Fear Effect von Joony (Eine Liebe, die zwei Menschen begleitet bis zum Tod.) ================================================================================ Kapitel 3: Die kleine Prinzessin -------------------------------- Kapitel 3. Die kleine Prinzessin Es sind Jahre vergangen. Jahre in denen er sich nie wieder gemeldet hatte. Ich bekam in, den ganzen Jahre, vielleicht 2 Mails von ihm. Hatte er mir nicht versprochen mir immer zu schreiben? Und mich nicht zu vergessen. Ich hatte ihn nie vergessen bis heute nicht, er mich schon. Ich saß an meinem Arbeitsplatz bearbeitete gerade einige eingegangene Rechnungen als plötzlich ein Strahlen das Zimmer erhellte. Kai war erschienen. Ich grinste. „Na du Workaholic? Ich bin fasziniert darüber das du jeden Tag überpünktlich auf der Arbeit erscheinst.“ „Kai du weißt doch, ich hab nichts anderes in meinem Leben.“ Wie immer scherzten wir miteinander. Auch wenn bei mir vielleicht ein wenig Wahrheit dahinter steckte. Allerdings sagte ich ihm dies nicht. Kai machte sich einfach viel zu oft und viel zu schnell Gedanken. Lag es daran das er schon Vater war? Da entwickelte man bestimmt so einen inneren Instinkt. Immerhin muss man ja bei so kleinen Menschen sofort über alle Eventualitäten nachdenken. Kaum hatte man mal nicht hingesehen lag auch schon was unten. Der Schwarzhaarige schwang sich in den bequemen Bürostuhl und atmete erleichtert auf. Auch wenn Kai vielleicht danach aussah, er war nicht gerade einer der gerne früh aus dem Bett aufstand. Doch ich denke, das fiel uns beiden nicht besonders leicht. „Ich muss dir sagen, heute wartet wirklich viel Arbeit auf uns. Ich hoffe du hast deiner Süßen nicht gesagt das du pünktlich zum Essen zuhause bist.“ Ich grinste. Kai hingegen schaute mich geschockt an. „ABER?!“ Er zog einen Schmollmund. „Du weißt doch was heute für ein Tag ist! Ich MUSS pünktlich zuhause sein. Aki bringt mich sonst um.“ Ich lachte. „Natürlich weiß ich das. Du hast es mir immerhin die letzten Tage bestimmt zweimal am Tag mitgeteilt. Es war ja auch nur ein Scherz.“ Ich hörte wie der andere erleichtert aufatmete. „Mach das ja NIE WIEDER!“ Okay ich würde es nie wieder machen, sonst würde ich irgendwann vor Lachen krepieren. Kai sah einfach zu cool aus wenn er sich gespielt aufregte. „Alles klar Chef, kommt nie wieder vor!“ Gab ich ergebend wieder. „Und du erinnerst dich auch noch daran was wir noch abgesprochen hatten?“ Ich sah seinen erwartungsvollen Blick. Mein Kopf senkte und hob sich. „Jepp na sicher, darauf freu ich mich doch schon die ganze Woche.“ Ich liebte es auf Kais kleine Tochter Naoko aufzupassen. Wenn ich mal Vater werden sollte, wollte ich auch genau so ein Kind haben. Und auch ein Mädchen. Kleine Mädchen waren viel süßer als Jungs. Kai nickte lächelnd. Und wir machten uns an die Arbeit, immerhin mussten wir pünktlich fertig sein. Viele Stunden später und wieder reicher an Stressfalten verließen wir die Kanzlei. Ruki, dieser elender Giftzwerg hatte uns heute wieder einige Nerven gekostet. Gott sei dank konnte ich aus dem Gebäude raus und ihn einfach vergessen. Wenn ich so was zuhause sitzen hätten, na vielen dank auch! Ich stieg in mein Auto und Kai setzte sich auf den Beifahrersitz. Er hätte sich sicher ein Auto leisten können, immerhin verdienten wir ja nicht schlecht, allerdings glaube ich konnte er darauf gut verzichten. Warum? Das wusste ich selber nicht, immerhin war ich sehr auf mein Auto angewiesen. U-Bahn fahren war noch nie so meine Sache gewesen. Ich hasste es wie sich alle Menschen so eng aneinander drängten, und der Geruch der mir gezwungenermaßen in die Nase stieg konnte ich schon gar nicht leiden. Manche Menschen hatten es halt nicht so mit Hygiene. Ich fuhr los. Kai und ich unterhielten uns noch etwas über den absolvierten Arbeitstag eher mal wieder begonnen hatte mich über alle Gefahren des Babysittings aufzuklären. „Und vergiss nicht! Sie ist schneller als du gucken kannst!“ „Ja Kai ich weiß, ich pass doch nicht das erste Mal auf sie auf.