Wrong way round von yodaime (Jeder trifft mal eine falsche Entscheidung, doch es zählt nur, wie man sich danach entscheidet...) ================================================================================ Kapitel 2: Das Wiedersehen -------------------------- so ich melde mich dann auch mal wieder^^ diesmal ist das kapi auch mal nen bisschen länger geworden....endlich mal^^ so ich wünsche euch jetzt gaaaaanz viel spaß beim lesen und hoffe, es gefällt euch, und ihr lasst auch mal ein paar kommis da^^ eure yodaime ´*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*` Als Sakura an diesem Morgen erwachte, hatte sie ein ungutes Gefühl in der Magengegend. °Heute Nacht muss irgendetwas passiert sein. Ob Tsunade wohl Probleme hat? ° Sie verscheuchte diesen Gedanken direkt wieder. In allmorgendlicher Routine stieg sie auch dem bett und wählte den Weg in Richtung Badezimmer. Dort angekommen zog sie sich aus und stieg unter die Dusche. °Das tut gut. Ich bin gespannt, wie der heutige Tag so wird. Ob Tsunade noch weitere Informationen für die morgige Mission hat? Und ich muss zusehen, dass ich mit Lee rede. Ich würde wirklich zu gerne wissen, was das vor meinem Fenster sollte. ° Sakura dachte über Lee nach. Nach der Operation hat er wieder richtig angefangen, zu trainieren, und hatte mit Sakura zusammen die Chunin-Auswahlprüfung wiederholt. Weil Sakura bei der Auswahlprüfung so viel Talent, Können und Intelligenz gezeigt hat, hat man schon kurze Zeit später die Haruno zur Jonin-Prüfung angemeldet, welche sie mit Höchstleistungen bestand. Lee hingegen musste noch länger trainieren, aber zwei Jahre später schaffte auch er die Prüfung. Lee blieb Jonin, während Sakura so herausstach, das sie ANBU wurde. Sie gehört nun dem stärksten ANBU-Team Konohas, zusammen mit Neji Hyuga und Shikamaru Nara, an. Sie führte diese Truppe und war auch Vermittlerin zwischen den ANBU und der Hokage. °Ja Lee und ich haben es zusammen weit gebracht. ° Als sie sich Lee vorstellte, fing es leicht an zu kribbeln, so, als würden ein paar Schmetterlinge im Bauch rumflattern. Sie konnte nicht anders, als anfangen zu grinsen. Ja, Lee war für sie ein sehr wertvoller Freund geworden, doch war er auch mehr? Diese Frage konnte Sakura sich nicht beantworten. Eine Seite ihres Herzens sagte JA! , aber die andere Hälfte, die sie am liebsten hätte verbrennen, wegschmeißen oder wenigstens ignorieren wollen, sagte NEIN! Du liebst doch immer noch Sasuke Uchiha! Doch in all den Jahren, in denen Sasuke fort war, schrumpfte dieser Teil ihrs Herzens immer mehr und bald verschloss sie ihr ganzes Herz. Ja, nachdem Sasuke gegangen war, trauerte sie und weinte sich nachts fast die Auge aus dem Kopf. Lee hat ihr immer beigestanden, so wie sie ihn beigestanden hatte. Er besuchte sie jeden Abend und versuchte sie, von Sasuke abzulenken. Manchmal gelang ihm das auch, doch oft hatte sie in einem Gespräch einfach angefangen, zu weinen. Dann flossen ihr nur lautlos ihre trauernden Tränen die Wange hinunter und hinterließen nasse Flecken auf Sakuras Shirt. Lee versetzte dies immer ins Herz, weil er Sakura nicht gerne weinen sah. Er rutschte dann immer zu ihr, um sie zu trösten. Sie weinte sich an seiner Schulter aus und ließ all ihren Schmerz, den sie all die Jahre runtergeschluckt hatte, frei. Sie erzählte Lee von Situationen, die ihr besonders wehtaten, aber auch von Momenten, wo sie besonders glücklich gewesen war. Lee hörte ihr immer