Gezwungenes Schicksal von Youshino-chan ================================================================================ Prolog: Es war einmal....... ---------------------------- Zerstörte Häuser und Tote zierten den Anblick einer einst prächtigen und schönen Welt. Schreie, Kampfesgebrüll und das leise Weinen von Kindern konnte man hören, die gnadenlos getötet wurden. In der einst so prächtigen und fröhlichen Welt, die Welt der Magie, herrschte jetzt Krieg. Doch kurz vor der endgültigen Vernichtung der Welt der Magie erzählte eine junge schöne Frau den bis jetzt noch überlebende Kindern eine alte Legende. „Habt keine Angst meine kleinen! Bald ist der Kampf vorbei und wir werden alle in Frieden ruhen können und unsere Peiniger werden irgendwann sehr hart bestraft dafür, dass sie uns so niedermetzelten! Auch wenn dies erst in vielen Jahren geschehen wird. Unser Tod wird nicht ungesünd bleiben! Denn eine uralte Legende aus unsere Welt besagt, dass wenn die Welt der Magie komplett zerstört wird, eines Tages in vielen Jahren eine Magierin geboren wird die uns alle rechen wird! Diese Magierin wird dann geboren, wenn die Menschen schon lange vergessen haben das es die Welt der Magie jemals existiert hatte. Doch wird diese Magierin trotzdem den Kampf gegen unsere Feinde aufnehmen und sie alle besiegen!!!! Doch nun schlaft bald werden wir in Frieden ruhen können.“ Die junge schöne Frau hörte auf zu reden und belegte die noch weinenden Kinder mit einem Schlafzauber. Nun wartete sie geduldig darauf das sie von einen der zerstörerischen schwarzen Blitzen getroffen wurde und mit ihrer Welt unterging. Als dann der besagte Blitz sie traf und mit einer letzten riesigen Explosion die Welt der Magie auslöschte, war der letzte Gedanke der Frau folgender: **Ihr miesen Wesen wartet nur irgendwann werdet ihr von der stärksten Magierin besiegt die es jemals gab!! Ihr werdet untergehen genauso wie wir untergingen!!** Und mit diesem letzten Gedanken verschwand die Welt der Magie und die Wesen der Dunkelheit feierten ihren Triumpf. So das war der Prolog^^ Hoffe euch hat es gefallen! Kapitel 1: Das Buch ------------------- K.P 1 In einer kleinen Stadt, in einem gemütlichem Haus lebte die Familie Malens. Zu der Familie gehörten Susanne Malens, Marcus Malens und ihre 15 jährige Tochter Scarlet Malens. Nun 15 Jahre würde nicht mehr lange richtig sein, denn Scarlet wird in 1Wochen 16 Jahre alt. Doch diese Tatsache würde Scarlet nicht viel nützen, wenn sie nicht bald aufstände und zur Schule ginge. Der Wecker klingelte zwar immer lauter doch das störte Scarlet nicht! Sie schlief seelenruhig in ihrem Bett und träumte vor sich ihn. Bis ihre Mutter ins Zimmer stampfte und lauthals schrie:“ SCARLET!! STEH ENDLICH AUF!!!!!!!!!!!“ Ruckartig viel Scarlet aus dem Bett und landete mit ihrem Hintern auf den harten Fußboden. Als dies geschah brachte Scarlet nur ein wehleidiges: „AUA!!“ Zustande und schaute ihre Mutter schmollend an. „Du brauchst gar nicht erst so zu schauen! Wenn du nicht endlich lernst pünktlich aufzustehen kommst du halt immer zu spät zur Schule! Sei deswegen lieber froh darüber, wenn ich dich noch jeden Morgen wecke!“ Mit diesen Worten drehte sich Susanne, also Scarlets Mutter um und verschwand aus dem Zimmer ihrer Tochter. „Ohhhh! Jeden Morgen das selbe!! Auf so eine Weckmethode kann ich gut und gerne verzichten!!“ Nuschelte Scarlet vor sich hin und machte sich wie jeden Morgen fertig für die Schule. Doch dieses alltägliche Prozedur hasste Scarlet. Jeden Morgen aufstehen, anziehen, Zähne putzen, Frühstücken und zur Schule gehen. Das war doch einfach nur langweilig! Scarlet wollte etwas erleben Abenteuer erleben und die ganze Welt sehen, doch wie jeden Morgen musste Scarlet einsehen das dies nur Träume sind, die sie nie im echten Leben erleben wir. Verschlafen und vor sich hinträumend ging Scarlet nun Richtung Schule. Ihre Mutter hatte es mal wieder geschafft sie rechtzeitig aus dem Haus zu kriegen und zur Schule zu gehen. Scarlet gab ehrlich zu, wenn ihre Mutter nicht da wäre würde sie jeden Tag zu spät kommen und ihre Lehrerin hätte sie dafür jeden Tag nachsitzen lassen. Seufzend betrat Scarlet den Schulhof. Mit einem betrübten Blick zur großen Schuluhr stellte Scarlet fest das sie noch 4 Minuten hatte bis die erste Stunde anfangen würde. Enttäuscht viel Scarlet ein das ihre erste Stunde Englisch war!! Sie hasste Englisch und nicht nur das, Scarlet viel gerade ein das sie die Hausaufgaben vergessen hatte!! °°Oh Nein!! Frau Nauru wird bestimmt wieder mit mir schimpfen und mich nachsitzen lassen!! So ein Mist dabei wollte ich doch heute noch schwimmen gehen! Das kann ich jetzt voll vergessen!°° Gequält wollte Scarlet gerade das Schulgebäude betreten als sie von etwas hartem getroffen wurde und hinfiel. Mit einem schmerzverziertem Gesicht schaute sie auf. Neben ihr lag ein Fußball, der sie anscheinend getroffen hatte. °°Na super als wäre der Tag nicht schon schlimm genug! Wenn ich den in die Finger kriege der den Ball geschossen hat, dann kann der was erleben!!°° Dachte Scarlet wütend, als sie hinter sich eine jungen Stimme hörte. Scarlet schaute hinter sich und sah einen ziemlich gut aussehenden Jungen auf sie zukommen. Schlagartig änderte sich Scarlets Gesichtsausdruck von wütend zu sehr verlegen. Der Junge schaute Scarlet fragend an. „Hast du dir wehgetan??“ Fragte er schließlich. „Ähh Nein!! Nein mir geht es gut! Danke der Nachfragen!! Hihih“ Plapperte Scarlet drauf los und machte sich gerade zum Deppen. „Na ja ist gut! So wie du aussiehst hast du durch den Schlag am Kopf dein Gehirn verloren oder warst du immer schon so dumm gewesen??“ Sagte der Junge und grinste frech. Sofort war Scarlet auf hundert achtzig und wollte den Jungen an die Gurgel springen. „Sag mal spinnst du??’ Was fällt dir ein mich zu beleidigen?? Und überhaupt wenn hier einer dumm ist dann ja wohl du!!! Du kannst ja noch nicht mal einen Fußball richtig schießen, du bist schon eine Gefahr für die Allgemeinheit, wenn du so beschissen mit dem Ball zielst!!