Für immer .... vielleicht von Lysette (Sasuke/Sakura) ================================================================================ The fight begins ---------------- hey^^ nachdem es jetzt etwas schneller ging, hab ihr auch das längste Kap bisher xD ich hoffe es gefällt euch^^ und ich möchte unsrer kleinen Shadow danken( sie heißt zwar mittlerweile anders, aber ich kanns mir net abgewöhnen sry^^) viel spaß beim lesen^^ Sais Blick wanderte zwischen Itachi und Naruto hin und her. Den Uchiha hier zu sehen, war nicht besonders merkwürdig. Ihn dagegen zusammen mit Naruto und Sakura anzutreffen, sehr. Dem Mistkerl war wohl gar nichts heilig. „Lang nicht gesehen“, meinte Sai und schenke seine Aufmerksamkeit dem blonden Chaoten. „Deine Frist ist abgelaufen“, drang die liebliche Stimme Sakuras an sein Ohr. Der Uzumaki nickte nur zustimmend. Sai drehte sich zu Sakura, die gerade dabei war, sein Bett eingehend zu mustern. Von ihr ging zwar die größte Feindseligkeit aus, dennoch machte sie den ruhigeren Ausdruck von den Dreien. „So ruhig?“ Sai sah sie fragen an. Ihr grünen Augen richteten sich auf ihn und schienen ihn bei lebendigem Leib verbrennen zu wollen. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre er jetzt mit Sicherheit, unter größten Qualen gestorben. Sie machte Sasuke alle Ehre. Sakura musterte den Schwarzhaarigen genau. Es war eine Frechheit, dass er hier vor ihr stand, als wäre nie was passiert, als hätte er Sasuke nie getötet und ihnen damit unendliches Leid zugefügt. Er stand hier und sah sie genauso an, wie zu dem Zeitpunkt wo noch alles in Ordnung gewesen war. Wo Naruto der unbekümmerte Chaot gewesen war, der mit seiner Freundin seine Freizeit genießen konnte und nicht hinter allem und jedem etwas Böses gesehen hatte, wo Kakashi noch fest entschlossen gewesen war, ein neues Team zu trainieren und sie und Sasuke glücklich gewesen waren, vielleicht sogar über Kinder nachgedacht hätten. Dies alles war mit einer Mission zu Grunde gegangen, in einem Augenblick in dem sie nicht aufgepasst hatte und sich hatte treffen lassen. In einem Augenblick, in dem Naruto ihr helfen wollte und damit Sai den Rücken zugedreht hatte. Ein Augenblick der alles für immer verändert hatte. Tränen der Wut sammelten sich in ihren Augen und sie erhob sich. Der Wunsch Sai auf der Stelle zu töten, war so stark wie nie. Doch sie hielt sich zurück. Unüberlegtes Handeln würde niemandem etwas bringen. Ein Blick zu Naruto ließ sie wieder ruhiger werden. „Ich denke du weißt warum wir hier sind“, sagte sie nüchtern und schaute wieder Sai ins Gesicht. „Natürlich weiß ich das. Ich hätte nur die geglaubt, dass ihr auf die Hilfe eines Verräters angewiesen wäret, um mich zu finden.“ „Wer hier der größere Verräter ist, liegt im Auge des Betrachters“, mischte sich nun auch Naruto ein und ging einen Schritt auf Sai zu. „Zwischen Itachi und dir gibt es einen grundsätzlichen Unterschied, der ihn noch ein Stück weit ehrlicher macht, als dich.“ „Dass ich nicht lache. Uchiha hat keinen Funken Ehrlichkeit mehr in sich.“ „Aber du?“ Sakura lachte auf. „Weißt du. Itachi, egal was er getan hat, egal zu was er jemals in der Lage gewesen wäre, er hat doch nie Sasuke getötet. Vielleicht macht ihn das nicht unbedingt zu einem besseren Menschen, aber doch zu einem besseren Freund als du jemals warst. Du bist uns eiskalt in den Rücken gefallen. Du hast uns, ohne mit der Wimper zu zucken, an Orochimaru verraten und dich wahrscheinlich dabei noch über uns lustig gemacht. Also hör bloß auf, von Ehrlichkeit zu reden.