ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare? von abgemeldet (Ruka x Yomi~♥) ================================================================================ Kapitel 4: need you by my side ------------------------------ Titel: ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare? Teil: 4/? Autor: -geklontes_Yomi- Fanfiction: Nightmare Pairing: Ruka x Yomi Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir, lediglich die Story ist meinen unergründlichen Hirnwindungen entsprungen und ich kriege auch kein Geld hierfür ^^“ Rating: PG-16 Warnung: Shounen Ai, Drama, vllt. ein bisschen Horror/Psycho? *sich am Hinterkopf kratzt* Jedenfalls recht düster, wenn es so wird wie ich es geplant habe xD Kommentar: Die Idee hierzu ist mir im Zug gekommen, dabei habe ich nur gelangweilt aus dem Fenster geguckt und die Coverversion von einem Nirvana-Song gehört *drop* Ja, ich bin komisch *lach* Etwa eine Woche verging, in der Yomi sich sogar weitestgehend wieder erholte und das hauptsächlich dank ihres Drummers, der für diese Tage regelrecht bei ihm eingezogen war. Es war Montag und da der Vocal wieder gesund war gingen die Bandproben wieder los. In circa 1 ½ Stunden wollten sie sich zu den Proben treffen und doch verließ der Braunhaarige das Haus jetzt schon. Ruka war vor etwa einer halben Stunde gegangen, da er sich noch umziehen und duschen wollte. Ab jetzt wohnte der Blonde nämlich wieder zu Hause und nicht mehr bei dem Kleineren, auch wenn es insgeheim wohl beiden lieber gewesen wäre, wenn er noch bleiben würde. Yomi tat die Nähe des Älteren wirklich gut und in dieser Zeit hatten ihn so gut wie keine und auch verhältnismäßig harmlose Alpträume heimgesucht. Ruka hingegen machte sich immer noch große Sorgen um ‚seinen‘ Sonnenschein , da es diesem zwar schon merklich besser ging, er sich aber immer noch anders verhielt und noch immer recht zurückhaltend war – bevor der Kleinere sein typisches Verhalten nicht wieder erlangte würde der Drummer wohl noch vor Sorge eingehen. Nun tapste ein kleiner braunhaariger Sänger durch die Straßen Tokyos, hatte den Weg zu ihrem Probenraum eingeschlagen und wusste aber nicht, was er dort schon sollte. Er brauchte zu Fuß zwar schon eine gute ¾ Stunde, aber dann blieb noch mal ebensoviel Zeit, bis die Anderen eintrudeln würden. Zu Hause fiel ihm aber nach weniger Zeit alleine bereits die Decke auf den Kopf und die Stille schien ihn zu erdrücken. Die frische Luft und das Stimmengewirr in den überfüllten Fußgängerzonen lenkten ihn ein wenig davon ab, dass er diese Nacht wieder alleine in seinem Bett liegen würde. Sicherlich kehrten die Alpträume nun erbarmungslos zurück und auch wenn es ihm unerklärlich war, wieso sie ihn diese Woche verschont hatten, so wünschte er sich weiterhin nichts sehnlicher, als dass es so bleiben würden. Konnte es denn wirklich sein, dass wenn er schlief und Ruka bei ihm war, dieser eine beruhigende Wirkung auf ihn hatte, sodass Alpträume keinen Einfluss auf ihn nehmen konnten? Das war doch irgendwie merkwürdig – im Grunde aber auch völlig egal. Mittlerweile hatte sich für den Vocal jedoch noch ein Anderes Problem aufgetan, mit dem er sich aber nur zusätzlich belastete. Dabei ging es um den Drummer und seinen Gefühlen zu diesem. Irgendwie erschien es Yomi so, dass er zurzeit die Nähe des Anderen nur suchte, weil in dessen Gegenwart die Alpträume abschwächten. Diese