“ „Hey jetzt rege dich nicht so auf Matschkopf! Kann ja sein das ich noch etwas zielen üben muss aber wenn du jetzt nicht zu deinen Unterricht gehst wirst du ganz schöne Probleme bekommen!“ „Nenn mich nicht Matschkopf und überhaupt warum sollte ich Probleme bekommen?? Kannst du mir das verraten oder hat sich das dein Gehirn nur so eingebildet??“ „Nein ganz im Gegenteil!! Die Schulklingel hat bereits vor 5 Minuten geklingelt!!“ „Was???“ Geschockt schaute Scarlet auf die Schuluhr. Tatsächlich der Unterricht hatte bereits sein 5 Minuten begonnen. In Rekord Geschwindigkeit rannte Scarlet die Treppe zum Eingangstor hoch und wollte sie gerade passieren, doch zuvor drehte sie sich noch mal um und schrei :“ Das ist alles nur deine Schuld!!!“ Nun endlich ging Scarlet durch das Schultor, rannte dir Treppen hoch und blieb vor der Klassenzimmertür stehen. Währendessen stand der Junge immer noch vor dem Schultor und stand da wie bestellt und nicht abgeholt. °°Komische Mädchen sind hier auf der Schule! Na ja eigentlich sah sie ja nicht so schlecht aus aber spinnen tut sie trotzdem.°° Dachte der Junge und ging nun mit langsamen Schritten zurück zum Sportplatz. Dort erwartete ihn schon der Direktor der schule. „Guten Tag Marcus. Es wird Zeit dich deiner neuen Klasse vorzustellen! Der Unterricht hat bereits begonnen.“ „Guten Morgen Direktor! Ich freue mich schon auf meine neue Klasse und überhaupt ihre Schule ist sehr schön, das Fußballfeld ist einfach riesig, die Schwimmhalle ist klasse und dabei habe ich noch nicht mal alles gesehen!! Wirklich klasse! Es gibt nicht viele Schulen die so viele Sportarten unterrichten!! „Es freut mich das die unser Schulsport gefällt! Aber jetzt zeige ich dir erst mal deine Klasse. Folge mir bitte.“ Der Direktor ging vor und Marcus folgte ihm. Marcus war schon sehr auf seine Klasse gespannt und hoffte insgemein das Mädchen von vorhin wieder zu sehen. Doch dies würde er niemals laut aussprechen. Währenddessen stand Scarlet noch immer vor der Klassentür. Sie musste sich seelisch noch darauf vorbereiten in wenigen Minuten laut angeschrieen zu werden und vielleicht aus den Klassenzimmer geworfen zu werden. Als Scarlet dann ihr innerliches Gebet aufgesagt hatte, klopfte sie mit zitternden Händen an die Tür. Mit einem leichten Ruck öffnete Scarlet schließlich die Tür und betrat schüchtern den Klassenraum. „Guten Morgen Frau Nauru! Entschuldigen sie die Verspätung ich habe leider verschlafen! Wird nicht wieder vorkommen!!“ Leierte Scarlet ihre schon geübte Rede runter. Zu Scarlets Verwunderung sagte Frau Nauru kein Wort! Nur mit einen winken zu Scarlet´s Platz forderte Frau Nauru Scarlet auf sich auf ihren Platz zu setzen. Leicht beunruhigt folgte Scarlet dieser Aufforderung. Nun endlich stand Frau Nauru von ihrem Stuhl auf und widmete sich der Klasse zu. „Wie manche von euch bereits wissen und manche nicht, da sie zu spät gekommen sind!“ Mit einem schrägen Blick schaute sie auf Scarlet, die ganz unschuldig schaute. „Bekommen wir heute einen neuen Mitschüler!“ °°Oh nein! Nicht noch ein Junge! Wenn das so weiter geht ist das hier bald keine gemischte Schule sondern eine reine Jungenschule!! Na ja solange es nicht der Junge von vorhin ist kann ich ja noch froh sein!°° Dachte Scarlet und hörte Frau Nauru nicht weiter zu. „..nun begrüßt mit mir unseren neuen Schüler Marcus Sanori! Komm rein!“ Marcus wartete schon eine ganze weile vor der Tür. Es war abgemacht das er erst rein kommen sollte wenn die Lehrerin ihn angekündigt hatte. Ziemlich umständlich wie er fand, aber was soll’s!! Er hatte nichts dagegen. Nun endlich betrat Marcus den Klassenraum und schaute sich um. Mit einem leichten Grinsen musste er feststellen, dass es fast nur Jungs in der Klasse gab. Ist zwar ziemlich langweilig aber dafür gab es wenigstens keinen Zickenterror. Dachte Marcus wenigstens, bis er in der hintersten Reihe ein Mädchen sitzen sah welches ihm sehr bekannt war! „Guten Tag! Ich bin Markus Sanori und freue mich in dieser Klasse zu sein!“ Begrüßte Marcus die Klasse. Scarlet hatte bis jetzt den neuen noch nicht angesehen. Wenn sie es getan hätte wäre sie wahrscheinlich geschockt gewesen. „Nun gut Marcus! Setz dich neben Scarlet in der letzten Reihe, dort ist noch ein Platz frei. Marcus folgte der Anweisung stillschweigend und ging zu seinen Platz. Erst als ihr Name viel schaute Scarlet auf und bekam auf der Stelle einen Schock. Da kam doch tatsächlich der Junge von heute Morgen auf sie zu und setzte sich neben sie. Scarlet schaute in diesem Moment so dumm, da konnte sich Marcus einen fiesen Spruch nicht verkneifen. „Na Matschkopf sieht so aus als hätte ich doch recht! Du bist dumm so wie du schaust!“ Flüsterte Marcus Scarlet zu als er sich neben sie setzte. Schlagartig hätte Scarlet Marcus auf der Stelle sofort angeschrieen, doch da sie gerade im Unterricht saßen verkniff sie sich einen Kommentar. °°Was fällt diesem Arsch ein mich so zu nennen!! Schlimm genug das ich wegen ihm zu spät kam, nein ich muss ihn jetzt auch noch im Unterricht direkt neben mir ertragen! Das ist echt das Letzte!!“ Dachte Scarlet wütend und schaute wütend. Nun endlich begann der eigentliche Unterricht und allen rauchten die Köpfe. Des weiteren wurde Scarlet wurde Scarlet wegen ihrer fehlenden Hausaufgaben angemotzt und bekam die nette Nachricht, dass sie heute gleich zwei Stunden nachsitzen musste, da sie ja zum einem zu spät kam und zum zweiten keine Hausaufgaben hatte. Zu Scarlets Glück hatte sie heute nur fünf Schulstunden weswegen der Tag schnell umging. In den Pausen hielt sie sich von Marcus fern, da er ihrer Meinung nach schon genug ärger eingebrockt hatte. Als die letzte Stunde endlich zu Ende ging meldete sich Scarlet gleich bei Frau Nauru zum Nachsitzen. „Scarlet gut das du heute nachsitzen musst! Die Schulbücher in der Schulbücherei müssen unbedingt neu sortiert werden! Das ist die perfekte Aufgabe für dich! Komm gleich mit.“ Plapperte Frau Nauru drauf los. °°Natürlich ist es gut das ich nachsitzen muss ich habe ja auch sonst nichts zu tun!!