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Ein neuer Anfang

für drei besondere Wesen
von

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Der Heimweg

Halli, Hallo. Das ist mein erster Fanfic, wie man wahrscheinlich merken wird...

Kritk und natürlich Lob ist immer erwünscht!

Falls es jemanden wundern sollte, dass ich nicht alles kommentiere, ist hier die Begründung: ich bin nicht immer ein witziger Mensch, so dass meine Kommentare nicht aufheiternd sondern eher störend wären!!!

Na ja ich will euch nicht länger aufhalten......
 

"..." : jemand sagt etwas

*...* : es wird gedacht (was bei einigen, mich eingeschlossen, nicht oft zutreffendend ist)

(...) : meine Kommentare die wie oben schon beschrieben selten und störend sind
 

Als Marron und Chiaki den großen Eispalast verlassen, nebenher ihr beide Engel Fin und Acces, wartete Miyako schon ungeduldig. Als Miyako beide erblickte (die Engel kann sie ja (noch) nicht sehen), fiel sie ihnen stürmisch um den Hals, so dass beide fast umgefallen wären. Nachdem sich alle beruhigt hatten, wollten sie sich auf den nach- Hause- weg machen, als ihnen einfiel, dass sie mitten in der Luft schweben, auf einer Insel, von der sie nicht wussten, wie lange diese noch existierte. So setzten sich alle, erschöpft und müde, auf den Boden.

Jeanne zog ihre Schleife aus dem Haar und war wieder Marron. Nun meldete sich Acces zu Wort (natürlich nur an Marron und Chiaki gerichtet): “Leute, überlegt mal wie wir hierher gekommen sind!!“ Dann fiel es ihnen schlagartig ein, Acces! Er hat sie hierher teleportiert. "Ähh, habt ihr nun eine Idee, wie wir lebend von diesem schwebendem etwas kommen?" fragte Miyako vorsichtig. "Natürlich, schließlich haben wir einen außerordentlich hilfsbereiten Engel bei uns" grinste Chiaki und bedeutete den zwei Ladys sich bei ihm festzuhalten. Acces konzentrierte sich und ein Ausenstehender hätte schwören können, dass sie sich aufgelöst hätten.

Da Acces noch nie so viele Persone auf einmal teleportiert hatte, landeten alle drei unsanft auf dem Boden einer Seitengasse (keine Ahnung, wie man die nennt). Fin hingegen hat sich eigenmächtig dorthin befördert, da sie keine Lust hatte auch nur in der nähe dieses Engels zu sein, den sie nicht leiden konnte.

Nach dieser äußerst unsanften Landung der Menschen (diesmal nicht auf dem Mond) schlenderten sie Richtung Orleans, verfolgt mit Blicken die Chiaki musterten, nicht wegen seines guten Aussehens, sondern wegen seiner zerrissenen Sachen. Dieser hingegen machte sich nichts daraus und blieb cool. Nur die Mädchen fühlten sich etwas unwohl in ihrer Haut.

Endlich im Mehrfamilienhaus angekommen, machte Marron einen Vorschlag, der allen gefiel: "Was haltet ihr davon, wenn wir erstmal in unsere Wohnungen gehen und uns frisch machen. dann treffen wir uns in 2 Stunden bei mir und machen so ne Art Pyjama- Party; Wir sollten uns jetzt alle einmal aussprechen!" Mit diesen Worten gingen sie ihre Wege.
 

So, das wars ertma. Wenn ihr Lust habt könnt ihr vielleicht in Erwägung ziehen mir Kommis zu schreiben; also auf Deutsch: schreibt Kommentare!!!!!!!!!!!!!!!!

Klärende Gespräche

Hi, ich bin’s, mal wieder.... Ich hoffe mein erstes Kapitel hat euch gefallen! So aber nun, weiter...

und was neues!

