Wo bist du? von Luxuria (- Papa) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Das hier ist jetzt mein zweiter Versuch eine FF zu schreiben. Ich will jetzt aber auch nicht zu sehr um den heißen Brei drumrum reden, ähh schreiben also dann mal los! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „...“ = jemand redet >...< = jemand denkt (...) = meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Prolog: Sie brachen wie ein Sturm über uns herein, sodass als sie auch schon die ersten Dorfbewohner angriffen wir immer noch nicht genau begriffen was hier geschah. Plötzlich sagte meine Mutter zu mir: „Was auch passiert, mein Kind, ich werde immer bei dir sein. Wenn dieser Kampf vorbei ist, wirst du mich nicht mehr lebend wiedersehen, aber eins darst du nie vergessen: zeige deinem Gegner nie wenn du Anst hast, denn er könnte es gegen dich verwenden. Unser heutiger Gegner wird keine Gnade walten lassen. Geh durch den Hinterausgang und such deine Freundinnen, ihr müsst zusammen einen Kreis bilden und eine Blockade aus Chakra um euch herum errichten, wie ich es euch gezeigt habe; nutzt aber nicht nur euer eigenes Chakra, sondern auch das eurer Umgebung. Und jetzt geh, sie werden bald hier sein und nach dir suchen! Lauf!“ Die letzten Sätze schrie sie und gerade als ich die Hintertür erreichte, drangen die Ninjas aus Oto- gakure in unser Haus ein. Doch die Männer lebten nicht mehr sehr lange, da meine Mutter sie mit ihrer Chakrapeitsche schnell einen Kopf kürzer machte. Mehr bekam ich vom Kampf meiner Mutter nicht mit, weil ich schon zu weit entfernt war. Nach fünf minuten- ich brauchte so lange, weil ich den feindlichen Ninjas ausweichen musste- gelangte ich beim Haus meiner Freundin Hana an. Ich schlich mich durch die Hintertür in das Wohnzimmer und konzentrierte mich auf das Chakra meiner Freundin, schließlich spürte ich es in einem Wandschrank, knapp drei Meter rechts von mir. Vorsichtig ging ich hin und klofte an die Tür und um sie nicht zu erschrecken sagte ich: „Hana, komm raus wir müssen uns beeilen und Ayane finden um eine Chakrablockade zu errichten. Beeil dich, wir müssen uns beeilen und Ayane vor den Oto- Nins finden.“ Nachdem ich den letzten Satz gesagt hatte, sprang die Tür des Wandschranks auf und Hana kam heraus. Kurz nachdem wir das Haus verlassen hatten, stürmten die Ninjas in das Haus von Hanas Familie. Nun wurde mir erst richtig bewusst, in welcher Gefahr wir alle schwebten und ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben richtig Angst! Nach 200 Metern geschah das, was wir die ganze Zeit über versucht hatten zu verhindern: wir trafen auf zwei unserer Feinde. Ich wusste nicht warum ich das tat, aber ich konzentrierte mein Chakra in meine Zeige- und Mittelfingerspitzen meiner rechten Hand und baute so eine Chakrapeitsche auf. Ich drehte mich schnell einmal um mich selbst und machte meine Gegner um einen Kopf kürzer. Sie waren überrascht, weil sie so etwas nicht von einem zwölfjährigen Mädchen erwartet haben, -naja ihr Fehler!- ich war geschockt über das was ich gerade getan habe: ich habe das erste Mal in meinem Leben getötet! . Ich wusste zwar, dass ich spätestens in drei Monaten das erste Mal hätte töten sollen um meine Ausbildung zur Kopfgeldjägerin abzuschließen, aber psychisch war ich noch nicht darauf vorbereitet. Während meine Gedanken noch ihre eigenen Wege gingen, kam Ayane um eine Ecke und sah die toten Ninjas. Sie stellte keine Fragen, worüber ich sehr froh war! Wir wollten uns gerade auf den Weg, weg aus dem Dorf machen, als wir einen markerschütternden Schrei hörten. Ich wusste sofort, wem dieser Schrei gehörte: meiner Mutter! Ich sah wie sie zu Boden fiel und dort auftraf, ich sah, wie ihr Blut spritzte und ich sah, wer ihr das angetan hatte: Orochimaru, ihr eigener Bruder! „Mamaaa!