegerin wusste sofort wen er meinte. „Ich glaube er ist 24“ „Ein schönes Alter, wäre schade wenn er stirbt. Er hat sicherlich eine Freundin oder ist schob verheiratet“, meinte Yuen und lächelte leicht.

„Sein Gesicht ist niedlich“, erwiderte die Pflegerin. „Ich weiß es nicht, habe bisher nur seine Verletzungen gesehen und die sind nicht niedlich“, gab Yuen zurück. „Es ist bildschön eine wahre Augenweide“, schwärmte die Pflegerin weiter. „Da wird man ja richtig neugierig wenn sie das so beschreiben, wenn ich ihn zusammen geflickt habe werde ich mal schauen ob er mit dem Gesicht meines Liebsten mithalten kann“, sagte er grinsend und wand sich wieder seiner Aufgabe zu.

Es vergingen Stunden bis er fertig war. „So das hätten wir, hoffentlich kommt er durch“, waren seine Abschlussworte. „Sie wollten sich sein Gesicht noch ansehen“, bestand die Pflegerin schon drauf. „Ist ja gut“ Mit diesen Worten sah Yuen sich das Gesicht des Mannes an. Aus dem seinigen Gesicht wich daraufhin jede Farbe.

Er sah direkt in das blasse Gesicht seines Liebsten. „Bringen sie auf die Intensivstation“, sagte er dann Monoton. Die Pflegerin tat was ihr aufgetragen wurde.

Nachdem Yuen seinen Dienst beendet hatte machte er sich auf den Weg zu Keiji, er setzte sich an das Bett und nahm sanft die gesunde Hand in seine. „Mein armer Keiji, warum musste dir das nur passieren? Aber ich weiß das du stark bist. Du wirst auch das überstehen“, flüsterte er leise und drückte sanft die Hand.

Die Nacht verging ohne das sich Keiji auch nur einen Millimeter rührte, Yuen saß die ganze Zeit bei ihm. Die Überwachungsgeräte fingen an Warntöne abzugeben, Yuen sah auf, er fluchte laut. Sofort kamen Schwestern hergeeilt.

Es endete damit das Keiji in ein Koma gesunken war. Ab diesen Zeitpunkt wich Yuen nicht mehr von der Seite seines Geliebten. Es vergingen zwei Wochen, Keijis Zustand hatte sich verschlechtert, seine Organe gaben nach und nach den Geist auf, Yuen hatte seit mehreren Nächten nicht geschlafen und saß wie immer neben ihm. Der Puls von Keiji sank in den Keller, sofort sprang er auf. Die Pflegerinnen und er gaben ihr Bestes jedoch war es zu spät. Keiji war an den Folgen des Unfalls gestorben. Es war sehr schwer Yuen von den Leichnam seines Geliebten zu entfernen, jedoch siegte über ihn schließlich die Erschöpfung.

Bei der Beerdigung waren nicht viele anwesend, es waren ein paar Kollegen und Keijis Chef anwesend und natürlich Yuen, dieser sprach mit niemanden mehr und sah auch nicht sehr gesund aus. Der Himmel war voller schwarzer Wolken und es regnete stark. Es schien als ob der Himmel mit trauern würde.

„Wir werden bald wieder vereint sein“, mit diesen Worten lies Yuen eine wunderschöne rote Rose auf den Sarg in dem ausgehobenen Grab fallen. Alle waren gegangen, nur Yuen war noch geblieben bis das Grab komplett geschlossen war.

Er kniete vor dem Grab und die Tränen flossen ihm über die Wangen. Die Nacht brach mittlerweile über die Stadt herein. Im Mondschein sah man eine Klinge aufblitzen. Yuen meinte seine Worte erst, er wollte zu seinem Geliebten, so setzte er die Klinge an, mit einem tiefen und schnellen Schnitt schlitzte er sich die Pulsader auf, das Blut strömte über seinen Arm und über seine Hand, dann tropfte es auf die feuchte Erde.

Nach kurzer Zeit verlor er das Bewusstsein und schließlich kam es zum Tod.

Direkt neben dem Grab seines Geliebten wurde er beigesetzt, er hatte extra ein Doppelgrab ausgesucht weil er wusste das er nicht mehr lange lebte.