Tatsache brachte ihn dazu sich selbst dafür nicht mehr leiden zu können. In gewisser Weise benutzte er den Blonden doch somit ohne sein Wissen für eigene Zwecke und auch wenn es vielleicht in den Augen Anderer in diesem Fall nichts Schlimmes war, machte er sich deswegen Vorwürfe. Er liebte den Älteren, suchte bei diesem Trost und Schutz, aber trotzdem sagte er ihm kein Wort davon wieso er das tat. Ruka hatte zwar gesagt, dass es für ihn okay wäre und er das gerne tat, aber es war doch klar, dass er auch wissen wollte was los war. Also benutzte er den Drummer nicht nur, er bereitete ihm damit auch noch Sorgen und das wollte er einfach nicht. Das hatte Ruka nun wirklich nicht verdient – er hatte so einen angeblichen Freund nicht verdient, der so gewissenlos mit ihm umging. Ständig war er für den Kleineren da und was tat er dafür? Im Grunde nichts. Er war sich nicht bewusst sich auch nur einmal für die liebevolle und selbstlose Art Rukas revanchiert zu haben… Yomi biss sich auf die Unterlippe und atmete zittrig ein, dann wieder aus und sah mit betrübtem Blick dem aufsteigenden Wölkchen hinterher. Es war kalt, grau und regnerisch – irgendwie passte das Wetter ja sehr gut zu seiner Stimmung. Schwer seufzend bog er um die Ecke und stand dann auch schon vor dem Gebäude ihrer Plattenfirma. Kurz zögerte er, dann ging er aber doch durch die große verglaste Eingangstür. Mit einem leichten Nicken begrüßte er die Empfangsdame und ging dann ohne Umschweife zum Probenraum. Erst als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel bemerkte er, dass er sich unbewusst angespannt hatte und lehnte sich einen Moment mit geschlossenen Augen an das Holz der Tür. Der Braunhaarige atmete einmal tief durch, dann hängte er seine Jacke an die Garderobe und durchquerte mit langsamen, unsicher wirkenden Schritten den Raum. Irgendwie kam es ihm so vor, als ob er ewig nicht mehr hier gewesen wäre und auch wenn es wie sein zweites zu Hause war, so konnte er sich gerade einfach nicht entspannen. Es war doch eine vertraute Umgebung, wieso also fühlte sich das alles so fremd und unwirklich an? Plötzlich überkam ihn das Gefühl, als ob das wirklich nicht real wäre – was war denn, wenn er das hier nur träumte und jeden Moment wieder etwas Schreckliches geschah?? Er wusste, dass dem nicht so war, dass er sich in der Realität befand und doch fühlte er sich unwohl in seiner Haut. Der Braunhaarige ging an den Instrumenten vorbei – ließ den Blick über Ni~yas Bass und die Gitarren von Sakito und Hitsugi streifen. Schließlich blieb er vor den Drums stehen und strich fast schon vorsichtig, als könnte es unter der Berührung zerbrechen, mit den Fingerspitzen über eins der Becken. Als dann auf einmal die Tür zum Probenraum geöffnet wurde, zuckte er unweigerlich erschrocken zusammen – es war doch noch viel zu früh und keiner der Anderen kam sonst eine halbe Stunde vor Probenbeginn. Yomi drehte sich um, das tat er allerding etwas zu hastig, da er dabei ungeschickt das Gleichgewicht verlor und sich im nächten Moment auf dem Fußboden sitzend widerfand (dabei hatte er sich dazu noch den Kopf am Rand von einer der Drums gestoßen). „Yomi? Was machst du denn schon hier??“, fragte Sakito völlig überrascht und kam mit schnellen Schritten zu ihm. Der Größere ging vor ihm in die Hocke, musterte ihn besorgt und strich über die schmerzende Stelle an seinem Hinterkopf, die der Vocal sich eben noch gehalten hatte. „Alles okay mit dir?