“; schrie ich aus Leibeskräften und rannte zu ihr hin. Mir war durchaus bewusst, dass ich einen Fehler beging, aber ich tat es trotzdem. Bei ihr angelangt kniete ich neben ihr nieder. „Mein Kind, es tut mir leid, dass ich dich und unser Dorf nicht beschützen konnte. Aber eins möchte ich dir noch vor meinem Td anvertrauen. Ind zwar wer dein Vater ist, wie wir uns kennengelernt haben und wie wir uns wieder trennen mussten.“, kam es schwer von ihren Lippen und dann begann sie zu singen. Sie sang von Liebe, von Trauer und von unsagbarem Glück. Ihr Gesang berührte mich so sehr, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben weinte! Als sie ihr gefühlvolles Lied beendet hatte, nahm ich sie ein letztes Mal in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann starb sie. Was danach geschah, nahm ich nur durch einen Tränenschleier wahr. Die Schergen Orochimarus zerrten mich von dem toten Körper meiner Mutter weg, als plötzlich ein großer Wolf durch die Reihen unserer Feinde brach um mich zu retten. Ich wusste, dass es Shuko war, weil er mein Stirnband um den Hals trug. Er kämpfte um mich und er verlor. Bevor er das Dorf und mich verließ teilte er mir über seine Gedanken mit, dass er alles getan hatte, was in seiner Macht stand um mir zu helfen. Ich gab ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass ich verstanden hatte und fügte mich in mein Schicksal, weil ich wusste, dass es keinen Sinn hätte sich zu wehren, da mein Onkel sogar meine Mutter besiegen konnte. Ich ahnte, wo sie mich hinbringen würden: Nach Oto- gakure! Was mich da erwarten sollte konnte ich mir zu dem Zeitpunkt nicht vorstellen, aber eigentlich wollte ich das auch garnicht. Kapitel 1: Die Flucht --------------------- So, hier ist das erste Kapitel zu „Wo bist du?- Papa“ ! Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch, es spielt drei Jahre nach dem Prolog. Also dann mal los! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „...“ = jemand redet >...< = jemand denkt (...) = meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 1: Die Flucht „Art is a Bang!“, dieser Ausruf und der darauffolgende Knall zerrissen die Stille in meinem dunklen, stillen Gefängnis. Plötzlich fiel Licht durch das Loch, das duch die vorige Explosion entstanden war. Ich wollte aufstehen, um durch das Loch in meine Freiheit zu gelangen. Aber ich konnte nicht aufstehen! Mein Körper war von den Torturen, die er in den letzten drei Jahren durchmachen musste, zusehr entkräftet um sich ohne fremde Hilfe aufrechthalten zu können. Ich wollte gerade verzweifeln, als ich zwei Arme spürte, die mich hochhoben und durch das Loch nach draußen trugen. Im ersten Augenblick wurde ich durch das ungewohnte Licht geblendet, nach einer Weile ging es dann aber auch schon wieder. Als ich mir meine Umgebung näher besah, fiel mein Blick auf ein vertrautes Gesicht: Itachi Uchiha. Nein, ich hatte ihn in diesen drei Jahren, bei Orochimaru nicht vergessen. Aber mir fiel auf, dass das Zeichen Konohas auf seinem Stirnband wie bei einem Nuke- nin durchgestrichen war! Angst hatte ich deswegen keine, weil ich zum Einen nicht glaubte, dass er mich angreifen würde, wenn er mich schon rettet und zweitens kannte ich ihn von früher als meine Mutter noch regelmäßig mit mir in den Ninjadörfern war um zu gucken, ob es Aufträge gibt, die die Ninjas nicht ausführen wollten.(sry, wenn der Satz etwas lang geworden ist ich wusste aber nicht wie ich das hätte kürzer schreiben können!) „Itachi?“, fragte ich ungläubig und mit schwacher Simme. „Hast du jemand anders erwartet?“, kam es kurz angebunden zurück. „Eigentlich habe ich niemanden erwartet.“, erwiderte ich. „Könntet ihr euer kleines Gespräch vielleicht später weiterführen?“, kam es genervt von einem Kerl mit merkwürdig blauer Haut. Itachi nickte einmal kurz und wir verließen zusammen mit dem blaunen Typen, einem Blonden mit Mündern an den Händen und einem rothaarigen Puppenspieler das Dorf meiner jahrelangen Qualen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So das war es dann auch erstmal wieder. Es tut mir leid, wenn das Kapitel etwas sehr kurz ist, mir ist zu der Stelle aber einfach nicht mehr eingefallen! Über Kommis würde ich mich wieder sehr freuen! Eine Info noch: das nächste Kapitel kommt, wenn ich insgesamt 5 Kommis von verschiedenen Leuten hab! Bis dahin: abwarten und Kekse futtern!