Schicksalsfügung von Longing (wenn die Würfel gefallen sind Sess x Kago MUHAHAHA *irresLachen* Es ist vollbracht!) ================================================================================ Kapitel 7: Schöne Aussichten ---------------------------- Soso, da bin ich wieder! also, wer's noch nicht mitgekriegt hat: die neue KagoXSess FF von mir ist ON. Sie heißt "Blätterrascheln". ich will euch nicht weiter nerven. Hier ist es, das neu Kapitel! Schöne Aussichten Miroku murmelte: „Das musste ja früher oder später passieren“, Sango stand einfach nur überrascht da, Shippou schaute seine Ziehmutter groß an und Inu Yasha schrie so laut, dass Kagome sich sicher war, dass man es im ganzen Land gehört hatte: „DAS KANN DOCH NICHT DEIN ERNST SEIN!“ Sie widerstand der Versuchung, sich die Ohren zuzuhalten. Sesshoumaru drückte sie etwas fester an sich. Er hatte schon mit so etwas gerechnet. „Tja, dann... herzlichen Glückwunsch!“, löste sich Sango einige Minuten später aus ihrer Starre und umarmte ihre Freundin. „Danke“, lächelte Kagome. Sie war ihr so dankbar, dass sie nicht darauf herumritt. „Ich denke, wir haben uns viel zu erzählen“, grinste die Dämonenjägerin. Kagome wurde von den anderen mit Glückwünschen überhäuft, während Sesshoumaru misstrauisch gemustert wurde. Inu Yasha hatte sich ans Fenster gestellt und starrte in die Ferne. Das konnte einfach nicht wahr sein. „Inu Yasha“, Kagome stand hinter ihm. „Nein. Bitte, lass es“, hauchte er. „Es tut mir Leid. Es war nicht geplant oder so“ „Verschon mich mit den Ausreden“ „Es hat sich nichts geändert...“, versuchte sie ihn zu beruhigen. Der Versuch ging mächtig in die Hose, denn die Reaktion war ein „NEIN!“, seitens Inu Yasha. „Nein. Verstehst du denn nicht? Alles hat sich geändert. Einfach alles!“ „Ach ja? Für dich nicht, denn du hast ja immer noch Kikyou!“, wütend stampfte sie aus dem Zimmer. Das war einfach zu viel. Er hatte sich schon wieder mit ihr getroffen, das merkte Kagome. Sie sah es ihm an. „Och, das ist doch... diese blöde Ziege!“, schimpfte Inu Yasha. „Aber sie hat Recht, oder?“, fragte Sesshoumaru kalt. „Was? Nein, natürlich nicht“, stotterte Inu Yasha. „Dann erklär mir eins, mein lieber Bruder: Warum riechst du dann nach ihr?“ „Weil...ich...also...äh...“ „Sei vorsichtig, sonst könnte es passieren, dass du eines Morgens nicht mehr aufwachst“, zischte der Prinz und folgte seiner Geliebten. „Ist doch gut gelaufen, oder?“, sagte Kagome, als sie Sesshoumaru erblickte. „Du bist wütend“, stellte er fest. „Ja“, gab sie zu. „Warum? Hängst du noch an ihm?“ „Gott, nein!“, rief sie und trat gegen die Mauer, „Ich bin wütend, weil... ich weiß auch nicht. Es hört sich jetzt vielleicht kindisch an, aber: Inu Yasha ist mein Freund. Ein sehr guter Freund sogar. Und es macht mich wahnsinnig, dass er mit dieser Monster-Braut rumläuft, die versucht hat, ihn zu töten. Mehrmals“ „Aber das ist noch nicht alles“ „Nein, ist es nicht. Seit ich hier im Mittelalter bin, werde ich immer mit Kikyou verglichen. Kikyou konnte dies besser, Kikyou konnte das besser... Ich stehe dauernd in ihrem Windschatten! Ständig versuch ich mir einzureden, dass das nicht stimmt, doch so ist es nicht. Du siehst doch: Er will sie, obwohl sie nur noch aus Asche besteht! Sie ist tot, verdammt! Um Inu Yasha geht’s mir gar nicht. Es geht nur um sie. Es geht immer nur um sie...“ „Also ich würde sofort dich nehmen, selbst wenn ich Kikyou zur Auswahl hätte“, sagte Sesshoumaru und nahm Kagome in den Arm. „Danke. Aber... es wird Zeit, dass mich die anderen auch als Kagome betrachten und nicht als Kikyou“ „Ich bin sicher, das werden sie“, hauchte er. „Ich will das alles so schnell wie möglich hinter mich bringen. Ich will, dass er geht“, gab sie zu. „Ich kann ihn rauswerfen“ Kagome dachte zuerst, es wäre ein Scherz, doch ihr wurde bald klar, dass es keiner war. „Du kannst ihn doch nicht so einfach rauswerfen!“, protestierte sie halbherzig. „Und ob ich kann. Das ist mein Schloss“ „Das meinte ich nicht. Wir brauchen ihn, schon vergessen?“, sie drehte ihm ihr Gesicht zu. „Stimmt. Aber sollte er frech werden...“, lächelte er. „Dann darfst du ihn von mir aus grillen“, grinste Kagome zurück. Sie küssten sich kurz, dann gingen sie zurück zu den anderen. „Kagome! Da bist du ja wieder, ich dachte schon...