°° Meckerte Scarlet in ihren Gedanken. Als sie die Bücherei betrat erblickte sie jede menge Bücher in den Regalen die alle falsch eingeräumt wurden. „Deine Aufgabe ist einfach. Du musst nur alle Bücher aus den Regalen raus nehmen, die Titel notieren und sie in das richtige Regal stellen. Glaubst du, du schaffst das??“ „Ja natürlich aber ich glaube das schaffe ich in zwei Stunden nicht! Das sind hier doch mindestens 600 Bücher, wenn nicht sogar mehr!“ „Mach einfach so viele wie du schaffst! Wenn du wieder mal nachsitzen musst kannst du ja hier weiter machen.“ Beantwortete Frau Nauru die Frage und verließ die Bücherei. Langsam und müde fing Scarlet mit ihrer Arbeit an. Nach einer Stunde hatte sie zirka zwei Regale mit 100 Büchern ausgeräumt, beschriftet und richtig wieder eingeräumt. Nun machte sie eine kurze Pause. „Oh man! Ich hab kein Bock mehr!!“ Stöhnte Scarlet. Doch alles Meckern half nichts, sie musste weiter arbeiten. In den letzten 15 Minuten viel ihr leider eine ganze Reihe Bücher vom obersten Regal runter. Mit einem Krachen landeten alle diese Bücher auf Scarlet. „Aua! So ein Mist aber auch, warum immer ich!! Moment was ist das??“ Scarlet entdeckte in mitten aller Bücher ein altes in Leinen gebundenes Buch. Vorsichtig nahm Scarlet das Buch in die Hand und las den Titel des Buches. „Die Welt der Magie“ Lies sie laut vor. Irgendwie interessierte Scarlet das Buch, es hatte etwas besonderes an sich fand sie. Vorsichtig wollte Scarlet das Buch öffnen als plötzlich……. So das was! Ich hoffe euch hat das K.P gefallen^^ Liebe Grüße Youshino-chan Kapitel 2: Die Geschichte über die Welt der Magie ------------------------------------------------- So und jetzt kommt K.P2! Ich hoffe euch gefällt es ^^v Vorsichtig wollte Scarlet das Buch öffnen als plötzlich Frau Nauru die Bücherei betrat und Scarlet auf dem Bodensitzend, umringt von vielen Büchern sah. „Sag mal Scarlet deine Aufgabe bestand doch darin die Bücher neu einsortieren und nicht sie völlig durcheinander zu bringen?? Kannst du mir diese Unordnung erklären??“ „Äh also das ist nicht meine Schuld!!!! Ein Bücherregal ist runter gefalle, wahrscheinlich weil das Holz aus dem das Regal gemacht wurde morsch war. Da ist es doch normal das die Bücher heruntergefallen sind!“ „Nun gut du hast wahrscheinlich Recht! Staple die Bücher auf und dann kannst du nach hause gehen. Also, bis Morgen Scarlet.“ „Bis Morgen Frau Nauru!“ Mit einer gekonnten Drehung verschwand Frau Nauru aus der Bücherei und Scarlet stoß einen Seufzer aus. °°Na Gott sei dank sie ist weg! Ich dachte schon sie schnauzt mich gleich an weil die Bücher hier rum liegen. Na ja ich werde die Bücher jetzt eben schnell stapeln und dann nach hause gehen! Mama fragt sich sicher wo ich bleibe!°° Dachte sich Scarlet und erledigte schnell ihre Arbeit. Auf einmal hielt Scarlet wieder das Buch „Die Welt der Magie“ in den Händen. °°Ich glaube ich nehme das Buch mit und lese es heute Abend!°° Dachte sie und steckte das Buch in ihre Tasche. Nun endlich durfte Scarlet das Schulgebäude verlassen! Erleichtert streckte sich Scarlet. Sie war sehr froh darüber endlich nach hause gehen zu dürfen, das war Heute einfach ein zu harter Tag fand sie. Langsam und gemütlich schritt Scarlet durch das Schultor als sie plötzlich von jemandem angesprochen wurde. „Hey Matschkopf! Na hast du deine Strafarbeit schon erledigt??“ Mit einem entsetztem Gesichtsausdruck schaute Scarlet zu den Jungen. Wut stieg in Scarlet auf! Da stand und grinste doch tatsächlich dieser blöde, egoistischer, ungehobelter Idiot namens Marcus! „Sag mal hast du nichts besseres zu tun als mich zu nerven?? Und überhaupt ist es allein deine Schuld, dass ich eine Strafarbeit aufgebrummt bekommen habe! Wenn du mir heute Morgen nicht ein Ball an den Kopf geschossen hättest wäre das alles nicht passiert!!!!“ „Nun bleib mal locker! Es ist deine eigene Dummheit zu verdanken, dass du nicht auf die Uhr schauen kannst um pünktlich im Unterricht zu sein.“ „Das ist ja wohl die Höhe!! Was fällt dir ein mich so zu beleidigen und überhaupt was machst du hier?? Solltest du nicht schon längst mit deinem Arsch zu hause sitzen und Fußballer im Fernsehen zu beobachten um zu lernen den Ball richtig zu schießen??“ „Ganz und gar nicht Matschkopf ich hatte bis gerade eben noch Fußballtrening! Ich wollte gerade gehen doch dann habe ich dich gesehen!“ „Na schön für dich hoffentlich kannst du jetzt besser zielen!“ Und mit einer gekonnten Drehung ging Scarlet stock sauer nach Hause. „Zicke“ Murmelte Marcus noch bis auch er sich umdrehte und ebenfalls nach Hause ging. Knappe 10 Minuten später kam Scarlet zu Hause an. „Ich bin wie der da!“ Ertönte Scarlet´s Stimme doch niemand antwortete ihr. „Mama?“ Rief sie nochmals und ging in die Küche. Dort angekommen entdeckte sie einen kleinen Zettel, geschrieben in der Handschrift ihrer Mutter. Liebe Scarlet, Dein Vater kam heute früher von der Arbeit und wir Beide hatten kurzfristig beschlossen eine gemütlichen Tag und Abend zu Zweit zu verbringen. Wir werden in einem Hotel übernachten und Morgen früh wieder da sein. Essen steht in der Mikrowelle und falls später noch Hunger bekommen solltest kannst du dir eine Pizza bestellen. Geld liegt auf dem Flurschrank. Stell nichts an und lass das Haus ganz und vergesse nicht dir die Zähne zu putzen!! Liebe Grüße Mama und Papa. „Na super! Das heißt dann wohl das ich Heute sturmfreie Bude habe.“ Leicht grinsend ging Scarlet zum Telefon. °°Ich werde doch nicht alleine rum sitzen das wäre ja noch schöner! Ich ruf mal Mika an vielleicht kommt sie ja zu mir!°° Dachte Scarlet und wählte schnell Mika´s Telefonnummer. Nach längerem warten und tuten meldete sich Mika´s Stimme. „Hallo, Ich bin im Moment nicht zu Hause! Wenn etwas wichtiges ist dann sprich es nach dem Piepton aufs Band ich werde sicher zurückrufen.“ Piiiiiiiiiiiiiiiip. „Hi Mika! Meine Eltern sind bis Morgen nicht zu Hause, wenn du Lust hast dann komm doch bei mir mal vorbei! Ich langweile mich sonst noch zu tode! Also, bis dann! Tschüs.