Brautsuche von Yuri91 (Wenn ein Uchiha Probleme hat...) ================================================================================ Kapitel 2: Erste Versuche ------------------------- Erschrocken riss die junge Frau ihre Augen auf. Was tat er denn da? Ging das nicht ein wenig zu schnell? Ihr zumindest schon. *Ach ja, wer hat denn vorher noch so große Töne gespuckt, Sasuke nicht mehr zu brauchen und…* // Das war ja auch auf Sasuke bezogen und nicht auf die Situation mit Sai! Wir haben uns gerade mal das erste mal außerhalb des Trainings getroffen und im Training sieht er mich nicht einmal an! // *Ja, ja… Denk später wenigstens ans Verhüten…* Am liebsten hätte Sakura ihrer inneren Stimme eine gescheuert, aber zweierlei Dinge hielten sie davon ab. Etwas, das in ihr steckte, konnte sie aus natürlichen Gründen nicht machen und zweitens, Sais Lippen, die noch immer gegen die ihren drückten. Anscheinend bemerkte er nicht einmal, dass Sakura den Kuss nicht erwiderte oder er wollte es nicht merken… Sachte schob Sakura den schwarzhaarigen Ninja von sich und sah ihn an. Dieser wirkte ein wenig überrascht. „Sai, ich…“ „Tut mir Leid. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Muss der Alkohol gewesen sein.“ Verdutzt sah Sakura Sai an. Gerade wollte sie eine kleine Rede darüber halten, wie das Ganze hier gerade ablief und dann sagte ihr dieser Typ ganz sachlich, als wäre nichts gewesen, der Alkohol wäre schuld? Das schlug ja wohl dem Fass den Boden aus! „Sai“, begann Sakura erneut, nur dieses Mal mit einem Unterton in der Stimme, der Sai dazu veranlasste nicht weiter zu reden und in ihm ein ungutes Gefühl auslöste. „Es war also der Alkohol, ja? Und du bist dir da ganz sicher?“ So wie Sakura dies sagte, war von vorneherein klar, dass eine falsche Antwort den Tod bedeuten würde. Die grünen Augen blitzten bedrohlich auf und Sai war so, als würde er eine dunkle Aura von der Kunoichi wahrnehmen. Mit leiserer Stimme, meinte der Ninja dann: „Nein, natürlich nicht nur wegen dem Alkohol… Ich bin halt auch nur ein Mann.“ Gelassen zuckte Sai mit seinen Schultern, was Sakura nur noch mehr zur Weißglut trieb. Es war ganz offensichtlich, dass dieser Kerl keine Ahnung im Umgang mit Frauen hatte. Es verwunderte Sakura selbst, dass ihr die Antwort ihres Teamkameraden auf einmal so wichtig war und das steigerte ihre Wut nur noch mehr. Empört und sauer stand Sakura von dem Sofa auf, ging aus dem Zimmer und schnappte sich im Flur ihre Jacke. Sie schaffte es noch die Haustür zu öffnen, bis sich eine kalte Hand um ihr Handgelenk schloss und sie somit aufhielt. Noch immer wütend drehte sich Sakura um, doch kaum dass sie Sai sah, verrauchte aller Ärger. Bevor sie irgendetwas tun konnte, presste Sai erneut seine Lippen auf Sakuras. Frischer, kühler Wind wehte durch die offene Tür zu ihnen herein. Nächster Morgen: Verschlafen richtete sich Sasuke auf und schlug mit der flachen Hand gegen seinen nervenden, klingelnden Wecker. Mit einem lauten Scheppern fiel dieser auf den Boden, war jedoch verstummt. Seufzend sah Sasuke auf den zerstörten Wecker. Also würde er sich wieder einen neuen kaufen müssen. Dieser hier hatte gerade einmal drei Tage gehalten. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Weckers im Besitz des Uchihas lag bei fünf Tagen bis zu einer Woche. Spätestens da war ein kleiner Einkauf notwendig. Noch nicht ganz munter, stieg Sasuke aus seinem Bett, über die verschiedenen Einzelteile seines Weckers und ging ins Bad. Schnell hatte er sich seiner schwarzen Boxershorts entledigt und stand unter seiner Dusche. Kaltes Wasser prasselte auf den Uchiha hinab und weckte seine Lebensgeister. Im ersten Moment zog Sasuke die Luft scharf ein, aber es half nun einmal. Es verging einige Zeit, bis Sasuke wieder aus dem Bad kam. Wenn Frauen davon wüssten, würden sie ihm das wohl immer vorhalten. Da fiel Sasuke ein, als weiteren Punkt würde er das auf seine Traumfrauen-Liste setzen. Seine Zukünftige durfte nicht all zu lange im Bad brauchen, schließlich brauchte der Uchiha selbst lange genug. Was sein Aussehen anging, war Sasuke nun einmal eitel. Pünktlich um sieben Uhr, wie Kakashi es gesagt hatte, stand Sasuke auf dem Trainingsplatz. Sakura und Sai, wie nicht anders zu erwarten, waren auch schon da. Nur Naruto und wie immer, Sensei Kakashi fehlten noch. „Morgen“, meinte Sasuke nur knapp und erwartete von Sakura überschwänglich begrüßt zu werden. Doch dieses morgendliche Ritual blieb aus. Sofort schoss Sasuke ein anderer Gedanken durch den Kopf. Vielleicht hatte Sakura ja Wind davon bekommen, dass er eine Frau finden musste und hatte sich einen dementsprechenden Plan gefasst. Wahrscheinlich sah sie ihn im Moment mit geröteten Wangen und verführerischem Blick an. Als sich Sasuke zu Sakura umdrehte, traf ihn beinahe der Schlag. Sie saß mit dem Rücken zu ihm und redete mit Sai. Mit Sai! Diesen Schmierlappen (ne, Jess, Sarah? *G* Extra für euch. ^^) hatte Sakura bis jetzt doch nicht ausstehen können! Geschweige denn ein Wort mit ihm gewechselt, wenn es nicht nötig war. Und jetzt redete sie angestrengt mit ihm! Gelassen stellte sich Sasuke hinter Sakura. Es lag ihm zwar nicht viel an der Kunoichi, außer das sie eine ganz passable Teamkollegin und Freundin im freundschaftlichen Sinne war, aber trotzdem ging es dem Uchiha gegen den Strich, dass eines seiner Fangirls sich anscheinend für einen anderen Kerl interessierte. Mit einem Räuspern verschaffte sich Sasuke die gewünschte Aufmerksamkeit. Sai sowie Sakura sahen zu ihm auf. Während das Gesicht von Sai nichts über seine Gefühle ausdrückte, so sahen grüne Augen ihn fragend an. „Sakura, ich… müsste mal mit dir reden“, meinte Sasuke knapp und entfernte sich ein wenig von Sai. Er konnte von Glück reden, dass Naruto noch nicht da war. Mit einem „Ich komme gleich wieder“, entschuldigte sich Sakura bei Sai und erhob sich. Gemütlichen Schrittes ging Sakura zu Sasuke, der inzwischen am Rande des Trainingplatzes stand. Mehrere Fragen schossen der Kunoichi durch den Kopf. Was wollte Sasuke von ihr? Wieso wollte Sasuke etwas von ihr? Und seit wann wollte der große Uchiha mit ihr unter vier Augen reden? Mit dem Kopf voller Fragen kam Sakura dann bei dem schwarzhaarigen Ninja an. „Sasuke, was gibt’s?“ „Ich… muss dir etwas sagen.“ Augenblicklich sah die Kunoichi verwundert und überrascht drein. Gegen ihren Willen wurde sie ein wenig rot. // Das kann doch nicht sein Ernst sein! // *Tja, da hat Sasuke ja wohl gemerkt, was er an uns hat und da wir jetzt vergeben sind, will er uns zurück haben.* // Du spinnst doch! Also ob Sasuke… // *Aber das ist doch genau das, was du dir gedacht hast.