*kekse hinstell* Eine Frage hab ich noch: Soll ich weiter in der Ich- Perspektive schreiben oder soll ich auf Erzähler- Perspektive umsteigen?(eure Meinung würde mich sehr interessieren) Hel, LaDyLuNe Kapitel 2: Wiedersehen ---------------------- So, hier ist das neue Kapitel von „Wo bist du? - Papa“, ich hoffe es gefällt euch! Ich werde nicht auf eine bestimmte Anzahl von Kommis warten bis ich ein neues Kapitel hochlade. Das dauert mir einfach zu lange.^^ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „...“= jemand redet >...<= jemand denkt (...)= meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 2: Wiedersehen Entkräftet schlug ich langsam meine Augen auf und fand mich auf einer Lichtung wieder. >Wie bin ich hierher gekommen?<, schoss es mir durch den Kopf. Die Antwort auf diese Frage erhielt ich durch einen Blick auf meine Umgebung: Ich lag in einer Höhle und neben um mich herum lagen meine Retter, wenn man sie so bezeichnen konnte, da ich nicht wusste, was sie vorhatten. Aber schlimmer als bei Orochimaru könnte es mir bei ihnen nicht ergehen egal wohin sie mich auch bringen würden dessen war ich mir sicher. Zumal ich einen von ihnen von Kindesbeinen an kannte. Die rede ist von Itachi Uchiha, dem Jungen, jetzt Mann, in den ich mich vor gut vier Jahren verguckt hatte! Ob er sich in den drei Jahren , charakterlich, verändert hatte wusste ich, noch, nicht. Aber, dass er sich verändert hatte sah ich an seinem durchgestrichenen Stirnband, das ihn als Nuke- nin kennzeichnet. Mir waren Gerüchte zu Ohren gekommen, er habe ungefähr zu der Zeit als ich gefangengenommen wurde seinen ganzen Clan bis auf seinen kleinen Bruder ausgelöscht. Doch trotz dieser Tatsache hatte ich keine Angst! Vorsichtig richtete ich mich auf und ging an den Eingang der Höhle um zu sehen, wo wir uns in etwa befanden. Dort angelangt musste ich erstmal eine kleine Pause machen, weil ich doch noch ziemlich geschafft war. Ich verweilte aber nur kurz dort und trat dann gänzlich aus der schützenden Höhle heraus. Kaum aus der Höhle heraus, wandte ich mich nach rechts . Nach fünf Minuten, sah ich einen See und ging zum Ufer um etwas von dem Wasser zu trinken. Als ich meinen Durst gelöscht hatte und meinen Kof hob, sah ich eine Gruppe Oto- nins in eienigen Metern Entfernung im Schatten der Bäume stehen. Langsam erhob ich mich und drehte mich langsam um, nur um die verlogene Schlange zu erblicken, die sich Orochimaru nennt. „ Was willst du hier!“, fauchte ich ihn an. „Das weißt du doch!“, entgegnete er mir mit einem hämischen Grinsen und schnippte einmal, woraufhin ein lautes Knurren erklang. Kurz darauf kamen auch schon einige von Orochimarus Untergebenen mit einem großen, weißen Wolf an grobgliedrigen Ketten auf uns zu. „Shuko!“, hauchte ich und konnte nicht fassen, was ich da sah! Shuko, der große Wolf, von Ketten und minderwertigen Kreaturen festgehalten! Ohne Vorwarnung schnellte ich vor und streckte die Ninjas, die Shuko festhielten, nieder. Erst als sich meine blinde Wut etwas verflüchtigte, wurde mir wieder bewusst, dass mein Körper in den letzten Jahren an seine Grenzen getrieben worden war und ich war kurz davor umzukippen, als Shuko mich von hinten stützte. „Danke.“, kam es leise über meine Lippen. „Du falsche, hinterlistige Schlange! Was habe ich dir getan, dass du mir unbedingt alles was mir etwas bedeutet nehmen willst!“, schrie ich das Wesen, das sich Mensch nannte an. „Also wirklich“, fragte er in gespielt entrüsteten Ton, „wie redest du denn mit deinen Onkel?“ „Pah! Du und Onkel? Was die Blutsverwandschaft angeht ja, aber du hast dich nie für mich interessiert! Erst seit du weißt, wie stark ich geworden bin, zeigst du Interesse an mir und nimmst mir alles was mir wichtig ist!