+...+ : Geräusche
 

---bei Miyako---

"Miyako Toudaiji!!! Wo warst du um die Zeit noch?". "Entschuldige Mama. Ich war noch mit Marron und Chiaki unterwegs. Es wird nicht wieder vorkommen!" "Das hoffe ich auch für dich! Es ist schon nach 22 Uhr! Sei froh, dass heute Samstag ist und ihr morgen nicht zur Schule müsst! Aber nun, beeil dich und geh' ins Bett!" "Ja aber Marron hat mich noch zu einer Pyjama-Party eingeladen. Darf ich biiiiiiteeeee dahin?"."Na gut ausnahmsweise, unter einer Bedingung! So etwas kommt nie wieder vor! Verstanden?"."Ja Mama. Du bist die Beste" Miyako gab ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange und verschwand im Bad.
 

---bei Chiaki---

Als er in seine Wohnung kam, schaltete er zuerst das Licht an und legte sich auf seine Couch. "Acces, glaubst du die Dämonen sind jetzt nun endlich besiegt?" "Na ja das ist schwer zu sagen. Aber Gott sagt, sobald Fin wieder 'normal' ist, sollen wir beide sofort zu ihm fliegen. Das werden wir gleich morgen machen. Aber jetzt sollten wir erstmal zur Ruhe kommen!" "Ja. Da hast du vermutlich Recht. Ich gehe jetzt duschen, tschüss"
 

---bei Marron---

"+heul, heul+ Marron es tut mir sooooo schreeeeeckliiiich leid. Ich wollte euch alle umbringen. Das ist unverzeilich, ich weiß! Aber bevor du mich rauswirfst, solltest du wissen, dass ich dich lieb hab! +heul, heul+" "Aber Fin! Du übertreibst mal wieder maßlos! Ich werde dich nicht rauswerfen, wer sollte denn sonst den ganzen lieben langen Tag an mir rumnörgeln? Also, Kopf hoch! Komm lass uns baden gehen!"
 

1 1/2 Stunden später:

Marron war gerade dabei den Tisch für sich und ihre Freunde zu decken als es an der Tür klopfte. Sie ging schon fast genervt zur Tür hin, da sie ja noch eine 1/2 Stunde Zeit gehabt hätte. Als sie öffnete, stand Chiaki vor ihr. Er ging ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei ins Wohnzimmer, wo er sich auch schon setzte. "Sag mal Marron auf wen wartest du?" Marron die noch immer genervt und perplex war, sagte eher zu sich selbst als zu Chiaki: "Auf den, der dich hier hineingelassen hat." Chiaki hörte dies zwar, überging es aber. "Was willst du eigentlich schon hier? Du hast doch ne halbe Stund Zeit!" fragte Marron barsch. "Na ja, ich wollte ein wenig Zeit mit dir verbringen und mit dir reden, und zwar ALLEIN!"

"Und was gibt es?" fragte Marron „Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich dir so lange verschwiegen habe, dass ich Sindbad bin und dich in großer Gefahr gebracht habe, denn…“ „Stopp! Du hast mich doch gar nicht in Gefahr gebracht, denn ICH habe dich gefährdet, in dem du mich immer retten musstest!“ Jetzt war Chiaki verwirrt. Er hätte nie gedacht von Marron eine Art Entschuldigung zu hören. Nachdem er sich wieder gefangen hatte, sprach er weiter. „Nein, das meinte ich nicht! Ich wollte sagen, dass ich wusste, was mit Fin los ist. Deswegen wollte ich mich entschuldigen! Ich hätte es dir sagen sollen, dann wäre das was heute passiert ist, nie geschehen!“ „Aber denkst du, ich hätte dir geglaubt? Denn ich habe Fin vertraut, und wenn du plötzlich damit angekommen wärst, dass Fin böse ist, dann hätte ich es dir nicht glauben können, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Oder dein Misstrauen gegenüber Herrn Shikaido…. ICH bin es, die sich entschuldigen muss! Es tut mir alles so schrecklich leid.“ Bei diesen Worten kamen ihr die Tränen. Chiaki nahm sie sanft in seine Arme und tröstete sie. Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzten sich beide und Marron legte ihren Kopf auf Chiakis Schulter.