* // Schon, aber…// „Sakura“, ertönte eine Stimme und riss die Kunoichi aus ihrem Selbstgespräch, im wahrsten Sinne des Wortes. „Äh, ja?“ Sichtlich genervt verschränkte Sasuke die Arme vor der Brust und sah Sakura an. Was war nur los mit diesem Mädchen? Ihr Verhalten verstand er überhaupt nicht. Aber er war ein Uchiha. Er stand über so etwas. „Wie… weiß man, …“ Kurz sah Sasuke zu Sai hinüber. Er konnte aus irgendeinem Grund Sakura nicht einfach sagen, dass er eine Verlobte finden musste und wie er wusste, dass er mit dieser Frau den Rest seines Lebens verbringen konnte. Außerdem ging ihm dieser Sai auf den Sack, mit diesem geheuchelten Lächeln und wie er Sakura ständig ansah… Da konnte Sasuke kaum an seine Suche für eine Verlobte denken. Daher änderte er seinen Satz kurzum um. „Was ist mit dir und Sai?“ Verblüfft sah Sakura Sasuke an. Was sollte denn diese Frage? Indirekt hatte es ja etwas damit zu tun, dass sie jetzt vergeben war, aber trotzdem… „Was soll schon sein?“ stellte Sakura die Gegenfrage. „Antworte auf meine Frage, verstanden?“ verlangte der Uchiha ungehalten. *Boah, ne ey! Was soll denn diese behämmerte Frage? Unhöflicher geht es ja wohl nicht mehr, was?* // Sei still, sonst kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was Sasuke sagt! // „Ja, ist ja gut. Aber seit wann interessiert dich, was mit mir ist oder mit wem ich mich abgebe?“ Mit, in die Hüften gestemmten Armen und musterndem Blick sah Sakura zu Sasuke. Dieser jedoch schien mit Absicht die Frage ignoriert zu haben, da er keine Anstalten machte, auch nur in geringster Weise darauf zu reagieren. Seufzend sah Sakura kurz zu Sai, anschließend wieder zu Sasuke. Sein Blick war für die Kunoichi undefinierbar. Gerade wollte sie zu einer Antwort ansetzten, als Sasuke erneut eine Frage stellte, die sich jedoch mehr wie eine Feststellung anhörte. „Du bist mit ihm zusammen, nicht wahr?“ Sasuke wusste selbst nicht, wieso ihn das so interessierte. Es war ihm schleierhaft. Es lag wahrscheinlich daran, dass er unbedingt eine Frau finden musste, wenn sich jedoch so langsam aber sicher alle „Anwärterinnen“ dafür in festen Händen befanden, so würde es sicherlich recht schwierig werden. „Na ja… Wir sind nicht wirklich… Also schon, aber nicht richtig und…“ stammelte Sakura los und wurde rot um die Nasenspitze. Ohne weiter auf die Kunoichi zu achten, ging er zurück zu Sai und Naruto, der in diesem Moment dazu gekommen war. Verdattert sah Sakura dem Uchiha nach. // Also, was sollte das denn jetzt? Erst fragt er nach und dann lässt er mich mitten in der Erklärung sitzen! // Ein wenig empört stampfte Sakura zu den drei Jungs zurück. Ohne Sasuke eines Blickes zu würdigen, ließ sich die Kunoichi auf dem weichen Rasen nieder und stierte zu einem Punkt in der Ferne. „Du wirst es nicht glauben, aber ich hab schon wieder mal das Geld vergessen, dabei wollte ich Hinata diese Mal einladen. Jetzt hatte sie wieder zahlen müssen.“ Genervt verdrehte Sasuke die Augen. „Naruto, das können wir uns fast jeden Tag anhören. Es nervt.“ „Ausnahmsweise stimme ich Sasuke zu“, gab Sai noch seinen Senf dazu. Beleidigt sah Naruto zwischen seinen Teamkollegen hin und her. Von Sakura war keine Unterstützung zu erwarten. Sie schien im Moment nicht ganz bei der Sache zu sein. „Na und? Ich hab, im Vergleich zu euch möchte gern Coolen eine Freundin.