“ Niedergeschlagen legte Scarlet schließlich den Hörer auf. Langsam ging sie zurück in die Küche und schaltete die Mikrowelle ein um ihr essen zu erwärmen. Zu essen gab es Kartoffelauflauf mit Bohnensalat. Während der Kartoffelauflauf warm wurde packte Scarlet ihre Tasche aus und räumte ihre Butterbrotsdose weg. Plötzlich viel das Buch, welches sie aus der Bücherei mitgenommen hatte, aus ihrer Tasche und landete auf den Moden. „Oh man das Buch hatte ich ja ganz vergessen!“ Schnell hob Scarlet das Buch wieder auf und legte es sachte auf den Tisch. Neugierig betrachtete sie das Buch. Schließlich setzte sie sich an den Küchentisch und nahm das Buch in die Hände. „Die Welt der Magie! Mhh mal sehen was da so drin steht!“ Schnell war das Buch geöffnet und die erste Seite konnte nun gelesen werden. ´´Die Geschichte über die Welt der Magie fängt fröhlich und idyllisch an. Niemand der sie kannte hätte sich vorstellen können, dass die Welt der Magie ein so furchtbares und trauriges Ende nehmen würde. Alles begann damit, dass der König der Welt der Magie einen folgenschweren Fehler begann. Er erlaubte seinem Sohn Kronnot nicht ein Mädchen aus der Welt der Dunkelheit zu heiraten. Sicher sie war ein Wesen der Dunkelheit, doch besaß sie ein gütiges und reines Herz. Ihr Name war Diana, Prinzessin Diana! Die Prinzessin der Dunkelheit. Jedenfalls tobte der König vor Wut, als er die Nachricht von seinem Sohn erfuhr, dass er die Prinzessin der Dunkelheit heiraten wollte. Es entstand ein Streit zwischen den Beiden. Der König konnte nicht glauben, dass ein Wesen der Dunkelheit echte Liebe empfinden konnte. Daraus zog er den Schluss, das sein Sohn verhext wurde! Vermutlich um die Welt der Magie anzugreifen und zu erobern, wenn sie es am wenigsten erwarteten. Das durfte nach der Ansicht des Königs nicht geschehen, weswegen er zwei seiner besten Magier los schickte um den angeblichen Fluch seines Sohnes zu brechen. Diese beiden Magier gehorchten dem Befehl des Königs und machten sich auf den weg zur Prinzessin Diana, denn nur derjenige, der einen Fluch aussprach kann ich auch wieder rückgängig machen. Der junge Prinz ahnte nicht von den Plänen seines Vaters und war völlig Ahnungslos. Als die zwei Magier bei der Prinzessin ankamen und sie auforderten den angeblichen Fluch zu lösen antwortete Prinzessin Diana nur: „Wenn euer Prinz verflucht ist, dann bin ich es auch! Wir Beide sind von der Liebe verflucht! Kein Wesen auf dieser Welt, weder Magier noch wesen der Dunkelheit könnte diesen Fluch rückgängig machen!“ Die beiden Magier glaubten ihr nicht. Abermals forderten sie die Prinzessin auf den Fluch zu lösen, doch auch dieses mal antwortete Prinzessin Diana nur: „Dieser Fluch kann von niemanden rückgängig gemacht werden, denn er ist ein Geschenk der Götter an uns! Unser Schicksal ist es uns zu lieben.“ Schließlich riss den beiden Magiern der Geduldsfaden und griffen Diana an. Doch verteidigte sich die Prinzessin nicht! Sie wusste, wenn sie kämpfen würde, würde sich der Hass nur weiter ausbreiten und niemals würde Frieden zwischen den so unterschiedlichen und doch so gleichen Welten herschen. Ach wenn sie doch nur schon gewusst hätte, dass der Frieden nicht mehr zu retten war und alles in Blut, Trauer und Einsamkeit enden würde. Die beiden Attacken der beiden Magier trafen die Prinzessin und sie fiel. Noch bevor sie auf den Boden aufschlug wich ihr Leben aus ihrem Körper und die wunderschöne, gutherzige Prinzessin Diana war gestorben. Als ihre grausame Tat beendet war berichteten die beiden Magier dem König was geschehen war. Dieser eilte zu seinem Sohn um zu sehen, dass er von dem Fluch befreit wurde und nun nicht mehr verlangte dieses Weib der Dunkelheit zu heiraten. Doch zum Entsetztem des Königs stellte er fest, dass der Prinz unverändert war. Nun endlich begriff der König, dass er falsch lag und sein Sohn einfach nur verliebt war. Als der Prinz Kronnot erfuhr welche schreckliches Leid seiner Geliebten angetan wurde, war er voller Trauer und Wut. Er fing an seinen Vater zu hassen und verließ die Welt der Magie. Wohin er gegangen war blieb jeden ein Geheimnis. Doch die Tat des Königs sollte weitere Folgen haben. Der König der Dunkelheit war so voller Trauer über den Verlust seines einzigen Kindes, dass er der Welt der Magie den Krieg erklärte. Eine blutige Schlacht entstand und die Welt der Magie war schnell dem Untergang geweiht. Niemand konnte fliehen und die Welt der Magie wurde vollkommen ausgelöscht. Doch eine sehr alte Legende besagt das eine Magierin geboren wird, wenn die Menschen die Welten der Dunkelheit und der Magie schon vollkommen vergessen haben. Diese Magierin ist es bestimmt die Welt der Magie zu rächen und neu aufzubauen! Und diese Magierin bist DU, Scarlet! Scarlet stoppte beim Lesen. Warum stand da ihr Name? Sie hatte schon den Eindruck, dass wirklich sie damit gemeint ist! Aber das konnte doch nicht sein! Dachte sie sich. Schließlich entschloss Scarlet sich weiter zu lesen. Scarlet dieses Buch liefert dir alle Informationen über die Magie. Lerne sie, nutze sie, denn schon bald wird auch deine Welt in großer Gefahr sein! Um deine Welt zu retten und die Welt der Magie neu aufzubauen musst du bereit sein denn sonst….. Schluss! Scarlet schlug das buch zu. °°Was für eine alberne Geschichte! Da wollte mir sicher einer einen Streich spielen! Als ob ich eine Magierin bin, also wirklich das ist ja totaler Stuss!°° Dachte Scarlet und fing nun endlich an ihren Kartoffelauflauf mit Bohnensalat zu essen. Als sie fertig mit dem Essen war stellte sie das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler, als sie plötzlich ein merkwürdiges Geräusch an der Haustür hörte. Langsam ging sie zur Tür als sie….. So jetzt ist auch das zweite K.P zu ende^^ Ich hoffe sehr euch hat es gefallen und schreibt fleißig Kommentare xD Liebe Grüße eure Youshino-chan Kapitel 3: Die Ruhe vor dem Sturm --------------------------------- Die Ruhe vor dem Sturm Scarlet ging zu Haustür um nachzusehen, was los war. Ewas nervös trat sie an die Haustür und schaute durch den Türspion. Doch es war nichts zu sehen. Scarlet seufzte. „Zweifellos hat mir meine Fantasie einen Streich gespielt! Dieses dumme Buch ist nicht gut für meine Nerven, ich hätte es gleich wegwerfen sollen!