Doch plötzlich: +piep….piep+ „Oh, verdammt! Das Essen!“ „Essen? Was gibt es denn?“ fragte Chiaki Marron und lief in die Küche. Marron holte gerade ein frisch gekochtes Gratin aus dem Ofen, was Chiaki natürlich freute. „Also allmählich könnte Miyako auch kommen…“ Gerade als sie das sagte, klingelte es an der Tür. Chiaki öffnete und vor ihm stand Miyako mit einer Reisetasche. Er bat Miyako hinein und sie setzten sich an den Tisch, den Marron vorher gedeckt hatte. Sie fingen an zu essen. Stille. Keiner wagte irgendetwas zu sagen, geschweige denn zu atmen. Als sie fertig waren und Marron den Tisch abgeräumt hatte, gingen die beiden schweigend ins Bad, um sich umzuziehen.

Noch immer herrschte Schweigen. Nachdem sie fast fertig waren, durchbrach Miyakos Stimme die Stille. „Marron, wir sollte reden!“ „Ja, da bin ich deiner Meinung! .... Ich… äh… möchte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß, dass ich dir von Anfang hätte sagen sollen, dass ich, ausgerechnet ich, Jeanne die Kamikaze Diebin bin. Aber ich wusste nicht, wie du darauf reagieren würdest und ob du es überhaupt verstanden hättest.“ Dabei schaute Marron die ganze Zeit auf den Boden. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht! Ich wüsste selbst nicht, wie ich darauf reagiert hätte. Aber zum Glück weiß ich es jetzt ja. Ab heute soll es zwischen uns KEINE Geheimnisse mehr geben! Einverstanden?“ Marron willigte ein. Beide nahmen sich freundschaftlich in die Arme. „Was mich noch interessieren würde: Ist Chiaki Sindbad?“ „Ja“ antwortete Marron etwas verlegen.

Beide gingen lachend aus dem Bad. „Da scheint ja alles wieder in Ordnung zu sein.“ sagte Chiaki, der die beiden schon vermisst hatte, da sie so lange im Bad brauchten (Frauen halt^^). Statt einer Antwort bekam er nur ein Gelächter. Doch die zwei beruhigten sich schnell. Nachdem auch Chiaki im Bad war, legte sich Marron in ihr Bett und die anderen schliefen auf Matratzen in Marrons Zimmer.

Neuigkeiten

Hallo! Ich sollte euch vielleicht noch schnell erklären, in welchem Zeitraum dieser Fanfic spielt; und zwar in der letzten Novemberwoche. Das ist wichtig für den weiteren Verlauf dieser Geschichte. Nur glaube ich nicht, dass ich es in diesem Kapitel noch schaffe…

Aber nun genug gequatscht. Viel Spaß!
 

Am nächsten Morgen wachte Miyako und Chiaki ungefähr gleichzeitig auf. Marron hingegen schlief noch fest. „Wie ein Engel.“ sagte Chiaki, der verzaubert von Marrons Schönheit war. +Räusper+ Nun machte sich auch Miyako bemerkbar. „Oh, Miyako. Guten Morgen.“ „Dir auch einen guten Morgen. Was hältst du davon, wenn ich dir helfe für Marron Frühstück zu machen?“ Chiaki, der noch immer verträumt war und Miyakos grinsen nicht bemerkte, antwortete nur: „Ich geh nur schnell in mein Appartement und zieh mich um!“ So ging Chiaki nach nebenan und Miyako in Marrons Bad.