“, zischte ich in verachtendem Ton. „Ich stimme ihr zu, auch wenn ich nicht viel über menschliche Beweggründe weiß.“, erklang Shukos Stimme aus meinem Rücken.(also er steht immernoch hinter ihr) „Was weißt du schon, du wandelnder Flohfänger!“, kam es höhniosch von Orochimaru. „Genug, um zu wissen, was für ein abscheuliches Wesen du bist! Yuka tut mir richtig leid, mit dir verwand zu sein!“, knurrte der Wolf bedrohlich. „Beruhige dich Shuko, es hat keinen Sinn, mit dieser unterbelichteten Schlange ein Gespräch zu führen!“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Orochimaru, vertschwinde, ich lasse nicht zu, dass du mein Leben weiterhin zerstörst! Ich werde nie wieder mit dir nach Oto zurückkehren! Eher sterbe ich, als meine Kräfte für deinen Erfolg einzusetzen! Und jetzt VERSCHWINDE!“, das letzte Wort schrie ich ihm entgegen. „Das kannst du haben.“, mit diesen Worten machte er seinen Begleitern ein Zeichen mich anzugreifen. Ich dachte schon mein letztes Stündlein hätte geschlagen, als ich einen Schatten vor mich springen sah und kurz darauf die Todesschreie der Oto- Nins hörte. „Nimm das nächste mal den Mund nicht so voll“, kam es kalt von der Person vor mir, die ich als Itachi identifizierte. „Tz. Tu mal nicht so als wenn du immer alles richtig machen würdest!“, entgegnete ich beleidigt. „Wie wäre es, wenn ihr euch mehr auf den Kampf, als auf euer Gestreite konzentrieren würdet?“, kam es kühlschrankmäßig von dem rothaarigen, der gerade ein paar der Ninjas mithilfe einer Puppe abschlachtete. (sry wegen dem Ausdruck, aber das musste einfach sein^^) „Wir streiten nicht.“, kam es synchron gelangweilt von dem Uchiha und mir. „Ja klar!“, gab der Blaue seinen Senf dazu. Ich wollte ihm gerade losmotzen, als ein Kunai gefährlich nahe an meinem Kopf vorbei zischte und eine Strähne meines Haars mit sich nahm. (klingt komisch, ich weiß) „Von wem war das!“, knurrte ich gefährlich und man konnte ein leises Schlucken vernehmen als ich meinen Blick über die Otos schweifen lies und ich wusste, dass ich den Schuldigen gefunden hatte. „Niemand vergreift sich an meinen Haaren.“, kam es gefährlich ruhig von meinen Lippen, bevor ich meine Verletzungen vergaß und den Übeltäter mit einem gezielten Schlag gegen die Schläfe für immer zum Schweigen brachte. „Wer ist der Nächste?“, fragte ich in die Runde, doch niemand antwortete. „Was steht ihr da so rum? Habt ihr etwa Angst vor einem kleinen Mädchen, oder was?“, warf Orochimaru seinen Handlangern an den Kopf. Das wollte keiner auf sich sitzen lassen und genau das war ihr Fehler. Ich hatte meine Aggression wegen meinen Haaren immer noch nicht ganz überwunden und so bereitete ich meinen Gegnern einen nicht unbedingt sauberen Abschied von dieser Welt, indem ich Chakra in den Spitzen meines Zeige- und Mittelfingers meiner rechten Hand sammelte und sie mit einem gezirlten Schnitt tötete. Da mein Onkel keine Lust hatte noch mehr Leute zu verlieren, zog er sich zurück mit den Worten: Wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen! Und wieder hatte ich nicht daran gedacht, dass mein Körper im Moment nicht in der Lage für solche Leistungen war, aber zum Glück hatte Shuko sich von den Überresten der Ketten befreit und stützte mich. Mal wieder. „Was’n hier passiert, un?“, fragte der Blonde der sich dazugesellte. Doch auf seine Frage erhielt er keine Antwort. „Wer seid ihr eigentlich?“, fragte ich in die Runde, „Dich kenn ich ja Itachi.“ „Also, damit du nicht rumnervst: Der Blaue, das ist Kisame Hoshigaki, der Blonde, das ist Deidara und ich bin Sasori.“, kam es kalt und gelangweilt von dem Rothaarigen. „Jetzt mal nicht so übermotiviert!“, kam es ironisch von mir. „Können wir jetz endlich weitergehen oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen?“, kommentierte Mr. Ich- bin- ein- Uchiha- und- deshalb- besser- als – ihr- alle- zusammen unterkühlt. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, ich hoffe das Kapitel ist nicht allzu kurz geworden. Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie gerne behalten. Falls jemand einen guten MSTing hierzu schreiben möchte, von mir aus! Aber ich hätte gerne eine Benachrichtigung und den Link. Kritik ist erwünscht und wenn jemand Vorschläge hat immer her damit! Hel LaDyLuNe Kapitel 3: Akatsuki ------------------- Moinsen! „Wo bist du?- Papa“ geht in die nächste Runde und ich hoffe das Kapitel gefällt euch! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „...“= jemand redet >...<= jemand denkt (...)= meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 3: Akatsuki Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir schon unterwegs waren. >Also, so langsam nervt mich das Ganze hier! Es ist zwar schön und gut, dass ich weg von der Schlange bin, aber dieses ewige Rumgerenne macht mich krank!<, dachte ich völlig entnervt. „Ganz ruhig Yuka, wir sind bestimmt bald da!“, versuchte Shuko mich zu beruhigen, da er wahrscheinlich spürte, dass ich kurz vor hundertachtzig war. „Okay, okay! Ich beruhig mich ja schon. Aber was kann ich denn dafür, dass wir von zwei Kühlschränken auf Beinen, eimem Blondie, der andauernd etwas explodieren lassen möchte und einem FISCH auf zwei Beinen mit einer überdimensionalen Käseraspel(das musste einfach mal sein^^), erst gerettet werden und dann bestimmt drei Tage wortlos, bis auf ein paar kleinere Streits über Kunst, durch die Gegendrennen, ohne, dass uns einer sagt wohin!“, tat ich meinen Unmut kund. „Bist du jetzt fertig mir die Ohren vollzujammern?“, kam es von dem Wolf auf dessen Rücken ich zurzeit saß, „Wer rennt sich denn hier die Pfoten wund?“ „Du hast mir doch selber angeboten. Dass ich auf deinem Rücken mit kann!“, entwich es gereizt meinen Lippen. „Wie wäre es, wenn ihr mal still sein könntet und nicht die ganze Zeit streiten würdet?“, unterbrach der Uchiha mächtig unterkühlt unsere, das heißt Shukos und meine, kleine Diskussion. „Ist das denn zu fassen? Der werte Herr Uchiha richtet das Wort an uns! Dass ich das noch erleben darf! Welch eine Ehre!“, konterte ich. Während ich das sagte hielten wir an und Itachi drehte sich langsam zu mir um. Jetzt sollte ich nichts falsches oder unüberlegtes sagen beziehungsweise tun. „Was spielst du dich hier so auf?“, entgegnete der Wolf kalt. JETZT sollte man nicht zwischen die Fronten geraten, denn die Beiden, also Itachi und Shuko, konnten sich noch nie gut leiden. „Könntet ihr mir bitte mal einen Augenblick zuhören?“, fragte ich zuckersüß und mit Unschuldsmiene. >Strike! Ich kann’s immernoch<, jubelte ich innerlich, >Und jetzt...< „Haltet, verdammt nochmal eure Klappen! Wenn ihr nicht sofort damit aufhört euch in Gedanken gegenseitig qualvoll verecken zu lassen, tick ich richtig aus!“, ließ ich in voller Lautstärke vernehmen. „Haben das jetzt alle verstanden?“, fragte ich mindestens genauso kalt, wie es auch einige der hier Anwesenden fertigbrachten. Nun wurde ich von alllen mehr oder weniger überrascht angestarrt. „Was denn?“, fragte ich in die Runde. Nach eins, zwei, drei Sekunden unbeweglich stehenbleiben, ging es weiter. Gefühlte drei Stunden später kamen wir da an, was wohl das Hauptquartier sein sollte. Nach unserem Eintreten flitzte etwas quietschendes , bekleidet mit dem typischen Akatsukimantel und einer orangenen Maske vorm Gesicht, an uns vorbei, gefolgt von einem heftig fluchenden Mann mit einer Sense. „Ist das normal?“, fragte ich skeptisch. „Hn.“, kam es geistreich von Itachi. Das Hn wurde von mir einfach mal als Ja interpretiert. Na das konnte ja heiter werden! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, das wars erstmal. Ich hab das Gefühl, dass dieses Kapitel verdammt kurz geworden ist. Ich bemühe mich das nächste und hoffentlich längere Kapitel noch diese Woche ON zu stellen. Wenn die Schule weiterhin so langweilig bleibt und nicht allzu viel neues dazu kommmt könnte es klappen! *großes buffet aufbau* Futtert euch mal schön voll und kommentiert fleißig! Hegggggdl LaDyLuNe Kapitel 4: Ein verlockendes Angebot ----------------------------------- Moinsen! Hier ist wieder ein neues Kapitel zu „Wo bist du?