zu und gab ihr seinen Rat, wenn sie danach fragte. So entstand zwischen Sakura und Lee eine enge Freundschaft. Sakura wusste noch, wie sie eines Abends vor Lee´s Haustür stand. Ihr Gesicht war aschfahl und ihre Augen total gerötet, als hätte sie die letzten Stunden bitterlich geweint. Le ließ sie natürlich rein, doch schon als die Haustür ins Schloss fiel, fiel Sakura Lee um den Hals und fing wieder an, zu weinen. Er sah, wie kraftlos sie war, deswegen hob er sie auf seine Arme und trug sie zu sich in sein Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte und der jungen Kunoichi einfach nur über den Kopf streichelte, damit sie sich beruhigte. Kurze Zeit später schlief sie unter Tränen ein und Lee ließ sie allein. Es war zwar schon spät am Abend, die Sterne funkelten und der Mond stand hoch über Konoha Gakure, doch er ging in Richtung des Gebäudes der Hokage. Er klopfte und trat nach einem „Herein!“ ein. Die Hokage saß hinter ihrem Schreibtisch und bearbeitete Missionsberichte. „Halo Lee! Was treibt dich den so spät noch zu mir?“ Er redete nicht groß drum herum „Es geht um Sakura Tsunade-sama.“ Tsunade seufzte. Auf einmal konnte Lee in ihrem Blick Trauer und Mitgefühl erkennen. „Lee, ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen soll...“ „Aber Tsunade-sama, es geht doch um Sakura!“ „Und genau das ist es ja...“ Lee sah noch einmal Sakura vor Augen, wie sie weinend auf seinem Bett lag und ihm riss der Geduldsfaden endgültig. Plötzlich fing er an zu schreien, was Tsunade gar nicht von ihm gewohnt war. „MEIN GOTT TSUNADE! Sakura liegt bei mir zu Hause auf meinem Bett und schläft, weil sie vor ein paar Stunden einfach vor meiner Haustür stand und mir dann fast weinend in meiner Wohnung zusammengebrochen ist! Und ich habe immer noch keine Ahnung, warum sie so traurig ist!“ Tsunade war ein wenig erschrocken über Lee´s Wutausbruch. Als sie sich wieder gefangen hatte, wurde sie noch trauriger, als vorher. „Ich hätte nicht gedachte, das es sie so mitnehmen würde, aber es ist ja auch verständlich...“, murmelte sich die Hokage zusammen. „Lee, es ist etwas Schreckliches passiert. Sakuras Eltern, die beiden Jonin, wurden heute bei einer Mission ermordet.“ Der junge Ninja war geschockt. Sakuras Eltern sollen tot sein? Das konnte er nicht glauben. Er kannte sie gut, kam gut mit ihnen aus. Doch nun, da sie tot waren, schockte es auch ihn. °Ich kann Sakura gut verstehen. ° Der Schwarzhaarige drehte sich wieder um und wollte gehen, als Tsunade ihn noch einmal zurückhielt. „Danke Lee. Danke, dass du dich so gut um Sakura kümmerst.“ Der Angesprochene hatte ihr immer noch den Rücken zugewandt, als er ihr antwortete. „Was soll ich auch anderes machen? Es frisst mich von Innen auf, wenn ich Sakura so sehe.“ Dann ging er. Lee wanderte quer durch die Stadt, bis er vor seiner Wohnung ankam. Er schloss die Haustür auf und schaute nach Sakura. Sie lag noch immer in seinem Bett und schlief, jedoch nicht sehr ruhig. Sie murmelte im Schlaf Wörter, die Lee manchmal als Muter und Vater entziffern konnte. Er holte sich einen Stuhl und schlief neben Sakura ein. Der junge Ninja kümmerte sich noch wochenlang nach dem Tot von Sakuras Eltern und sie war ihm dankbar dafür. Auch in letzter Zeit kam er manchmal vorbei, um Sakura aus alter Gewohnheit einfach nur so Gesellschaft zu leisten. Sie freute sich jedes Mal riesig darüber und das sah man ihr auch an. °Ja, Lee hat sich immer gut um mich