“, rief Sango sichtlich erleichtert. „Was? Das er mich gekillt hat?“, Kagome verdrehte die Augen. „Nein, dass dachte Inu Yasha. Ich dachte, du wärst weggelaufen“, erklärte Sango. „Inu wer? Egal. Ich bin dafür, dass wir morgen weiter diskutieren“, mit diesen Worten verließ Kagome erneut den Raum. Sango blinzelte überrascht. Ihre Freundin war eben merkwürdig kühl gewesen. Da stimmte etwas nicht. Sie folgte ihr in den Innenhof. Sesshoumaru schickte in der Zwischenzeit ein paar Diener, die den Neuankömmlingen ihre Zimmer zeigen sollten. „Alles ok?“, Sango ging auf Kagome zu, die sich im Gras niedergelassen hatte. Es war schon dunkel geworden und sie schaute in den Abendhimmel. „Mir geht’s gut“, antwortete diese nicht sehr überzeugend. „Was ist los?“, die Dämonenjägerin setzte sich neben sie. „Das alles... es ist so...“, Kagome seufzte, „es ist verwirrend. Ich weiß nicht mehr, wie ich zu jedem stehe. Soll ich wütend sein, oder nicht? Ich weiß es nicht, hab keine Ahnung. Soll ich gehen, oder bleiben? Soll ich ihn wegschicken, oder ihm erneut vertrauen? Ich... ich bin mir mit nichts mehr sicher“ Sango lächelte. Sie legte ihren Arm um Kagomes Schultern und sagte: „Wie wär’s, wenn wir jetzt über etwas anderes reden würden?“ „Und über was?“, Die Miko war ihr dankbar, dass sie sie nicht hetzte. Sie ließ ihr Zeit. »Eine echte Freundin eben«, schoss es ihr durch den Kopf. „Nun... wie wär’s zum Beispiel mit Sesshoumaru?“, Sango schaute ihr in die Augen. Sie musste grinsen: „Darüber red ich immer gern“ „Wie ist er so? Ist er nett? Behandelt er dich gut? Werdet ihr bald heiraten?“ „Also er... Moment mal. Bald? Wie kommst du darauf?“, Kagome wurde rot. „Na so, wie er dich ansieht..“ „Wir haben noch keinen genauen Termin festgesetzt, aber...“ „Ich will auf jeden Fall dabei sein, wenn ihr’s tut, ja?“ „Klar, ist doch selbstverständlich“, versicherte ihr Kagome. „Gut. Und wie ist er so?“ „Perfekt“ „Nein, ehrlich“ „Perfekt“ „Ist das alles, was dir dazu einfällt? Geht’s nicht ein bisschen genauer?“ „Nun, er ist...“ „Nein, warte. Lass mich raten: Perfekt?“ „Oh ja, das ist er“, schwärmte Kagome. „Mit dir kann man nicht vernünftig reden, wenn’s um Sesshoumaru geht, oder?“, genervt rollte Sango mit den Augen. „Nein. Aber versuchen wir’s mal mit...“ „Nein“ „Doch“ „Nein“ „Oh doch“ „Oh nein“ „Komm schon! Du erzählst mir was von ihm, dann erzähl ich dir auch was“ „Du nervst“ „Ich weiß“, Kagome grinste. Sango seufzte, dann sagte sie: „Es ist nichts“ „Noch immer nicht? Wieso nicht?“ „Ich weiß auch nicht“ „Vielleicht wartet er auf ein Zeichen von dir. Vielleicht musst du den ersten Schritt tun“ „Bei Miroku?“ „Ok, klingt unwahrscheinlich, wenn man genauer drüber nachdenkt“ „Ja“ „Dann denk halt nicht genauer drüber nach. Tu’s einfach!“ „Und wie soll ich das anstellen?“ „Sag ihm, dass du die Mutter seiner Kinder werden willst, da sagt er bestimmt nicht nein“, scherzte Kagome. „Das ist nicht witzig. Hilf mir lieber!“ „Ich weiß auch nicht. Vielleicht solltest du es ihm einfach sagen“ „Einfach so?“ „Einfach so“ „Aber das ist doch albern. Und wenn er...“ „Nein“ „Aber wenn doch?“ „Denk gar nicht dran. Er wird nicht nein sagen. Er liebt dich, dass merkt doch ein Blinder!“ „Aber was wenn nicht?“, Sango sah betreten zu Boden. „Also wirklich, Sango! So kenn ich dich gar nicht! Da fällt mir was ein“ „Was denn?“ „In der Schule haben wir immer Zettelchen geschrieben“ „Und was stand drauf?“ „Na, in wen man verknallt war! Man hat draufgeschrieben, dass man diesen jemand mag und hat ihm dann den Zettel gegeben“ „Und das hat funktioniert?“, skeptisch sah Sango ihre Freundin an. „Bei den anderen schon. Ich hab’s nie versucht, mich hat keiner der Jungs interessiert“ „Ach ja, du hast ja jetzt Mr. Eisklotz“ „Na warte!“ Kagome und Sango sprangen auf. Letztere flüchtete ins Schloss, während ihr die andere nachrannte. Was die beiden nicht wussten war, dass sie die ganze Zeit belauscht worden waren. „Soso... Und wieso weiß ich davon nichts?“, murmelte eine zarte Frauenstimme. --------------------------------------------------------------------------------- so. ich bin jetzt einfach mal fies und hör hier auf. Also 2 Sachen nicht vergessen: 1. Schaut mal bei "Blätterrascheln" rein und 2. KOMMIS bb ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)