“, wollte er nun mit warmer Stimme wissen und der Kleinere nickte lediglich kurz. Der Schmerz an seinem Hinterkopf war wohl seine geringste Sorge in letzter Zeit, aber so sollte er das lieber nicht laut aussprechen. „Du bist doch sonst nicht so schreckhaft bzw. normalerweise bist du doch nie schon so früh hier, wie kommt’s?“, meinte der Gitarrist weiterhin mit einem Lächeln auf den Lippen und musterte den Braunhaarigen, der immer noch vor ihm auf dem Boden saß und den Blick nun zur Seite richtete. „Mir war zu Hause eben langweilig…und ich habe nicht damit gerechnet, dass noch jemand so früh herkommt…“, erwiderte Yomi mit einem Schulterzucken und setzte ein kleines Grinsen auf, das allerdings nicht wirklich glaubwürdig rüberkam. Keiner der beiden bekam mit, dass sich die Tür erneut geöffnet hatte, da Sakito sich mit dem Rücken zu dieser befand und der Vocal weiterhin zur Seite sah. „Bist du wirklich wieder ganz gesund? Richtig fit siehst du ehrlich gesagt noch nicht aus…“, sagte der Leader besorgt und hoffte, dass der Andere ihm wenigstens in die Augen sehen würde. „Ja, es geht mir gut, mach dir keine Sorgen. Ich lag ja die letzten Tage nur im Bett, deswegen habe ich noch nicht wieder solche Energie.“, winkte Yomi mit einem schiefen Grinsen ab und rappelte sich wieder vom Boden auf, griff dabei aber reflexartig an seinen Hinterkopf, da die gestoßene Stelle sich mit einem leichten Pochen bemerkbar machte. „Soll ich dir vielleicht einen Eisbeutel holen?“, fragte Sakito nun, während er ihn etwas skeptisch ansah – so wirklich wollte er den Worten des Kleineren keinen Glauben schenken, aber ihr Vocal war eben ein Sturkopf. „Was hat der Kleine denn schon wieder angestellt?“, machte Ruka nun auf sich aufmerksam, da er die beiden seit er den Raum betreten hatte einfach nur stumm beobachtete. Die beiden zuckten erschrocken zusammen und schauten den Drummer überrascht an. „Ach, ich habe ihn eben aus Versehen erschreckt und er ist mit einer deiner Drums kollidiert. Auch wenn er einen Holzkopf hat, eine Beule wird das sicherlich trotzdem geben.“, erklärte der Gitarrist mit einem leisen Auflachen und klopfte Yomi auf die Schulter, dann ging er aus dem Raum, um dem Braunhaarigen einen Eisbeutel zu holen. Einen Moment lang herrschte Stille im Raum, dann ging der Blonde auf den Kleineren zu und sah ihm prüfend in die Augen. „Alles okay?“, fragte er dann leise und Yomi war sich nicht sicher, ob das nun auf seine kleine Kollision von vorher bezogen war oder allgemein auf seinen Zustand. Der Vocal nickte dann allerdings einfach nur – egal was der Andere genau meinte, er hätte auf beides mit ‚ja‘ geantwortet, ob es nun stimmte oder nicht war dabei egal. Er wollte niemandem Sorgen machen, bemerkte dabei nicht, dass er das aber genau durch solche Reaktionen tat. Ruka seufzte leise und legte eine Hand an die Wange des Braunhaarigen, der ihn daraufhin etwas irritiert ansah. „Yomi…“, wisperte der Drummer und dem Kleineren lief ein Schauer über den Rücken, da der Anderen seinen Namen so unendlich sanft ausgesprochen hatte und sein Herz unweigerlich höher schlagen ließ. Mit dem Daumen streichelte der Blonde sanft die Wange des Vocal, während er drohte in den großen braunen Augen zu versinken. In den letzten Wochen wirkte der Kleinere immer verletzlicher und wenn er mit seinen traurigen Kulleraugen abwesend vor sich hin starrte, dann hatte Ruka das Gefühl es würde ihm das Herz zerreißen. Er wollte wissen was mit ‚seinem‘ Kleinen los war, wollte ihm so gerne helfen und für ihn da sein. Doch egal wie oft er fragen würde, die Antwort wäre doch immer dieselbe und bevor Yomi ihn wegen ewiger Fragerei dann gar nicht mehr bei sich haben wollte, musste er die ganze Sache wohl stillschweigend beobachten. „Ruka? Was ist los? Was bedrückt dich??