Ungefähr eine Stunde später roch es in Marrons Wohnung nach frischgebackenen Brötchen. Davon wurde Marron wach. Sie stand auf und schlurfte verschlafen in die ihre Küche. Dort verschlug es ihr die Sprache; der Tisch war wundervoll gedeckt mit Kerzen und Rosenblättern verziert, doch von Miyako und Chiaki fehlte jede Spur. Plötzlich wurde sie von hinten umarmt. Marron merkte sofort, dass es Chiaki war und drehte sich um. Dabei musste sie unwillkürlich in seine wunderschönen, braunen Augen sehen, die all die Liebe ausdrückten, die Chiaki für Marron empfand. Sie drohte umzukippen, doch in seinen starken Armen scheint dies unmöglich.

Auch Chiaki erging es nicht anders; er musste Marron ebenfalls in ihre Augen schauen, die inzwischen nicht mehr schwach waren sondern stark! Trotzdem lag in ihnen immer noch die Sehnsucht eines Mädchens, dass geliebt werden will!

Nach einer endlosen Zeit, wie es den beiden schien, lösten sie sich voneinander. Marron hatte in Chiakis Umarmung alles vergessen, auch dass eine Person fehlte, nämlich Miyako! Das wird Marron schlagartig klar. „Sag mal, wo ist denn Miyako?“ „Oh, die wollte zu Hause essen.“ Doch in Wahrheit wollte sie Marron und Chiaki allein lassen. Nachdem beide nach langer Zeit, da Chiaki Marron ja unbedingt ärgern musste, fertig waren, verabschiedete sich Chiaki von Marron und ging in sein Appartement. Nun kam auch Fin

aus Marrons Schlafzimmer (tut mir leid, dass ich die Engel ein bisschen außen vor gelassen habe, aber mir fiel partout nicht ein, was ich mich ihnen machen sollte…). Sie erklärte ihr schnell, dass sie zu Gott müsste, aber nicht lange bleiben würde- hofften beide.

Nachdem Fin und Acces sich verabschiedet haben, zog sich Marron an, denn sie wollte ein bisschen spazieren gehen, um sich über einige Dinge Klarheit zu erschaffen. Sie streifte ihren Wintermantel über und ging aus dem Haus. Sie lief an alle Stellen vorbei, an denen sie je Dämonen gebannt hatte, das Museum, Kensh-kuns Haus, wobei sie an ihren ersten Kuss denken musste… und zu guter Letzt die alte Kirche, die immer noch zerstört war. Hier kommen all die schlimmen Erinnerungen hoch, die sie verdrängen wollte. Marron rannten die Tränen ihre Wange hinunter bis auf ihren schwarzen Mantel. Zu all ihrem Übel fing es auch noch an zu schneien. Sie musste sich an den Kuss mit Chiaki erinnern, wie sie ihn als Sindbad enttarnte und dass sie alleine war. Doch an diesem Punkt stoppte sie sich selbst. Sie war nie allein! Sie hatte doch Miyako, Miyakos Eltern, Yamato und… CHIAKI! Ja, Chiaki. Er war immer für sie da, wenn sie ihn brauchte. *Also, warum sollte ich hier Rumstehen und heulen? Dazu gibt es keinen Grund! Ich bin jetzt stark!*

Mit dieser Neugewonnenen Energie machte sich Marron auf den Weg nach Hause. Was sie nicht wusste ist, dass Chiaki ihr die ganze Zeit gefolgt war. Deswegen sah er auch, wie Marron weinte. So sehr er auch den Drang spürte zu ihr zu laufen und sie einfach in den Arm zu nehmen, so sehr musste er sich zusammenreißen, das nicht zu tun. Doch zu seiner Überraschung hörte Marron auf zu weinen und ging.

Er folgte ihr weiter bis zum ‚Orleans’.