“ Selbstsicher ging sie nun in ihr Zimmer. Frau Nauru hatte ihr vor ende des Unterrichts noch jede menge Hausaufgaben gegeben, die sie nun erledigen musste. Deprimiert, da noch jede menge Arbeit wartete, schritt Scarlet in den ersten Stock, öffnete die erste Tür rechts und betrat ihr eigenes Zimmer. Scarlet´s Zimmer war sehr schön eingerichtet. Eine Zimmerwand war Zinnenrot gestrichen. Auf dieser Wand wurde eine großes Bambusrohr angenagelt ,die mit Kunstfarn und Blüten verziert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein großes Fenster mit ebenfalls zinnenroten Gardinen. Auf der Fensterbank darunter standen Orchideen mit kleinen Feen Figuren. Die Zimmerwand daneben war schlicht und Weiß. Es stand dort nur ein großer Schreibtisch mit einer Glassplatte, die mit allen möglichen Zeichenkram belegt war. In der Ecke gegenüber stand noch ein Sofa zum Reinmümmeln. Und um alles abzurunden, stand in der Mitte des Zimmers ein kleiner weißer Tisch, worauf eine Bambuspyramide stand. ( so ungefähr sieht mein Zimmer aus ^^) Scarlet setzte sich an ihren Schreibtisch und schaffte etwas Platz für ihre Hausaufgaben. Die Aufgaben konnte sie ganz gut lösen und auch bei den schweren Matheaufgaben hatte Scarlet keine größeren Probleme. Schließlich vergingen die Stunden und es war bereits 19.00 Uhr. Scarlet streckte und rekelte sich. „So wie es aussieht kommt Mika nicht mehr. Schade was sie wohl wieder treibt?“ Fragte sich Scarlet aber überlegte nicht mehr lange. Sie setzte sich auf ihr Sofa und schaltete den Fernseher an. Um diese Uhrzeit lief jedoch nichts interessantes, weswegen sie den Fernseher nach kurzer Zeit wieder ausschaltete. Gelangweilt ging Scarlet zurück in die Küche. Dort viel ihr das Buch auf, welches immer noch auf den Küchentisch lag. *Nein du wirst nicht weiter darin lesen!! Das ist nur ein dummer Stuss, was da drin steht!* Befahl Scarlet sich in ihren Gedanken, doch die Langeweile überwiegte und Scarlet schnappte sich das Buch und machte es sich auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich. Sie las nicht an der Stelle weiter, wo Scarlet zu letzt gestoppt hatte, sondern weiter hinten. Dort standen viele Sprüche, kleinere Geschichten aber auch Bilder waren abgebildet. An einer Seite stoppte Scarlet und betrachtete ein Bild. Zu dem Bild gab es auch ein Gedicht. Dieses Gedicht las sich Scarlet durch. ich werde für dich unauffindbar sein so wie das land , was einst verschwand und reife Felder mit sich nahm Kornähren, in denen die Erinnerung des Lebens gespeichert jenen Tontopf zieren, der im haus des sonntäglichen Bestaunens sich herzeigt als Relikt der zeitlosen Schönheit mit dem dunklen klang hörende spüren ihm nach, diesem ton der Geschichten erzählt von den Wanderungen durch das land welches durchschnitten von stolzen Stätten diesen Verletzungen nachgab und laut grollte und alles verschlang noch immer hören wir ein fernes läuten und die Stätte graben im grund nach der ausgelöschten zeit und einem zersplitterten Krug, um dieses Gefäß mit der Trauer zu füllen für all die namenlosen schönen, die ihre liebe verloren in einer einzigen stunde …und mit ihr untergingen. das sollst du wissen, wenn du auf die suche gehst ich bin das land , das einst von der Dunkelheit verschlang. Scarlet runzelte die Stirn. „Was für ein seltsames Gedicht! Ich verstehe kein Wort!“ Sagte Scarlet leise und betrachtete nun das dazugehörige Bild. Auf dem Bild sah man eine wunderschöne Landschaft, die aber von einem dunklem Schatten überzogen war. Allgemein gefasst machte das Bild einen sehr gruseligen Eindruck. Wie auch immer Scarlet blätterte weiter. Auf der nächsten Seite war ein großes Bild von einem Gemälde abgebildet. Scarlet riss die Augen auf! Das konnte doch nicht sein! Schnell las sie den Untertitel und war weiter hin geschockt. Dem Titel nach war das ein Bild von Prinz Kronnot! Also der, der sich in die Prinzessin der Dunkelheit verliebt hatte, sie aber nicht heiraten durfte. Diese Tatsache war ja gar nicht so merkwürdig, doch wie der Prinz aussah schon! Er sah haargenau so aus wie Marcus!! Dieser unverschämte, idiotische Junge den Scarlet überhaupt nicht leiden konnte!! Aber wie kam sein Bild in dieses Buch?? Nun morgen würde sie ihn darauf ansprechen, was das zu bedeuten hatte. Fürs Erste beschloss Scarlet das Buch zu schließen und den Rest des Abends mit Fernsehen zu verbringen. Jetzt sollte langsam etwas interessantes Laufen und so war es auch. Bis 22.30 Uhr hing Scarlet noch vor dem Fernseher und ging dann ins Bett. Ein paar Kilometer entfernt von Scarlets Zuhause saß ein junger Mann im alter von 16 Jahren. Er saß an seinen Schreibtisch und schaute in eine art Kristallkugel hinein. „Du weißt, dass du sie und das Buch bald finden musst! Dies ist dir doch klar oder?“ Ertönte eine männliche Stimme aus der Kristallkugel. „Ja das weiß ich! Aber sie zu finde ist schwere. Du hattest ja gesagt, dass ich sie an der neuen Schule finden würde aber mir ist noch kein Mädchen aufgefallen, welches magische Kräfte besitzt. Bist du dir wirklich sicher, dass sie dort zur Schule geht?“ „Aber natürlich! Ich irre mich fast nie, das weißt du doch! Ich bin sicher du wirst sie in den nächsten Tagen finden und dann müsst ihr beide gegen die Dunkelheit kämpfen!“ „Ja ich weiß das hast du mir schon tausend mal erzählt. Nun es ist spät ich gehe ins bett! Gute Nacht Kronnot.“ „Ja schlaf gut Marcus.“ Und so endete dieses Gespräch. Aber wer war dieses Wesen in der Kristallkugel und was hat Marcus damit zu tun?? Die Antworten darauf wird nur das Schicksal geben können. So jetzt ist auch dieses Kapitel zu ende^^ Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat und das ihr liebe Kommentare schreiben werden xD Liebe Grüße eure Youshino-chan. Und zur Info das Gedicht habe ich so änlich im i-net gefunden und nur der Geschichte angepsst!! Also nich alles ist von mir gedichtet ^^ "das nicht kann -.