Leben auf eine andere Art (Brandneu) von XxXWraithXxX (HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)) ================================================================================ Kapitel 3: Die Veränderung -------------------------- Kapitel 3 Die Veränderung Die Veränderung Harry war lange nicht mehr zu sehen beim Haus seiner Verwandten wo er verschwinden konnte, durch ein Ritual, was eigentlich schwarzmagisch war. Doch ihn störte es wenig, er wollte nur weit weg von dem Orden und den Verwandten sein, die ihn jahrelang nur als einen Haussklaven benutzt hatten, aber dafür würde er sich noch rächen. Auch wenn die Rache und sein Plan wie er es machen wollte noch dauern würden, aber eins hatte er geschafft es Voldemort in die Schuhe zu schieben. Jetzt musste die ganze Zaubererwelt denken, dass Voldemort den Jungen, der überlebt hatte, entführt haben könnte. Jetzt musste er nur noch sein Aussehen verändern, denn er wollte nicht erkannt werden doch dafür brauchte er einen sehr alten ägyptischen Spruch, der dies bewältigen konnte, doch im Moment fiel ihm keiner ein. Ihm war es im Moment egal, denn er war einfach zu einer Muggelherberge gegangen ohne, dass man ihn finden konnte solange man ihn mit bekannten Zaubern aufspüren konnte. Dort legte er sich auf das Bett und dachte über alles nach was ihm bis jetzt passiert war. Wie alles hätte sein können mit seinen Patenonkel, er war der einzige, der ihn nicht als Wunderkind oder Held betrachtet hatte. Bei ihm konnte er noch Kind sein, am liebsten hätte er ja jetzt seinen besten Freund geschrieben aber er konnte nicht. Weil die Post von den Eulen, die diese Briefe versendeten, einfach abgefangen wurden. Er konnte und wollte sich auch nicht mehr melden, noch nicht erst wenn er wieder nach Hogwarts unterwegs war, vorher nicht. Unterdessen im Haus der Dursleys Lucius und Severus waren gerade im Haus angekommen und suchten nach den Jungen konnten ihn aber nicht finden. Einer der beiden sah aus dem Fenster. „Wir müssen von hier verschwinden, jemand hat das Zeichen von Tom über den Haus angebracht.“ sagte Snape und schnell apparierten sie zurück, denn im selben Moment als es Plopp machte, kam der Phönixorden. „Sucht nach dem Jungen. Ihr wisst wie wichtig er für mich und der Zaubererwelt ist.“ sagte Dumbledore, aber in Gedanken dachte er nur, dass er für ihn nützlich war und in den Krieg ziehen konnte, damit er sich nicht die Hände schmutzig machen brauchte. Erst wurde unten alles durchsucht, danach ging es in den ersten Stock und jedes Zimmer wurde durchsucht, doch fanden sie auch hier und zum Schluss konnten sie nur noch den Dachboden nach ihm absuchen, nach einer halben Ewigkeit kamen drei Auroren runter, die aber mit den Kopf schüttelten. Sie hörten ein Geräusch und sah vom Fenster im Wohnzimmer nach draußen und sah wie die Dursleys mit den Wagen vorfuhren. Hoffnung keimte in Dumbledore auf, doch als nur drei Personen ausstiegen, stieg in ihm die pure Wut hoch, er hatte gedacht, dass sie ihn mitgenommen hatten, doch dem war nicht so. Mrs. Dursley drehte den Schlüssel an der Haustüre um und trat ein. „Hey, du Freak, sieh zu, dass du den Einkauf rein trägst!“ schrie sie durch das ganze Haus, doch als sie ins Wohnzimmer kam, schrie sie kurz auf und fiel in Ohnmacht und blieb zwischen Tür und Flur liegen. Vernon, der den Schrei seiner Frau gehört hatte, lief auf sie zu so schnell er es mit seinem Gewicht konnte und beugte sich schwerfällig über seine ohnmächtige Frau und klatschte ihr leicht auf die Wange damit sie wieder zu sich kommen konnte. Bis jetzt hatte der fette Sack noch nicht bemerkt, dass sie Besuch im Hause hatten, langsam kam auch Dudley in den Flur und fing an zu heulen, das tat er immer wenn seine Mutter in Ohnmacht fiel. „Dad, warum ist sie in Ohnmacht gefallen? Ich habe Angst, dass sie stirbt.