Gerade als Marron die Tür die schloss, klingelte es. Sie öffnete und vor ihr stand Chiaki. „Was willst du hier, Chiaki?“ „Ich bin dir vorhin gefolgt und hab gesehen, dass du geweint hast. Was ist los?“ Marron wurde wütend. Wie konnte er es wagen ihr einfach zu folgen? „Was hast du? Du hast mich verfolgt? …“ „Nein, das verstehst du ganz falsch. Ich habe dich vorhin gehen hören und dann… na ja ich… äh… Ja ich bin dir gefolgt! Aber ich wollte dir damit nicht wehtun! Bitte das musst du mir glauben.“ „Ist schon gut. Ich musste nur an etwas denken, kein Grund zur Sorge!“ „Marron, möchtest du mir nicht sagen, an was du denken musstest?“ „Vielleicht solltest du erst einmal hineinkommen.“ So gingen Marron und Chiaki in die Küche und Marron erklärte Chiaki alles, während sie Tee tranken.
 

---bei Gott---

„Fin! Acces! Jeanne und Sindbad haben dank eurer Hilfe die Welt vor dem Untergang bewahrt, doch habe ich auch eine schlechte Nachricht; der böse König ist noch nicht besiegt.“ „Soll das heißen Jeanne und Sindbad müssen weiterhin Dämonen bannen?“ fragte Acces Gott. „Nein, jedenfalls nicht jetzt. Erst wenn der böse König wieder Dämonen auf die Erde schickt, dann müssen Jeanne und Sindbad wieder Dämonen bannen.“ „Aber wann wird das sein, Herr?“ „Grundengel Fin, diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Doch der böse König wird sich nicht einfach geschlagen geben. Aber es gibt noch ein Problem: die Liebe zwischen Marron und Chiaki wird nicht mehr lange unerwidert bleiben (wenn ihr versteht was ich meine…). Wenn die Dämonen wieder auftauchen, kann sich Marron nicht in Jeanne verwandeln. Deswegen habe ich mir etwas überlegt: Marron und Chiaki bekommen zusätzliche Kraft, mit denen sie…“ „Herr, entschuldigt dass ich euch unterbreche aber sagtet ihr Marron und Chiaki?“ fragte Acces nach. „Ja Acces, denn nachdem sie sich zum ersten mal lieben, werden sie nicht mehr in der Lage sein, Dämonen auf normalen Wege zu vernichten (mit Pin und so, meine ich), deswegen gebe ich Marron und Chiaki Kraft, um genau zu sein magische Kraft. Marron wird die Fähigkeit haben die Zeit anzuhalten, zu fliegen und Dinge zu bewegen ohne sie anzufassen. Chiaki, als ihr Beschützter, wird die Kraft haben Verletzungen zu heilen und zu orben (für welche die nicht wissen was orben ist: beamen/ Teleportieren, aber orben klingt besser, finde ich). Doch um diese Kraft zu erhalten müssen sie erst folgenden Spruch aufsagen:

Gottes Atem wird zum Winde

und durchdringt die Herzen.

Dieser Wind, wenngleich zuweilen sanft

wird nie vergehen.

Sieh die Natur! Sei mir nahe

Was immer dein Verlangen ist

die Zeit wird es zeigen!
 

Zudem sollten sie lernen mit den Kräften umzugehen, BEVOR der böse König Dämonen schickt! Und ihr helft ihnen dabei!“ „Ja, Herr.“ sprachen beide Engel im Chor und flogen zurück zur Erde.
 

---in Marrons Appartement---

„So, nun weißt du alles. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Ich kann auf mich selbst aufpassen!“ „Ich weiß, Marron, aber ich kann nicht anders. Dafür …“ Er stockte. Sollte er ihr jetzt seine Liebe gestehen? „Dafür?“ fragte Marron. „Das sage ich dir heute Abend bei einem Essen, sofern du kommst.“ „Ja natürlich komme ich, ich freue mich schon! Und wann?“ „Sagen wir… so um 6?“ „Ja bis dann.“ So ging Chiaki noch für Abend einkaufen und Marron 5 Minuten später, damit Chiaki nichts merkt, zu Miyako, um mit ihr zu besprechen welches Outfit sie anziehen könnte. Denn zum ersten Rendez-vous sollte ja alles perfekt sein!
 