“, fragte der Vocal nun zaghaft nach und schmiegte die Wange aus Reflex näher an die warme Hand, sah den Größeren besorgt an. In dem Moment wusste Ruka nicht, ob er darüber nun lachen oder weinen sollte. Was ihn bedrückte? Die Tatsache, dass der Mensch, den er am meisten auf der ganzen Welt liebte, nicht mit ihm über seine Probleme sprach. Es ging dem Kleinen ganz offensichtlich nicht gut, aber wie sollte der Drummer ihn denn beschützen, wenn er nicht einmal wusste wovor? Es war einfach nur zum verzweifeln…Der Blonde erwiderte den Blick einfach nur, schüttelte dann sachte den Kopf und verbot sich selbst, auf diese Frage ehrlich zu antworten. Er konnte den Kleineren nicht dazu zwingen sich ihm zu öffnen… Ein leises Seufzen glitt über seine halb geöffneten Lippen, dann schlang er einfach die Arme um den kleinen Körper und drückte ihn sanft an sich. Am liebsten würde er den Braunhaarigen nie wieder loslassen, ihn für immer so bei sich behalten und ihn vor allem beschützen, dass ihm Angst machte. Yomi war zwar reichlich irritiert durch das Verhalten des Älteren, aber er fragte nicht weiter nach und erwiderte die liebevolle Umarmung, schloss dabei halb die Augen. „Ruka, ich-…“, setzte der Vocal nach einem kurzen Moment Stille zaghaft an, doch in dem Augenblick öffnete sich die Tür zum Probenraum und ihr Bassist, gefolgt von den beiden Gitarristen, betrat das Zimmer. „Ihr könnt auch wirklich nicht ohne einander, was?“, meinte Ni~ya mit einem leichten Grinsen und schüttelte amüsiert den Kopf. Hitsugi begrüßte die beiden lächelnd – es war schön, dass ihr Vocal endlich wieder gesund war und dass er sich scheinbar auch nicht mehr ganz so sehr zurückgezogen hatte. Bevor er krank geworden war, hatte der Kleinste der Band schon ein immer schweigsameres und Zurückhaltenderes Verhalten an den Tag gelegt und war mehr oder weniger auf Abstand zu den anderen Members gegangen. Es war beruhigend zu sehen, dass scheinbar doch langsam wieder der Alltag einkehrte. Blieb also nur zu hoffen, dass sich das nicht wieder ändern würde und es weiter so bergauf ging… „Also, auch wenn ihr vielleicht lieber weiter kuscheln würdet, wir müssen endlich wieder Proben. Immerhin waren wir in letzter Zeit genug in Verzug und haben einiges aufzuholen.“, erhob Sakito nun die Stimme, während er ihrem Vocal den Eisbeutel für die schmerzende Stelle an seinem Kopf in die Hand drückte. Die Anderen beiden waren schon längst dabei ihre Instrumente umzuschnallen und zu stimmen, achteten gar nicht weiter auf ihre Kollegen. Wenn auch widerwillig löste der Blonde sich von dem Kleinere, strich ihm aber noch einmal sanft durch die Haare, bevor er sich hinter seine Drums setzte und die Sticks in die Hände nahm. Ihr Leader hatte recht, sie mussten sich ranhalten, da sie durch Yomis Fehlen in der letzten Woche nicht weiterkommen konnten und die Arbeit so lange auf Eis gelegen hatte. Dafür mussten sie jetzt doppelt reinhauen, um ihren