ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare? von abgemeldet (Ruka x Yomi~♥) ================================================================================ Kapitel 2: protective embrace ----------------------------- Titel: ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare? Teil: 2/? Autor: takuyami Fanfiction: Nightmare Pairing: Ruka x Yomi Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir, lediglich die Story ist meinen unergründlichen Hirnwindungen entsprungen und ich kriege auch kein Geld hierfür ^^“ Rating: PG-16 Warnung: vllt. ein bisschen Horror/Psycho? *sich am Hinterkopf kratzt* Jedenfalls recht düster, wenn es so wird wie ich es geplant habe xD Kommentar: Die Idee hierzu ist mir im Zug gekommen, dabei habe ich nur gelangweilt aus dem Fenster geguckt und die Coverversion von einem Nirvana-Song gehört *drop* Ja, ich bin komisch *lach* Undurchdringliche Dunkelheit kündigte dem Vocal an, dass er es auch diesmal nicht geschafft hatte wach zu bleiben und somit den grausamen Alpträumen zu entkommen. Er befand sich in einem pechschwarzen Raum – er konnte zwar nichts sehen, aber zumindest in seinem Rücken befand sich eine kalte Wand, an die er seinen vor Angst bebenden Körper presste. Die Fingerkuppen drückte er haltsuchend neben seinem Körper an den Beton, der langsam aber sicher auch das letzte Gefühl von Wärme aus ihm hinauszuziehen schien. Die Lippen zu einem schmalen Strich fest aufeinander gepresst starrten die sonst so lebensfrohen braunen Augen panisch in die Dunkelheit, sein Brustkorb hob und senkte sich schneller als gewöhnlich und sein Atem ging schwer. Er hatte Angst davor, was dieses Mal aus der Finsternis vor ihm auftauchen würde und doch hoffte er, dass es bald geschah, damit er sich nicht mehr die Schrecklichsten Dinge ausmalen musste – die meistens eh von den erscheinenden Bildern übertroffen wurden. Er zitterte von Minute zu Minute stärker und er hatte das ungute Gefühl, dass seine Beine ihn nicht mehr viel länger tragen würden. Hilflos, er fühlte sich einfach nur hilflos, schwach und klein…vor allem aber einsam, so unendlich einsam. Niemand war hier bei ihm, niemand der ihm wenigstens etwas Mut oder Kraft geben konnte, der ihm zeigte, dass er das nicht alleine durchstehen musste. Er war vollkommen auf sich gestellt und ihm war klar, dass er dem Ganzen nicht entkommen konnte. Das Paradoxe daran war, dass ihm unterbewusst durchaus klar war, dass er sich wieder in einem seiner Träume befand, aber das half ihm nicht dabei aus diesem zu entkommen. Wenn er es beeinflussen könnte, dann würde er einfach aufwachen, aber das konnte er nicht, es war ihm einfach nicht möglich. Plötzlich ertönte von irgendwo über ihm der Aufschrei eines Vogels, der ihn zusammenzucken ließ und die eisige Stille durchschnitt – ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Sein Herzschlag beschleunigte sich um ein paar weitere Takte und als er dann auch noch das Schlagen von Flügeln vernahm, gleich darauf sogar den von diesen entfachten Luftstoß spürte, zog er instinktiv den Kopf ein. Dann auf einmal schien sich die Dunkelheit etwas aufzulösen, es wurde heller und der Vocal senkte die Augenlider ein wenig – er war sich nicht sicher, ob er wissen wollte was sich nun wieder vor seinen Augen zeigen würde. Im ersten Moment war da nichts, nur ein einfacher, komplett leerer Raum. Die Wände waren grau, nur rauer Beton ohne Anstrich und das einzige was sich außer ihm in dem