The One von Odessa-James ================================================================================ Prolog: Die Flucht ------------------ ein Ranma ½ Darkfiction von Odessa-James Rechtliches: Alle Charaktere aus Ranma ½ sind Eigentum von Rumiko Takahashi! Zeichenerklärung: "" = Gespräche ^^ = Gedanken {} = Panda Zeichen || = Zeitungsberichte ## = Geräusche °° = Betonte Wörter Zur Geschichte: Die Geschichte basiert lose auf dem Film "The One" mit Jet Li Warnung: Die folgende Geschichte ist gewalttätig! Und für jüngere Leser nicht geeignet! Rated R! Prolog Viele Personen hatten sich versammelt um den Schauspiel bei zuwohnen. Einen ähnlichen Fall hatte es nie gegeben, und auch jetzt waren die Ereignisse für die meisten noch immer unglaubwürdig! Es war eine Stille im Raum das man selbst das Fallen einer Stecknadel hören könnte. "Bitte erheben sie sich!" ein schwarz gekleideter Mann bedraht das Zimmer "Der ehrwürdige Richter Olsen!" der Richter setzte sich auf seinen Stuhl. "Bringt den Verurteilten!" eine Tür öffnete sich und zwei Beamte führten einen Jungen Mann herein. Der sowohl an Händen und Füßen gefesselt war. Es war für ihn fast unmöglich sich vorwärts zu bewegen. Die beiden Männer führten ihn zu den Stuhl und fesselten ihn noch zusätzlich an diesen. Die anwesenden sahen ihn mit blanker Abscheu an, jeder wusste für was er hier war, und niemand von ihnen hatte je von einem grausameren Verbrechen gehört. Einige flüsterten "Das ist er?" ein anderer meinte "Er sieht nicht aus, als ob er so etwas tun könnte!" Als sich Richter Olsen erhob, erstarb das Flüstern. Ein Junger Mann saß vor dem Hauptcomputer und gab die Koordinaten ein. "Es kann los gehen!" meinte er. Als er etwas an seinen Hinterkopf spürte. Dann wurde es schwarz um ihn. Ein älterer Mann hatte ihn von hinten erschossen. Dieser schob nun die Leiche beiseite und begutachtete den Bildschirm. "Nicht zu früh, sonst merken sie es!" erklang eine Frauen stimme aus dem Hintern Teil des Raums. "Keine Sorge, ich weiß was ich tun muss!" Olsen legte sich einige Zettel zurecht. Dann sah er den Jungen Mann mit der gleichen Abscheu an, wie die anderen "Ranma Saotome! Sie wissen selbst, das ihre Taten, das grausamste ist, was die Existenz je erleben musste! Das schlimmste ist, das sie auch noch Mitglied der Multiversum-Polizei sind, und ihre Aufgabe es eigentlich wäre solche Verbrechen zu verhindern! Ich bin froh, das ich das Vergnügen haben werde, sie zu Verurteilen!" er blickte Ranma an der ihn einen gleichgültigen Blick entgegen warf "Kommen wir nun ohne weiter Umwege zum Urteil! Ranma Saotome, das Tribunal der Multiversum-Regierung, verurteilt sie wegen 123 Morden an ihren Multiplen Existenzen in den 125 Verschiedenen Parallelen Welten! Wie sie selbst gestanden, aus dem Grund, sich die Kraft und Lebensenergie ihrer alternativen Ebenbilder Eigenzumachen! Da es ein vergleichbares Verbrechen noch nie gab, ist das Tribunal zu dem Entschluss gekommen, sie zu Verbannen! Sie werden in eine Dimension geschickt, in der es kein Intelligentes Leben gibt! Aus dieser Welt gibt es keinen Weg zurück!" Ranma sah den Richter nur gelangweilt an "Noch irgendwelche letzten Worte?" alle Augen richteten sich auf ihn "Wollt ihr mich noch lange warten lassen?" war Ranmas einziger Kommentar. Olsen schien