“ sagte der Sohn der Familie. „Sie wird nicht sterben, sie ist sehr zäh, sonst hätte sie es nicht so lange mit dem Freak ausgehalten. Jetzt wo ich gerade von ihm spreche wo ist er eigentlich?“ fragte das fette Schwein nach. „Das wüssten wir gerne von Ihnen, Mr. Dursley, Sie hatten die Aufgabe auf ihn aufzupassen.“ sagte eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Nun fielen auch die restlichen Mitglieder der Familie in Ohnmacht. „Von denen bekommen wir nichts raus, wir können nur hoffen, dass Harry fliehen konnte bevor du-weißt-schon-wer hier war mit seinen Anhängern.“ sagte die Gestalt zu Mr. Dumbledore. „Ja du hast Recht wir müssen warten bis er im Ordenshauptquartier auftaucht, danach können wir ihn immer noch fragen wo er war.“ Sagte der alte Mann und so apparierten auch sie wieder zurück in den Unterschlupf des Ordens, der im Grimmaudplatz 12 war. Doch nur sehr wenige wussten davon, denn sie hatten Angst, dass du-weißt-schon-wer sie angreifen könnte ohne das Harry bei ihnen ist. Alle hörten auf Dumbledore, doch bald würden sie wissen, dass sie auf der falschen Seite standen. Doch bis dahin sollte noch etwas Zeit vergehen, bis sie es herausfinden sollten und auch, dass Dumbledore Schuld an Sirius’ Unglück war. Riddle Manor Severus und Lucius waren gerade auf Riddle Manor aufgetaucht und mussten erst ihren Herzschlag normalisieren, denn sie hatten Angst jemand vom Orden hätte sie entdeckt. Doch so war es nicht und sie ließen sich erst einmal Zeit bis sie zum Lord gingen. „Das hätte auch schief gehen können, hätten wir gewusst, dass das Zeichen von Tom schon über dem Haus prangt, wären wir doch gleich wieder weg, aber wer hat es heraufbeschworen?“ fragte Lucius nach, der einfach keine Antwort in seinen Kopf zusammen bekam. Snape überlegte auch noch, doch an Harry dachte er gar nicht, denn es wäre auch für ihn nicht gewesen, denn woher sollte der Junge das Zauberwort wissen, keiner von ihnen hatte es je gesagt. So saßen sie noch eine Weile und grübelten ob es doch ein Außenstehender Todesser gewagt hatte den Jungen anzugreifen, das wollten sie Tom jedenfalls mal fragen. Langsam machten sie sich wieder auf und gingen einen langen Gang entlang, der nur schlecht mit Fackeln beleuchtet war. Denn die im äußeren Kreis sollten Angst vor dem Lord haben, doch die im inneren Kreis machten sich nichts daraus, es waren nur sehr wenige im inneren Kreis. Da waren einmal die Familie Malfoy, Prof. Snape, Familie Zabini, Ron Weasley, Bill und Charlie Weasley und die Lestrange. Bella war sehr sensibel, sie konnte niemanden was zu Leide tun, doch sie machte sich Vorwürfe unter einen Unverzeihlichen gestanden zu haben und ihren Cousin in den Vorhang verschwinden gelassen zu haben. Sie war nicht so wie die anderen Zauberer sie beschrieben hatten, sie war gütig, warmherzig, freundlich, nett und sehr lieb, denn sie konnte keiner Fliege was zu Leide tun, deshalb war sie auch immer befreit von den Streifzügen gegen die weiße Seite, die einfach nur einen toten Voldemort wollten. Der einzige, der ihn töten wollte, war Dumbledore und sein Goldjunge Harry Potter. Sie waren an der Tür und klopften beide sachte an, der eine links der andere rechts der Flügeltür und ein zischendes Herein war zu vernehmen. Sie öffneten die Flügeltür und traten dann ein, die aus dem äußeren Kreis konnten gerade gehen, da er seine beiden Freunde sah. „Wo habt ihr denn Harry gelassen?“ fragte er nach. Beide sahen sich an, denn keiner von ihnen wollte es sagen. „Steht er noch draußen vor der Tür, wenn ja soll er eintreten.