Welcome back... von Hangeng (Wenn sich unsere Wege ein 2. Mal kreuzen soll alles anders sein...) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen macht Freude, oder? ------------------------------------------ Fortsetzung!! Also Leute, das ist meine Fortsetzung… ich hoffe das sie euch gefällt denn ich werde mir echt mal Mühe geben alles perfekt zu machen.. okay das werde ich niemals schaffen aber ich kann’s ja mal versuchen… bis dahin, viel spaß damit, eure akii-chan! HP: SasuSaku NP’s: NaruHina,ShikaTema,SaiIno (Ich denke es ist ganz okay so, falls nicht, Pech gehabt^^ auf jeden fall wird es kein richtige OS, mal schauen wie lang es wird.. 2- 3 kapis vielleicht oder so in dem dreh^^ viel spaß, eure akii^^ Kapitel 1: Wiedersehen macht Freude, oder? Sakura war seit drei Jahren in Suna-Gakure, und heute sollte ihr letzter Tag sein. Sie wurde von Tsunade gebeten als Medic-nin auszuhelfen und neue Medic-nin auszubilden. Gleichzeitig war sie in der Zeit Lehrerin an der Akademie in Suna geworden, in den Fächern Kunst und Chakrakontrolle (ja, das ist ein Fach bei denen beschließe ich jetzt mal). „Sakura-sama! Sakura-sama! Ich habe auch noch etwas für sie!“ Ein kleines, braunhaariges Mädchen kam auf sie zugelaufen. Sie erinnerte sie immer wieder an Tenten, denn im Umgang mit Waffen war sie auch sehr gut. „Was ist denn Yuri?“ fragte sie Rosahaarige freundlich. „Hier!“ Das Mädchen hielt ihr ein kleines Päckchen entgegen, wie sie sie in letzter Zeit öfters bekommen hatte. „Vielen Dank Yuri, aber das wäre doch nicht nötig gewesen!“ „Aufmachen! Machen sie es bitte gleich auf, ich möchte wissen wie sie es finden!“ Ja, die kleine war sehr ungeduldig. Aber sie war auch eine sehr gute Schülerin. „Okay, dann werde ich es gleich aufmachen.“ Vorsichtig öffnete Sakura das Päckchen und zum Vorschein kam ein Klassenfoto mit Yuri’s Klasse. Dabei steckten mehrere Karten, alle von den Schülern dieser Klasse. „Danke Yuri, das ist echt schön. Ich werde es immer gut aufbewahren, und ich werde euch sicherlich noch einmal besuchen. Doch wer weiß, wenn ihr die Akademie schnell beendet bekommt ihr vielleicht auch mal eine Mission in Konoha wie Temari sie bekommen hat.“ Yuri lächelte, drehte sich um und verschwand mit den Worten: „Dann werde ich jetzt noch etwas trainieren gehen, damit ich bald Ge-Nin werde!“ Kurze Zeit später fand sich Sakura vor der Tür des Kazekagen wieder, also vor Gaara’s ‚Büro’. Sie klopfte kurz an und trat ein als sie ein ‚herein’ vernahm. „Hallo Sakura, Temari wird jeden Moment kommen. Setz dich.“ Gaara deutete auf den Stuhl der vor dem Schreibtisch stand. Sakura setzte sich und sah Gaara an. „Hier ist es echt schön, du bist ein guter Kazekage Gaara. Das Volk mag dich und fühlt sich sicher.“ Gaara nickte bloß, doch Sakura kannte ihn mittlerweile. Er war kein Mensch der vielen Worte. Meist musste ein Nicken genügen, und Sakura hatte gelernt damit klarzukommen. „Hey Sakura-chan, Hey kleiner Bruder!“ Temari kam strahlend herein und erntete als erstes einen Todesblick von Gaara. Auch wenn es seine Schwester war… seine Große Schwester um genau zu sein… Er war bitteschön Kazekage, und wenn sie nicht alleine waren hatte sie ihn auch so zu nennen! Allerdings war Temari das ziemlich egal… „Also, von mir aus können wir los. Meine Sachen hab ich unten, und deine Sachen hab ich auch schon dort stehen sehen, Saku. Also, auf geht’s!