- Papa“. Ich hoffe es gefällt euch und jetzt viel Spaß beim lesen! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „...“= jemand redet >...>= jemand denkt (...)= meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 4: Ein verlockendes Angebot „bist du dir sicher, dass das hier die Nuke- nin- Organissation Akatsuki ist?“, fragte ich Shuko unglaäubig; zwischenzeitlich war ich von seinem Rücken abgestiegen. „Also ich kann es auch nicht so ganz glauben, aber den durchgestrichenen Stirnbändern und diesen Mäntel nach zu urteilen, sind das wohl wirklich die Akatsukis.“, antwortete er mir. „Ducken!“, schrie ich und im Bruchteil einer Sekunde später zischte auch schon eine Sense da land, wo Shukos Kopf und mein Hals gewaesen wären, hätten wir uns nicht noch gerade rechtzeitig geduckt. Ich wollte mich gerade wieder aufrichten, als sich irgendwas schweres an mich klammerte. „Tobi is a good boy!“, quietschte es. „Was soll das? Lass mich sofort los, du Arschkeks!“, keifte ich das Etwas an. Mir war gerade überhaupt nicht nach umklammert werden zumute. Jetzt entgültig entnervt, packte ich das hyperintelligente(eins meiner Lieblingsworte!^^) Etwas am Kragen und schleuderte es einmal quer durch den Raum. „Möchte sonst noch jemand ‘nen Freiflug?“, fragte ich gelangweilt in die Runde. Besonders ein gewisser blonder Akatsuki schüttelte see~hr heftig den Kopf. „Findest du nicht, dass du vielleicht etwas übertrieben hast?“, kam es von dem Wolf an meiner Seite. „Nö.“, antwortete ich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen, „Jetzt wissen sie wenigstens, dass sie nicht alles mit mir machen können.“ „Wollt ihr da noch länger rumquatschen?“, kam es von Mr. Kühlschrank- Nr.1, ich muss zugeben, einem verdammt gutaussehenden Kühlschrank. Als wir schon einige Minuten in Bewegung waren fiel mir, aufgrund des erheblich gesunkenen Geräuschpegels, auf, dass nur noch die wandelnde Haifischflossensuppe und Mr. Ich- bin- so-schön- ich- bin- so- toll- denn- ich- bin- ein- Uchiha uns durch die Gegend führten. Gefühlte fünfzehn Minuten später- hab ich schon erwähnt, dass ich ein verdammt mieses Zeitgefühl habe?- kamen wir an einer großen, schwarzen Tür an. „Gah durch die Tür. Der Leader will mit dir sprechen.“, wies Itachi mich an, bevor er mit Kisame wegging und Shuko und mich wie bestellt und nicht abgeholt stehen ließ. „Willst du jetzt noch länger diese dumme Tür anstarren oder wir jetzt da rein?“, riss der Wolf mich aus meinen Gedanken. „Äah, ja, natürlich.“, brachte ich stotternd hervor. „Komm schon! Schlimmer als Orochimaru kann dieser Leader nicht sein!“, scherzte mein Partner. Nach anfänglichem zögern trat ich näher an die Tür heran und diese öffnete sich. >Ganz ruhig Yuka! Shuko hat recht, schlimmer als die Schlange kann dieser Leader nicht sein! Also: Auf geht’s!<, mit diesen Gedanken trat ich durch die Tür in den dämmrigen Raum. Und wo ist jetzt dieser Leader?“, fragte der Wolf. „Hier bin ich.“, erklang es aus dem hinteren Teil des Raums. Beim Klang der Stimme stelllten sich alle meine Sinne auf Abwehr, denn so viel in diesem Raum erinnerte mich an die Räume von Orochimaru in Oto. Bei dem Gedanken an Oto und meinen Onkel lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. >Also Mädchen! Ganz ruhig, kalt sein und nichts an dich herankommen lassen!<, dachte ich noch, bevor ich das Wort ergriff: „Warum bin ich hier und was soll ich für euch tun?“ „Du bist hier, weil du so stark bist, dass Orochimaru dich als Waffe haben will. Aber nicht nur deswegen. Ich weiß, dass du einige sehr seltene Techniken beherrschst und außerdem braucht Zetsu einen Partner.“, antwortete der Leader auf meine Frage. „Und ich soll jetzt als Partnerin für diesen Zetsu herhalten? Warum?“, fragte ich skeptisch. Zetsu ist der Einzige hier, der keinen Partner hat. Außerdem hat er so eine dumme Angewohnheit, die bei manchen Missionen nicht ganz so praktisch ist.