“ sagte er und wieder kam nichts von den beiden, langsam wurde er sauer. „Tom, es ist so der Junge war nicht mehr bei seinen Verwandten wir wissen nicht wo er sein kann.“ fing Severus an. “Was soll das heißen er war nicht mehr dort.” Kam es überrascht von Schreibtisch aus. „Als wir ankamen, haben wir alles durchsucht ohne etwas zu berühren, doch konnten wir ihn nicht finden, als dann Severus aus dem Fenster sah, konnte er dein Zeichen über dem Haus sehen, dann mussten wir verschwinden, wir können uns einfach nicht erklären wer das Zeichen gesetzt haben soll.“ sagte Lucius. „Wie kommt mein Zeichen über das Haus? Hat sich mir etwa jemand widersetzt und ihn angegriffen?“ fragte er nach, doch die beiden anderen konnten nur noch mit den Schultern zucken. „Ruft sofort alle zusammen ich will wissen wer es getan hat, dieser wird nicht mehr lange zu Leben haben.“ Sagte er etwas lauter. Die beiden machten sich los und gingen los und holten alle in den großen Saal. Als alle dort waren, sah der Lord alle an und wollte sich vergewissern das jemand lügt. „Wer von euch hat meine Anweisung missachtet“ fragte er bedrohlich in die Runde, doch keiner meldete sich, da es keiner war. „Wie kann es sein, dass das Zeichen von mir über dem Haus in dem der kleine Harry wohnte, erschien? Wie kann das sein? Ich will jetzt wissen wer es war.“ sagte er sauer, denn er hatte Angst, dass man ihm was angetan haben könnte. Wieder regte sich keiner doch seine roten Augen suchten jeden Gedanken ab den er erhaschen konnte, doch keiner war es, denn alle hatten sich daran gehalten, den Jungen nicht anzugreifen. „Verschwindet ich will euch nicht mehr sehen.“ sagte dieser und wartete bis alle weg waren, erst dann wurde er traurig, denn sein schönes Gesicht zeigte das auch, doch er ließ es niemanden sehen außer seinen inneren Kreis wie er sich fühlte. „Wir werden ihn finden, es ist schon mal gut, dass der Suppenhuhn Orden ihn nicht hat, das verschafft uns einen Vorteil.“ sagte Bella und ging zu ihm und nahm den Lord dann in den Arm um diesen zu trösten, er ließ es auch geschehen, bei seinen engen Freunden konnte er sein wie er wollte. „Das ist das einzig Gute, dass sie ihn nicht haben, wir müssen ihn wirklich finden und ihn hierher bringen damit ich ihn sagen kann wer er wirklich ist.“ sagte er und schniefte leicht und Lucius hielt ihm ein Taschentuch vor ihm hin und der Sitzende nahm es dankend an. Er schnaubte in das Taschentuch und legte es in seiner Hosentasche ab. „Wir machen uns auf und werden ihn suchen vielleicht werden wir ihn finden, aber sagen kann ich nichts, stimmt es?“ fragte Bella nach. Alle nickten nur und machten sich auf um Harry zu finden. „Bitte findet ihn ich muss ihm sagen was er schon lange nicht gewusst hat.“ sagte dieser. Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und dachte an die alten Zeiten. Wieder bei Harry Dieser war in der Zwischenzeit eingeschlafen. Er träumt von dem was nie sein würde, doch auch er sollte seine Träume träumen, denn er war noch ein halbes Kind, dem man die Kindheit einfach vorenthalten hatte ohne das sie ihn gefragt hatten, nur Ron und Sirius sahen ihn als Menschen. Malfoy und Snape auch, auch wenn sie sehr abneigend zu ihm waren, aber das störte den Jungen nicht der gerade den Schlaf der Gerechten träumte. Harry träumte von seinem Patenonkel wie er mit ihm auf einer großen Wiese ein Picknick veranstaltete, doch langsam veränderte sich das Bild, er sah nicht mehr Sirius, nein eine andere Familie, die einen kleinen Jungen in den Armen hielt, von weitem konnte er nicht sehen wer es war. Langsam ging er näher doch als er schon fasst da war, veränderte sich das Bild und vor ihm tauchte wieder Sirius auf. Dieser hielt ihm gerade ein Kürbispastetenstück vor die Nase und langsam kam er wieder zurück in seinen ursprünglichen