“ Temari wollte Sakura gerade an der Hand mitschleifen, als Gaara sich einmischte. „Sabaku no Temari, ich werde euch sagen wann ihr gehen könnt. Damit das klar ist. Außerdem möchte ich mich noch einmal bedanken, dafür dass du, Sakura, als Lehrkraft und Ausbilderin zur Medic-nin geholfen hast, nicht nur mir sondern auch meinem Land. Danke.“ Gaara verbeugte sich leicht, und Sakura machte große Augen. So kannte sie Gaara nun wirklich nicht. „Ähm, ja gern geschehen. Aber könnten wir denn trotzdem bald los, damit wir bald wieder in Konoha sind? Die Zeit hier war schön, und ich werde vieles vermissen, aber meine Heimat ist mir immer noch am wichtigsten.“ Mit einem Nicken bestätigte er ihre Anfrage und schon waren Temari und Sakura aus dem Zimmer verschwunden. Nach zwei ein halb Tagen waren sie endlich am Dorftor von Konoha angekommen. Sakura hatte ihre Heimat vermisst. Vor allem ihre Freunde, auch wenn sie Kontakt gehalten hatten. Wenn Tsunade einen Brief nach Suna schickte kamen meist drei Falken geflogen, einer von Tsunade und zwei von ihren Freunden. Plötzlich kamen ihr Ein paar Leute entgegengelaufen. Sie erkannte einige sofort. Ino, Tenten und Hinata, daneben Naruto und Sai. Shikamaru kam kurze Zeit später um die Ecke, da es ihm wahrscheinlich wieder zu mühselig war herumzurennen. Nach einigen stürmischen Umarmungen hatte Sakura Tränen in den Augen. Wie froh sie doch war wieder hier zu sein. Sie hatte die Zeit in Suna genossen, doch sie freute ich auf Konoha. „Wollen wir heute Abend nicht feiern gehen? Ich meine Sakura, du weißt zwar vieles, aber es ist doch einiges passiert seit du gegangen bist…“ Ino blickte in die Runde, wo alle den Kopf gesenkt hatten, mit Ausnahme von Temari, die auch nichts on der Neuigkeit wusste die sie sogleich erhalten sollten… „Pass auf Saku. Es ist etwas geschehen was ziemlich viel Aufruhe im Dorf gestiftet hat. Es ist so…-“ „Ich bin wieder da. Und bevor du irgendetwas sagst, es tut mir Leid. Aber das will ich dir in Ruhe erklären, nicht jetzt… nicht hier…“ Mit den letzten Worten wurde seine Stimme immer leiser, bis sie kaum noch zu hören war. Sakura hatte ihre Augen weit aufgerissen. Vor ihr, nur knappe 5 Meter entfernt stand der auf den sie so lange gewartet hatte. Der dem sie immer nachgetrauert hatte. Der, wegen dem ihr Leben fast keinen Sinn mehr gehabt hätte, wären ihre Freunde nicht da gewesen…“ Sie ging langsam, wie in Trance auf ihn zu. Er fragte sich was sie wohl machen würde… er hatte mit schreien, toben, oder irgendetwas in der Art gerechnet, doch sie kam einfach auf ihn zu. Langsam und bestimmt. Als sie vor ihm stand hielt sie an. In diesem Augenblick schien die Zeit still zu stehen. Man hätte eine Nadel auf den Boden fallen gehört. Plötzlich, als wäre sie aus der Trance erwacht hob sie ihre Hand, holte aus und gab Ihrem Gegenüber eine Ohrfeige. Man hörte sie sicherlich noch einige Straßen weiter, doch das kümmerte sie nicht. „Ich hasse dich! Für alles was du mir angetan hast. Wegen dir wäre ich fast gestorben, hätten mich meine Freunde nicht gehalten. Sie haben mir einen neuen Sinn zum Leben gegeben, durch sie habe ich ein neues Leben angefangen, und in diesem Leben spielst du keine Rolle mehr.