Zimmer befand, war ein alt aussehender Holzstuhl. Den Blick schweifen lassend musste der braunhaarige feststellen, dass es weder Fenster noch eine Tür gab - nur vier massive Wände, Decke, Boden. Es war auch nicht ersichtlich woher überhaupt das Licht stammte, denn es war eigentlich überall gleich. Yomi atmete tief durch, merke, dass sich das Zittern selbst auf diesen Laut übertrug und biss sich leicht auf die Unterlippe. Er fühlte sich alles andere als gut, auch wenn bisher noch nichts wirklich Beängstigendes passiert war. Er umschlang seinen eigenen Körper mit den Armen, drückte sich weiterhin mit dem Rücken an die Wand. Eine Ewigkeit schien es zu dauern, in der einfach nichts passierte und dennoch spannten sich die Nerven des kleinen Sängers von Sekunde zu Sekunde mehr an. Er wollte hier weg, zurück nach Hause und das alles einfach hinter sich lassen. Als die Stille auf einmal erneut vom Geräusch schlagender Flügel durchbrochen wurde, hielt er unbewusst für einen Moment den Atem an – was auch immer sich lebendiges außer ihm in diesem Raum befand, es war definitiv über ihm. Nun war nur die Frage, sollte er sich einfach nur ausmalen was dort lauerte und stur weiter nach unten starren oder den Blick heben und sich sofort damit konfrontieren? Es würde sich doch wahrscheinlich so oder so irgendwann vor ihm zeigen, also wieso sollte er nicht wenigstens dieses eine Mal selbst entscheiden, wann er dieses Grauen sah? Er zögerte, konnte sich selbst nicht überwinden und spielte mit dem Gedanken, ob er nicht einfach die Augen schließen und warten könnte, bis dieser Traum ein Ende hatte…Jedoch würde er das wohl kaum schaffen, denn es machte die Sache nicht besser, wenn man den Geräuschen nichts zuordnen konnte und sich selbst irgendetwas dazu vorstellte – und das tat man ganz von alleine. Noch einmal tief durchatmend rang Yomi sich dann dazu durch langsam und noch immer zögerlich den Kopf anzuheben. Der Raum war überraschend hoch, sicherlich vier Meter oder sogar noch mehr. Was jedoch den Blick des Vocals auf sich zog waren die rabenartigen Vögel, die auf unter der Decke angebrachten Balken saßen und mit ihren rot glühenden Augen auf ihn herunter starrten. Sollte er sich nun darüber freuen, dass er keine halbe Leiche vor sich sah? Sicherlich nicht! Diese Tiere waren ihm ebenfalls nicht geheuer und ein kalter Schauer jagte über seinen Rücken, während er es nicht schaffte wieder weg zu sehen. Schließlich krächzte eine der schwarzen Kreaturen schrill auf, spreizte die Flügel und stürzte regelrecht von dem Balken. Hätte Yomi sich nicht vor Schreck einfach auf den Boden sinken lassen, so hätte er sicherlich Bekanntschaft mit dem scharf aufblitzenden Schnabel gemacht. Das Zittern ergriff seinen Körper wieder stärker und nun auf dem Boden sitzend kauerte er sich so klein wie möglich zusammen. Erneut kam der Vogel herab geflogen, landete diesmal einige Meter von ihm entfernt auf dem Boden und irgendetwas fiel aus seinem Schnabel auf den Boden. In dem Moment als der Vocal erkannte, was der Vogel da gerade hatte fallen lassen, drehte sich ihm unweigerlich der Magen um und er drückte reflexartig eine Hand auf den Mund – vor den dürren Beinen mit den spitzen Krallen lag unverkennbar ein Augapfel, an dem sogar noch einige Nervenstränge hingen. Zu diesem Anblick kam nun noch, dass die etwa zwanzig weiteren Vögel die noch auf den Deckenbalken saßen, anfingen zu kreischen und mit ihren Flügeln zu schlagen. Von der