von der Gleichgültigkeit des Verurteilten sichtlich überrascht. "Vollstreckt das Urteil!" sagte er schließlich mit einer Genugtuung in der Stimme. Blitze flossen durch den Stuhl und Ranmas Körper, doch als sich das Wurmloch öffnete, fing er an laut zu lachen. "Hier stimmt etwas nicht!" schrie ein Mann an einem Monitor. "WAS IST!" wollte Olsen wissen. "Die Koordinaten... sie stimmen nicht!" brüllte der Mann. "Erschießt ihn!" schrie der Richter den Wachen zu. Diese zogen ihre Waffen, und feuerten. Doch die Kugeln flogen ohne Schaden anzurichten durch Ranma hindurch. Dessen Lacher wurden immer wahnsinniger. "Er ist schon zwischen den Dimensionen!" schrie jemand. Olsen sagte auf seinen Stuhl "Oh Gott, er ist entkommen!" langsam wurde Ranmas lachen leiser, bis er schließlich diese Existenz verlassen hatte. Die Fesseln vielen auf einen Leeren Stuhl. In der bekannten Welt Eine woge kalten Wasser riss Ranma aus dem Schlaf. Wütend blickte sie den Verursacher an, es war Akane. "Was soll das?" brüllte sie ihre Verlobte an. "Morgen, zeit zum aufstehen!" sagte Akane breit grinsend und ging aus dem Zimmer. Ranma-chan machte sich vor Wut kochend auf den Weg ins Bad, da war Genma mal eine Woche verreist, und Ranma hatte sich gefreut mal nicht mit einem Wurf in den Teich geweckt zuwerden, aber Akane schien anscheinend zu denken das er kaltes Wasser zum aufstehen braucht. Als er in seiner normalen Männlichen Gestallt nach unten kam waren die Tendos schon beim Frühstücken. "Was sollte dieser mist eigentlich, kannst du mich nicht anständig Wecken?" Akane zuckte mit den Schultern "Wie den, soll ich dich Wachküssen?" Soun ließ die Gabel fallen "Das wäre doch großartig!" meinte er glücklich. "Ich will von diesen Machoweib nicht geküsst werden!" schrie Ranma "Ich denke nicht mal im Traum daran diesen Perversen zu küssen!" fauchte Akane. Und das war der Anfang von einem wilden Streit. "Wer ist hier ein Machoweib?" "Du, du blöde Kuh!" das wäre Wahrscheinlich noch eine Ewigkeit so gegangen, wenn Kasumi nicht "Ihr kommt noch zu spät zur Schule!" in den Raumgeworfen hätte. Abrupt war es im Raum still. Die beiden Streithähne packten ihre Schultaschen und rannten aus dem Haus. Soun atmete lautstark aus "Die zwei können sich wohl nie zusammen raufen!" Akane hatte schon ein gutes Stück Vorsprung, also gab Ranma Gas. Zu seiner eigenen Überraschung legte er dabei eine Geschwindigkeit zu, das er wie ein Windhauch an Akane vorbei fegte. Er hatte die Schule in weniger als 2 Minuten erreicht. ^Wie habe ich das gemacht?^ fragte er sich verblüfft. Er stand lange vor dem Tor zur Schule und starte stumm zu Boden. "Wieso bist du schon hier, du müsstest doch hinter mir sein!" Akane war nun auch angekommen. Ranma sah sie an "Ich habe keine Ahnung!" Etliche Straßen weiter entfernt öffnete sich ein Wurmloch. Ein Mann kam heraus, er drug eine Schwarze Hose und einen schwarzen Pullover. Er zog einen kleinen Aperrat aus seiner Tasche "Ich bin angekommen!" sprach er hinein "Gibt es schon Anzeichen?" kam es aus dem Gerät "Nein! Aber er wird schon hier sein! Nach einer kurzen schweige Pause "Sie müssen das letzte Gegenstück beschützen sonst ist alles aus! Haben sie verstanden Agent Kuno?" "JA!" Danach steckte Kuno das Funkgerät ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)