-" Kapitel 4: Erstes Unheil: Verschwundene Menschen ------------------------------------------------ Morgens früh um 7.00 Uhr. Pünktlich um diese Zeit klingelte Scarlets Wecker. Verschlafen und müde hob sie ihren Arm und suchte mit ihrer Hand den Nachttisch, wo drauf ihr Wecker wie wild klingelte. Als sie den Wecker endlich zu fassen bekam, schmiss sie das nervende Objekt gegen die Wand. Sofort verstummte der Wecker. Gereizt, da es viel zu früh war aufzustehen, erhob sich Scarlet aus ihrem gemütlichem Bett und schlenderte ins Badezimmer. Nach dem Alltäglichem Zähneputzen und Waschen, ging Scarlet runter in die Küche. Verwundert stellte sie fest, dass ihre Eltern noch nicht wieder da sind. °°Komisch! Mama hat doch in der Nachricht geschrieben, dass sie und Papa Morgen früh wieder da sein wollten. Na wer weiß was die wieder treiben!! Ich will es glaube ich gar nicht wissen.°° Ging es Scarlet durch den Kopf. Nun mit der Gewissheit ganz allein im Haus zu sein, machte sich Scarlet ganz in Ruhe Frühstück. Als sie jedoch auf die Küchenuhr schaute, musste sie mit einem entsetztem Gesicht feststellen, dass es bereits 7.40 Uhr war. Da der Unterricht aber um 8.00 Uhr begann, war es sehr gut Möglich, dass sie mal wieder zu spät zum Unterricht zu erscheinen wird. Sofort sprang sie von ihrem Stuhl runter und rannte in ihr Zimmer, um die Schultasche zu holen. Als Scarlet durch das Wohnzimmer düste, viel ihr das alte Buch mit dem Titel: „Die Welt der Magie“ auf welches immer noch auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie schnappte es sich und stopfte es schnell noch in die Schultasche, um nun mit voll Gas zur Schule zu rennen. Scarlet hätte das Buch auch zu Hause lassen können, doch wollte sie vorher noch wissen, warum Marcus Bild in dem Buch abgebildet war. Außerdem wollte Scarlet das Buch auch noch ihrer besten Freundin Mika zeigen. Mika war ein richtiger Experte, wenn es um Legenden und Märchen ging. Wahrscheinlich wird sie sich sofort auf das Buch stürzen, wenn Scarlet es ihr zeigt. Mikas Traum ist es nämlich eines Tages eine berühmte Historikerin zu werden und für diesen Traum arbeitet sie sehr hart. Scarlet rannte noch immer zur Schule. Nach ihrer Uhr zu schließen hatte sie noch genau 7 Minuten bis zum Beginn des Unterrichts. Schnell steigerte Scarlet ihr Tempo. °°Gut dass ich eine super Sportlerin bin!! Mit diesem Tempo schaffe ich es bestimmt noch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen°° Dachte Scarlet begeistert, als sie jedoch um die Ecke biegen wollte und damit das Schultor zu passieren, rannte sie in etwas hartem hinein. Dieses „Etwas“ stellte sich als eine Person heraus und ehe sich Scarlet versah, viel sie direkt auf diese Person drauf. Durch die große Geschwindigkeit Scarlets lagen nun Beide auf dem Boden. Scarlet, die jetzt langsam ihre Augen öffnete, lag direkt auf der Person drauf. Als Scarlet ihre Augen ganz öffnete bekam sie einen gewaltigen Schock. °°Warum er??? Das darf doch nicht wahr sein!! Warum ausgerechnet er??°° Dachte Scarlet geschockt und schaute in das Gesicht ihres Gegenübers. Scarlet war doch tatsächlich mit Marcus zusammen gestoßen. Dieser lag nun unter Scarlet und schaute sie interessieret an. „Oh man Süße du gehst aber ran! Kannst deine Finger wohl nicht von mir lassen, aber zugegeben ganz schlecht siehst du nicht aus! Ich hab einen super Ausblick!“ „Was??“ Scarlet begriff erst gar nicht, was dieser Idiot da von sich gab! Jedoch wurde ihr schnell klar, dass Marcus direkt auf ihren Busen schauen konnte, da zwei Knöpfe ihrer Bluse offen waren, erschrak sie sofort und sprang von Marcus runter. „Du mieser perverser Lustmolch du!!! Was stehst du mir eigentlich immer im Weg und überhabt die Frau, die dich mal als Freund haben will muss Geisteskrank sein!!!! Als ob ich etwas von dir will! Lächerlich!!“ „Hihihi ist ja schon gut! Reg dich mal nicht so auf. Du kannst übrigens wieder nach Hause gehen, da Frau Nauru ist heute nicht zur Schule gekommen.“ „Ach und warum stehst du dann hier noch rum?? Wieso gehst du nicht nach Hause?“ „Das geht dich nichts an! Du solltest lieber gehen, es ist nämlich nicht nur Frau Nauru nicht aufgetaucht! Viele weitere Schüler sind auch nicht zur Schule gekommen, manche denken, dass sie entführt wurden.“ „Sicher! Spar dir deine Märchen aber da drin Leute zu verarschen bist du wohl Profi!“ „Wie habe ich das denn zu verstehen?“ Fragend runzelte Marcus die Stirn. Eigentlich wollte er Scarlet nur schnell los werden, da sie wenn sie hier in der Nähe der Schule bleibt, wahrscheinlich auch verschwinden wird. Marcus wusste nämlich, dass das verschwinden der Leute kein Zufall ist, sondern ein Werk der Dunkelheit ist. Sein Ziel war klar. Er musste die stärkste Magierin der Welt finden und gemeinsam die Dunkelheit bekämpfen, doch sie zu finden ist nicht ganz einfach, weswegen Marcus schon leicht am verzweifeln war. Statt aber weitere Hinweise auf die Magierin zu suchen, stand er nun da und schaute zu wie Scarlet etwas aus ihrer Tasche holte. °°Oh man kann die sich mal beeilen! Ich muss die Magierin finden und mit ihr die verschwundenen Leute wiederfinden! Aber egal ich will nicht, dass ihr etwas passiert! Dafür sieht sie nämlich viel zu gut aus!°° Dachte sich Marcus, als er durch Scarlets Stimme aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Hier in diesem komischen Buch ist dein Bild! Und sag jetzt ja nicht, dass dies nur Zufall ist! Ich glaube nämlich nicht an Zufälle, denn für alles gibt es einen Grund!“ Marcus erstarte als er das Buch sah. °°Könnte es sein das sie…. Ist sie vielleicht die …. Oh man ich muss das Kronnot zeigen!!°° „Äh also darf ich mal?“ Ohne auf eine Antwort zu warten schnappte sich Marcus das Buch und rannte damit weg. Doch bevor er um die Ecke rannte rief er Scarlet noch was zu. „Du solltest nach Hause gehen! Hier ist es nicht ganz sicher für ein schwaches Mädchen wie dich!