gekümmert... ° Sakura schreckte aus ihren Erinnerungen auf, als sie auf Uhr sah. Sie stieg schnell aus der Dusche und zog sich ihre Joggingsachen an, da sie später mit TenTen und Temari noch laufen wollte. Sie hatte gerade ihr Frühstück beendet und stellte das Geschirr weg, als es an der Tür klingelte. Die Rosahaarige wunderte sich und ging schnell an die Tür. Draußen stand Genma. „Hallo Sakura! Ich komme gerade von Tsunade und soll dir ausrichten, dass du sofort zu ihr kommen sollst. Es scheint etwas sehr wichtiges zu sein.“ „Danke Genma.“, sagte Sakura und überlegte, was denn wohl so wichtig sein könnte. °Ob es wohl was mit diesem komischen Gefühl von vorhin etwas zu tun hat? ° Die Haruno verabschiedete sich noch schnell von Genma und machte dann die Haustür wieder zu. Sie schrieb noch schnell einen Zettel für TenTen und Temari und ging dann zu Tsunade. Die Tür zum Büro der Hokage zitterte leicht, als jemand klopfte. Nach einem etwas verschlafendem „Herein!“ wurde die Tür geöffnet und ein Jonin trat ein. „Ich habe die Nachricht überbracht Tsunade-sama.“ „Danke Kotetsu. Genma müsste auch bald wieder da sein. Du kannst gehen.“ Der Ninja verbeugte sich noch kurz und verschwand durch die Tür. Tsunade versuchte, die richtigen Worte zu finden, um Sakura so ruhig wie möglich zu halten. Sie sah es schon kommen, sie wird einen Wutausbruch bekommen und Tsunade dann wieder ihre kalte Seite zeigen, wie sie es früher schon so oft getan hat. Außerdem konnte sie beim besten Willen nicht einschätzen, ob sie Sasuke ignoriert, ihn mit Worten fertig machen oder ihn gleich zusammenschlagen würde, wenn sie ihn sieht. °Es ist zum verzweifeln! ° Tsunade versank in ihren Gedanken und malte sich die schlimmsten Szenarien aus. ~kurze Zeit vorher~ Es klingelte am Anwesen er Uchihas und ein junger Mann, mit pechschwarzen Haaren und gleichfarbigen Augen, öffnete dem Besucher die Tür. „Hallo Sasuke Uchiha. Ich komme von der Hokage. Sie lässt ausrichten, dass du sofort in ihrem Büro erscheinen sollst. Dort soll dir dein Prüfer bekannt gemacht werden.“ „Danke schön. Ich werde mich beeilen.“ Kotetsu drehe sich um und verschwand. Auch Sasuke schloss die Tür, aber nicht ohne noch einmal tief Luft zu holen. Er merkte, dass es wieder ein schöner Tag werden würde. Er hörte schon die Vögel singen und es war schon angenehm warm. Er war zwar erst ein paar Mal in seinem Leben glücklich gewesen, aber dies war sicherlich ein weiterer. Die Vögel sangen, das Wetter war jetzt schon angenehm, doch es sollte im Laufe des Tages sogar noch schöner werden, er war wieder in Konoha und er würde bald Team 7, seine alten Freunde, wieder sehen. Seine Freunde... ...Naruto... ...Kakashi... ...Sakura... Beim Letzten versetzte es ihm einen Stich ins Herz und er erinnerte sich an Tsunades Worte. ° Sakura hat sich in all den Jahren, in denen du weg warst, sehr verändert. Sie ist kalt und gefühllos geworden, so wie du früher warst. Alles nur, weil du gegangen bist. ° das machte ihn traurig. Er wusste, wie schlimm und verletzend es war, so zu sein, und er wollte auch nicht, dass Sakura so war. Sie tat ihm Leid. Sasuke nahm sich vor, alles daran zu setzten, das sie wieder zu dem fröhlichen und lebhaften Mädchen zu machen, welches sie einmal war und er so sehr mag. Er schaute auf Uhr und packte noch sein Geschirr vom Frühstück in die Spüle. Anschließend griff er nach seiner Katana und verließ sein Haus in Richtung der Hokage. Naruto schlug die Augen auf. Es war schon spät am Morgen, zu spät für seinen Geschmack, doch er hatte am Vortag erst spät in der Nacht seine Wohnung wieder betreten, da er noch mit Freunden ein wenig Sake getrunken hatte, zum Anlass der erfolgreichen S-Rang Mission. Der Blonde stand auf und ging zum Fenster. Im Raum war alles dunkel, da die Vorhänge zugezogen waren, deswegen stolperte Naruto ein wenig und fluchte laut, als er sich seinen Zeh an seinem Nachtschrank aufriss. „Verdammt!