Liebe mit Hindernissen von Kidu-Chan ================================================================================ Kapitel 6: Liebevoller Einzug (Denkste)! ---------------------------------------- „Willst du vielleicht zu mir ziehen?“ „Wieso machst du das für mich?“ Sie drehte sich um und sah in Sasukes pechschwarze Augen. „Sag mir wieso tust du das alles für mich“, fragte sie noch mal. Doch Sasuke antwortete immer noch nicht, sondern ging auf Sakura zu. Er umarmte sie. „Soll ich dir sagen wieso?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sakura war leicht verwirrt. „Weil ich dich Liebe. Du gibst mir die Wärme die ich brauche. Bitte geh nicht! Lass mich nicht allein.“ Sakura war über seine Worte geschockt und fing an zu weinen. Sie krallte sich an seine Jacke. Sie konnte es nicht glauben. Er liebte sie. Als er sich von der Umarmung löste, sah er in Sakuras smaragdgrünen Augen. Sasuke hob ihr Kinn und kam ihrem Gesicht immer näher, bis er sie schließlich küsste. Als er wieder von ihr abließ, wischte er ihr noch die Tränen vom Gesicht. Sakura war die ganze Zeit neben der Spur. Dass musste ein Traum sein für sie. „Na komm schon, gehen wir!“, lächelte er sie an. Da musste auch Sakura ein Lächeln von sich geben. Dann nahm Sasuke sie an der Hand und Beide gingen nach Hause. Sakura packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen in ihren neuen Schrank. Sie hat das Schlafzimmer bekommen, da es eh nur als Gästezimmer galt. In der Zwischenzeit, rief Sasuke Naruto an. „Hallo?“, fragte der blondhaarige Junge. „Hi, Dobe. Du, hab tolle Nachrichten.“ „Dass Sakura endlich weg ist, schäm dich.“, sagte Naruto mürrisch. „Nein, sie ist hier.“ „WAAAAAS, bist du etwa mit ihr in Amerika?“, Naruto war geschockt. „Nein, sie ist zu mir gezogen!“, klärte Sasuke ihn endlich auf. „Hahahahahahahaha, dass ist nicht dein ernst oder?“ „Doch, sie packt gerade ihre Koffer aus, wenn du willst, kannst du mit ihr reden…… Momentmahl, woher weißt du eigentlich davon?“ „Eh……ich muss Schluss machen, mein Ramen ist grad fertig, Tschüss.“ Und er legte auf. >Wahrscheinlich hat Hinata ihm davon erzählt was soll’s, außer uns dreien weiß es ja keiner, also kann sie ja normal zur Schule gehen! Was ist eigentlich mit dieser Tante?< dachte Sasuke gerade nach. „SAKURA, komm mal kurz.“, rief Sasuke. „Was ist denn?“ „Hast du deiner Tante schon gesagt, dass du hier bleibst?“ „Eh……ich geh mal schnell zum Telefon, he, he.“, grinste sie verlegen und rannte zum Telefon. Sasuke nahm sie jedoch am Handgelenk und zog sie zu sich. „Hey, nur weil ich bei dir wohne, heißt das nicht, dass du mit mir machen kannst was du willst!“, warnte sie ihn. Er umarmte sie von hinten und fragte sie:„Wie geht es dir eigentlich, nach dem Tod deiner Eltern?“ „Ich will nicht darüber reden, es tut mir Leid, aber danke, für dein Verständnis.“ Sie löste sich aus seiner Umarmung und ging Richtung Bad. „Darf ich mitkommen?“, fragte er verspielt. „Wo denkst du denn hin natürlich nicht!“ Und sie schloss die Tür. Fünf Minuten später, öffnete Sasuke vorsichtig die Tür zum Bad und lugte rein. „Hast du dir es noch anders überlegt?“, grinste er. Sakura schob den Duschvorhang zur Seite und schnappte sich schnell ein Handtuch, sodass Sasuke es nicht sehen konnte. Sie nahm vom Duschrand eine Seife und schmiss sie nach ihm. Die Seife knallte mit voller Wucht gegen seine Stirn, er taumelte leicht und als die Seife auf dem Boden lag, rutschte auf sie aus und war kurz vorm fallen. Um Halt zu suchen, schnappte er zufällig Sakura’s Handtuch, zog es mit sich, jedoch fiel er trotzdem hin. Als Sasuke sich wieder aufrichtete, sah er Sakura’s entblößten Körper und aus seiner Nase schoss haufenweise Blut hervor. Sakura schrie auf, schnappte sich schnell ihr Handtuch, band es sich um und knallte Sasuke erst mal eine. „WAS FÄLLT DIR EIN, EINFACH HIER REINZUKOMMEN, DU SPANNER! MACH, DASS DU WEGKOMMST!