“ Mit einem siegessicheren Gesichtsaudruck strahlte Naruto triumphierend in die Runde. Jetzt hatte er diesen zwei eingebildeten, selbstüberzeugten Typen endlich mal gezeigt, wo der Hammer hing! Doch nur für kurze Zeit hielt dieser Triumph. Während sich Naruto noch an den tödlichen Blicken Sasukes weidete und Sai fröhlich anstrahlte, drehte sich Sakura abrupt um. „Falsch“, ertönte ihre Stimme und die drei Jungen drehten sich zu ihr um. Verwirrte Blicke lagen auf ihr. „Sai ist überhaupt nicht solo, stimmt’s?“ Sasuke war regelrecht erleichtert, als das Training vorbei war. Kakashi hatte dieses Mal zum Glück nicht all zu lange gebraucht, um zu kommen. Während des Trainings war eine interessante Stimmung aufgekommen. Naruto hatte ständig in Erfahrung bringen wollen, welches „irre Weib“, wie es Naruto ausgedrückt hatte, sich freiwillig mit Sai einließ. Dafür kassierte er nur etliche Kopfnüsse von Sakura. Zudem ignorierte die Kunoichi Sasuke und Sai und Sakura hatten sich während der Übungskämpfe nur mit Samthandschuhen angefasst und sich immer wieder verstohlene Blicke zugeworfen. Das war kaum zum Aushalten gewesen! Wenigstens hatten sich die zwei nicht ständig angeschmachtet. Mit den Händen in den Hosentaschen ging Sasuke lässig durch die Straßen Konohas. Sein Blick war auf den staubigen Straßenboden unter sich gerichtet. Er hatte schlechte Laune und schuld daran war einzig und alleine Sakura! Dieses Mädchen war wirklich nur all zu nervig! „Sasuke!“ Ehe sich der Uchiha versah, klebte eine strahlende Blondine an seinem Rücken und schlang ihre Arme um seinen Hals, sodass Sasuke kaum Luft bekam. „Ino, geh runter von mir!“ Sekunden später verschwand der Druck an seinem Hals und Sasuke konnte wieder frei atmen. Langsam drehte er sich zu Ino um. Normalerweise wäre er jetzt einfach weggegangen, aber er brauchte schließlich eine Verlobte. // Okay, ruhig Blut. Du packst das schon. Du bist ein Uchiha. Ino würde alles für dich tun. Das ist jetzt ein ganz leichtes Spiel. // „Ino“, begann Sasuke und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit der Yamanaka, „hast du Lust mit … mir Essen zu gehen.“ Große, blaue Augen sahen ungläubig zu dem Uchiha empor. Direkt nachdem Ino über ihre Verwunderung hinweg war, strahlte sie von einem Ohr zum anderen und hatte sich erneut Sasuke im wahrsten Sinne des Wortes an den Hals geschmissen. „Natürlich! Liebend gerne! Ich suche das Restaurant aus, du bezahlst, anschließend können wir noch zu dir gehen und uns einen schönen, gemütlichen Abend zu zweit machen.“ Genervt verdrehte Sasuke die Augen. Was hatte er sich da nur wieder angetan? Am liebsten würde er Ino wieder stehen lassen und weiter auf Suche gehen. Eindeutig erfüllte Ino nur wenige Punkte auf seiner „Traumfrauen-Liste.“ 1. Ino war nervig. 2. Sie tut sicherlich nicht immer, was ich sage. 3. Sie hängt ständig an mir. 4. Na ja, ob sich kochen kann, weiß ich nicht. 5. Ebenso, ob sie eine gute Hausfrau ist… 6. Angenehme Stimme. Auf keinen Fall. Aber Körpchengröße C stimmt schon mal. 7. Sicherlich will Ino auch noch Kinder haben… 8. Ja, eindeutig, Ino hat nur Augen für mich, nervt mich aber trotzdem. 9. Ein Punkt, den sie erfüllt. Sie ist Chunin. 10. Hm, wer weiß… Später wird sie sicherlich alles hinterfragen, was ich tue. Ino ist eine von der neugierigen Sorte. 11. Bestimmt würde Ino lange im Bad brauchen… „Auf keinen Fall!