“ Sakura ging einfach an ihm vorbei, unterdrückte die Tränen dir in ihr aufkamen, ging einfach nur davon. Alle anderen wussten dass sie ihr jetzt nicht nachgehen sollten. Sie könnten ihr jetzt nicht helfen. Es war ihre Entscheidung gewesen, und sie war nicht leicht. Sie wollte damals ein neues Leben anfangen, ohne ihn. Ohne Sasuke Uchiha. So, das wars. Das war das 1. Kapi^^ hehe hoffe es gefällt euch, und würde mich über kommis echt tierisch freuen^^ bis zum nächsten kapi, eura akii PS: ich schreibe erst ab min. 10 Kommis weiter, so hab ich es bei meiner ersten FF auch gemacht. alle Kommischreiber bekommen eine ENS. Vllt werde ich ne ENS Liste machen^^ bis dahin, eure akii Kapitel 2: Warum nur? --------------------- Kapitel 2-Warum nur? Erstmal ein ganz großen SORRY an alle Leute die meine FF gelesen haben… Ich habe sehr lange nicht weiter geschrieben, sorry. Mein PC hat ganz lange nicht gefunzt, und zwischenzeitlich fehlten mir die Ideen. Mein Schreibstil hat sich auch um einiges verändert… Zum besseren hoffe ich doch. Naja, jetzt geht’s aber auch los mit Welcome back. Kapitel 2 Sie Lag auf ihrem Bett. Seit mehr als einer Stunde weinte sie bitterlich, konnte und wollte es nicht unterdrücken. Wozu auch? Sollte sie ihrem Schmerz in sich hinein fressen? Sie war stark geworden, dachte sie könnte mit so etwas umgehen. „Ich hab mich überschätzt… Ich kann nicht mehr. Ich will nicht dass er da ist! Ich bin über ihn hinweg… dachte ich zumindest.“ Ihre Augen waren rot, genau wie ihre Wangen. Es war schon später Abend, als immer noch vereinzelte Tränen über ihre Wangen rannen und auf den Boden tropften. Sie saß am Fenster, ausdruckslose Augen, fade Gesichtszüge. Als wäre es nur Sakura’s Körper, nicht aber die Seele der sonst so starken, unerschütterlichen Kunoichi. //Ich erkenne mich selbst nicht mehr. Ich darf nicht so weiter machen… Was würden meine Freunde denken wenn sie mich so sehen würden?// Sie erhob sich, ging durch die Küche, die Treppe hinauf ins Badezimmer. Eine heiße Dusche würde jetzt bestimmt gut tun. Vielleicht könnte sie ja ihre Sorgen wegspülen? Wohl kaum. Sie entledigte sich ihrer Kleidung, drehte das Wasser auf, stellte sich unter den warmen Strahl. Wie gut es doch tat. Ihr ausgelauchter Körper begann sich zu stärken, die salzige Flüssigkeit die gerade noch ihre Wangen entlang gerannen war verschwand durch den Abfluss. Ihr geliebtes Kirschblütenshampoo dass sie schon seit Ewigkeiten benutzte verteilte sie in kreisenden Bewegungen auf ihr Haar, und der Duft ließ sie entspannen. „Es tut mir Leid.“ Seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder, und sofort verkrampfte sie sich. „Ich will nicht an dich denken… Ich HASSE Dich!!!“ Die letzten Worte schrie sie hinaus. Hatte das Bedürfnis der ganzen Welt ihren Schmerz mitzuteilen. Vielleicht sollte sie ihre beste Freundin bitten, zu ihr zu kommen? Ja, das brauchte sie. Nachdem sie aus der Dusche gestiegen war, trocknete sie sich und ihre Haare ab, zog sich gemütliche Sachen an und nahm auf ihrem Sofa platz. Mit dem Hörer in der einen Hand, wählte sie mit der anderen Tenten’s Nummer. Sie konnte ihr sicherlich einiges erlären. „Ja, Tenten hier?