Hailie Potter_hp2 und dm1+1 von _Schneewittchen_ ================================================================================ Kapitel 29: Ein neues Geheimnis ------------------------------- Also dies ist eigentlich ein Widerspruch gegen das Nathan Watson-Spezial... Könnte also sein, dass diejenigen unter euche, die das Spezial gelesen haben etwas verwirrt sind. Aber die Wahrheit ist, ich hab das Spezial erst viel später als das Kapitel gelesen!!!^^ Aber ich will euch nicht die Stimmung verderben! ;) Bitte lest nur weiter! xD Kapitel 29: Ein neues Geheimnis Am nächsten Tag suchte Diane Hailie, denn sie wollte ihr etwas Wichtiges sagen. Als sie Hailie endlich traf, war diese allein unterwegs und wirkte wütend. „Was ist…“, fragte Diane und wurde von Hailie unterbrochen: „Dieser Verräter! Ich werde ihn umbringen, wenn ich ihn erwische. Ich hasse ihn!“ Diane erschrak, ihre Augen weiteten sich vor Grauen. „Hat sie das mit Draco rausgekriegt? Was mach’ ich jetzt?“ „Was ist los?“, piepste Diane. „Das ist los!!!“, brüllte Hailie als Antwort und drückte Diane einen Brief auf den Bauch. Diane nahm das Schriftstück entgegen und schaute sich den Absender an. Nathan Watson! „Was?“ – „Lies ihn doch erst mal. Ist das ein Arsch! Nach allem was er mir antat!“, brüllte Hailie erneut wütend. Meine geliebte Hailie Potter, ich glaube du hast mir verziehen, denn Zeit heilt, wie du weißt, alle Wunden. Ich hatte neulich Geburtstag und ich will mit dir und einigen weiteren Freunden gerne feiern. Nimm Harry ruhig mit. In Liebe Nate ♥ P.S.: An meinen Gefühlen hat sich nichts verändert. „Wann bitteschön hatte DER Geburtstag, Hailie?“, fragte Diane verwundert. Hailie fixierte sich mit einem Blick und antwortete gereizt: „Was spielt das für ne Rolle, Diane? Er hatte Harry angegriffen und beinahe getötet. Ich hasse ihn! Er hatte mich nur benutzt!“ „Für mich persönlich reicht schon, dass er Harry töten wollte. Aber jetzt geht es um ein familiäres Problem. Er will dich meinem Bruder Draco wegnehmen. Ich helfe dir!“, sprach Diane und gab Hailie den Brief zurück. Hailie nahm diesen wieder an sich und murmelte: „Ich geh in die Bibliothek!“ „Zerstör bitte keine Bücher!“, rief Diane ihr hinterher. Beide trennten sich. Hailie ging in die Bibliothek und Diane… zu Lestat. Als sie ihn traf war er von einigen Schülerinnen umzingelt. Diane setzte ihr süßes Lächeln auf und tat etwas, was sie noch mehr verabscheute als ihren Vater: Nett zu Lestat sein. „Entschuldigung Sie, Sir! Ich muss mit Ihnen reden!“, sie spielte mit den Augen und lächelte im Disuri – Style. Lestat war ein Wüstling und vermutlich auch pädophil, sonst wäre er nicht nach Hogwarts. Der jung ernannte Professor lächelte und antwortete: „Gerne Miss Malfoy. Folgen Sie mir bitte! Bis später Ladies und seid artig!“ Er zwinkerte den Mädchen zu und führte Diane in ein leeres Klassenzimmer. Nachdem die Tür klickend zuging, verschloss er sie und machte sie schalldicht. „Was verschafft mir die Ehre, Diane?“, wollte Lestat sich vergewissern. Er grinste sie an und breitete seine Arme aus, als Anzeichen, dass er sie jetzt im Arm halten möchte. Diane musste mitspielen, das war nicht der Punkt. Die Frage war nur: Wie lange konnte sie das? Sie grinste verführerisch, wart ihr Haar zurück, setzte sich auf einen Schultisch und antwortete: „Es ist sehr privat, Sir!“, sie flüsterte das „Sir!“ und klopfte auf den Platz neben sich. Lestat sprang sofort auf und setzte sich neben Diane. Er blickte ihr notgeil in die Augen. „Pädophil, was sonst!“, dachte sich Diane, erwiderte seinen Blick aber immer noch verführerisch. „Ich weiß doch, dass Sie mich wollen, oder Lestat?“ „Jah, du bist wunderschön!“, sagte er und strich ihr mit der linken Hand über ihren rechten Schenkel. Diane packte diese und sprach: „Aber, ich bin doch viel zu jung für Sie, Professor!“, sie legte seine Handfläche auf ihre rechte Wange. Da war das Symbol. „Dein Körper sei gelähmt!“, flüsterte Diane kalt. „Was?“, fragte Lestat noch ganz sex- oder auch blutsüchtig, bis er merkte, dass er gelähmt wurde. „Du kleine dreckige Schlampe! Luder! Hure!“ „Danke!“, antwortete Diane mit einem hinterhältigen Lächeln. „Das ist meine Natur! Also, warum bist du hier?“ „Du würdest das doch eh nicht verstehen, du Göre!“, fauchte der Professor zurück. „Ach nein?“, antwortete Diane sarkastisch und krempelte seinen linken Ärmel hoch. „Ich brauche Beweise!