“ Er spürte Blut auf seiner Haut. °Und das auch noch früh am morgen! ° Der Uzumaki humpelte zum Fenster und schob die Vorhänge zurück. Sein Blick schweifte über ganz Konoha, denn von seinem Fenster aus konnte er so gut wie alles sehen. Der Himmel war strahlend blau und als Naruto das Fenster zum Lüften öffnete, spürte er eine warme Brise auf seiner Haut. Die Vögel sangen und er hatte endlich seinen wohlverdienten Urlaub! Sein Blick blieb auf der Straße hängen. Er schaute flüchtig über die Menschenmenge, doch dann... Naruto wollte seinen Augen nicht trauen! Da ging Sasuke Uchiha, der genauso angezogen war, als sie ihn ein paar Jahre zuvor sahen. °Nein, das kann nicht sein! Das ist nicht Sasuke! ° Eigentlich wollte er aus dem Fenster springen und selbst prüfen, ob es Sasuke war, aber die Tatsache, dass er nur eine Boxershorts trug, hielt ihm von seinem Vorhaben ab. Naruto wandte sich vom Fenster ab und ging erst einmal duschen, um so richtig wach zu werden. Anschließend frühstückte er und ging zu seinem selbst ernannten Training. Doch Sasuke ging ihm den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Als Sakura an der Tür zum Büro Tsunades stand, klopfte sie und trat einfach ein. „Ah Sakura, da bist du ja.“ „Guten Morgen Tsunade-sama.“ °Sie sieht aber gar nicht gut aus..... ° Sakura war etwas besorgt um ihre alte Meisterin, sie konnte ja nicht wissen, dass es an ihr lag. „Sakura, ich habe noch eine winzig kleine Aufgabe für dich, bevor du deine Mission antrittst. Aber vorher noch eine Information zu deiner Mission morgen. Ihr braucht euch nicht auf große Kämpfe einstellen und ihr müsst euch nicht beeilen, die Schriftrolle eilt nicht so sehr.“ Sakura war etwas verwirrt. „Aber sie sagten doch, dass Orochimaru auch an diese Schriftrolle will!“ „Von Orochimaru geht keine Gefahr mehr aus.“ „Aber–“ „Weil er tot ist.“ Die junge Kunoichi spürte ein seltsam bekanntes, aber auch fremdes Chakra. Sie drehte sich um und sah in die pechschwarzen Augen Sasukes. Sasuke freute sich riesig, Sakura wieder zu sehen, auch wenn er es nicht nach außen zeigte, s tobte ein Freudenfest in ihm. Er erkannte erst Schock und Unglauben in den Augen der Rosahaarigen, doch dann sah er nur noch Kälte. Sakura hatte sich wieder gefasst und wandte sich zu Tsunade um. „Was soll das? Wieso steht einer der meist gesuchten Nuke-nins hier im Büro?“ Tsunade atmete kurz ein und aus, damit sie sich auf den Ansturm des Widerstandes gefasst zu machen. „Er wird, wenn er die Probezeit ohne Auffälligkeiten überstanden hat, wieder hier im Dorf leben.“ Sakuras Augen weiteten sich mit jedem Wort Tsunades und ihre Wut wuchs auch mit jedem. „Aber er hat uns im Stich gelassen und ist zu Orochimaru gewechselt!“ „Aber er hat ihn umgebracht.“ „Nun gut, schön. Aber was soll ich denn jetzt hier? Wieso hast du mich extra herbestellt?“ „Ich habe dich kommen lassen, um Sasuke auf seine Fähigkeiten zu testen und ihn dann in einen Rang einzustufen.