“ „Du hast ja recht. Ich möchte nur nicht das irgendwas zu Bruch geht.“ „Ach was, und wenn ist es doch auch nicht schlimm, alles ist ersetzbar!“ Ich lächelte. Es war süß wie viele Gedanken er sich machte. Dafür schätzte ich ihn wirklich sehr. Nach einigen Minuten kamen wir bei Kais Wohnung an. Wir stiegen aus und gingen zur Tür. Während Kai seinen Schlüssel suchte schaute ich auf die Namenschilder. „A. Hatoori & Y. Uke“ Die beiden waren nicht verheiratet. Sondern lebten nur miteinander. Aber ich glaube, das würde sich bestimmt in absehbarer Zeit auch ändern. Sie schienen sich immerhin sehr zu lieben. Und auch Kai machte immer so seltsame Andeutungen. Vielleicht verstand ich sie auch falsch. Der schmächtige Körper Kais drückt die schwere Eingangstür auf und ich trat in den Hausflur. War es hier drin angenehm kühl. Ich eilte die Treppe hinauf in den dritten Stock. Und Kai schloss erneut die Tür auf. Man hörte sofort ein Kichern. „Papa!“ Ich spürte regelrecht das Lächeln des angesprochenen. „Na meine kleine Prinzessin?“ Kai ging in die Hocke um seine Tochter mit geöffneten Armen zu empfangen. Er nahm sie hoch und das süße Mädchen drückte sich an den Körper ihres Vaters. Da hätte man glatt neidisch werden können. Sie strahlte. Und ich war mir sicher, das hatte sie von ihrem Vater geerbt. An sich, sah sie Kai wirklich unheimlich ähnlich. Anscheinend hatte er die dominanten Gene. „Mama hat sich schon ganz schick gemacht…!“ Sagte Naoko leise nuschelnd und kicherte. „Uhi, das ist aber schön, hast du ihr zugeguckt?“ Sie nickte, und Kai grinste. Langsam lies er die kleine runter. „Schau, Yuu ist heute wieder extra gekommen um dich mit zu sich zu nehmen, Papu wartet bestimmt auch schon.“ Ja Papu, meine kleine schwarze Katze. Genau genommen war er ja ein Kater. Ich hatte ihn mir vor 2 Jahren angeschafft um nicht ganz so allein zuhause sein zu müssen. Mittlerweile hätte ich sicher nicht mehr auf ihn verzichten können. Ich liebte es wenn er abends in mein Bett gekrochen kam, leise miaute und sich Nähe suchend an mich kuschelte. Er war wie Balsam für meine Seele. Auf ihn konnte ich mich immer verlassen. Nicht wie Menschen die eigentlich auch immer nur an sich dachten. Er war mir nicht gleich böse wenn ich einen Abend vielleicht mal etwas später nach Hause kam. Ihm brauchte ich keine schönen Geschenke zu kaufen um ihn glücklich zu machen. Nein, er war mir immer treu, und dies schätze ich sehr. Ich lächelte Naoko an und sie kam auf mich zu. „Darf ich heute wieder bei dir bleiben?“ Sie fragte jedes Mal, und jedes Mal sagte ich… „Na sicher!“ Und lächelte. Aki, Kais Freundin, hatte schon alles bereit gepackt. „Sie hat noch nichts gegessen, machst du euch was?“ Fragte die junge Mutter mich lächelnd. „Na klar, wir machen wieder Naos Lieblingsessen stimmts?“ „Au ja, Milchreis!“ Die Kleine strahlte. Mittlerweile wusste ich was sie gerne aß. Ich nahm die kleine Reisetasche, auf der ein großer Hello Kitty Kopf gedruckt war, in die Hand. „Komm gib Papa und Mama noch einen Kuss!“ Kai begab sich in die Hocke und machte einen Kussmund. Sie drückte ihrem Vater und ihrer Mutter einen dicken Kuss auf und gab mir dann ihre Hand. „Bis dann.“ Sagte ich grinsend, weil ich genau sah wie Naoko sich freute. Sie kam anscheinend wirklich gerne zu mir, was mich eigentlich wunderte. Ich war nicht wirklich der Meinung besonders führsorglich mit Kindern umgehen zu können. Was natürlich nicht hieß das ich mich nicht um sie kümmern konnte. Aber Naokos Verhalten bestätigte mir das ich mich irrte. Jedenfalls bei ihr. „Ja ich hole sie dann morgen ab.“ Ich nickte. Morgen war Samstag, also kein frühes Aufstehen. Von daher konnte die kleine ruhig solange bei mir bleiben wie sie wollte. Wir verabschiedeten uns, und dann gingen wir hinunter zu meinem Auto. Ich hatte sogar einen kleinen Kindersitz in meinem Auto. Kai hatte ihn mir mal gegeben, immerhin passte ich öfter auf sie auf. Was mich auch nicht im Geringsten störte. Ich setzte die süße Prinzessin auf den Sitz und schnallte sie an. „So und nun schnell zu Papu, nicht?!