“ „Hi Tenten. Ich bin’s, Sakura. Kannst du vielleicht noch rüberkommen? Ich habe einige Fragen an dich.“ „Klar, ich komm kurz vorbei. Kann ich Neji mitbringen? Vielleicht kann er ja auch helfen. Ein mhm am anderen Ende nahm Tenten als Ja, und sie machte sich, mit Neji im Schlepptau, auf den Weg zu Sakura. Die Haruno öffnete die Tür als ihre beiden Freunde geklingelt hatten, und begrüßte sie herzlich. „Entschuldigung das ich euch zu später Stunde noch störe, aber ich muss einfach etwas wissen…“ Neji nickte einfach nur, als Zeichen dafür, dass es nicht schlimm war. Sakura und er hatten sich etwas besser kennengelernt, noch bevor die Kunoichi nach Suna gegangen war. Sie kamen recht gut miteinander aus, und konnten auf die Hilfe des jeweils anderen zählen. Gemeinsam setzten sie sich in Sakura’s Wohnzimmer, tranken einen Tee, und Sakura begann zu fragen. „Warum ist er zurückgekehrt? Warum habt ihr ihn einfach wieder aufgenommen? Ich meine… Er hat zu Orochimaru’s Leuten gehört… Ich verstehe es einfach nicht…“ „Willst du die ganze Geschichte hören?“ Ein nicken bestätigte Neji’s Frage, und der sonst so ruhige Shinobi begann zu erzählen. „Alles fing an, als du gerade 2 Monate weg warst. Einige Anbu, darunter auch Shikamaru und ich hatten Sasuke auf einer Mission in Kumo-Gakure gesehen. Wir sachten es wäre nicht weiter von Bedeutung, unsere Mission ging vor, und wir konnten ihn weder im Auge behalten, noch konnten wir mit ihm sprechen. Natürlich wollten auch wir damals, dass alles so wird wie früher, aber was sollten wir zwei tun? Hatten doch schließlich nie solch einen engen Kontakt zu ihm. Darum hatte Tsunade auch uns geschickt, sie wusste von dem Feudalherren, dass Sasuke sich in dieser Gegend rumtrieb. Naja, auf jeden fall beachteten wir das nicht weiter, und gingen unserem Alltag nach. Eines Morgens jedoch, wachten mehrere Shinobi’s und Kunoichi’s auf, weil auf dem Dorfplatz eine Auseinandersetzung stattfand. Naruto war an dem Tag erst spät wieder von einer Mission zurückgekehrt, und gerade auf dem Weg nach Hause, als er auf Sasuke traf. Er hatte ihn nicht freundlich empfangen, ganz und gar nicht. Er hatte herumgeschrien, ihn geschlagen, und hätte ihn fast mit Rasengan angegriffen. Doch verwunderlicher Weise tat Sasuke nichts. Er versuchte zwar einige Angriffe zu blocken, aber wirklich wehren tat er sich nicht. Naruto fragte ihn, warum er sich nicht wehrte, und als einzige Antwort bekam er einen Satz, den er niemals geglaubt hatte zu hören. „Weil ich meine Freunde nicht verletzte. Es tut mir aufrichtig Leid, Naruto.“ Er hatte seinen Kopf gesenkt, wollte dass man ihm Glauben schenkt. Naruto kann sehen ob ein Mensch es ernst meint oder nicht, kann hinter die Masken blicken, nicht nur bei mir, sondern bei all seinen Freunden, besonders bei Sasuke. Er wusste intuitiv dass er es ernst meinte, hätte die komplette Verantwortung übernommen. Und er behielt Recht. Sasuke lebt nun schon 1 ½ Jahre wieder in Konoha. Hat sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. Und weißt du was? Er und Naruto, waren die ganze Zeit über