“ Sakura beendete ihre kleine Rede und schaute dabei die drei Männer im Raum an. Naruto und Itachi sahen sie überrascht an, Sai jedoch leicht wütend. Ihr selber ging es jetzt um einiges besser. Sie hatte Sai verletzten wollen, und, nicht viel besser als ein Uchiha gehalten zu werden, nagte bestimmt an seiner Substanz. Itachi hatte die Worte verwundert aufgenommen. Dass Sakura jemals so von ihm sprechen würde, wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Immerhin war er hier der Familien- und Massenmörder. Es war sehr interessant, die Prioritäten der Rosahaarigen zu sehen, sie setzte Sasukes Tot eindeutig vor den, seiner ganzen Familie, bis auf seinen kleinen Bruder. Spätestens jetzt wusste er, was Sasuke damit gemeint hatte, er würde die Uchiha nicht unterschätzen. Itachi spürte nicht gerade die Lust sich mit einer ziemlich wütenden Sakura anzulegen. Nicht dass sie ihm großartig etwas entgegen setzen konnte, es ging einfach um das Prinzip. Wie immer halt. „Und was hast du vor mit mir zu machen? Du bist ja nicht mal annähernd dazu in der Lage, das mit mir zu tun, was du dir in Gedanken, seit Sasukes tot, für mich ausmalst. Ich weiß, dass du mich leiden lassen willst, du willst sehen wie ich am Boden liege und um Verzeihung bitte. Doch das werde ich nicht. Ich bereue nichts. Es war mein Auftrag und den habe ich gewissenhaft ausgeführt. Zu dem wird euch die Hokage einen Strich durch die Rechnung machen, so wie ich die Alte kenne.“ Das Grinsen, welches auf Sakuras und auch auf Narutos Gesicht erschien, machte ihm irgendwie Angst. Etwas von dem, was er eben gesagt hatte, musste die Beiden ungemein erheitern. Leicht huschte sein Blick zur Tür, wo, zu seinem Leidwesen der Uchiha dagegen gelehnt stand und ihn mit gelangweiltem Blick beobachtete. Sakura ging langsam auf ihn zu. „Wenn du wüsstest. Die Alte hat dich zum Nuke – nin erklären lassen. Du wirst gesucht und wir sind nicht im Auftrag Konohas hier, jedoch mit Tsunades Wissen. Sie hat uns freie Hand gelassen und was dies für dich aussagt, ist selbst dir bewusst.“ Vor ihm blieb sie stehen. In seinen Augen konnte sie für einen kurzen Moment Angst lesen. Doch dies verschleierte er gleich wieder. „Du bist nicht in der Lage mich zu töten.“ „Es hat sich viel verändert. Du wirst leiden und wenn es das letzte ist was ich tue.“ „Wünschst du dir das nicht?“ Diese Frage brachte Sakura aus dem Konzept. Wünschte sie sich das? Sie würde wieder bei Sasuke sein, und dieses Gefühl der Leere würde endlich verschwinden. „Das reicht“, schrie Naruto, holte aus und wollte Sai eine verpassen, doch dieser reagierte und wich dem Blonden aus. Dieser stand jetzt vor der Rosahaarigen und schaute auf sie runter. Sakura hatte ihren Blick auf seine Brust gerichtet, lehnte sich dann gegen ihn (nochmal zur Info: dies wird KEINE Saku&Naru ff) „Ich will euch nicht stören, aber er flieht“, ließ die Stimme Itachis verkünden und die Beiden sahen augenblicklich auf. Sakura war diejenige, die schneller war und schon raus gestürmt war. „Wieso hast du ihn gehen lassen?“, fragte Naruto ungehalten. Itachi zuckte nur mit den Schultern. „Ich wollte die Spannung erhalten. Das wäre doch echt jämmerlich geworden, meinst du nicht auch?