“ Sie nickte eifrig und ich grinste. Schnell verstaute ich noch ihre Rosa Hello Kitty Tasche ehe ich mich auch ins Auto setzte und los fuhr. „Nee, Yuu? Schläft Papu nicht schon?“ Fragte mich die kleine Schönheit während ich die Haustür aufschloss. „Nein, ich habe ihm gesagt dass du heute hier her kommst. Da ist er sicher noch wach um auf dich zu warten.“ Ich schob die Tür auf und ließ Naoko eintreten. Diese grinste mich breit, auf meinen Satz an. Man Kai hatte wirklich ein Meisterwerk bei der kleinen hingelegt. Sie hatte süße schwarze Korkenzieherlocken, welche wirklich selten von natur aus waren. Aber bei ihr einfach zuckersüß aussahen. Und da war er auch schon. Langsam und ganz verschlafen streckte er sein rechtes Hinterbein aus. Machte kurz darauf einen Buckel und kam angewatschelt. Wie ein Blitz stürmte Naoko auf das schwarzhaarige Tier und zerknautschte es fast. Ein Glück das Papu so ein ruhiger und entspannter Vertreter war. Er ließ sich so gut wie alles von ihr gefallen. Ob nun Katzen Modeshow, mit kleinen Schleifchen um den Kopf gebunden. Oder einfach als Kuscheltierersatz. Ich schloss die Tür hinter uns und stellte die Tasche ab. „Ich mach uns erstmal was zu Essen, okay?“ Was stellte ich überhaupt die Frage, im Moment wurde ich doch eh nicht beachtet. Der Kater war jetzt die Nummer eins! „Mou, ich kann nicht mehr…!“ Gespielt den Bauch haltend lehnte sich Naoko zurück. Ich grinste. „Dann lass es einfach stehen. Hat es dir geschmeckt?“ Eifrig nickte sie. Und gähnte aus vollem Hals kurz darauf. „Oh oh was seh ich denn da? Ist da etwa jemand müde?“ „Ja…wir haben heute ganz viele tolle Sachen im Kindergarten gemacht. Da bin ich einwenig müde.“ Es war einfach zu süß, wie sie versuchte sich erwachsen zu Unterhalten. Die Kleine lernte wirklich unheimlich schnell, und man musste aufpassen was man sagte. Sie hatte es schneller aufgefasst als man gucken konnte. Ich hatte einmal aus versehn, in ihrer Gegenwart „so eine scheiße gesagt“ und schon fragte mich Kai am nächsten Tag, ob sie das von mir hatte. Er hatte es mir nicht übel genommen, aber es war faszinierend wie sie alles regelrecht in sich reinsaugte. „Na wenn dein tag heute so anstrengend war, würde ich sagen geht’s ab ins Bett, oder?“ „Aber nur wenn du mir noch was vorließt“ Gab sie gleich protestierend von sich. Ich hatte einige Bücher von ihr hier, da ich ihr jedes Mal etwas vorlas. „Du weißt doch, ich würde dich nie ohne das ins Land der Träume schicken.“ Sie lächelte glücklich. Ich liebte es wenn sie das tat. War sie doch schon irgendwie ein kleiner Teil von mir geworden. Auch wenn sie nicht meine Tochter war, fühlte ich mich wie ein zweiter Vater für sie. Woran dies lag, wusste ich selber nicht. Ich half ihr beim Umziehen und ging dann mit ihr in mein Schlafzimmer. Wenn sie hier war schlief sie immer bei mir mit im Bett. So konnte ich sicher gehen das es ihr gut geht. Außerdem konnte ich so besser schlafen. Ich nahm mir ein Buch zur Hand und blätterte etwas darin rum. Bis ich eine geeignete Geschichte fand und anfing zu lesen. Ich musste gerade Mal zwei Seiten umblättern als die süße Maus auch schon eingeschlafen war. Leise legte ich das Buch bei Seite und deckte sie noch einmal richtig zu. „Schlaf gut süße Prinzessin!“ Flüsterte ich leise und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, ehe ich das Licht aus machte hinausging und die Tür einen spalt offen ließ. Meine Hand führ durch meine schwarzen Haare, und ich begab mich zu meinem Rechner. Mal sehen was heute so an Emails angekommen war. Hm, ein Haufen Spammails mal wieder, wie immer. Aber sonst auch nichts Wichtiges. Also entschloss ich etwas chatten zu gehen. Damit konnte man sich wunderbar die Zeit vertreiben und interessant war es obendrein auch noch. Ich öffnete die Internetseite und loggte mich ein. Ich stöberte einige Minuten einfach nur so rum, bis mich plötzlich jemand anschrieb. >Na? Noch so spät wach? < Spät? Es war gerade