“ Den beiden jungen Ninjas klappte der Unterkiefer runter. Sasuke fasste sich als erster. „Aber sie sagten nicht, ich solle vom stärksten Ninja unter ihnen geprüft werden?“ °Sakura ist doch bestenfalls Chunin! ° „Ja Sasuke und das wirst du auch. Sakura ist der beste Ninja in Konoha Gakure, sie ist sogar stärker als Neji Hyuga.“ Die Hokage wandte sich an zu Sakura. „Ich möchte, dass du ihn heute noch prüfst!“ „Ich werde ihn nicht prüfen!“ „Sakura!“ „Nein, das werde ich NIEMALS tun!“ ~Eine Stunde später~ Sakura stand auf dem ehemaligen Trainingsplatzt von Team 7. „Eins sage ich dir Sasuke, ich tue das nicht gerne.“, zischte die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Sie konnte sich noch an Tsunades hinterlistige Falle erinnern: *FLASHBACK* Tsunade stand auf und ging ein paar Schritte auf die junge Kunoichi zu. Als sie neben der besagten stand, lehnte sie sich etwas vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was aber so leise war, dass selbst Sasuke, der 3 Meter hinter ihr stand, nichts verstand. Sakura allerdings verstand alles und drehte sich wütend zu ihrer alten Meisterin um. „Das kannst du nicht machen! Du kannst doch nicht einfach...“ „Oh doch, das kann ich und weißt du, was ich noch machen werde? Ich werde ihn Naruto übertragen. Klingt das nicht gut?“ Wenn Blickte töten könnten, würde Tsunade spätestens jetzt leblos vom Stuhl kippen, auf den sie sich wieder gesetzt hat. Die Haruno drehte sich auf der Stelle um und marschierte raus aus dem Büro, in einem Tempo einem rasenden Stier gleich. Plötzlich schrie sie quer durch ganze Gebäude, dass die Wände anfingen, leicht zu zittern. „SASUKE! JETZT KOMM ODER WILLST DU DEIN LEBEN LANG GENIN BLEIBEN?!“ Das ließ sich der Uchiha nicht zweimal sagen, er ging, so schnell er konnte, hinter Sakura her. *FLASHBACK END* Sakura stemmte die Hände in die Hüfte und verlagerte ihr Gewicht auf das linke Bein. „Was ist, greifst du mich nun an, oder bist du zu feige dafür?“ „Du bist doch völlig wehrlos.“ „Sag mal, ich sag´s nicht noch einmal. Willst du dein Leben lang Genin bleiben? Wenn nicht, dann fang endlich an, sonst gehe ich wieder nach Hause, ich hab nämlich auch noch besseres zu tun, als dich zu prüfen.“ Sasuke gab nur noch sein gewohntes Tz von sich, ehe er in Kampfposition ging. „Wie du willst Sakura.“ Im nächsten Moment war er verschwunden. °Er ist verdammt schnell, dass muss man ihm lassen. ° Sie konzentrierte sich auf ihre Umgebung. Plötzlich spürte sie Chakra von hinten rechts auf sie zukommen. Die junge Kunoichi wich ein paar Schritte zur Seite. Als sie aufblickte, sah sie in die blutroten Augen Sasukes, der sein Sharingarn aktiviert hatte. Die Haruno war einen Moment lang von diesen Augen so fasziniert, dass sie kurz nicht aufpasste, aber da war es auch schon zu spät. Sie bemerkte den Lufthauch und dann das harte Metall der Katana, wie sie sich in ihre Haut und inneren Hautschichten und ihrer Leber bohrte. Der Uchiha wich, nachdem er den Widerstand bei seinem Treffer gespürt hat, zurück. Als er wieder stand und aufblickte, sah er seine ehemalige Teamkameradin und Grund seiner Gefühle blutverschmiert. Er erschrak. So hart wollte er sie doch gar nicht treffen! Jetzt schon plagte ihn sein schlechtes Gewissen, doch es sollte nicht so enden, wie er es sich erhoffte. Plötzlich brach Sakura in die Knie und Blut floss aus ihrem Mundwinkel. Sasuke ließ seine Katana fallen und rannte zu ihr hin. Sakura lag nun schon fast am