“ Und kurz nach diesem Ausruf war Marcus um die Ecke verschwunden. „Oh man was fällt dem Kerl eigentlich ein?? Was glaubt er wer ich bin? Ein wehrloses schwaches Mädchen? Na warte Marcus, wenn ich dich das Nähstehmahl treffe kannst du was erleben!! Das schwöre ich!!!“ Sagte Scarlet und machte sich langsam auf den Weg zu ihrer Freundin Mika. °°Zuhause ist ja eh keiner! Also kann ich genauso gut zu ihr gehen.°° Dachte Scarlet und ehe sie sich versah, stand sie auch schon vor Mikas Haustür. Eilig ging sie auf die Haustür zu und klingelte. Nach kurzer Zeit öffnete Mikas Mutter die Tür und schaute erwartungsvoll zu Scarlet. Mikas Mutter sah sehr erschöpft und verheult aus. „Scarlet! Weißt du wo Mika ist??“ „Was nein. Ich wollte Mika besuchen! Ist sie denn nicht da?“ „Leider nicht sie ist seit gestern Morgen, nachdem sie zur Schule gegangen ist verschwunden! Ich hatte gehofft du wüsstest wo sie ist, aber nicht nur sie ist verschwunden! Viele Menschen verschwinden in der letzten Zeit, so wie ich es in den Nachrichten gehört hatte!!“ „ Das ist furchtbar!“ „Ja da hast du recht Scarlet! Geh jetzt lieber nach Hause zu deinen Eltern, nicht das du auch noch verschwindest!“ „Ist gut. Auf wiedersehen“ „Ja auf wiedersehen Scarlet“ Betrübt ging Scarlet nach Hause. Sie hoffte, dass ihre Eltern wieder da seien und dass Mika bald wieder auftauchen wird. Doch zu hause war keiner. Plötzlich vielen ihr Marcus Worte wieder ein. „Was hatte er noch mal gesagt? Es sind viele Menschen verschwunden und ich sei auch in Gefahr, wenn ich in der Nahe der Schule blieb. Der Junge weiß etwas und es hat etwas mit dem Buch zu tun sonst hätte er mir es nicht weg genommen!! Ich muss mit ihm reden!“ Sagte Scarlet aufgebracht. Jedoch gab es da ein kleines Problem. Scarlet hatte keine Ahnung wo Marcus wohnte. °°wenige Kilometer von Scarlet entfernt°° „Kronnot siehst du das!! Es ist tatsächlich das Buch über die Welt der Magie!!!“ „Ja ich sehe es aber woher hast du es?“ „Ich hab es einem Mädchen aus meiner Klasse weggenommen! Sie hätte es sonst wahrscheinlich weggeschmissen also….“ „Bist du Durchgeknallt??“ Marcus konnte seinen Satz nicht zu ende sprechen, da Kronnot dazwischen redete. „Ist dir vielleicht nicht klar, das dieses Mädchen die Magierin ist, die wir schon die ganze zeit suchen??“ Kronnot wäre am liebsten aus der Kristallkugel gesprungen und um Marcus in den Hintern zu treten. „Nun bleib mal locker!! Ich glaube nicht das Scarlet eine Magierin ist.“ „Und woher willst du das wissen?? Sie hatte das Buch also ist es gut möglich, das sie es doch ist! Geh zu ihr und finde heraus ob sie eine Magierin ist oder nicht und wenn sie es ist, dann pass ja gut auf sie auf es wird nämlich noch etwas dauern, bis sie ihre Kräfte entdeckt und ihr Schicksal versteht und annehmen wird. Hast du mich verstanden??“ „Ja ist gut ich gehe zu ihr. Ich muss nur vorher ihre Adresse raus bekommen. Ich glaube, die bekomme ich raus, wenn ich mich in den Schulrechner Einhecke.“ Sagte Marcus und begann mit seiner Arbeit. Währenddessen saß Scarlet ganz alleine zu hause auf der Couch und schaute Nahrichten. „… so sind schon 10 Schüler und 5 Erwachsene verschwunden. Niemand weiß warum diese Menschen verschwunden sind darum bitten wir sie die Polizei auf weitere Informationen anzurufen. Und nun zum Wetter…“ Betrübt schaltete Scarlet den Fernseher aus. Sie beschloss ihre Eltern auch als vermisst zu melden, da sie immer noch nicht zurück waren und sich auch nicht gemeldet hatten. Voller Sorge ging sie zum Telefon um die Polizei zu erreichen. Doch geschockt musste sie feststellen, das die Leitung tod war. Verängstigt legte sie den Hörer wieder hin. °°Ganz ruhig Scarlet das wird schon wieder!! Morgen gehst du zur Polizei und sagst ihnen was los ist und alles wird gut ganz sicher!!°° Versuchte sich Scarlet zu beruhigen, doch helfen tat es nicht wirklich. Auf einmal hörte Scarlet ein Kratzen an der Haustür. °°Dreh jetzt nicht durch! Du wirst ja noch ganz verrückt!!°° Sagte sich Scarlet in Gedanken doch erneut vernahm sie ein Kratzen an der Haustür und es wurde immer lauter. Ängstlich schnappte sie sich ein Messer aus der Küche und ging mutig zur Haustür. Eigentlich wollte sie lieber abhauen, aber das lies ihr Stolz nicht zu! Sie war eine sehr gute Sportlerin und konnte sich sehr gut alleine verteidigen, weshalb sie niemals das Haus einen Einbrecher überlassen würde. Zumindest dachte Scarlet es sei ein Einbrecher, doch galt in diesen Moment nicht wer hier einbrechen wollte sondern was! Eine unvermeidliche Konfrontation stand bevor und die Frage war wer sie überleben würde. So das K.P ist zu Ende^^ Hoffe es hat euch gefallen!! Liebe Grüße eure Youshino-chan. Ps: Kommis bitte ^-^ "ganz lieb schau xDD" Kapitel 5: Zweites Unheil: Der Angriff und die Rettung ------------------------------------------------------ So ich hoffe euch gefällt das K.P!! Habe länger gebraucht es zu schreiben, weil ich vür die Prüfungen, der ZAP`s lernen musste -.- Na ja besser spät als nie xDD Wünsche euch viel Spaß beim Lesen^^ Marcus hatte, durch den Zentralrechner der Schule, herausgefunden wo Scarlet wohnte. Er glaubt zwar nicht, dass sie eine Magierin ist, jedoch wollte er keinen Ärger mit Kronnot, weswegen er gehorchte und nun gerade auf den Weg zu Scarlets Haus war. Wenn er gewusst hätte in was für Gefahren sie gerade schwebte, hätte er sich vermutlich mehr beeilt, doch so war es nicht abzusehen ob er sie jemals wieder sehen würde. Währendessen ging Scarlet, bewaffnet mit einem Küchenmesser, zur Haustur, um herauszufinden was dort an der Tür kratzte. Sie war noch immer der festen Überzeugung, dass es sich hierbei um einen gewöhnlichem Einbrecher handelte, doch sollte sie bald eines Besseren belehrt werden. Vorsichtig schaute Scarlet durch den Türspion, doch genauso wie gestern, als sie im Buch gelesen hatte, konnte sie niemanden an der Haustür entdecken. °°Es ist wie gestern! Aber dieses mal habe ich es mir ganz bestimmt nicht eingebildet, das weiß ich genau! Doch was ist es? Oh man! Seit ich in diesem dummen Buch gelesen habe, passieren merkwürdige Dinge! Erst verschwinden Menschen wie Mika und meine Eltern und jetzt