The One von Odessa-James ================================================================================ Kapitel 3: Tod in der Familie ----------------------------- Weder Ranma-Chan noch Akane konnten die Ereignisse in Worte fassen. „Das warst du?!“ murmelte Akane „Aber wie, was ist er?“ Ranma-Chan sah sie an. „Ein Psychopath!“ Akane schüttelte den Kopf „Nein, ich meine wie kann er da sein, ich meine du… verdammt, ich weiß nicht was ich sagen soll!“ Ranma wusste was sie meinte, er hatte schon viel durchgemacht, aber das jemand auftaucht, der aussieht wie er, und behauptet aus einem anderen Universum zu stammen, das war verrückt! Und dann wollte dieser Kerl ihn auch noch umbringen. „Er hat ein Haufen verrücktes zeug gelabert! Das er meine Kraft will, zum Glück weiß er nicht, das ich verflucht bin!“ Ranma stand jetzt endlich auf „Wir gehen wer weiß, was er vorhat!“ Der andere marschierte die Straße entlang und fluchte vor sich hin „Wie konnte er nur so schnell abhauen? Irgendetwas ist faul!“ er schlug gegen ein Straßenschild das sogleich im hohen Bogen davonflog „Wie finde ich ihn…“ er schlug sich gegen den Kopf. Ein Junge der nicht weit von ihm stand packte er und hob ihn hoch „Sagt dir der Name Tendo etwas?“ wollte er wissen. Der Junge zitterte „Meinen sie das Tendo Dojio?“ fragte er mit nervöser Stimme. Ranma lächelte, ja so konnte er weiterkommen. Er lies sich den Weg beschreiben und brach den Jungen mit einem Ruck das Genick. „Akanes Familie, das ist doch eine Idee!“ ein schauer überkam ihn. „Sie mal an Kuno folgt mir! Na dann komm mal mit, alter Partner!“ Jack lief den beiden Mädchen hinterher „Verdammt, jetzt geh schon zu deinem Freund!“ flüsterte er. Er war bereit zu tun was er musste, aber Gefallen tat es ihm nicht, der Junge war unschuldig, nur weil sein Ebenbild den Verstand verloren hatte, sollte er sterben? Aber es geht nicht anders, wenn einer von beiden sterben würde, könnte das Multiversum untergehen, oder… die andere Möglichkeit war zu abgehoben als das er es glauben konnte. Er war so in Gedanken, dass er die folgenden Ereignisse fast verpasst hätte. Doch glauben konnte er es nicht als er es sah es war einfach zu unglaublich! Sie waren einige Straßen weit gegangen als sie an einem Nudelstand hielten und Ranma etwas heißes Wasser auftrieb. Ohne große Vorsicht übergoss er sich. „Gut, Akane du gehst jetzt Heim!“ sie schüttelte den Kopf „Nein, ich lass dich jetzt nicht alleine!“ er Atmete tief ein „Der Kerl ist hinter mir her! Also geh, dann passiert dir nichts!“ Akane funkelte ihn an „Das ist zu gefährlich, wir sollten…“ Ranma schüttelte den Kopf „Du machst dir zu viele sorgen, ich bekomme den schon klein! Wo ist das Problem?“ Akane kochte „Du verstehst mich nicht! Du wirst mich nie verstehen!“ sagte sie mit einem traurigen Unterton. Es ging so schnell das Kuno nicht reagieren konnte „Hallo Partner!“ kicherte Ranma. Er hatte Kuno am Hals gepackt und ihn hochgehoben. „Wir sind keine Partner mehr! Du bist verrückt! Du wirst Explodieren oder Implodieren“ sein Peiniger kicherte „Denkst du? Wenn ich ihn getötet habe, werde ich Gott gleich!“ Kuno versuchte den Kopf zu schütteln, doch die Luft ging ihn langsam aus. „Du wirst die Existenz auslöschen!“ keuchte er. Ranma lachte „Das ist noch nicht bewiesen! Aber auch eher unwahrscheinlich! Wenn es so wäre, würde sich die Kraft der Toten nicht auf die anderen aufteilen!“ Kuno wollte etwas sagen, doch die Kraft hatte ihn längst verlassen, und kaum hatte er den Gedanken vollendet, verließ ihn das Leben mit der Erkenntnis versagt zu haben. Er konnte die Überraschung, das, dass Mädchen sich in Ranma verwandelt hat nicht mal richtig verarbeiten. Seine Freundin war gerade nach einem lauten Wortwechsel gegangen, als sein Armband zu piepen begann. Kuno war tot, er zog seine Waffe und zielte. Doch statt zu schießen ging er auf ihn zu „Ranma Saotome!“ der Junge drehte sich zu ihm um und sah auf die Waffe „Mein Name ist Jack Funch, ich bin Multiverum Polizist, und bin auf der Jagt nach deinem Doppelgänger!“ der Junge sah ihn ungläubig an „Und warum zielen sie auf mich?“ Jack ließ die Waffe sinken „Mein Partner ist tot! Und dein Doppelgänger noch am Leben!“ Ranma schüttelte den Kopf „Mann das ist doch alles Verrückt, was will er? Wer ist er?“ Jack schüttelte den Kopf „Ihr seit die selbe Person! Er war einer von uns! Ein Multiversum Polizist! Er musste sich in einer Welt gegen seinen Doppelgänger verteidigen, er hat ihn umgebracht! Dabei hat er festgestellt dass ein Teil von dessen Kraft auf ihn überging! Wir werden von einer Energie durchflossen wir alle, die uns mit unseren Ichs in den verschiedenen Universen verbindet, wenn einer getötet wird, teilt sich die Energie auf die verbliebenen auf!