In der Mitte der Gräber wurde ein Marmorner Grabstein aufgestellt in diesem war eingemeißelt:
 

Vielleicht
 

Erinnern

das ist

vielleicht

die qualvollste Art

des Vergessens

und vielleicht

die freundlichste Art

der Linderung

dieser Qual

Re/ Ta Kleine Verführung

Nach einem anstrengenden Tag, kamen Takato und Recar endlich nach Hause. „Ich hasse den Sommer, jeden Tag diese Wärme“, beschwerte sich Recar, als er seine Dienstwaffe ablegte. „Jetzt sei doch mal nicht so schlecht gelaunt. Freu dich lieber auf unsere freien Tage“, versuchte Takato ihn zu besänftigen.

„Ich freu mich ja drauf, aber die Wärme ist dennoch lästig“, murmelte Recar. Auf Takatos Gesicht legte sich ein Lächeln, langsam ging er auf seinen Geliebten zu und umarmte ihn. Das Lächeln breitete sich auch auf Recars Gesicht aus. Er beugte sich zu Takato und legte sanft seine Lippen auf die des Anderen. Takatos Hände streichelten über den Rücken und fanden sich im Nacken wieder um dort zu kraulen.

Recar genoss jede Berührung seines Liebsten und machte sich mit seinen Händen daran Takato oben rum zu entkleiden. Mit der Zunge leckte Takato sanft über die Lippen seines Gegenübers und fragte so ob dieser ihm Einlass gewähren würde. Der Einlass wurde ihm erteilt und so umschlangen sich die beiden Zungen schon nach kurzer Zeit.

Die Umarmung wurde inniger und beide schmiegten sich eng aneinander. Als sie ihren Kuss lösten sah Takato sich um. „Aber mein Schatz, du willst mich doch wohl nicht hier nehmen?“, fragte er mit leiser Stimme. Recar sah sich um, beugte sich zu seinem Ohr. „Warum denn nicht?“, stellte er mit verführerischen Stimme die Gegenfrage. Dann leckte er Takato über das Ohr, diese Tat entlockte Takato ein wohliges Keuchen und die Antwort auf die Frage blieb Takato seinem Liebsten schuldig. Noch immer befanden sich beide in der Küche da sie zuvor nicht weit gekommen waren.

Mit weiteren streichelnden Bewegungen entkleidete Recar seinen Geliebten oben rum komplett. Seine Finger wanderten zu den Brustwarzen und umkreisten diese sanft mit den Fingerspitzen. Die Reaktion von Takato war ein leises kehliges Stöhnen. Er zog Recar die Oberteile aus und streichelte seinen Bauch, mit den Fingerspitzen zeichnete er sanft die Konturen der Bauchmuskeln nach. Langsam näherten sich die Lippen der Beiden und sie küssten sich sanft. Takatos Zunge suchte sich den Weg zu Recar seiner und als diese sich gefunden hatten entbrannte ein heißer Zungenkampf.

Recars rechte Hand entfernte sich von den Brustwarze und streichelte hinunter zu dem Hosenbund, seine Finger strichen sanft daran entlang und öffneten langsam den Knopf der Hose. Takato streichelte weiter und keuchte in den Kuss. Ganz langsam öffnete Recar die Hose seines Liebsten in dem er den Reißverschluss Millimeter für Millimeter hinunter zog. Nachdem er den Reißverschluss bis zum Anschlag gezogen hatte wanderten seine Hände empor zu der Hüfte, dort streichelte er sanft über die Haut. Der Kuss der Beiden wurde immer leidenschaftlicher, beide schmiegten sich aneinander. Recar merkte das es allmählich ziemlich eng in seiner Hose wurde. Takatos Hose fand sich auf dem Boden wieder und Recar machte sich jetzt auch daran die Unterhose zu entfernen. Nach Luft schnappend lösten die Zwei ihren Kuss und sahen sich tief in die Augen. Recar hatte Takato ganz entblößt und fasste ihn an den Hüften. Langsam drängte er ihn bis zu dem Tisch zurück, dort hob er ihn dann drauf. Takato stützte sich nach hinten mit den Armen ab und sah seinen Geliebten mit schmachtenden Blicken an. Recar leckte über Takatos Ohrläppchen, knabberte dann kurz daran. Er entlockte Takato damit wieder wohlige Seufzer. Dann lies er vom Ohr ab und küsste den Hals entlang, an manchen Stellen saugte er sich fest und hinterlies rote Male.

