Für immer .... vielleicht von Lysette (Sasuke/Sakura) ================================================================================ Gleam of hope ------------- Hallo alle zusammen^^ Hier ist also ein neues Kappi. Zu der länge, alles was danach kommt, würde nicht mehr mit reinpassen. desswegen ist es so kurz, ich hoffe ihr habt verständnis. Ansonsten ist alles wie immer xD Viel spaß beim lesen^^ P.S: da ich langsam merke was für richtungen es an nimmt, wollte ich hier mit anmerken es wird keine Naruto und Sakura FF xDDD „Sakura?“, Naruto berührte ihre Schulter. Nachdem sie vorhin so durcheinander gewesen war, hatte Naruto für sie beide entschlossen, dass sie eine Pause gut gebrauchen könnten. So hatten sie sich an einem See nieder gelassen. Die Sonne ließ die Wasseroberfläche glitzern. Ein leichter Wind wehte und machte die Szene gerade zu idyllisch. Es war erstaunlich wie schnell sich das Wetter doch ändern konnte. Vorhin sah es noch so aus, als würde es regnen. Sakura sah mit glasigen Augen zu ihm auf. Der Blonde seufzte nur, schloss die Augen und ließ sich neben sie ins Gras fallen. Er öffnete die Augen wieder und schaute auf den See raus. Einige Insekten flogen über dem Wasser. „An was hast du vorhin gedacht?“ Jetzt richtete er seinen Blick auf die Frau neben sich. Auch wenn er die Antwort wusste, er wollte sie irgendwie zum Reden bekommen. Diese Stille machte ihn wahnsinnig und er konnte ihr nicht helfen, wenn sie sich selber in sich verschloss. Sakura seufzte ebenfalls und bettete ihren Kopf wieder auf ihren Knien, da sie die Beine angezogen hatte. „Du weißt woran ich gedacht habe. Es ist immer wieder das gleiche. Ich bekomme ihn einfach nicht aus meinen Kopf raus.“ „Das sollst du doch auch gar nicht. Du sollst nur aufhören dich selber so zu quälen.“ Sie sah ihn an. Es war nicht viel was er verlangte, und doch wusste Sakura, dass sie das unmöglich machen konnte. Ohne diese Erinnerungen würde sie eingehen, waren sie doch das Einzige was ihr von Sasuke geblieben war. Naruto legte einen Arm um sie und zog sie zu sich. Sofort wurde sie von einer angenehmen Wärme umfangen und sie schloss die Augen. Ihr Kopf ruhte an seiner Brust. „Findest du, dass ich egoistisch bin?“, hörte er ihre leise Stimme. „Nein, wieso?“ „Weil du mich die ganze Zeit trösten musst. Dabei bist du doch mindestens genauso fertig, wie ich auch.“ Schweigen machte sich zwischen den beiden breit. Aber keines diese Schweigen, wo man peinlich berührt ist oder es einem unangenehm wird. Es war ein angenehmes Schweigen und Sakura genoss es. Sie wusste, das sich Naruto erst eine Antwort zurecht legte, tat er das in letzter Zeit doch ununterbrochen. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, etwas was wo sie gedacht hatte, es verlernt zu haben, hatte sie doch in den letzten Wochen nicht wirklich Anlass dazu gehabt. Naruto schaute auf die Frau in seinen Armen runter. „Weißt du Sakura, ich streite nicht ab, dass ich nicht auch um ihn trauere. Aber im Moment brauchst du den Trost mehr als ich. Es wird eine Zeit geben, da kann auch ich mit dem ganzen abschließen, aber die ist nicht jetzt.