Freunde. So viel er auch gelogen hat, Naruto wusste immer dass das nicht der Sasuke war den er kannte. Wusste immer das es nicht sein Ernst war. Und nun, nachdem Itachi tot ist, ist er wieder da. Er ist zurück in seine Heimat gekommen. Doch ganz am Anfang, als er gerade 3 Wochen hier war, wollte er wieder abhauen. Wir hatten ihm von dir erzählt, hatten es für das Beste gehalten, wenn er wusste dass du weg bist, für eine gewisse Zeit zumindest. Und er hatte Angst. Angst dich wieder zu sehen. Angst dir gegenüber zu treten, Das hat er Naruto erzählt. So stark und stolz er auch sein mag, vor Naruto lässt er seine Maske fallen. Er wollte dich nicht verletzen. Wollte dir nicht wehtun, aber er konnte nicht anders. Ich will dir nicht einreden dass er unschuldig an deinem Schmerz ist, ich kann dir nur sagen, was er Naruto, und Naruto mir gesagt hat. Es tut ihm aufrichtig Leid. Er würde es niemals zugeben, kann seine Fassade doch nicht bröckeln lassen. Aber hast du es bemerkt? Heute tat er es. Ein wenig. Nur damit du ihm glaubst, hat er sich entschuldigt, vor uns allen. Er hat einen Fehler zugegeben. Wenn du nicht willst musst du ihm nicht vergeben, du kannst auch fortlaufen. Aber würde das nicht auf das selbe hinauslaufen? Würdest du nicht den selben Fehler wie er begehen? Einfach vor seinen Problemen davon zu laufen? Überleg es dir gut, Sakura. Wir werden deine Entscheidung alle akzeptieren, denn kaum jemand wüsste was du tun kannst, Wir können alle große Reden schwingen, aber letztendlich entscheidest du was du tust. Viel Glück dabei.“ So kannte sie Neji nun wirklich nicht. Seit wann war er so gesprächig? Auch wenn er mit ausdrucksloser Miene vor ihr saß, so waren seine Augen nicht so kalt wie damals. Lag dass an Tenten’s Einfluss? Doch ihr stellte sich eine viel wichtigere Frage: Sollte sie tatsächlich, nachdem sie nun von allem wusste, ein Gespräch mit Sasuke wagen? Sie war sich selbst nicht darüber einig… Doch dankte sie Neji. Er hatte ihr neuen Mut gegeben… Und sie dankte Tenten, dessen Idee es gewesen war Neji mitzunehmen. Und sie dankte ihren Freunden. Auch wenn sie am Anfang sauer darüber gewesen war, dass sie ihr nichts erzählt hatten, so dankte sie ihnen, ihr eine neue Chance zu geben, indem sie Sasuke wieder aufgenommen hatten. Und nun stand es für sie fest: Sie musste mit ihm sprechen. Das wars schon wieder^^ naja, es ist nicht allzu viel, aber ich denke es wird einige Lücken füllen. Achja, noch ein paar sachen… 1.: Tenten hat Neji so verändert… Warum kann man in A little Present nachlesen. Wer mit Tenten verheiratet ist muss sich doch zumindest etwas ändern, oder?? 2.:Sasuke kommt wie ein Weichei rüber, aber ich denke, so wie ich bis jetzt alles geplant habe, klärt sich das später. Hoffe ich zumindestens. 3.:Ich freue mich über jedes Kommi… das ist nebenbei auch meine erste ff die ich dirket on stelle, meine anderen habe ich alle schon in normalen Heften handschriftlich vrogeschrieben, habe jedoch schon lange nicht mehr weitergeschrieben, worauf meine momentane ff-Pause auch zurückzufürhen ist… Gomen nasai. Leute^^ Ganz liebe grüße, und hoffentlich bis zum nächsten Kapitel, eure Akii aka Neji Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)