Takatos ganzer Körper bebte vor Erregung und er bot sich Recar an, dieser lies ihn weiter schmachten und bedeckte das Schlüsselbein mit sanften Küssen. Takatos keuchen wurde immer lauter und seinen Körper zierte eine Gänsehaut, eine wohlige Wärme breitete sich in ihm aus. Recar umspielte die Brustwarzen mit der Zunge und saugte ab und zu daran, seine Hände streichelten über Takatos Körper und liebkosten sanft die Innenschenkel. Der Körper unter seinen Händen bäumte sich leicht auf. Mittlerweile umkreiste Recars Zunge den Bauchnabel des Anderen und versenkte diese auch darin. Dies lies Takato wieder leise aufstöhnen. Er zog die Zunge wieder hinaus und glitt tiefer, mit der Zungenspitze leckte er ganz sanft über die Sektrinne und lächelte als er Takatos leises Stöhnen hörte. Seine Hände hatten schon längst wieder den Weg zu Takatos Brustwarzen gefunden und rieben diese. Die Zunge leckte die gesamte Länge der Erektion hinauf und umspielte die Spitze. Takato stöhnte laut auf.

Die Lust spiegelte sich in Takatos Augen wieder und mit jeder Berührung von Recar wurde sein Stöhnen lauter. Recar saugte an der Spitze und wanderte mit den Händen den schlanken Körper hinab. Seine Lippen lösten sich wieder von der Erektion seines Geliebten und er richtete sich auf. Takato sah ihn mit Lust verschleierten Augen an. Sanft leckte Recar seinem Geliebten mit der Zunge auf den Lippen entlang. Sein Gegenüber stieß mit der Zunge zwischen den eignen Lippen hindurch und stupste neckend die von Recar an. Aus dieser Neckerei entbrach ein neues und heißes Zungenduell. Recar umspielte mit der rechten Hand die Erregung seines Liebsten und nahm zwei Finger der linken Hand und drang mit diesen langsam in Takato ein, dieser stöhnte in den Kuss.

Recar saugte an Takatos Zunge und biss auch sanft in diese, seine Tat hatte zum auslösen einer leichten Verspannung bei Takato geführt. Die Finger in Takato fingen an sich in ihn zu bewegen und ihn zu weiten, dieses entlockte ihn immer wieder ein Stöhnen das in dem Kuss unterging.

Die Hose war Recar mittlerweile viel zu eng, deswegen zog er die Finger aus seinem Liebsten und entkleidete sich komplett, jedoch achtete er darauf den Kuss nicht zu lösen. Beide hielten Blickkontakt und versanken so noch zu gleich in der Lust des Anderen.

Recar löste seine Zunge und seine Lippen. Er beugte sich über Takato. „Ich halte es nicht mehr aus, darf ich dich nehmen?“, fragte er mit rauer Stimme. Als Antwort bekam er nur ein Nicken und ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Mit sanfter Gewalt drückte er die Beine seines Geliebten auseinander und positionierte sich vor dessen Ausgang.

Takato merkte wie sich ein Prickeln in seinem Körper ausbreitete, er wollte ihn in sich spüren und drängte ihm sein Becken entgegen. Endlich erfüllt Recar ihm diesen Wunsch und drang mit der Spitze seiner eigenen Erektion in ihn ein. Beide stöhnten laut auf und Takato drängte sich sogleich ihm weiter entgegen. Ohne länger warten zu können drang schob Recar sich komplett in ihn. Sein Partner schrie stöhnend auf, dieser spürte den Schmerz jedoch war die Lust größer und übertrumpfte den Schmerz fast komplett.

Die Haut von beiden schimmerte, im Licht der untergehenden Sonne, von dem Schweiß der sich auf ihren Körpern gebildet hatte. Recar fasste Takato an der Hüfte und stieß tiefer. Mit einer schnellen Bewegung hatte Takato seine Beine um die Hüfte von Recar geschwungen und zog diesen so enger an sich.