So das war’s wieder! Ich hoffe es hat euch gefallen!

Die Sache mit den magischen kommt, wie einige bemerkt haben werden, von ‚Charmed’. Das ist eine Fernseh- Serie, für die es nicht kennen.

Ja, und den Spruch habe ich von ‚Kamikaze Kaito Jeanne 6’- dem Manga. Mir ist leider kein anderer Spruch eingefallen. Sorry!

Und bitte schreibt Kommis!!!!!!!!

Das Zweite Date

Halli Hallo!

Ihr wundert euch wahrscheinlich, warum das schon das ZWEITE Date ist; na ja in einer der letzten Folgen des Animes sagte Jeanne, dass Chiaki und sie doch miteinander ausgehen würden. Und na ja: das ist dann halt das zweite Date.

So und nun viel Spaß mit dem 4. Kapitel!
 

„Also, welches soll ich anziehen? Das oder das?“ Marron und Miyako waren inzwischen bei Marron, nachdem Marron Miyako erzählt hatte, was passiert war. „Ich würde das blaue nehmen! Das rote… na ja das ist ein bisschen gewagt für das erste Date.“ Marron hielt ein blaues Kleid in den Händen, was an der Vorderseite Knöpfe hat und knielang war. Das andere, das rote, hatte einen Ausschnitt, einen zu tiefen, wie Miyako fand und hatte Spaghetti- Träger.

„Ja, da hast du recht. Und wie soll ich meine Frisur dazu stylen?“ „Mhhh, ich glaube ein Zopf würde dazu ganz gut passen.“ „Stimmt! Danke Miyako. Wie spät ist es eigentlich?“ „Um 5. wann wolltet ihr euch denn treffen?“ „In einer Stunde. Ich muss mich beeilen! Ich geh jetzt noch schnell duschen. Ich bin so aufgeregt, das glaubst du gar nicht, Miyako!“ „Sag mal, liebst du Chiaki eigentlich?“ Nun wurde Marron rot. Liebte sie Chiaki? *Oh ja, sehr. Mehr als mein Leben!* „Äh, na ja… ja ich liebe ihn. So jetzt ist es raus! Aber wie soll ich das Chiaki sagen? Miyako?“ „Da kenn ich mich nicht aus, Marron. Ich finde du solltest einfach auf dein Herz hören und ihm vertrauen! Das wird schon! Aber nun schnell, beeile dich! Ich werde jetzt jedenfalls gehen! Tschüss und viel Glück!“ „Ja danke, das werde ich auch brauchen. Bis morgen!“ Miyako ging aus dem Appartement und wünschte Marron in Gedanken noch Glück. Sie gönnte es ihr, zu erfahren was Liebe ist und sie zu spüren. Dabei musste sie unwillkürlich an Yamato denken. *Aber warum denke ich plötzlich an Yamato? Komisch.*
 

---1 Stunde später vor Chiakis Tür---

Marron stand frisch geduscht, hübsch angezogen und leicht geschminkt vor Chiakis Tür. Und mit einem klopfendem Herz. *Hoffentlich merkt Chiaki das nicht. Das wäre ja peinlich…* Sie fasste sich ein Herz und klingelte. Gleich danach machte Chiaki die Tür mit einem Schwung auf, so als konnte er es nicht erwarten. „Hi Marron, wow du siehst fabelhaft aus. Aber komm erstmal rein!“ Marron betrat den Flur. „Danke, du scheinst dich aber auch chic gemacht zu haben!“ Chiaki wurde etwas rot und antwortete mit einem grinsen auf den Lippen: „Na ja, wenn jemand so schönes kommst wie du… was soll ich da machen?“ Chiaki hatte eine blaue Jeans und ein weißes Hemd an. Das Hemd steckte in der Hose und es hatte die drei obersten Knöpfe offen – typisch Chiaki eben.