“ Kisame richtete sich wieder auf und sah wie die Oto – nins sich ein Stück zurückzogen. Der Rest der Akatsukis stand um ihn verteilt. Deidara trat neben ihn. Ein seliges Grinsen zierte sein Gesicht, wie immer wenn er etwas in die Luft sprengen konnte. „Orochimaru selbst ist auf dem Weg hierher“, meinte er und schaute den Größeren an. Kisame nickte nur. Warum sie hier waren und in Oto ein wenig aufräumten, war ziemlich einfach zu erklären: Wenn Orochimaru meinte, sie hintergehen zu müssen, erhielt er eben die Quittung dafür. Für wie blöd hielt er sie eigentlich? Kisame schaute zum Himmel. Er wusste das Itachi ebenfalls in diesem herruntergekommenen Landstreifen war, doch wo genau, wusste er nicht. Und was ihm schleierhafter war, wieso er sich mit Sakura und Naruto einließ. Das war doch alles sehr mysteriös. Doch stellte er diesen Gedanken erstmal in den Hintergrund und konzentrierte sich wieder auf das Geschehen. (so, hier ist die Erklärung warum bei Sakura und CO kein Schwein ist xD) Sakura holte Sai ein und schnitt ihm den Weg ab. „Du kommst mir nicht davon“, meinte die Uchiha und funkelte den Maler böse an. „Du hast keine Chance gegen mich.“ Sakura ließ die Bemerkung einfach an sich vorbei gehen. Wäre ja noch schöner, wenn sie sich von dem einschüchtern lassen würde. Sai hatte wohl vergessen, mit wem sie es gewohnt war zu trainieren. Das Training mit Sasuke und Naruto war weiß Gott nie einfach gewesen. Sakura blieb außer Atem auf dem Boden liegen. Aus unzähligen Kratzern lief etwas Blut und jeder Teil ihres Körpers tat ihr weh. Aber auf der anderen Seite wäre es gelacht, wenn sie aufgegeben hätte. Bei Tsunade war sie auch nie zimperlich gewesen. Mit einem Seufzer kam sie auf die Beine und wich auch schon augenblicklich dem nächsten Angriff Narutos aus. Der Trainingsplatz sah nicht viel besser aus, es war schwer zu leugnen, das es hier richtig zur Sache ging. (keine anderweitigen Gedanken bitte xD) Sasuke, der etwas im Verborgenen stand, musste amüsiert grinsen: das hier war mit ihren Anfängen ganz und gar nicht zu vergleichen. „Ich glaube das reicht für heute“, ließ er seine Stimme über den Platzt hallen und trat aus seinem Versteck heraus. Wenig später taten es ihm Sakura und Naruto gleich. Mit einem Grinsen ging er auf die beiden zu. „Ich habe irgendwie das Gefühl, wir sehen alle nicht viel besser aus“, meinte Naruto, nachdem er an sich runtergeschaut hatte. Sakura setzte sich und schaute zu den beiden Männern hoch. Ihr Blick blieb an Sasuke hängen, sein Haar stand in alle Richtungen ab, sein Oberteil hatte er, genau wie Naruto irgendwann ausgezogen, es war sowieso hin gewesen. An seiner Brust, die sich hob und senkte, blieb sie hängen. Manchmal verschlug es ihr immer noch die Sprache, wenn sie ihn so beobachtete. Der Uchiha ging vor seiner Frau in die Hocke und schaute ihr in die Augen. „Ich weiß, dass dir gefällt, was du siehst, aber wie wäre es wenn wir nach hause gehen?“ Kopfschüttelnd fand die Rosahaarige wieder zurück in die Realität, Naruto schien schon weg zu sein. „Wie wollen wir Tsunade eigentlich das Chaos hier erklären?“ „Ihr könntet erstmal mit mir anfangen“, hörten sie ihren ehemaligen Sensei und besten Freund hinter sich. Sasuke schaute über seine Schulter und sah Kakashi hinter sich stehen, begleitet begleitet von drei Kindern, die anscheinend gerade von der Akademie kamen. Der Grauhaarige ließ seinen Blick über den Trainingsplatz wandern. Die Drei hinter ihm, waren mehr als nur erstaunt. Kein Wunder, Sakura, Sasuke und Naruto hatten fast kein Stein auf dem anderen gelassen. Kakashi schüttelte nur den Kopf. „Sicher, dass ihr euch am Leben gelassen habt.“ „Wie du siehst, geht es uns bestens“, meinte Sasuke und stand auf. Sakura hielt er eine Hand hin und zog sie auf die Füße. Kakashi ließ seinen Blick an seinen ehemaligen Schülern entlang gleiten. „Na ja, kommt darauf an, wie man Leben definiert.“ „Wolltest du nicht gerade mit den Kleinen trainieren.