Das Stöhnen beider hallte durch das Haus. Recar bewegte sich weiter in Takato und seine Hände wanderten über den verschwitzten Rücken seines Geliebten und kraulten diesen sanft.

Mit einem Aufschrei verspannte sich Takato und ergoss sich an Recars Bauch, dieser stöhnte auf als er so zusammen gedrückt wurde. Jedoch nutzte Recar es um einen Stellungswechsel vorzunehmen. Er zog sich aus Takato, darauf stöhnte dieser erleichtert auf. Recar hob ihn vom Tisch, stellte ihn auf die Beine, drehte ihn mit dem Rücken zu sich und drückte den Oberkörper von diesem nach vorne. Dieser stützte sich mit den Händen ab und stellte die Beine etwas gespreizt auf. Recar lächelte wieder und drang mit einem schnellen und harten Stoß ein.

Laut schrie Takato auf und verkrampfte für kurze Zeit. Sein Schreien wandelte sich in Stöhnen um und er drängte sich zu Recars heißen Lenden. Die Lust hatte von Beiden Besitz ergriffen und vernebelte ihre Gedanken.

Recars Hände wanderten erneut über den Körper seines Geliebten und während die Linke von hinten um ihn rum fasste und die Brustwarze streichelte hatte sich die Rechte um das Glied seines Liebsten gelegt und rieb dieses sanft und verlangend. Seine Stöße waren hart und gingen tief in den leicht zitternden Körper vor ihm. Ihr Stöhnen vereinte sich von neuem.

Takatos Muskulatur spannte sich erneut an und wieder schrie er laut auf als er zum Höhepunkt kam, kurz nach ihm schrie auch Recar auf und kam tief in ihm. Es entstand aber keine Pause, da Recar weiter stieß.

Nach einigen Stößen lies Recar sich dann auf einen Stuhl sinken und zog Takato einfach mit sich. Dieser fand die Stellung nicht so prickelnd und drehte sich auf ihm um, so das er seinem Geliebten in das Gesicht blicken konnte. Beide lächelten sich leicht an. Takato legte seinen Kopf auf Recars Brust und lauschte dessen Herzschlag.

„Hey, nicht einschlafen“, hauchte Recar leise und stieß sein Becken einmal kurz nach oben. „Das hatte ich auch gar nicht vor mein Liebster“, sagte Takato nach einem Keuchen. Er richtete sich wieder auf und grinste. Dann fing er an sich auf Recar zu bewegen, sein Becken kreiste und ging auf und ab. Erneut stöhnten beide laut auf. Takato spannte absichtlich seine Muskeln an und entlockte Recar damit ein heißes Stöhnen. Das Feuer der Beiden brannte lichterloh und würde bald den heißesten Punkt erreichen.

Am ende verspannten sich beide gleichzeitig und kamen mit lauten Aufschreien. Takato sank hechelnd auf Recars Brust nieder und kuschelte sich an ihn, er konnte das Herz hören wie es schneller schlug und lächelte leicht.

Nach einiger Zeit drückte Recar seinen Liebsten etwas von sich. „Lass uns duschen gehen und dann ins Bett, einverstanden?“, fragte er mit leiser Stimme. „In Ordnung und die nächsten zwei Wochen möchte ich genauso mit dir genießen“, antwortete Takato mit einem Lächeln. Recar lächelte auch und nickte.

Der Vollmond schien auf die Beiden als sie sich erhoben und das Besprochene in die Tat umsetzten, vor dem Duschen küssten sie sich heiß und innig, beide legten in diesen Kuss ihre ganzen Gefühle und waren über glücklich.
 

THE END

Yu/Ke Hopeless Teil 1

Die finsteren Wolken zogen über den Himmel, hinter diesen Wolken schimmerten die Sterne am Nachthimmel. Das Haus lag dunkel und still da, die Bewohner schliefen fest.

Der Wecker auf dem Nachttisch zeigte drei Uhr morgens als Yuen mit einem lauten Schrei erwachte, die Angst stand ihm in das Gesicht geschrieben und kalter Scheiß zeigte sich auf seiner Stirn. Er sah sich suchend um und atmete erleichtert aus als er Keiji neben sich liegen sah. Dieser regte sich da der Aufschrei seines Liebsten bis in seinen Schlaf durch gedrungen war. „Yuen alles in Ordnung?“, fragte er besorgt als er das Gesicht seines Geliebten sah. „Es ist nichts“ Wehrte Yuen gleich ab, lächelte Keiji kurz an und sah dann weg. Keiji schmiegte sich an Yuen. „Mein Schatz bitte rede mit mir“, hauchte Keiji leise und kuschelte sich an.