Nach dem sich die zwei eine Weile gemustert hatten, nahm Chiaki ein Tuch, was er die ganze Zeit in der Hand hielt und verband Marron die Augen damit. „Chiaki? Was soll das?“ „Keine Angst, mein Engel. Das soll doch eine Überraschung werden!“ Ohne auf Marrons weitere Proteste zu hören, nahm er sie auf den Arm, trug sie ins Wohnzimmer und setzte sie auf einem Stuhl ab, immer noch mit Augenbinde. „Warte hier ich hol nur schnell das Essen. Und lass die Augenbinde dran!“ So ging er in die Küche, holte das Essen und ging wieder zurück zu Marron. „Mhhh… das riecht aber lecker. Ist das Gratin?“ „Ja, Kartoffelgratin. Ich hoffe es wird dir schmecken.“ „Bestimmt, sofern du mir endlich das Tuch abnimmst!“ „Oh, stimmt. Entschuldige!“ er nahm ihr das Tuch ab und das erste was sie sah, waren Chiakis Augen. Doch als sie dann ihre Umgebung wahrnahm, stockte ihr der Atem; überall waren Kerzen und zwischen denen vereinzelte Rosenblätter. Sie konnte nicht anders. Sie musste Chiaki einfach umarmen. „Oh Chiaki! Das ist einfach romantisch und wunderschön. Danke!“ „Dafür brauchst du nicht zu danken. Aber wir sollten jetzt anfangen zu essen, sonst wird es kalt!“ „Ja, Bon Appetit!“

Nachdem sie aufgegessen hatten, räumte Chiaki ab. Marron sitze belustigt da, da sie noch nie einen Mann hatte abräumen sehen und schaute sich weiter um. Plötzlich fiel ihr etwas auf; eine Stelle des Raumes war nicht mit Rosen und Kerzen verziert. „Sag mal Chiaki, warum sind denn da drüben keine Rosen und Kerzen?“ Chiaki, der gerade fertig war mit abräumen, ging auf Marron zu und hielt ihr die Hand hin. „Fräulein Kusakabe! Darf ich Sie zum Tanzen auffordern?“ Marron nickte und gab Chiaki ihre Hand. Er führte sie zu der freien Fläche, machte die Musik an und beide fingen an zu tanzen, nein sie schwebten! Sie sahen sich gegenseitig in die Augen, so als ob sie einander nicht mehr loslassen möchten. Sie tanzten ganze drei Lieder durch, bis sie langsam erschöpft waren. „Wir sollten vielleicht eine kleine Pause einlegen! Ich kann nicht mehr.“ sagte sie. Marron wollte sich setzten, doch Chiaki hielt sie fest. Er kam ihrem Gesicht immer näher, so dass Marron seinen Atem spüren konnte. Ihr Herz schlug schneller, sie hatte Hitzewallungen, heiß und kalt, sie hatte das Gefühl gleich zusammenzubrechen, wenn Chiaki sie nicht halten würde. Er kam ihr immer näher, bis sie seine Lippen auf ihren spüren konnte. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Auch Chiaki ging es nicht anders. Er merkte, wie sie sacht seinen Kuss erwiderte. Sein Herz hätte Sprünge machen können. So blieben sie einige Minuten stehen. Doch langsam ging ihnen die Luft aus. Chiaki beendete den Kuss. Er sah ihr lange in die Augen. „Ich liebe dich, Marron. Bitte weiß mich nicht zurück!“ Marron sah verlegen auf den Boden. Sie musste über das nachdenken, was er gerade gesagt hatte. *Er liebt mich! Soll ich ihm das jetzt sagen?* „Chiaki…ich…äh…ich habe mich auch in dich ver…liebt. Ich habe dich immer geliebt.“ „Mein Engel, ich freu mich, dass du mir endlich gesagt hast, was du wirklich für mich empfindest. Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“