“ Sasuke setzte eine genervte Miene auf und verließ, Sakura hinter sich herziehend, den Platz. Aus der Sichtweite von Kakashi, blieb Sasuke stehen und betrachtete sich Sakura genauer. „Du sahst schon mal schlimmer aus“, war seine Antwort und Sakura musste lachen. Der Uchiha zog sie in seine Arme und küsste sie. Am nächsten Tag hatte sie sich nicht mehr rühren können, aber sie war glücklich gewesen. Ihr Blick glitt wieder in die Wirklichkeit und fixierte Sai. Ihre Hände zu Fäusten geballt, wünschte sie sich gerade nichts mehr, als den Maler in die Finger zu bekommen. Dieser schien gerade Selbstgespräche zu führen. Sai betrachtete die Frau vor sich. Er sah deutlich wie ihr Blick in die Ferne glitt. Warum er nicht abhaute, wusste er selbst nicht. „Das weißt du ganz genau“, hörte er wieder diese nervige Stimme des Schwarzhaarigen. Dieser stand genau neben ihn und Sai schaute ihn böse an, wobei Sasukes Blick auf die rosahaarige Anbu gerichtet war. In seinen schwarzen Augen lag mehr Gefühl, als der Maler je bei ihm gesehen hatte und wenn er sich nicht täuschte sah er die Leidenschaft in seinen Augen, für die Sakura ihn abgöttisch geliebt hatte. „Kannst du mir nicht wenigstens jetzt meine Ruhe lassen?“ „Damit du ungestört meine Frau und meinen besten Kumpel umbringen kannst? Nie im Leben.“ „Vorhin hast du noch gesagt, ich sollte sie nicht unterschätzen.“ „Der Meinung bin ich immer noch. Aber wer weiß zu was für Mitteln du diesmal greifst, denn einem ehrlichen Kampf bist du nicht gewachsen.“ Sai sah ihn vernichtend an. „Halt endlich die Klappe. Sei einfach still und schau zu, wie ich deiner kleinen süßen Frau das selbe antue wie dir.“ Naruto trat gerade hinter dem Uchiha nach draußen. „Du hast ihn wirklich gehen lassen.“ „Du weißt wieso. Das wäre echt ein unfairer Kampf geworden.“ Naruto schaute skeptisch zu dem Älteren. „Und das ausgerechnet von dir.“ Naruto ließ seinen Blick suchend durch die Straßen schweifen. „Jetzt müssen wir sie nur noch finden.“ „Ja das wird ja nicht so schwer sein.“ „Sai würde ich auch noch 10 Kilometer gegen den Wind riechen“, damit setzte Naruto sich in Bewegung und landete auf einem Dach ein paar Meter weiter. Von dort sah er auch schon die zwei Gesuchten und was er da sah, gefiel ihm nicht. Itachi kam geräuschlos neben ihm zu stehen und folgte seinem Blick. „Ich würde sagen, eure Prinzessin hat ein paar Probleme.“ Naruto nickte nur, sein Blick war mehr als ernst geworden. Wieso erinnerte ihn diese Szene nur zu gut an Sasuke? Er spürte die alt bekannte Wut wieder hoch kommen, dieselbe wie damals schon. Sai sollte sich wagen seiner Teamkollegin auch nur ein Haar zu krümmen, geschweige denn sie zu durchbohren. Itachi sah den Uzumaki genau an. Er hatte die Veränderung bemerkt, sein Chakra hatte urplötzlich gewechselt. Was es zu bedeuten hatte, wusste der Uchiha ganz genau und es wäre ihm ein Vergnügen dabei zuzusehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass er Kyuubi in Aktion erlebte. Aber doch das erste Mal, dass diese unbändige Wut sich nicht gegen ihn richtete. Narutos Hände ballten sich zu Fäusten, die Stimme in seinem Inneren klang belustigt. //Überlass diesen zweitklassigen Maler mir. Ich denke, ich hab da was für ihn .// Naruto war sehr gewillt diesem Angebot einfach nachzugeben und ein Blick zu Sai und Sakura machten sein Endschluss fest: Sai würde leiden. Kyuubis Lachen hallte durch seinen Kopf. //Wurde auch endlich Zeit. Ich habe eindeutig noch was mit Sai zu klären, nachdem er das letzte Mal einfach verschwunden ist.