Stille war nicht mehr zu erahnen und die Geräusche taten regelrecht in den Ohren weh, verursachten bei dem braunhaarigen eine Gänsehaut. Der erste Laut der Yomis Lippen verließ war ein leises Wimmern, während er sich reflexartig die Hände auf die Ohren drückte, um das schrille Kreischen nicht mehr so laut zu hören. Die Augen hatte er bereits nach der Erkenntnis, dass einige Meter von ihm entfernt ein Augapfel lag, zugekniffen. Er nahm gar nicht mehr wahr, dass sich langsam salzige Tränen den Weg über seine kühlen Wangen suchten… Das einzige was er als nächstes spürte, war ein leicht brennender Schmerz an seiner Wange, dann eine besorgte, fast ängstliche Stimme, die immer mehr zu ihm durchdrang und ihn schließlich ganz aus diesem Alptraum riss. Auch wenn er nun wieder wach war, traute der Vocal sich nicht, sich zu rühren – die Hände weiterhin auf die Ohren gepresst und die Augen zugekniffen lag er einfach nur regungslos da, stumme Tränen rannen unaufhörlich über seine blassen Wangen. Auf einmal legten sich jedoch warme Hände auf seine, strichen federleicht über diese und jetzt bemerkte Yomi auch am Rande, dass die Matratze neben ihm etwas runter gedrückt war – demnach musste jemand neben ihm sitzen. Nun schoben sich schlanke Finger zwischen die seinen, verhakte sie ineinander und lösten dann sanft aber bestimmt seine Hände von seinem Kopf. „Yomi, ganz ruhig, ich bin es doch…“, wisperte eine ihm nur zu vertraute Stimme leicht zitternd, aber dennoch sanft und vorsichtig. Ängstlich wagte der kleine Sänger es nun langsam, zögerlich die Augen zu öffnen. Die Lampe auf seinem Nachttisch war eingeschaltet worden und er blickte direkt in zwei tiefbraune Augen, die ihn erschrocken und zugleich besorgt musterten. Blonde Haarsträhnen kitzelten leicht seine tränennassen Wangen und warmer Atem streifte sein Gesicht. „Ru…ka…?“, brachte der kleinere erstickt klingend hervor, dann – ohne weiter darüber nachzudenken – löste er sich von dem lockeren Griff der Hände des Drummers, damit er die Arme um dessen Hals schlingen konnte. Ein herzzerreißendes Schluchzen drang über seine Lippen und er drückte seinen nun heftig zitternden Körper an den des größeren. Im ersten Moment etwas überrumpelt davon, dass der kleinere sich auf einmal aus seiner Starre gelöst hatte lag Ruka nun halb auf dem schmalen Körper. Es brauchte jedoch nur wenige Sekunden, bis er die Arme seinerseits um den Vocal geschlungen hatte und diesen liebevoll an sich drückte. „Ist ja gut, kleiner…beruhig dich…“, hauchte der Drummer sanft in das Ohr des kleineren, während er sich einfach mit ihm drehte, sodass Yomi nun auf ihm lag und er mit den Fingerspitzen beruhigend seinen Rücken streicheln konnte. Das bebende Bündel Mensch in seinen Armen wimmerte immer wieder leise, während die heißen Tränen sich im Stoff seines Hemdes verloren. Der kleinere schien sich aber nicht so schnell wieder beruhigen zu können und krallte inzwischen eine Hand haltsuchend in das Hemd des blonden. Den sonst so fröhlichen kleinen Vocal nun in so einem Zustand zu sehen versetzte Ruka einen schmerzlichen Stich im Brustkorb und veranlasste ihn dazu das Gesicht in den weichen braunen Haaren zu vergraben, immer wieder beruhigende Worte vor sich hin zu murmeln und ihn beschützend mit seinen Armen zu umfangen. Da das Zittern einfach nicht nachlassen wollte setzte der Drummer sich nun vorsichtig auf, zog den kleineren auf seinen Schoß und wickelte ihn und der Einfachheit halber