„Ich sagte doch es ist nichts!“, fauchte Yuen ihn an. Keiji zuckte stark zusammen. „Ich mach mir eben Sorgen um dich“, rechtfertigte sich Keiji mit trauriger Stimme und drückte sich enger an seinen Liebsten.

Yuen legte eine Hand auf die Augen. „Ich hatte einen schlechten Traum“, gab er sich geschlagen. „War er so schlimm das du es mir nicht gleich erzählen konntest?“, fragte Keiji und schob langsam die Hand von Yuens Augen. „Er war schrecklich und ich habe Angst das er wahr wird.“ Keiji drückte Yuen an sich. „Sagst du mir was es war?“ Keiji fragte nicht drängend und gab ihm so die Chance es selbst zu entscheiden.

Yuen seufzte leise. „Ich habe geträumt das du bei einem Autounfall um das Leben kommst, jedoch hatten wir vorher einen Streit und wir schmissen uns vorher an den Kopf das wir uns hassen“ Leise Tränen flossen Yuen über die Wangen als die Erinnerung zurück kam.

Keiji streichelte ihm und küsste die Tränen weg. „In deinem Traum ist ein riesen Fehler, ich liebe dich über alles und werde dich niemals hassen und hatte auch nicht vor mich einfach platt fahren zulassen. Wollen wir weiter schlafen oder kannst du nicht mehr schlafen?“ Yuen sah Keiji an und bewunderte ihn, selten hörte er von ihm so einen Redeschwall, dann brachte er ein Lächeln zustande.

Anstatt zu schlafen vergnügten sich die Beiden und brachten sich gegenseitig mehrmals zum Orgasmus. Danach gingen beide zusammen duschen und verwöhnten sich dort noch ein wenig. Dann machten sie sich für den Tag fertig. Mit einem heißen und innigen Kuss trennten sich die Beiden für den Morgen.

Yuen schickte seinen Liebsten in der Pause eine Kurzmitteilung. >Ich liebe dich und werde dich niemals mehr gehen lassen< Keiji lächelte und schickte zurück. >Ich dich auch und das finde ich großartig!< Beide lächelten und arbeiteten weiter.

Nach seiner Schicht fuhr Yuen zum Chinesen und holte für sich und Keiji etwas zum Abendessen. Er stellte es vor den Beifahrersitz und fuhr nach Hause. Die Freude darauf bald wieder zu Hause bei seinem Liebsten zu sein versetzte ihn in eine sehr gute Laune.

Hopeless Teil 2

Die Ampel hatte gerade auf grün geschaltet, also fuhr Yuen durch. Man hörte nur noch die quietschenden Reifen und den Aufprall durch die Nacht hallen. Ein Fahrer der von links kam hatte die Ampel nicht beachtet und war Yuen reingefahren. Das Auto drehte sich einige Male um die eigene Achse und überschlug sich, die ersten Sekunden war es Totenstill, dann brach das Chaos aus. Autos hielten und Menschen eilten zur Hilfe oder standen da und betrachteten alles neugierig.

Keiji saß am Computer und arbeitete als ihn als ihn plötzlich eine unangenehme Unruhe ergriff, er wusste nicht was der Grund war aber er fing an sich Sorgen um seinen Geliebten zu machen.

Der Wagen hatte total Schaden und Yuen war drin eingeklemmt. Er merkte wie der Schmerz sich langsam in seinem Körper ausbreitete, seine Gedanken drehten sich um seinen Liebsten.

„Ich werde ganz sicherlich nicht hier sterben, Keiji wartet auf mich und ich muss zu ihm. Wieso konnte dieser Idiot nicht aufpassen. Scheiße schmerzt das, wieso bin ich nur noch Essen holen gefahren? Wäre ich heute Morgen nur bei ihm Geblieben. Ich will ihn noch mal sehen, mein Liebster...Ich darf und will hier nicht sterben ich will ihn doch heiraten...“

In der Zeit in der Yuen in Gedanken in seinem Monolog vertieft war traf der Rettungsdienst ein und befreite ihn langsam aus dem Auto.