So schauten sie sich noch lange Zeit an, bis beide langsam aber sicher müde wurden. Marron wollte schon in ihr Appartement gehen, doch Chiaki hielt sie zurück. „Bleib die Nacht bei mir, ich bitte dich, ich will dich nicht wieder verlieren.“ Er schaute sie so flehend an, dass sie nicht widerstehen konnte. „Natürlich! Aber darf ich wenigstens noch ein paar Sachen holen?“ „Nur unter der Bedingung, dass ich mitkommen darf!“ „Ausnahmsweise.“ sagte Marron mit einem untypischen grinsen für sie.

Als das erledigt war, gingen beide schlafen, arm in arm. Beide träumten jeweils von den anderem und den Erlebnissen dieses Tages. Beide waren überglücklich, dass sie endlich zueinander gefunden haben.
 

So das war’s mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und biiiiiiiiiitteeeeeeeeeeee schreibt Kommis!!!!!!!!

Tschüss! Bis zum nächsten mal!



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2008-01-31T20:44:44+00:00 31.01.2008 21:44
Außer den schon unten genannten Sachen, gefällt mir deine FF sehr gut :)
Schreib bitte weiter...
Ich bin gespannt auf das Gespräch zwischen den 3
LG
Von:  -Moonshine-
2008-01-31T20:16:17+00:00 31.01.2008 21:16
hi ^^
bereit für kritik? i hope so. =)
erstmal: du fängst im präsenz an und rutscht danach ins präteritum. da die vergangenheit als die erzählzeit shclechthin angesehen wird und sich auch viel besser liest, würd ich dir raten, einfach alles im präteritum zu schreiben. einerseits ist das präsenz bei solchen geschichten leicht störend, andererseits sind zeitsprünge... naja, noch störender... *g*
die zweite sache, die mir aufgefallen ist: erst kommen marron und chiaki aus dem gebäude raus und DANN zieht jeanne die schleife ab und wird wieder zu marron <-- logikfehler?
die kommentare in (...) solltest du am besten weglassen. deiner leser sind nicht so dumm, dass sie nicht selbst auf viele dinge kommen, also hab ruhig vertrauen, dass sie deine absichten entschlüsseln können. ^^ außerdem ist es nervig und stört den lesefluss. in büchern etc. schreibt der autor ja auch nicht hinter jeden zweiten satz irgendeine erklärung in klammern ^^ ich hab das bei meiner allerersten ff auch gemacht ^^" und heute wünschte ich mir, jemand hätte mir das damals mal gesagt *drop*
ja, ansonsten... hast du kaum rechtschreibfehler, zumindest habe ich keine gesehen, das find ich ganz gut. es gibt sachen, die strotzen nur so von fehlern, das is dann auch nicht so schön zum lesen, aber das hier war ganz angenehm. ^^
aber vllt solltest du ein bisschen mehr das "drumherum" beschreiben... die umgebung, die gefühle, vllt das aussehen, oder was es da nicht alles gitb! also ruhig ein bisschen umfangreicher und so, das gibt einem dann auch nochmal nen schönen einblick und man kann sich alles besser vorstellen und sich besser hineinversetzen in die situation und alles.
so, ich will dich nicht allzu sehr überladen... eine sache vllt noch... XD"" kapiteltitel kannst du ruhig groß schreiben, wie satzanfänge, und der hier würde übrigens heißen "Der Heimweg" ^^
so, hoffe, du bist mir nicht böse... is nicht böse gemeint und ich hab auch nix gegen deine ff, ist ja nicht schlecht, aber es ist halt die erste und wenn du dich an die ratschläge hälst, wird die zweite (oder vllt shcon das zweite kapitel, wer weiü?) viieeeel besser. ^^ das wär doch schön. ich würd dann auch weiterlesen. =)
liebe grüße
eli


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