“ Sakura richtete sich auf und sah ihren langjährigen Freund an. Noch nie war es ihr bewusst geworden, wie sehr er sich verändert hatte, bis auf die letzten Tage. Sasukes Tod hatte ihn mitgenommen und ihn ernster werden lassen. Sie wusste nicht ob sie es als gut oder als schlecht sehen sollte. Wie sehr fehlten ihr doch die alten Seiten. Dort war noch alles in Ordnung gewesen. Wenn auch nicht immer, aber sie waren alle drei glücklich gewesen. Gemeinsam durchquerten sie zu dritt die Tore Sunas. Tsunade hatte sie mit ein paar Angelegenheiten eben hier her geschickt. Naruto war bester Dinge, Sakura freute sich schon drauf Temari wiederzusehen und selbst Sasuke war gut drauf, war es doch nach der letzten Mission für sie alle wie Urlaub. Sai musste in Konoha bleiben, was Sasuke aber rein gar nichts ausmachte. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er ihn bei der Mission drauf gehen lassen. Aber was tat man nicht alles? Er ergriff Sakuras Hand und sie sah ihn lächelnd an. „Was haltet ihr davon, wenn wir erst bei Gaara vorbeigehen und dann was essen“, schlug Naruto vor und sah seine beiden Freunde fragend an. Sasuke schüttelte nur den Kopf. „Wie kann man nur so viel esse? Du hattest doch erst vor einer Stunde was.“ „Hier ist es warm. Ich brauche viel Energie.“ Sakura musste lachen, als Sasuke den blonden Chaoten komisch ansah. Der fand auch immer wieder eine Ausrede um an Essen zu kommen. „Ich bin aber auch dafür, dass wir dann was Essen gehen“, stellte sich die Uchiha auf die Seite ihres besten Freundes. Sasuke seufzte. Gegen seine Frau konnte er ja schlecht was sagen. „Also gut.“ „Typisch, kaum sagt Sakura was, springst du“, meinte Naruto eingeschnappt, doch war es alles andere als ernst gemeint. „Ich tue dir gleich weh“, sagte Sasuke drohend. „Versuch es doch“, forderte ihn Naruto raus. Sakura verdrehte die Augen. Die beiden konnten es einfach beim besten Willen nicht lassen. „Hört auf ihr beiden. Prügeln könnt ihr euch später. Wir haben noch was zu erledigen.“ Und so lief sie voraus, in der Hoffnung die beiden würden ihr folgen. Nachdem sich die beide noch eine Weile angefunkelt hatten und sich beide eine Kopfnuss eingehandelt hatten, standen sie jetzt vor dem Büro des Rothaarigen. Sasuke und Naruto standen brummelnd hinter Sakura, als sie vor dem Schreibtisch von Gaara standen. Dieser war nur halb so voll, wie der Tsunades. „Was hast du denn mit den beiden gemacht?“, nickte Gaara zu den beiden. „Nichts, schon gut“, mischten sich die beiden ein, bevor Sakura ihren Stolz endgültig mit Füßen treten würde. Gaara zuckte gleichgültig mit den Schultern und widmete sich zusammen mit Sakura der Arbeit. Später betraten Sasuke, Sakura und Naruto ein Restaurant. Sie waren hier beinahe schon so bekannt wie in der Ramenbar zuhause. Gruselig, wie Sasuke fand. Zusammen saßen sie dann da und Sakura schaute zu, wie die beiden aus dem Essen ein Wettessen veranstalteten. Wieso mussten sie sich auch immer wieder beweisen wer der Beste war, wusste Sasuke doch ganz genau, das er gegen Naruto, wenn es ums Essen ging keine reelle Chance hatte. Sakura musste wieder lächeln. „Na, sie mal einer an. Wer kann denn da wieder lachen?“ Naruto schaute sie fröhlich an. „Weißt du noch, unser Auftrag in Suna?“ „Wie könnte ich das vergessen? Sasuke hat damals kläglich verloren und musste auch noch zahlen.“ Naruto ließ sich nach hinten sinken und schaute jetzt in den Himmel. „Sollten wir nicht weiterreisen?“ „Lass uns noch eine Weile hier sein. Es schadet uns beiden nicht, noch mal ein wenig Kraft zu tanken, bevor wir...