“, und machte ein Foto von dem Todesser – Tatoo. „Also, der Plan!“ „Na ja, mein Plan ist es, der beliebteste Lehrer zu werden!“, antwortete Lestat und grinste höhnisch. „Weißt du, was das Geheimnis des Folter – Fluchs ist?“, fragte Diane mit kalter Stimme, die der von Voldemort ähnelte. „Es zu wollen! Crucio!“ Harry war mit Ron und dessen Freundin Yoru unterwegs, was Harry nur Kopfzerbrechen brachte. Warum können er und Diane kein Paar sein? Wie Ron und Yoru! Wo war sie immer? Harry sah ganz vertieft in sein Zaubertränkebuch. „Harry ist etwas? Du siehst so besorgt aus!“, sprach Yoru und setzte sich auf eine Armlehne vom Sessel, in dem Harry saß. Rot setzte sich auf die andere und schnipste mit den Fingern. „Harry? Bist du noch da?“ Harry hatte noch gar nichts mitgekriegt. Yoru und Ron wechselten einige Blicke und waren grinsend zu einer Einigung gekommen. „Oh, hallo Diane!“, log Yoru und kicherte. Harry blickte überrascht zum Eingang, doch da war niemand. „Was ist los Harry? Ist es wegen Diane?“, fragte Yoru. Obwohl eigentlich keine Fragen nötig waren. Harry schlug nur sein Buch zu. Er stand auf und murmelte: „Ich geh sie jetzt suchen!“, und rannte aus dem Gemeinschaftsraum. Diane suchte auch jemanden, aber leider nicht Harry, sonders Chris. Als sie ihn fand, war er in einem Geheimgang, den Harry gerne benutzte. Bei Chris war Disuri. Beide saßen auf dem Boden. Sie hielten unauffällig Händchen. „Chris!“, schnaufte Diane. „Ich muss mit dir reden! Sofort!“ „Was ist los?“, fragte er arrogant. „Ich bin beschäftigt. Vielleicht später!“ Disuri errötete leicht, ließ sich aber nichts anmerken. Sie lachte höhnisch. „Ich sagte: SOFORT!!!“, brüllte Diane. Aus ihrem Körper strömte Energie, das ihre Haare wie im Wind wehen ließ. Diane ließ Chris schweben. Chris blickte nur wütend in Dianes entschlossenen Augen. „Disuri, lass uns allein!“, sagte er in der Luft schwebend. Disuri wollte grad was erwidern, als Chris lauter wurde. „Disuri! Geh jetzt!“ Disuri ließ nicht lange warten und stolzierte raus. Dabei murmelte sie: „Wie konnte ich mich dir öffnen? Arschloch!“ „Was ist?! Lass mich runter!“, verkündete Chris streng. „Wie lange kennst du Hailie?“, bekam er als Antwort. „Was spielt das für ne Rolle?“ „Und wie lange weißt du Bescheid? Was ist DEIN Plan?“ „Was?!“ „Jetzt antworte auf meine Fragen!“, brüllte Diane außer sich. „Hast du deine Tage? Warum bist du so bissig?“, fragte Chris genervt. „Weil, weil…“, stotterte Diane und wurde noch wütender, falls das ging. „Ich stelle hier die Fragen! Du sollst sie nur beantworten.“ Chris seufzte und antwortete gelangweilt auf Dianes Fragen: „Ich kenn Hailie erst seit 3 Monaten. Ich hab keinen Plan. Und WOVON REDEST DU?“ „Sag bloß, du weißt nicht was dein Vater vorhat.“, nuschelte Diane verwundert. „Nein!“, erwiderte Chris bissig. „Wieso sollte ich auch?“ „Na dann, bis später!“, sprach Diane und drehte sich um, um zu gehen. „Hey!“, kreischte Chris und versuchte in der Luft zu schwimmen, um vorwärts zu kommen. „Was ist mit mir? Lass mich wieder runter!“ „Du kommst doch super aus! Schau, du kommst sogar vorwärts! Super! Also ich geh dann mal!“, antwortete Diane. „Du wolltest es nicht anders!“, murmelte Chris und konzentrierte sich. „Was?“, fragte Diane als sie ein Stechen im Kopf fühlte. In ihrem Kopf ertönte Chris’ Stimme: „Lass mich runter und ich geh nicht in deine Erinnerungen!“ „Schon gut!“, antwortete Diane schwer und löste ihren Fluch. „Danke, aber wir sind noch nicht quitt!“, sprach Chris und grinste. „Du willst eine Entschuldigung? Vergiss es!“ „Wer redet hier von einer Entschuldigung? Ich will was anderes! Ich fühl mich nämlich etwas schlapp!“, verriet Chris und fletschte nebenbei die Zähne. Diane hielt sich immer noch am Kopf und merkte davon nichts. „Was redest du da? Bin ich deine Apotheke oder was?“, fragte sie noch ganz benebelt. Kurze Zeit später war Chris schon bei ihr und biss ihr in den Hals. Im ersten Moment fühlte Diane ein Gefühl der Extase, aber im nächsten checkte sie ihre Lage und schubste Chris von sich weg: „Geh… weg!“, sagte Diane schwach. Chris wurde weggestoßen und Diane hielt dich am Hals. Sie schwankte etwas. Vielleicht hatte Chris zu viel Blut getrunken? Sie stützte sich an die Wand und berührte leicht ihren Hals. Sie blutete. „Du… Schwein!“, nuschelte Diane. Sie rutschte geschwächt die Wand entlang. „Ich… bring…“ und fiel in Ohnmacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)