auch sich selbst in die warme Bettdecke ein. Nun legte er zwei Finger an das Kinn des braunhaarigen, brachte ihn so vorsichtig dazu den Kopf zu heben und in sein Gesicht zu schauen. Erneut verspürte er einen schmerzhaften Stich in der Brust – die großen dunkelbraunen Augen waren gerötet und mit Tränen gefüllt, die sich immer wieder vereinzelt aus seinen Augenwinkeln lösten und über seine Wangen kullerten. „Schscht…ist ja gut, Kleiner…Keine Angst, ich bin doch bei dir…“, flüsterte Ruka nun langsam etwas verzweifelt – wie sollte er den braunhaarigen auch beruhigen, wenn er nicht einmal wusste was der Grund für dessen ‚Ausbruch‘ war? Es lag an einem Traum, so viel war ja schon mal klar, nachdem der kleinere bereits im Schlaf immer unruhiger geworden war und angefangen hatte leise zu wimmern, sich schutzsuchend zusammengerollt hatte. Jedoch wollte er gerade nicht nachfragen was das für ein Traum gewesen war, da der kleine Vocal sich von diesem erholen sollte und sich nicht wieder die Bilder davon vor Augen führen sollte. Mit dem Daumen strich der Drummer federleicht und so vorsichtig, als könnte der andere unter seinen Berührungen zerbrechen, die salzigen Spuren von dessen Wangen. Dennoch rollten immer wieder neue Tränen über die blassen, nun teils geröteten Wangen und immer wieder war ein unterdrücktes Schluchzen zu vernehmen. Der blonde fühlte sich im Moment einfach nur hilflos und wusste nicht so recht was er tun sollte. Natürlich, Taten sagten mehr als Worte und so konnte er ihm durch die trostspendende Umarmung wohl am besten zeigen, dass er für ihn da war, doch was nützte es wenn der kleinere sich dadurch trotzdem nicht beruhigen ließ? „Hör doch bitte auf zu weinen…Yomi-chan…“, wisperte der Drummer und drückte den schmalen, noch immer zitternden Körper noch bestimmter an sich. Der Blick von Yomi war einfach nur starr zur Seite gerichtet und es schien so, als würden die Worte gar nicht zu ihm durchdringen und eben das bereitete dem größeren mehr und mehr Sorge. Erneut platzierte er seine Finger am Kinn des Vocals, zwang ihn sanft dazu das Gesicht wieder zu ihm zu wenden und streichelte mit den Fingersitzen hauchzart seine Wange. „Was ist nur mit meinem kleinen, süßen Sonnenschein passiert?“, murmelte der blonde mehr zu sich selbst und ein Seufzen verließ seine Lippen. Langsam und vorsichtig beugte er sich ein Stückchen vor, dann ließ er federleicht die Lippen über die Wange des kleineren streichen, küsste liebevoll die salzigen Tränen fort und hoffte einfach nur, dass diese bald gänzlich versiegen würden. Es tat ihm einfach nur unendlich weh den braunhaarigen so zu sehen – wo war nur das glückliche Funkeln in seinen Augen hin, das neckische Grinsen wenn er mal wieder irgendeinen Unsinn ausgefressen oder einen der anderen geärgert hatte? Yomis Augen hatten sich ein Stückchen geweitet, als er die Lippen des anderen auf der Haut spürt und ein warmes Gefühl breitete sich in seinem Körper aus, verminderte das Zittern mehr und mehr, bis dieses schließlich ganz aufhörte. Ebenso schaffte er es endlich sich wieder soweit unter Kontrolle zu kriegen, dass die Tränen langsam aber sicher aufhörten. „Ruka...?“, ertönte die mehr als angeschlagene Stimme des Vocals leise und der größere sah ihm fragend in die Augen, war innerlich einfach nur erleichtert, dass der kleinere sich langsam wieder zu beruhigen schien. „Was…machst du…hier?