“ Naruto ließ den Satz unbeantwortet. Er musste ihn auch gar nicht zu ende führen, Sakura wusste auch so bescheid. Sakura legte sich ebenfalls ins Gras und kuschelte sich an den Blonden. Gerade brauchte sie seine Nähe. Seine Anwesenheit und der Körperkontakt ließen sie vergessen, welches Loch Sasuke hinterlassen hatte. Naruto legte einfach einen Arm um sie. Was hätte er noch vor Jahren dafür gegeben, wenn sie so bei ihm gelegen hätte. Doch das war lange vorbei. Sehr lange. In Gedanken fing er an mit einer Haarsträhne von ihr zu spielen. Sakura registrierte es lächelnd. Es war auch eine Angewohnheit, die Sasuke nie ablegen konnte. Es war interessant zu sehen, in wie fern sich die beiden angeglichen hatten. Sie hatten beide Eigenschaften von dem jeweils anderen übernommen. „Was würde Hinata nur sagen, wenn sie uns beiden so sehen würde?“ „Sie würde wahrscheinlich gar nichts sagen. Wie so oft in letzter Zeit.“ Sakura setzte sich hin und sah auf den Blonden runter. „Wenn wir das hinter uns haben, müsst ihr heiraten“, verkündete Sakura dann und sah, wie Naruto leicht rot wurde. „Hast du da nicht was vergessen?“ „Hiashi wird gar keine Wahl haben“, tat sie seinen Einwand ab. „Ich kann sie ja mal fragen.“ „Der Meinung bin ich auch und jetzt lass uns weiter.“ Die Uchiha stand auf und hielt ihm eine Hand hin. Naruto seufzte und ließ sich von ihr auf die Füße ziehen. Es war für ihn immer noch überraschend wie stark sie eigentlich war, ließ sie sich das meistens ja nicht anmerken. //Sie hat es auch nie gebraucht du Holzkopf//, meldete sich wieder Narutos allzu nervige „innere“ Stimme. /Hast du auch mal wieder beschlossen mich zu nerven?/ //Nein, aber deine Gedanken hält ja kein Mensch aus.// /Was ein Glück bist du keiner, also sei Still/ „Naruto, kommst du?“ Der Angesprochene schüttelte den Kopf. Sakura wusste genau was mit ihm los war, wusste sie doch um die Unterhaltungen zwischen ihm und dem Wesen, was eher unfreiwillig in den Blonden „wohnte“ bescheid. Ihre innere Stimme hatte zum Glück ruhe gegeben, als sie gehabt hatte was sie wollte. Sasuke. Zwei Augenpaare hatten sich auf die beiden Ninjas aus Konoha gelegt. Schon seit einer geraumen Zeit, um genau zu sein, seit einigen Stunden, hatten sie die beiden gefunden und waren ihnen gefolgt, ohne bemerkt zu werden. Die beiden hätten sich aber auch Sorgen gemacht, wenn man sie entdeckt hätte. „Und du bist dir wirklich sicher?“, fragte der Eine und sah auf denjenigen, der neben ihm stand. „Sie können mir helfen, also warum nicht?“ Der Größere der beiden verzog das Gesicht. „Ich zweifle langsam wirklich an deinem Urteilsvermögen. Was kümmert es dich eigentlich, das Sasuke tot ist?“ Ein böser Blick ließ den Großen verstummen. „Lass das meine Sache sein.“ Damit verschwand der Kleinere von dem Baum und tauchte wieder in den Wald ein. „Wieso muss er immer so anstrengend sein?“ Sakura schaute zu Naruto. Ja, die Pause vorhin hatte ihr wirklich gut getan. Sie fühlte sich besser und das lag nicht zuletzt an Naruto. Vorhin hatte sich zwischen ihr und Naruto was geändert. Etwas war da, was vorher nicht da gewesen war. Sie konnte nicht sagen was, aber es war schön. Sie wusste, es würde nicht lange anhalten, lag das Schlimmste ja eigentlich noch vor ihnen. Sie kamen dem immer näher. Dagegen konnte auch Sakura nichts unternehmen. Es war nun mal wichtig. Nur von dort hatten sie eine Chance Sai aufzuspüren. So das war es mal wieder^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst ein Kommi^^ würde mich freuen. Danke an diejenigen die im letzten eins geschrieben haben^^ Hab euch alle lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)