Boden, konnte sich nur noch mit letzter Kraft halten. Er wollte ihr helfen, doch dann überrumpelte sie ihn. Sie hatte sich aufgerappelt, auf Sasukes Rücken gerollt, ihn umgeschmissen und saß nun auf ihm, ihm einen Kunai an den Hals haltend. Er bekam kaum noch Luft, da sie auf seinem Bauch lag und ihm auch einen Teil der Lunge blockierte. Sie schmiedete Chakra und heilte sich mit ihrer freien Hand. Als sie mit ihrer Hand ihre Wunde berührte, zuckte sie schmerzlich zusammen, was Sasuke wahrnahm. „Ich stufe dich auf die schwache ANBU-Einheit ein. Außerdem wirst du dem Team mit Naruto und Hinata zugeteilt, da das das einigste Team ist, dem noch ein Mitglied fehlt.“ Sakura nahm den Kunai von seinem Hals und stand von ihm auf. Es tat ihr doch mehr weh, als sie dachte und so taumelte sie erst einmal. Sasuke sprang auf und stützte sie. Als sie merkte, was er tat, wurde sie wütend. „Was tust du da? Ich erkenne dich gar nicht wieder! Wo ist denn nur unser Kühlschrank Nummer eins im Dienst geblieben? Hat Orochimaru dich so gefoltert, das dir jetzt sogar dein Uchihastolz fehlt?“ Er ließ sie los, da er nun auch wütend war, aber er kam nicht zu einer Ansprache, da Sakura in die Knie brach. So saß sie einige Momente vor Schmerzen verkrampft, dann hatte sie wieder so viel Kontrolle über ihr Chakra, das sie sich weiter heilen konnte, doch alles konnte sie nicht heilen. Manche Verletzungen waren einfach zu stark, als das man sie direkt heilen könnte. °On nein! Nicht ausgerechnet heute! Ich muss es benutzen! ° Nach einem kurzen Moment stand Sakura wieder auf, ohne jeglichen Schmerzen oder Andeutungen auf eine Verletzung. Sasuke war sprachlos. „Wie hast du das gemacht? Wie konntest du dich so schnell heilen?“ Sakura lachte kurz auf. „Ja, da ist der große Sasuke Uchiha sprachlos! Du bist nicht der einzige, der eine besondere Fähigkeit besitzt.“ Die junge Kunoichi nutzte dies aus und überrumpelte ihn ein weiteres Mal. Jetzt lag Sasuke mit dem Gesicht im Dreck und die Haruno hielt ihm aber diesmal keinen Kunai an den Hals, sondern sagte nur: „Melde dich bei Tsunade und sag ihr, wohin ich dich gestuft habe.“ Sakura wartete auf eine Antwort, die sie nach wenigen Augenblicken auch mit einem Tz bekam. Sie musste schmunzeln. „Du scheinst in all den Jahren nicht viel dazugelernt zu haben.“ Dann stand sie wieder auf und ging nach Hause, da sie sich noch auf die Mission vorbeireiten musste. Auf dem Weg dorthin hörte sie die Kirchturmuhr, die zwölf schlug. °Mist! Tema und TenTen wollten mich doch vor anderthalb Stunden in Park treffen. Zum Glück habe ich einen Zettel an die Haustür gehängt. ° Die Haruno ging gemütlich nach Hause, wo sie erst einmal Mittag aß. ´*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*`*~.~*` sooo leute... ich will mich jetzt mal bei all meinen leser herzlich bedanken, das sie es soooooo lange mit mir aushalten und mich gaaanz herzlich entschuldigen das ich soo lange kein kapi mehr hochgeladen habe.... ich weiß, jetzt werdet ihr mit den augen rollen weil jetzt die alte, aber beliebte leier mit der schule kommt^^ aber es ist wirklich so... aber in 9 tagen habe ich ENDLICH ferien und ich hab auch schon an dem nächsten kapi weitergeschrieben... so is das ja nich xDDDD es kann sein, das es kürzer als das letzte wird,a ber ich hoffe, ihr lest trotzdem noch fleißig weiter und schreibt mir kommis^^ gaaaanz liebe grüße eure yodaime^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)