das! Ich krieg ne Krise! °° Dachte sich Scarlet und ging immer noch mit dem Messer in der Hand, zurück in das Wohnzimmer. Doch noch bevor sie es erreichte, hörte sie wie eine Fensterscheibe zersprang. Erschrocken und ängstlich, ließ Scarlet einen kleinen Schrei ertönen. Schwer atmend beruhigte sich Scarlet langsam wieder. Ihr Herz raste wie wild und eine Gänsehaut bildete sich langsam auf ihre Arme. Scarlet musste schwer schlucken. Was ging heute Nacht nur in diesem Haus vor? Vorsichtig und leise ging Scarlet alle Zimmer durch, um herauszufinden im welchem die Fensterscheibe zersprungen war. Schließlich blieb nur noch ein Zimmer übrig. Mit zittrigen Händen berührte Scarlet die Türklinke zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Ein Knarren der Tür war zu vernehmen und als die Tür ganz offen stand, war nichts außer reine Dunkelheit zu erblicken. Ein kalter Windstoß erfasste Scarlet. Da sie nichts sehen konnte, versuchte sie den Lichtschalter zu ertasten, doch bei diesem Versuch wurde Scarlet von irgendetwas noch vorne gezogen. Erschrocken schrie Scarlet auf, sie lag auf den Boden, konnte weder Arme noch Beine bewegen. Sie war wie gelähmt. Die Dunkelheit verdankte sie es, dass sie nichts sah und dem Anschein nach auch, dass sie sich nicht bewegen konnte. Aber hören konnte Scarlet noch! Seit sie hingefallen ist hörte sie mehrere Stimmen, doch was diese Stimmen sagten verstand sie nicht. Doch diese Stimmen klangen sehr traurig, es war so als würden sie ein Lied singen, ein sehr trauriges Lied. °°Was geschieht nur hier? Ich habe Angst bitte, es muss mir doch jemand helfen können! Ich will hier weg und zu meinen Eltern!°° Dachte verzweifelt Scarlet, doch die Aussichten auf Hilfe schien ihr sehr gering, zumal sie auch nicht wusste, wie ihr hätte jemand helfen können, sie wusste ja selbst nicht mal was sie bedrohte und festhielt. Die traurigen Stimmen um Scarlet wurden nun immer lauter und Scarlets Angst nahm immer mehr zu. Die Stimme verlor langsam ihre Traurigkeit, dafür jedoch wurde die Stimme immer schriller. Nach einigen Sekunden hörte sich diese Stimme schon wie ein diabolisches, schrilles Kindergelache an. Verängstigt schloss Scarlet die Augen. Als ob dies etwas bringen würde, sie konnte so oder so nichts sehen, doch was anderes konnte sie nicht tun. Dazu gezwungen einfach nur dazuliegen und dieser grausamen klingenden Gelächter zu lauschen war für Scarlet die reinste Folter. °°Oh bitte ich will hier weg!!°° Ging ihr durch den Kopf bevor…. Marcus schlenderte durch die Straßen. Nur noch 2 Km, dann würde er Scarlets Haus erreichen. Unterwegs jedoch bemerkte er eine seltsame Aura. Er konnte sie sofort zuordnen und war von da ab schockiert. °°Wenn sie bei ihr ist, ist Scarlet ja wirklich die Magierin! Ich muss mich beeilen!°° Ging es Marcus durch den Kopf und erhöhte rasant seine Geschwindigkeit. Während er durch die Straßen rannte, schloss er für einen kurzen Moment die Augen und ein Steinanhänger, den er unter seinem T-Shirt trug, fing plötzlich rot, lila an zu leuchten. Dieses Leuchten breitete sich über Markus ganzem Körper aus und langsam fing sein Aussehen an sich zu verändern. Seine Haare und Augen wurden färbten rötlich. Er trug plötzlich kein T-Shirt mehr sondern einen roten, kurzärmligen Pullover mit Kapuze. Auch trug er jetzt eine Pech schwarze Hose. Als sich sein ganzes Äußeres verändert hatte, hörte er und der Steinanhänger auf zu leuchten. Die Leute auf der Straße bemerkten diese allerdings nicht. Es schien so als wäre Marcus gar nicht da. Doch dieser bewegte sich nun mit einer rasenden Geschwindigkeit, in Richtung Scarlets Haus. Marcus war nun kein normaler Junge mehr, er war nun in der Gestalt eines Magiers. Seine wahre Gestallt. Als er endlich Scarlets Haus erreichte, stürmte er sofort ins Haus und rannte direkt in das Zimmer, wo Scarlet sich befand. Er durch schaute Scarlets Lage sofort. Sie wurde von einem Schattendämonen festgehalten. Ein Wesen der Dunkelheit. Scarlet war voller Furcht. Als sie jedoch hörte, das jemand das Zimmer betreten hatte, öffnete sie vorsichtig die Augen. Als sie dies tat, riss sie abrupt die Augen auf. In diesem Zimmer stand jetzt doch tatsächlich ein super gutaussehender Junge mit leicht rötlichen Augen und Haaren. Sie konnte ihren Augen nicht trauen! °°Ich glaube jetzt dreh ich echt durch! Warum passieren denn ausgerechnet immer mir die verrückten Sachen?°° Dachte Scarlet und schaute nun, den für sie unbekannten, jungen Mann an. „Sie an sie an. Hier hast du dich also versteckt Schattenwesen!“ Scarlets Augen wanderten zu den, des Jungen und dann in die Richtung, wo sie einen Schatten sehen konnte. °°Komisch! Warum fällt mir erst jetzt dieser Schatten auf?°° Aus Marcus Faust, kamen scharfe Krallen heraus. (Schau auf das Bild in der Charakterbeschreibung. Ich kann das nicht so gut beschreiben -.-) Mit Schwung, sprang Marcus über Scarlet und schlug, mit einem kräftigem Hieb durch den Schatten, der daraufhin einfach verschwand. Licht durchströmte den Raum. Die Sonne ging auf. Scarlet stand auf. Sie fühlte sich zwar noch recht wackelig auf ihren Beinen, jedoch wollte sie unbedingt wissen, wer ihr mysteriöser Retter ist. „Wer bist du?“ War ihre kurze knappe Frage. „Mh wer ich bin, fragst du? Erkennst du mich nicht?“ „Nein. Sollte ich?“ „Nun du erkennst mich jetzt nicht, weil ich jetzt in meiner Magiergestallt bin, aber kennen tust du mich trotzdem. Hilft es dir, wenn ich dir sage, dass du ganz hübsch bist aber auch ein schwaches Mädchen bist?“ „Hä? Aber warte mal, der Letzte, der mir das gesagt hat war……MARKUS???“ „Erraten.“ „Aber wie ich mein du wie siehst du eigentlich aus???“ „Keine Zeit für Erklärungen! Komm mit mir hier bist du nicht sicher.“ Auffordernd reichte Marcus Scarlet seine Hand hin. Zögernd umfasste Scarlet seine mit ihrer Hand. Sie war noch zu verwird, um groß darüber nachzudenken. Geschickt nahm Marcus Scarlet auf den Arm und brachte sie aus dem Haus, nach Draußen. Kommis Bitte^^ "ganz lieb schau xDD" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)