“ Ranma riss die Augen auf „Das ist doch ein Witz? Und jetzt bin ich an der Reihe?“ der Cop kratzte sich am Kinn „Nein… du bist der letzte! Außer euch beiden ist keiner mehr übrig!“ Ranma wäre fast umgekippt. „Das ist verrückt… alles… Multiversen… Doppelgänger…“ Jack sah ihn traurig an „Wenn einer von euch stirbt, könnte das ganze Multiversum zerstört werden! Wir müssen ihn überwältigen, und alleine schaffe ich das nicht, ich brauche deine Hilfe!“ Ranma gefiel es scheinbar nicht „Wie will er mich finden?“ Jack schwieg „Was ist?“ wollte Ranma wissen. „Er wird jemanden töten der dir nahe steht um dich aus der Reserve zu locken! Das hat er schon einmal gemacht!“ Ranma wurde blass „Die Tendos… wird er es wagen?“ Jack schluckte „Es wäre nicht das erste mal!“ In das Gebäude zu kommen war leichter als erwartet. Er stand in einem fast leeren Zimmer, zwei Futons lagen auf dem Boden. Ein Kleiderschrank lag offen und ein rotes Hemd strahlte im entgegen. „Da kommt mir doch eine Idee!“ er lächelte Eiskalt. Akane kam 10 Minuten später im Dojio an „Ich bin da!“ rief sie doch es kam keine Antwort. „Kasumi!“ Akane ging in die Küche und wünschte sich sogleich das sie es nicht getan hätte. Kasumi lag am Boden überall war Blut. Sie stolperte zurück. „Willkommen daheim!“ ertönte eine Stimme hinter ihr. Sie fuhr herum und sah Ranma, er trug seine normalen Kleider aber, seine Hände sie waren Blut überströmt und er hielt etwas in der Hand. Akane übergab sie. Ranma lächelte und hob das etwas an und hielt es Akane hin, es war Nabikis Kopf „Deine Schwester hat wirklich viel im Kopf, er ist ziemlich schwer! Und dein Vater und Genma waren sogar bereit um die Familie zu kämpfen! Verlorene Liebesmüh!“ mit diesen Worten warf er den Kopf hinter sich. „Du bist nicht Ranma!“ ihr gegenüber ging in die Knie und sah ihr in die Augen. „Doch bin ich, aber nicht deiner!“ er lächelte liebevoll. Akane schlug zu, doch er fing ihn Problemlos ab. „Das wird nichts! Wenn dein Ranma tot ist, bin ich der einzige, und das heißt, ich bin GOTT!“ Akane liefen die Tränen die Wange runter „Warum hast du meine Familie getötet!“ wieder dieses Liebevolle lächeln in Ranmas Gesicht. „Ich habe keine Lust deinen Freund nachzulaufen, darum sorge ich dafür, dass er zu mir kommt! Und was denkst du, wie er reagiert, wenn auch du tot bist!“ jetzt lächelte Akane auch wenn es sehr gequellt war „Du kannst mich nicht töten, das hatten wir schon! Was wird deine Akane sagen wenn sie wüste was du tust!“ das Gesicht des Jungen wurde Ernst „Was soll sie schon sagen, ich wusste das du es schaffst! ICH LIEBE DICH!“ er Grinste gemein „Sie und Genma haben mich vor der Gefängnis Universum bewahrt, sie hat mir ermöglicht hier her zukommen!* Sie findet die Idee super mit einem Gott zusammen zu sein! Und Dad erst, kannst du dir vorstellen wie stolz er war, als er erfuhr, was aus mir wird! Ach so, was ich nicht vergessen darf, ich habe auch etwas nachgedacht... du hast nichts mit meiner Akane gemein!“ Ranma war gerannt, so schnell er konnte. Er hatte nicht einmal bemerkt, das er Jack weit hinter sich ließ, das er Autos überholt, nur ein Gedanke war noch in seinen Kopf er musste die Tendos erreichen bevor es zu war. Schwer Atmend kam er an der Tür an riss sie sofort auf und erbleichte „Nabiki!?“ flüsterte er und wand den Kopf angewidert ab. Einige Schritte weiter lag Akane. „NEIN!“ er rannte auf sie zu und viel vor ihr auf die Knie. Er zitterte am ganzen Leib. Leer blickte sie an die Decke. Seine Hand fühlte nach ihren puls. Nichts… sie war tot. Er hob sie an und presste Akane an sich „NEIN!“ die Tür flog auf „Hände hoch, Polizei!“ Ranma beachtete sie nicht. „Das ist er! Er hat Nabiki im Garten enthauptet! Ich erkenne seine Kleidung! Ich habe es aus dem Fenster gesehen!“ es war Miss Wing, die Nachbaren, aber selbst das nahm er nicht mehr war. Er hatte seine Verlobte fest an sich gepresst und weinte „Du verstehst mich nicht! Du wirst mich nie verstehen!“ halten Akanes letzte Worte durch seinen Kopf „Doch das tue ich, ich habe dich immer verstanden. Ich habe dich auch geliebt!“ flüsterte er heißer. Drei Schüsse halten auf. Fortsetzung folgt… * Siehe Prolog Anmerkungen: Ich habe lange nichts mehr geschrieben, und das tut mir leid! Ich hatte gründe, über die ich nicht reden möchte, jedenfalls jetzt noch nicht! Ich werde jetzt aber auf jeden Fall alle angefangen Geschichten fortsetzen und auch zu Ende bringen! Als nächstes kommt das neue Kapitel zu God’s Army! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)