“ Sasuke rannte schnell mit einer Beule aus dem Bad, um nicht noch mehr Sakura zum Kochen zu bringen. Nach fünfzehn Minuten kam dann auch Sakura aus dem Bad, ohne Sasuke eines Blickes zu würdigen und ging in ihr Zimmer, um sich umzuziehen. „Es tut mir Leid!“, sagte Sasuke, als er vor ihrer Zimmertür stand. „Wenn du jetzt hier rein kommst, bist du tot, haben wir uns verstanden?!“ Doch Sasuke hatte es nicht gehört und öffnete die Tür. Vor sich sah er Sakura, die sich gerade umzog. Sie bemerkte ihn nicht, doch als sie sich umdrehte, fing sie wieder an zu schreien. Sasuke suchte vergeblich das Weite. „SASUKE UCHIHA, WENN ICH DICH KRIEGE BIST DU EIN TOTER MANN!“ Sakura rannte ihm hinterher, bis Beide, auf jeweils der anderen Seite des Küchentisches standen. „Wenn ich dich erwische bist du dran!“, warnte sie ihn. „Dann versuch mich doch zu kriegen.“, grinste er sie an. „Ich komme!“ Sakura kletterte einfach über den Küchentisch und versuchte sich auf ihn zu stürzen, doch sie verlor das Gleichgewicht und fiel nach vorne. Sasuke fing sie noch rechtzeitig auf, wo sie dann in seinen Armen lag. „Ich glaube du könntest mal frische Luft gebrauchen. Er lies sie wieder runter, doch Sakura funkelte ihn noch mal böse an, bevor sie im Zimmer verschwand und nur ein: „Ja du hast Recht!“, von sich gab. Später verließen Beide das Haus und machten erst mal einen Spaziergang durch den Park. Nach einer Weile bekam Sakura Hunger. „Du, Sasuke?“ „Hm?“ „Ich habe Hunger, kannst du mir ein Eis besorgen?“, fragte sie mit einem Schmollmund. „Na gut, wenn du unbedingt willst?“ Sie gingen zu einem Eisstand. „Was möchtest du denn?“ „Eine Schokokugel bitte!“, gab sie als Antwort. „Ok, zweimal Schokoladen Eis bitte.“, sprach er den Eisverkäufer an. „Hier, bitteschön, für sie und ihre Freundin.“, lächelte er Beide an. „ER st nicht mein Freund!“, warnte ihn Sakura. Doch Sasuke zog sie einfach mit sich und meinte nur: „Komm wir gehen weiter.“ Leicht verwirrt lies sie sich von Sasuke’s Hand führen. Später setzten sie sich auf eine Bank. „Sorry noch mal, wegen heute Morgen, wusste nicht, dass du dich umziehst.“, entschuldigte er sich. „Aber das mit der Dusche war geplant oder?“, funkelte sie ihn wieder an. „Nein, wo denkst du denn hin. Ich würde doch niemals einer Frau beim Duschen zusehen!“, sagte er sarkastisch. „Ja klar.“ Sakura wendete sich von Sasuke ab und betrachtete die Gegend, als plötzlich ein Hund auf sie zu lief. Er stürzte sich auf Sakura und sie kippte zur Seite, wo Sasuke war. Ihr Eis fiel aus der Waffel auf Sasuke’s T-shirt. Sakura stand schnell auf und suchte hinter seinem Rücken Schutz vor dem Hund. Ein Mann kam auf die Beiden zu und zog den Hund weg. „Entschuldigung, dass mein Hund sie angegriffen hat, aber er ist sehr verspielt, wissen sie.“, sagte der Mann verlegen. „Ist schon gut, aber sie müssen aufpassen.“, meinte Sasuke. Als der Mann mit dem Hund wieder gegangen war, stellte sich Sakura vor Sasuke. Sie bemerkte einen großen Fleck auf seinem T-shirt. „Ups……da hab ich wohl das Eis auf dich gekippt.“ „Ja und jetzt muss ich dir eine Strafe erteilen!“, grinste er sie an. „Eine Strafe! Ich habe es doch nicht absichtlich gemacht, der Hund war’s!“, versuchte sie sich rauszureden. „Jetzt schiebst du die Schuld noch auf Andere. Sakura, so geht das aber nicht.“, spielte Sasuke beleidigt. „Also gut, sag mir, was deine große Strafe ist.“ „Du musst mich küssen!“, grinste er sie an. „Nur über meine Leiche!“, warnte ihn Sakura und wendete den Kopf zur Seite. Doch er beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ins Ohr. „Ich will aber keine Leiche küssen!“ Sasuke nahm ihre Hand, sodass sie nicht weggehen konnte. Er kam wieder ihrem Gesicht näher. Sakura versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch sie schaffte es nicht. Sie gab auf und lies sich von ihm küssen. So, jetzt war es bestimmt wieder lustiger, als die zwei Trauerklöße letztes Mal. Ich hoffe dieses Kapi hat euch gefallen. Kommis wären schön^^ Eure Kidu-Chan Ps:Da wieder Schule ist,wird's ein bisschen dauern bis, das nächste Kapi on ist, bis bald ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)