// Der Blonde bemerkte deutlich wie das Ungeheurer in ihm die Kontrolle übernahm. Es war ein merkwürdiges Gefühl, aber irgendwie auch berauschend, die große Energie und der Vorrat an Chakra. Das Gefühl war nicht zu erklären. Der Einzige, der es ohne große Worte verstanden hatte, war Sasuke gewesen, hatte er doch die selben Erfahrungen gemacht: unbegrenztes Chakra. Naruto und Sasuke saßen zusammen bei Uchihas im Wohnzimmer. Es war spät geworden und Sakura schlief bereits, genauso wie Hinata, die neben Naruto auf der Couch lag und der, abwesend über ihren Kopf strich. Sasuke, der seinen Freund aufmerksam betrachtete, kannte diesen lange genug um zu wissen, dass der Uzumaki über irgendetwas nachdachte. „Du schaust so ernst“, setzte der Uchiha an und wartete auf eine Antwort. Naruto seufzte und schaute auf. Sasukes schwarze Augen lagen fragend auf ihm. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ich frag mich manchmal ob es falsch ist, Kyuubis Macht so oft zu nutzen.“ Automatisch wanderte Sasukes Hand zu seiner linken Schulter, an der ihn das Mal immer an seinen Verrat erinnerte. „Ich weiß was du meinst. Macht zu haben ist etwas gefährliches und ich muss es wissen. Doch ich glaube, dass du stark genug bist, damit um zu gehen und Kyuubi kontrollieren wirst. Ich denke, ihr habt eine gute Regelung getroffen, immerhin kommt ihr mittlerweile eine ziemlich lange Zeit ohne eine intakte Versiegelung zurecht. Meinst du nicht auch?“ „Was ich meine, ist dass Kyuubis Stärke momentan eine ziemlich nette Verlockung ist. Doch ich kann nicht immer ihm die Kontrolle überlassen. Wir alle wissen doch, worauf das irgendwann hinaus laufen würde.“ Sasukes kurzes Auflachen, ließ Naruto fragend drein schauen. „Du? Eine Gefahr für Konoha? Das ich nicht lache. Was soll ich denn da sagen? Die meisten in diesem Dorf trauen mir bis heute nicht über den Weg.“ „Ich glaube, in dem schenken wir uns beide nichts.“ „Das kann man jetzt sehen wie man will.“ „Na ja, hast ja Vernunft angenommen“, meinte Naruto und schaute wieder auf Hinata runter. „Solange du Kyuubi dazu benutzt um zu helfen, nämlich uns, wird da keiner was sagen.“ Naruto zog eine Augenbraue in die Höhe. „War ja klar, dass du daraus wieder deinen Nutzen ziehst. Ich bin dir nicht mehr wichtig“, jammerte Naruto weinerlich und Sasuke musste lachen. „Du hast mich durchschaut. Dafür musst du leider sterben.“ Naruto gab einen abfälligen Laut von sich. „Versuch es doch.“ Ein Blick auf Sasuke werfend, stellte der Blonde fest, dass er den Uchiha selten so entspannt dasitzen sah. Sie hatten nicht weiter über das Thema gesprochen und doch, hatte es ihm weiter geholfen, wie jedes Gespräch, welches er mit dem Uchiha geführt hatte. Das fremde, aber auch zugleich vertraute Chakra floss durch seinen Körper. Die Luft schien förmlich zu knistern. Sai tat Itachi schon beinahe leid. Aber auf der anderen Seite hatte es sich der Maler selbst zuzuschreiben und mit einem mal war Naruto verschwunden. Auf Itachis Gesicht machte sich ein grinsen breit: jetzt würde es doch interessant werden. Sakura stand Sai gegenüber. Beide ließen sie sich nicht aus den Augen und Sakura würde einen Teufel tun und ihn unterschätzen. Das hatte sie vielleicht einmal zu oft getan. „Du weißt, du hast keine Chance.“ „Sei dir da mal nicht zu sicher“, hallte Narutos Stimme über sie hinweg. Sakura und Sai sahen beide gleichzeitig nach oben. Der Blonde stand auf dem Dach und sah nach unten. Die Überheblichkeit in Sais Augen war deutlich zu sehen, während Sakura ihn besorgt ansah. Es war klar, dass sie es schon gemerkt hatte. Ihr was vor zumachen war sinnlos, sie kannte ihn zu gut. Lautlos kam er neben ihr zum Stehen. „Überlass ihn mir“, damit richte sich sein Blick auf den Maler und Sakura konnte deutlich Kyuubis Chakra spüren. SO das war es mal wieder^^ bis zum nächsten mal^^ Hab euch lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)