mal halb elf. Das war doch noch mehr als früh am Abend. >Nun ja, ich würde es nicht als spät bezeichnen. Aber ja< >Freut mich, störe ich dich? Ich möchte mich wirklich nicht aufdrängen. < >Nein, nein ich langweile mich gerade etwas. < >Oh da kann ich aber Abhilfe schaffen! :)< >Ah ha, na dann leg mal los. < >Wie kommt es das du Freitagabend nicht gerade dabei bist dich fertig zu machen um weg zu gehen? < >Keine Zeit. Hast du vor weg zu gehen? < >Vielleicht…, aber ich würde es vorziehen weiter mit dir zu schreiben ;p < Ähm okay? Wenn er das sagte wird er schon seinen Grund für haben. Ich jedenfalls hätte darauf dann sicher nicht verzichtet. Es fehlte mir. Einfach alle Sorgen und Gedanken hinter mir zu lassen und sich einfach frei zu fühlen. Ich liebte es wenn ich mich auf der Tanzfläche bewegen konnte um einfach einmal abzuschalten. Dabei war ich doch der einzige der das in der Hand hatte. Doch in letzter Zeit hatte ich an Feiern und Party machen nicht gedacht. Ich hatte so viele andere Dinge um mich herum das so was einfach zu kurz kam und nicht in meinen Zeitplan passte. Ich hätte es ändern können. Doch wollte ich es? >Nun, ja ist Feiern nicht interessanter? Als zu Hause vor dem Computer zu hocken und sich mit jemandem zu unterhalten den man eigentlich gar nicht kennt? < >Nein. Auch wenn es sich vielleicht jetzt ziemlich dumm anhört, aber irgendwie habe ich das Gefühl dich kennen zu lernen. Also versteh das jetzt nicht irgendwie falsch…! < Was meinte der Fremde damit? Gefühl mich kennen lernen zu wollen? Also dies verstand ich beim besten Willen nicht. Aber gut, ich hatte ja immer den Gedanken im Hinterkopf wenn mir irgendwas zu viel werden würde könnte ich jeder Zeit den Computer ausmachen. Dies war eine Sache die ich als positiv sah. Man konnte einfach aus der Unterhaltung raus. Ohne sich eine Ausrede einfallen zu lassen. >Nein ich verstehs nicht falsch. Okay…dann erzähl mir was =) < >Gut, wo soll ich anfangen? < Die Zeit rannte. Wir unterhielten uns den ganzen Abend, oder besser gesagt die halbe Nacht. Er, mittlerweile hatte ich auch raus gefunden das der Fremde Männlich war, hatte Humor brachte mich zum Lachen. Es tat gut mal wieder einfach so zu Lachen. Kouyou war sein Name, und aus irgendwelchen Gründen sagte dieser Name mir irgendwas, doch den Zusammenhang fand ich nicht heraus. War ja im Grunde auch egal. Ich wollte mich auf die Unterhaltung konzentrieren und mir nicht über irgendwelche sinnlosen Sachen Gedanken machen. Mein Blick fiel auf die digitale Uhranzeige. Halb vier? Ich musste schleunigst ins Bett. Das schon so spät war hatte ich gar nicht mitbekommen. >Hast du mal auf die Uhr geschaut? Es ist halb vier. Denkst du nicht das wir langsam mal Schluss machen sollten? < >Schon? Mein Gott die Zeit ging ja rum wie im Flug. Natürlich wenn du möchtest. Schreiben wir uns morgen? Oh bzw. Heute =)? < >Gerne. Na dann, ich wünsche dir eine relativ kurze aber dennoch schöne Nacht. Bis Morgen! Bye! < Ich bekam noch ein kurzes >Bye! < und schloss dann alle Fenster. Mit geübten Mausklicken ließ ich den Computer herunterfahren, während ich mich schon mal meines T-Shirts entledigte und alle Lichter ausmachte. Ich spürte wie sich mein Körper nach Schlaf sehnte. wie meine Glieder schwerer und schwerer wurden, mich fast zu Boden zogen. Ich musste dringen ins Bett. Im Laufen öffnete ich meine Jeans, schob sie meine Hüften hinab und stieg aus ihr hinaus. Auf meiner Bettseite lang mein großes bequemes Shirt was ich zum Schlafen anzog. Ich bewegte mich nur langsam und leise. Wollte ich doch nicht das die kleine Prinzessin aufwachte, wenn sie gerade so friedlich und süß schlief. Ich legte mich sachte neben sie, auf die andere Bettseite. Machte das Licht auf dem Nachttisch aus und schloss langsam die Augen. Endlich, endlich nach einem langen anstrengenden Tag liegen. Ich wolle nur noch Schlafen. ******** End oft Chapter~ Kommentare helfen mir oft um mich zu verbessern ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)