Traum und nahm seinen Onkel das Stück ab und biss genüsslich hinein. Sie lachten beide über die Vergangenheit und Gegenwart und erzählten wie es in der Zukunft aussehen könnte. Am nächsten Morgen wachte er auf und musste feststellen das alles was er geträumt hatte nicht real war, deshalb legte er sich zurück und fing an zu weinen, denn er vermisste Sirius sehr. Sein Kissen hatte er in sein Gesicht und schrie in dieses, doch zum Glück wurde es gedämpft, denn keiner sollte hören was er für Qualen seine Seele hatte und sie ausschrie. Nach einiger Zeit hatte er keine Tränen mehr und stand auf. Langsam ging er ins Bad und duschte dort um seine Tränenspuren zu verwischen, denn keiner sollte sehen wie sehr er leidet. Er stieg aus der Dusche und trocknete sich ab, dabei ging er wieder ins Zimmer und wollte sich anziehen als er merkte, dass ihn jemand beobachtete und er drehte sich im Kreis konnte aber keinen sehen, so zog er sich an und dann kam eine Gestalt aus dem Schatten. „Guten Morgen.“ sagte die Stimme. Harry drehte sich zu ihr um und konnte eine schwarze Kutte sehen und war dann auf der Flucht, bei der Flucht musste er sein Gesicht verändern. ‚Leute er hat sein Gesicht verändert, ich weiß leider nicht wie er aussieht.’ übermittelte er telepatisch zu den anderen. Harry lief und sah dabei gerade nach hinten und wurde von was scharfen getroffen in der Seite doch er blieb nicht stehen. ‚Er ist verwundet worden von einem spitzen Gegenstand, haltet die Augen offen.’ Sagte die Gestalt. Der schwarzhaarige Junge war schlau und legte sich seinen Tarnumhang beim Laufen um und hielt mit einer Hand den Umhang und mit der anderen seine Wunde, damit das Blut nicht mehr laufen konnte. Am liebsten hätte er geschrieen, doch er tat es nicht, sonst hätte er sich verraten. Plötzlich kam ein anderer von vorne und Harry konnte nur so knapp in ein Zimmer ausweichen und lief dann weiter den Gang entlang nach draußen und dann nach London Mitte wo er zum tropfenden Kessel kam. Durch diese lief er nach einiger Zeit und machte auch die Tür zum Hinterhof auf und zu, die Leute sahen sich nur komisch an und dachten sich nichts weiter dabei, nur eine hatte die Tür aufgehen sehen und wusste genau, dass es Harry war, denn es wurde ja beschrieben, dass er in einem Tarnumhang herumlaufen würde. So folgte sie ihm in die Winkelgasse. Der Junge, der lebte, lief weiter in die Nocturngasse und musste sich schon an der Wand festhalten, damit er nicht den Halt verlieren würde. Doch nach einiger Zeit verlor er das Bewusstsein und fiel die Treppen hinab und brach sich dabei zwei Rippen und den Knöchel an seinem linken Bein, dazu kamen noch einige Prellungen und Schürfwunden, beim Sturz verlor er seinen Tarnumhang, nach diesen wollte er schon greifen nach dem er wieder aus der kurzen Bewusstlosigkeit wieder heraus kam. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und dachte, dass alles aus war. Dann fiel er wieder zurück in die Bewusstlosigkeit. Sie nahm ihn mit sich nach Riddle Manor, denn einige vom Orden hatten auch den verletzten Jungen die Treppen hinunterfallen sehen, denn zwei standen auf der unteren Treppe und wollten auf die anderen beiden zu laufen doch sie kamen nicht in Bewegung. Sie war wieder da. Tom kam auch sofort zum Jungen gelaufen, aber der wandte sich unter Schmerzen und hielt sich in der Bewusstlosigkeit die Stirn. Dieser machte Bella Platz damit sie ihn auf das Zimmer bringen konnte, das schon vorbereitet war. Snape wurde beauftragt, dass er sich die Wunden von Harry ansehen sollte. *** Ich hoffe es hat euch gefallen. Freue mich auf Kommis. Knuddel alle die ein Kommi hier lassen und es auch lesen. Eure Salina und Sobako Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)