“ dachte sich Sasuke, nachdem er seine Liste im Kopfe durchgegangen war. Ino war überhaupt nicht sein Typ. Fünf Minuten mit ihr in einem Zimmer verursachte schon heftigste Migräne bei ihm und ließ Sasuke an seinem Verstand zweifeln. Nein, einen Abend würde er sich nicht antun und erst recht nicht den Rest seines Lebens. „Ino, tut mir Leid. Mir ist noch eingefallen, ich habe noch etwas Wichtiges zu erledigen.“ So schnell wie möglich befreite sich der Uchiha aus Inos Griff und verschwand. Eine verdutzte Yamanaka blieb alleine auf der Straße stehen. „Nächstes Mal werde ich mit Sasuke ausgehen! Aber er hat mich um ein Date gefragt und nicht Sakura! Ha!“ Es war später Abend, als Sasuke erschöpft in sein Bett fiel. „Nie wieder“, murmelte er vor sich hin, während er sich langsam seiner Kleidung entledigte, bis auf seine Boxershorts. Der heutige Tag war für den Uchiha wie ein Tag in der Hölle gewesen. Nachdem Sasuke vor Ino regelrecht geflüchtet war, hatte er nach und nach verschiedene Kunoichis unter die Lupe genommen. Er hatte sich ein kurzes Bild über sie verschafft. Die meisten von ihnen, die Sasuke gefragt hatte, waren wie immer auf ein Date ausgewesen, doch schnell hatte er sie wieder abgewimmelt gehabt. Ein Tag war bis jetzt verstrichen gegangen. 90 Tage blieben ihm noch. „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich wirklich für mich entscheidest“, meinte Sai. *Hätte ich auch nicht gedacht. Schließlich hast du in deiner Bedenkzeit lange darüber nachgedacht und ich dachte, wir wären zu dem Entschluss gekommen, dass das viel zu schnell ginge und du Sai erst mal näher kennen lernen wolltest. Oder war das heute morgen nur eine Trotzentscheidung, wegen Sasuke?* // Zum X-ten Male, halt die Klappe! // Lächelnd wandte sich Sakura Sai zu. Sie saß zusammen mit den Ninja auf dessen Sofa im Wohnzimmer. Im Fernsehen lief irgendein Liebesfilm, doch Sakura achtete nicht darauf. Viel mehr war sie damit beschäftigt Sais Hände im Blick zu behalten. Nicht, dass er noch auf die Idee kam, sie zu begrabschen. „Tja, so bin ich nun mal. Immer für eine Überraschung gut“, meinte Sakura und lächelte ein wenig zu übertrieben. Es war ja ganz nett mit Sai und sie war gerne bei ihm, doch es war auch gleichzeitig noch so ungewohnt und neu. Mit einem aufrichtigen Lächeln legte Sai einen Arm um Sakuras Schulter und zog sie zu sich heran. Sakura verfluchte sich dafür, dass es ihr ein wenig peinlich war und dass sie so schüchtern war! *Reg dich ab und genieße.* Ihre innere Stimme hatte schon Recht. Ein wenig entspannter lehnte sich Sakura gegen Sai und bettete ihren Kopf auf seiner Brust. So, hier ist das Kapi fertig. ^^ Erst mal, tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Dann ist es noch nicht einmal so lange geworden, wie ich erst wollte… Aber ich hab schon ne super Idee, was als nächstes so passieren wird. *g* Na ja, der Anfang gefällt mir nicht so gut. Also das auf dem Trainingsplatz. Egal. Jetzt ist es nun einmal so geworden. *smile* Ich hoffe, ihr wisst noch so ungefähr was in der Traumfrauen-Liste von Sasuke so stand. Ich hab es ja noch mal so halb aufgezählt. Ich denke, es war verständlich. *g* Ich weiß nicht, wann das nächste Kapi on kommt. Ich versuche mich so schnell zu beeilen wie nur möglich. ^^ Bis zum nächsten Kapi dann. *smile* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)