Mit der Unruhe im Körper ging Keiji in der Wohnung auf und ab und wartete darauf das Yuen nach Hause kommen würde. Als es an der Tür klingelte rannte er zu dieser. „Aber mein Schatz du hast doch einen Schlüsse!“, rief er als er die Tür öffnete. Er schrak zurück, da stand nicht Yuen sondern zwei Polizisten.

„Guten Tag was kann ich für sie tun?“, fragte Keiji mit nervöser Stimme. „Sind sie Keiji?“, fragte der eine Polizist. „Ja der bin ich. Wieso möchten sie das wissen?“ Die beiden Polizisten sahen sich an, dann ergriff der Andere das Wort. „Ihr Mitbewohner Yuen schickt uns“ Keijis Augen weiteten sich und er sah die Polizisten leicht ängstlich an. „Was ist passiert?“, fragte er dann leise. „Er hatte einen Unfall“ Alle Farbe wich aus Keijis Gesicht. „Wie geht es ihm?“ „Wenn sie möchten bringen wir sie in das Krankenhaus zu ihm“ Auf diese Fragte nickte Keiji und zog sich schnell seine Jacke und Schuhe an. Alle drei fuhren zu dem Krankenhaus.

Da sich Yuen noch immer im OP befand, nahm Keiji im Wartebereich platz, er hatte ein mulmiges Gefühl und konnte nicht lange sitzen. Er stand auf und lief im Gang auf und ab. Eine Pflegerin kam auf ihn zu. „Es bringt doch nichts wenn sie sich unnötig sorgen, die Ärzte hier sind spitze, möchten sie vielleicht einen Kaffee?“, fragte sie ihm mit einem Lächeln.

Im ersten Moment sah er sie verwirrt an, dann nickte er. Sie holte ihm einen Kaffee und zusammen setzen sich die Zwei wieder in den Wartebereich. „Wie stehen sie zu ihm? Sie scheinen sehr besorgt zu sein, daher meine Frage“ Keiji wurde auf diese Frage hin leicht rot, er sah auf die Kaffeetasse in seinen Händen. „Yuen und ich sind ein Paar, wir wollten demnächst heiraten“, antwortete er leise. „Machen sie sich keine Sorgen, er wird schon wieder“, versuchte sie ihn aufzumuntern. Er nickte leicht und trank einen Schluck aus der Tasse. Die Pflegerin leistete ihm Gesellschaft bis sie zurück an die Arbeit musste. Keiji wartete weiter, die Stunden vergingen und irgendwann schlief er einfach ein.

„Wachen sie auf“ Die Pflegerin schüttelte ihn leicht an den Schultern und lächelte ihn an als er die Augen öffnete. Ihm schmerzte der Rücken, da die Stühle nicht gerade zum schlafen geeignet waren. Er sah sie fragend an. Sie lächelte nach wie vor. „Ihr Freund ist aus dem OP, wenn sie möchten bringe ich sie zu ihm“ Keiji richtete sich auf und streckte sich. „Das wäre sehr nett von ihnen“ die Pflegerin nickte und ging voran, schweigend folgte er ihr.

Beide betraten das Zimmer gemeinsam.

Der Anblick seines Liebsten erschrak Keiji ein wenig. „Was ist mit seinem Auge?“, fragte er und deutete auf den Verband der das rechte Auge verdeckte. „Bei dem Unfall bohrte sich ein Essstäbchen in das Auge“ Alleine bei der Vorstellung schüttelte es Keiji. „Wird er wieder ganz gesund werden?“, fragte er besorgt. „Das kann ich ihnen nicht sagen“ Leise seufzend setzte er sich auf einen Stuhl neben das Bett uns betrachtete seinen Liebsten. Die Pflegerin verlies das Zimmer und lies beide alleine. Keiji nahm die Hand von Yuen und drückte sie sanft. „Bitte bleib bei mir und verlass mich nicht ich brauche dich doch“, hauchte er leise. Die Tränen bahnten sich einen Weg über seine Wangen. Jedoch reagierte Yuen in kein bisschen und blieb so wie er war.