“, wollte der braunhaarige mit brüchiger Stimme wissen, lehnte sich gegen den Drummer und schmiegte das Gesicht in seine Halsbeuge, atmete den Duft seines Parfums ein. Es war nicht so, dass er nicht froh darüber war den anderen nun bei sich zu haben – auch wenn er diesem wohl noch zu erklären hatte was los war und das konnte er beim besten Willen nicht – aber wundern tat es ihn ja schon. Immerhin war der blonde, nachdem er ihn besucht hatte nach Hause gefahren und deswegen wusste Yomi nicht, was er nun wieder in seiner Wohnung machte. „Naja…ich war mir nicht sicher ob es nun so gut war dich alleine zu lassen…Deswegen hatte ich mir den Zweitschlüssel vom Haken im Flur genommen…Tut mir leid. Ich weiß, dass ich das nicht einfach hätte machen dürfen, aber ich mache mir wirklich Sorgen um dich…Es ist doch offensichtlich, dass es dir nicht gut geht und ich kann das einfach nicht mit ansehen. Wenn du es nicht willst, dann musst du mir nicht sagen was los ist, aber zumindest würde ich gerne bei dir sein – du hast doch selbst mal gesagt, dass du nicht gerne alleine bist und ich denke mal besonders jetzt könntest du jemanden brauchen, der dich einfach mal in den Arm nimmt und für dich da ist.“, antwortete Ruka leise und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Die schlanken Finger hatte er in den weichen braunen Haaren des kleineren vergraben und kraulte sanft seinen Nacken, während er ihn mit dem anderen Arm weiter sanft an sich drückte. Er hatte gespürt wie der schmale Körper bei seinen Worten leicht erzittert war, ein kleines Nicken, begleitet von einem erneuten unterdrückten Schluchzen signalisierte ihm, dass der andere ihm nicht böse war und sein indirektes Angebot annahm. „Danke…“, hauchte Yomi kaum vernehmbar, krallte die Finger wieder etwas tiefer in den Hemdstoff des größeren und schniefte leise. Es bedeutete ihm wirklich so unendlich viel, dass der Drummer ihm anbot bei ihm zu bleiben und ihm Halt zu geben, obwohl er doch gar nicht wusste worum es überhaupt ging. „Das ist doch wohl selbstverständlich, Kleiner. Wenn du irgendwann mal darüber reden möchtest, dann kannst du jederzeit zu mir kommen und bis dahin werde ich auch so immer für dich da sein. Auch wenn ich gerne wissen würde was dich so sehr belastet, will ich dich nicht mit irgendwelchen Fragen bedrängen – du musst selbst wissen wann du dich jemandem anvertrauen möchtest.“, flüsterte der blonde mit warmer, einfühlsamer Stimme. Im nächsten Moment registrierte er aber auch schon den ruhigen Atem des Vocals und stellte fest, dass dieser völlig erschöpft wieder eingeschlafen war. Darüber einfach nur erleichtert hoffte Ruka nur, dass der andere jetzt einen erholsamen Schlaf hatte. Federleicht kraulte er mit den Fingerspitzen über den schmalen Rücken, die zierlichen Seiten oder auch die weichen Haare des kleineren, nicht gewillt sich selbst dem nötigen Schlaf hinzugeben. Als wenn er, wie er es sich wünschte, dazu in der Lage wäre über den Schlaf des braunhaarigen zu wachen und diesen in seinen Träumen beschützen könnte. ~tsusuku~ Das war dann wohl das zweite Kapitel, nicht sonderlich umwerfend, aber naja…Irgendwer findet vielleicht dennoch Gefallen daran ^^ Ich muss mir noch überlegen, ob ich eine Idee die mir für diese Story in den Sinn gekommen ist wirklich darin einbaue, oder ob ich den Kleinen davon verschone…aber das ist mein Problem und ihr solltet jetzt am besten erst mal einen Kommentar verfassen *gg* *lieb blinzelt* Sayo~ takuyami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)