Zeitplan wieder aufzuarbeiten und das würde in den nächsten Tagen wohl erst mal Stress bedeuten. Es war schon stockdunkel draußen, als Sakito die Proben endlich als beendet erklärte und sie nach kurzem Aufräumen den Heimweg antreten konnten. Yomi hatte es genossen wieder mit seinen Freunden Musik zu machen und er hatte sich fast völlig darin verloren gehabt, sodass ihm das verstreichen der Zeit gar nicht bewusst geworden war. Für die Zeit hatte er jegliche Anspannung ablegen können und einfach mit geschlossenen Augen alle Gefühle über seine Stimme freilassen können. Irgendwie fühlte er sich jetzt ein stückweit erleichtert, aber als er dann aus dem Gebäude trat und sich mit der dunklen, verregneten Straße konfrontiert sah, zog sich fast automatisch eine Gänsehaut über seinen Körper. Ein leichtes Zittern ergriff von ihm Besitz und er zwang sich innerlich dazu ruhig zu bleiben, presste die Lippen aufeinander. Tief durchatmend richtete er den Blick auf den Boden und machte sich dann langsam auf den Weg nach Hause. Die Hände vergrub der Braunhaarige tief in den Hosentaschen, summte leise das erstbeste Lied, das ihm in den Sinn kam vor sich hin und versuchte nicht an die Dunkelheit um ihn herum oder die Tatsache, dass er nachher wieder alleine in seiner Wohnung sitzen würde, zu denken. Der Wind fühlte sich kalt auf seinen Wangen an und er zog den Reißverschluss der Jacke noch etwas höher, doch wirklich schützen tat der dünne Stoff ihn auch nicht vor den sinkenden Temperaturen. Einerseits erschien es ihm wie eine Ewigkeit, bis er schließlich vor seiner Wohnungstür stand und andererseits ging es ihm auch viel zu schnell. Er wollte nicht durch die finsteren Straßen laufen, aber in seine Wohnung wollte er ebenso wenig – er wurde doch eh nur von erdrückender Stille und Einsamkeit erwartet. Noch dazu war er reichlich geschafft von den Proben, um nicht zu sagen müde, und genau das trieb das unangenehme Gefühl in seinem Magen nur noch mehr an. Diese Nacht war er wieder ganz alleine mit seinen Gedanken und vor allem mit diesen grausamen Träumen. Kein Drummer mehr an seiner Seite, der ihn liebevoll umarmte, ihm Wärme spendete und Sicherheit gab – der ihn hielt und auffing, wenn ihn die Angst zu überrollen drohte. Es dauerte eine Weile, bis er es schaffte den Schlüssel ins Schloss zu stecken und dieses zu öffnen, da das Zittern noch ein wenig zugenommen hatte und es ihm schwer fiel, seine Hand ruhig zu halten. Seine Gedanken pendelten nun zwischen seiner Angst vor der bevorstehenden Nacht und der Tatsache, dass er die Nähe des Blonden schon fast schmerzlich vermisste. Krampfhaft versuchte er die aufkommenden Tränen zu unterdrücken, während er Schuhe und Jacke achtlos im Flur liegen ließ und sich ins Wohnzimmer begabt. Mit einem fast tonlosen Schluchzen rollte er sich in eine Decke gewickelt auf der Couch zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Er wollte nicht mehr so schwach sein, aber es gelang ihm einfach nicht diese ganzen Gefühle zu unterdrücken oder sie zumindest etwas unter Kontrolle zu bekommen. ~tsusuku~ Und wieder ein Kapitel beendet ^^ Jetzt ist der arme Kleine also wieder alleine und muss der ganzen Belastung trotzen…Na, mal sehen was ihn im nächsten Kapitel wieder erwarten wird .___. (okay, ich weiß es eigentlich schon, aber egal xD“) Sayo~ -geklontes_Yomi- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)