Keiji besuchte Yuen Tag für Tag und blieb vom Anfang bis zum Ende der Besuchszeiten, manchmal wenn er die Erlaubnis bekam blieb er sogar länger und auch über Nacht.

Die Ärzte hatten ihm gesagt das Yuen jederzeit erwachen könnte oder aber auch nie mehr zu sich kommen würde. Er war bei dem Unfall schwer verletzt worden und hatte innere Blutungen, einige Frakturen und Prellungen. Dazu kam noch das er auf dem rechten Auge wahrscheinlich nie wieder etwas sehen würde.

Wie jeden Tag war Keiji auf den Weg in das Krankenhaus, der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien. Er betrat das Gebäude und ging zu Yuens Zimmer.

Die Pflegerinnen und Pfleger kannten ihn schon, da er seit sechs Monaten jeden Tag kam. Heute jedoch war irgend etwas anders, sie musterten ihn als ob irgend etwas geschehen war.

Aus unerkenntlichen Gründen verschnellerte er seinen Schritt, er rannte fast schon. Kurze Zeit später stand er vor der Tür zu Yuens Zimmer und streckte die Hand gerade zur Türklinge aus, als er ein Gespräch von drinnen hörte. Er unterschied die Stimmen eines Mannes und einer Frau, jedoch konnte er nicht hören wo drüber sie redeten.

Er klopfte an und ging hinein. Alle Maschinen und Schläuche waren von Yuen entfernt worden, fragend sah Keiji die Pflegerin und dann den Arzt an.

Der Arzt ergriff das Wort. „Es tut uns leid aber wir müssen ihnen mitteilen das Yuen von uns gegangen ist“ Keiji traute weder seinen Augen noch seinen Ohren, er ging zu Yuen und rüttelte ihn. „Mach die Augen auf du Scheißkerl, du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen. Komm zurück!“ Er brach in Tränen aus und sank auf den Oberkörper des Leblosen und klammerte sich an diesen. Der Arzt und die Pflegerin hielten es für das Beste ihn erst mal alleine zu lassen und verließen das Zimmer.

Es war einige Zeit vergangen und Keiji weinte noch immer über den Verlust seines Geliebten, als eine Stimme ertönte. „Also irgendwann trocknest du noch aus“ Keiji sah auf und traute seinen Augen noch weniger als seinen Ohren. Am Fußende saß sein Geliebter auf der Matratze und auf seinem Rücken prangten ein paar schwarze Flügel, dieser sah Keiji liebevoll an. Jedoch brachte Keiji kein Ton raus, er sah zwischen der Leiche und dem Wesen hin und her. „Ich bin hergekommen um dich zu fragen ob du mich begleiten möchtest, also willst du?“, fragte Yuen mit liebevoller Stimme und hielt die Arme auf. Keiji merkte das dieses Wesen sein Geliebter war also nickte er und stieg auf das Bett und legte sich in die Arme von Yuen. „Ich liebe dich Yuen“, hauchte Keiji leise. „Ich liebe dich auch und es tut mir leid das ich es dir so lange nicht sagen konnte. Mit einem Lächeln schloss Keiji die Augen und kuschelte sich an, die Arme und Schwingen von Yuen umschlossen ihn sanft und trugen ihn davon.

Der leblose Körper von Keiji wurde in den Armen von dem Leichnam seines Geliebten gefunden, beide Toten hatten ein leichtes Lächeln auf den Lippen und es sah aus als ob sie nur im Schlaf kuschelten. Sie wurden zusammen bestattet und ein Grabstein wurde aufgestellt mit der Inschrift :

Sie haben sich gesucht und gefunden und lieben sich bis über den Tod hinaus, hoffen wir das ihre Seelen bei einander sind.

Es war auch so beide waren vereint in der Ewigkeit des Todes.
 


 

The End



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Liare
2008-05-21T20:45:44+00:00 21.05.2008 22:45
also ma ganz ehrlich: hauptchara bei dir ist ein Scheißjob! Erst gönnst du ihnen das größe Glück um sie dann heimtükisch zu ermorden...
wenigstens leben sie bei der letzten geschichte noch im jehnseits weiter...
Dein Schreibstil gefällt mir und die Idee mit dem Opfer, dass immer beunruhigende Nachrichten an einen ganz speziellen Polizisten schickt ist einfach nur gut (musste natürlich auf deine lieblingsart enden)! Schon mal überlegt, ob du ne längere geschichte zu deinen charas schreibst? Wenn ja, lass es mich wissen! lg
Von: abgemeldet
2008-03-02T16:25:28+00:00 02.03.2008 17:25
Jup auch Supi. Bin ja nicht so der Kritik vergeber weil ich noch viel viel schlimma bin xD

gez. Deine Tay
Von: abgemeldet
2008-03-02T16:15:04+00:00 02.03.2008 17:15
Das war auch ein Super Kapi, sorry hat Commi vergessen *schem*
Aber Supi^^

Gez. Deine Tay
Von: abgemeldet
2008-03-02T16:13:18+00:00 02.03.2008 17:13
Schnike Schnike zwar ein kürzeres aber sweet *smile*

Gez: Deine Tay
Von: abgemeldet
2008-03-02T16:05:17+00:00 02.03.2008 17:05
Ich glaube mir gefählt das gerade am betsen *GG*
Ich find das Kapi Super^^ xD

Gez: Deine Tay
Von: abgemeldet
2008-03-02T15:52:03+00:00 02.03.2008 16:52
Dieses Kapi hat mir zum Schluss die letzten Tränen geraubt die ich noch habe^^. Tolles Kapi, das gefählt mir sehr

Gez. Deine Tay
Von:  sunshishi
2008-02-14T20:13:06+00:00 14.02.2008 21:13
LOL

Irgendwie musste ich bei der Essstäbchen-Szene einfach mal laut lachen XD
Ansonsten... Schade, dass es wieder mit dem Tod der Beiden enden musste. Kommt irgendwann aml eine Geschichte, in der sie tatsächlich heiraten und glücklich bis an ihr Lebensende sein werden???
Rechtschreibung und Grammatik sind nicht ganz perfekt, aber es liest sich gut^^

Dat SuShi
Von:  sunshishi
2008-02-08T21:36:57+00:00 08.02.2008 22:36
Hat mir gut gefallen^^

Ich fand es schön, dass sie mal nur geredet haben und der Sex etwas in den Hintergrund trat^^
Das Ende gibt mir zu bedenken. Ich finde es genial, dass es so offen ist. Nur irgendwie hab ich die Befürchtung, dass da was Schlimmes passieren wird... *fürcht*

Dat SuShi
Von:  sunshishi
2008-01-30T18:49:19+00:00 30.01.2008 19:49
Die zweite Seite ist lustig^^

Wow, da geht´s echt zur Sache... Da ich mich mit dem Thema aber überhaupt nicht auskenne, kann ich keine inhaltlichen Vorschläge abgeben.
Den Schreibstil find ich insgesamt besser. Es kommen natürlich einige Wiederholungen vor, gerade was Zungenküsse betrifft^^ aber ansonsten liest es sich gut. Apropos, "lies"... Kommt von "lesen". Wenn du die Vergangenheitsform von "lassen" meinst, heißt es "ließ".

Bin gespannt wie viele Kommis noch kommen^^ Fleißig die Werbetrommel rühren^^

Dat SuShi
Von:  sunshishi
2008-01-23T18:56:36+00:00 23.01.2008 19:56
Menno, wieso machst du es denn immer so traurig *heul*

Komisch, dass bei dir in letzter Zeit alle sterben. Liegt nicht zufällig an euren blöden Unterrichtsaufgaben, oder?
Es fällt mir immer noch auf, dass du zwar viel Emotion in deinem Text verarbeitest (immerhin stirbt jemand - zwei sogar - bzw. mehr), aber die zeigst die Gefühle nur oberflächlich. Wie sieht das Gesicht des Trauernden aus, wie ist seine Haltung, was hört er, was sieht er, was fühlt er in sich? All das würde das Drama verstärken und die Handlung näher bringen. So wirkt es fast als Aufzählung von Tatsachen. Erst am Ende kann ich mich in die Charas einfühlen und leide mit ihnen.
Die Idee der Geschichte ist aber großartig^^
Übrigens: Karambolage wird mit K geschrieben^^

Dat SuShi


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