“, erklärte er mir. „Aha. Und was ist das für eine dumme Angewohnheit?“ „Er steht auf Menschenfleisch.“ „Das ist abartig.“, stellte ich kalt fest, „Und ich soll jetzt darauf achten, dass er nicht zu sehr auffällt, oder wie?“ „Genau.“ „Was kriege ich dafür?“, erklang es emotionslos aus meinem Mund. „Du kriegst Unterkunft, Nahrung, vernünftige Klamotten und Schutz vor Orochimaru.“, bekam ich als Antwort. >Okay, also das sind ja vernünftige Argumente und ordentliche Klamotten könnte ich wirklich gebrauchen! Nicht dieses Schlabberteil von Hose und T- shirt, das eher einem Sack als einem anständigen Kleidungsstück gleicht. Schutz vor Orochimaru klingt ja auch sehr verlockend.<, das waren meine letzten Gedanken, bevor ich dem Angebot des Leaders zustimmte. „Gut. Konan wird dir alles zeigen und erklären.“, als er dies sagte,kam eine junge Frau mit blauen Haaren und einer Blüte darin auf mich zu. „Komm!“, sagte sie freundlich zu mir und ging zur Tür, wohin ich ihr folgte. Irgendwie war sie mir sympatisch, denn sie war nicht so kalt, wie einige andere Personen die ich hier jetzt nicht nenne, und eine freundliche stimme eines anderen Menschen war das, was im Moment brauchte. Auch wenn sie sich dessen wahrscheinlich nicht bewusst war, so gab sie mir etwas, was mir in den letzten Jahren, drei um genau zu sein, gefehlt hat: Geborgenheit. >Komisch. Es wundert mich, dass Shuko noch nichts kommentiert hat.<, wunderte ich mich. „Wie lange wollen wir hier eigentlich noch rumlaufen?“, riss mich die genervte Stimme des Wolfes aus meinen Gedanken. „Wenn du keinen Bock hast, dann schau dich hier eben um! Du wirst mich schon wiederfinden!“, bot ich ihm an. „Gut. Dann bis später!“, erwiderte Shuko und trottete in die entgegengesetzte Richtung von Konan und mir davon. „Komm! Da sind einige Sachen. Wir finden schon was passendes für dich!“, sagte sie zu mir und deutete auf eine Tür auf der rechten Seite des Ganges. Eine dreiviertel Stunde und vier durchgewühlte Klamottenkisten später hatten wir für mich ein komplettes Outfit bestehend aus einer schwarzen enganliegenden Hose, einem schwarzen trägerlosen Top, das am Rücken zugeschnürt wird, schwarzen fingerlosem Hanschuhen, die ungefähr bis fünf Zentimeter über die Ellbogen gehen und schwarzen Stiefeln, die bis kurz unter die Knie Knie gehen zusammengesucht. „Perfekt!“, kommentierte meine Begleiterin meine Kleidung. „Nicht ganz.“, mit diesen Worten fingerte ich an dem Band herum, das ich momentan am rechten Handgelank trug. >Warum zum Teufel bin ich nur Rechtshänderin!<, fluchte ich in Gedanken vor mich hin. Fünf Minuten und einen beinahe Wutausbruch später, erbarmte sich Konan meiner und löste das Band von meinem Arm. „Danke!“, kaum, dass diese Worte ausgesprochen waren nahm ich es und band mir meine Haare zu einem hohen Zopf zusammen. Der rote Haarschmuck bildete einen guten Kontrast zu meinen schwarzen Haaren und den ebenfalls dunklen Klamotten. „Irgendwas fehlt noch.“, stellte die jung Frau fest und wandte sich einem anderen Regal zu. „Hier!“, sagte sie und hielt mir eine Beintasche mit einige Kunais, Shuriken und Senbons hin, sowie ein kleines Täschchen(jetzt bitte nicht an Handtasche denken!^^) gefüllt mit einigen kleinen Rauchhkugeln, zum an der Hose besfestigen hin. Dankbar nahm ich die Waffen entgegen, brachte sie an den entaprechenden Stellen an und verließ mit Konan den Raum. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, das wars dann erstmal wieder! Ich hoffe, dass das Kapitel eure Erwartungen erfüllt. Das waren jetzt fünf DinA4 Seiten, auf word waren das dann fast zwei. Wenn das jetzt noch weiter zusammenschrumpft, tut’s mir total Leid! Bis zum naächsten Kapitel!(Das ist übrigens schon in Arbeit, hab auch schon fast ne Seite DinA4 geschrieben!) Hegggdl LaDyLuNe Kapitel 5: Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus! --------------------------------------------------- Moinsen! Hier ist das neue Kapitel und ich hoffe, dass es euch gefällt! Viel Spaß! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „...“= jemand redet >...<= jemand denkt (...)= meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 5: Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus! Ich hörte lautes Fluchen, schnelle Schritte und das Ratschen von Krallen auf Stein. „Zur Seite!“, schrie Shuko als er direkt vor uns um die Ecke kam; ich duckte mich gerade rechtzeitig und der Wolf sprang über mich hinweg. Ich war gerade dabei aufzustehen als der Sensentypie mit erhobener Sense um die Ecke kam. Reflexartig fuhr meine rechte Hand zur Waffentasche an meinem Bein und ich zog ein Kunai heraus, mit dem ich die Sense abblockte, wobei das Kunai gefährlich knirschte. >Mann, hat der ‘nen Schlag drauf!<, staunte ich und das Knirschen meiner Waffe holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. „Hört sofort damit auf!“, mischte sich Konan ruhig, aber zugleich streng, ein, „Das passt sich gut, dass ich dich treffe Hidan. Du kannst dann gleich mitkommen.“ Sie schien daran gewöhnt zu sein, dass ihren Worten nicht groß widersprochen wird und bedeutete mir ihr zu folgen. Bald darauf kamen wir an einer Tür an, von der ziemlich großer Lärm ausging. „Tobi, nimm sofort deine Pfoten weg von meinem Samehada!“, hörte ich Kisame Tobi zur Sau machen. Die äußerst geistreiche Antwort darauf lautete: „Tobi is a good boy!“ Plötzlich hörten wir ein Krachen. „Das war ein Tisch.“, analysierte Shuko die Situation. „Der schöne Tisch, der hat doch Geld gekostet! Kisame du Bastard, ich mach dich kalt!“, schrie eine tiefe Stimme in dem Raum vor dem wir gerade standen. „Hidan, geh mal rein und sorg dafür, dass sie die Einrichtung heile lassen.“. wies Konan den Sensenmann an. Dieser ging hinein und wir hörten nur noch ein gebrülltes: „Seid jetzt mal endlich still ihr Wi*****!“ Dann war ruhe. „Das ging ja schnell!“, staunte ich. „Ja, aber ich glaube, die waren so schnell leise, weil Hidan der Einzige war, der noch fehlte, nachdem Pain die ganze Gruppe in den Gemeinschaftsraum beordert hat.“, erklärte sie mir. „Ich geh dann auch mal zu den anderen, Pain kommt da schon.“ Dann ging Konan durch die gleiche Tür, wie zuvor Hidan. „Gut, Konan hat dir Klamotten und grundlegende Waffen gegeben.“, bemerkte der Leader kalt, aber bei Konans Namen konnte ich eine klitzekleine Regung ins Positive heraushören. „Zum Geschäftlichen: Du kannst dich hier frei bewegen und du solltest dir nicht alles gefallen lassen. Außerdem sprichst du mich mit Leader- sama an. Wie du die anderen ansprichst ist deine Sache. Komm!“ Damit ging er mir voran auf die Tür zu, öffnete sie und trat in den Raum und wenn Shuko mich nicht angestupst hätte, wäre ich wohl an Ort und Stelle stehen geblieben. >Also: Auf geht’s!<, machte ich mir wie sooft selber Mut. Ich strich dem Wolf noch einmal durchs weiche Fell, setzte meine kalte Maske auf und ging mit dem Tier an meiner Seite in den Gemeinschaftsraum. >Oh. Mein. Gott. Wo bin ich denn hier gelandet?<, waren meine ersten Gedanken als ich mir das Bild, das sich mir bot, genauer besah. „Wo sind wir denn hier gelandet?“, gab Shuko meine Gedanken wieder. „Also Jungs“, begann Pain, „das ist Yuka.“ Stimmengewirr. „Jungs.“, kalt, kälter, Leader- sama und sofort war Ruhe. „Geht doch. Also, Yuka wird Zetsus Partnerin und Tobi bleibt vorerst hier im Versteck. Noch Fragen?“ „Darf ich sie opfern?“, kam es von Hidan. „Sag mal wovon träumst du nachts?“, fragte ich ihn. „Also...“, fing er an doch ich ließ ihn nicht ausreden. „Ich glaubich will es gar nicht wissen.“ „Hahaha, un!“, kam es von weiter hinten. „Ruhe auf den billigen Plätzen!“, gab ich mächtig unterkühlt meine Meineung preis. Zwei Stunden, drei beinahe Nervenzusammenbrüche, einen Wutanfall und ungefähr fünfzig Kraftausdrücke später wusste ich von allen Akaksukimitglieder die Namen. „Ich bin völlig fertig.“, seufzte ich. „Dann komm! Soll ich dir dein Zimmer zeigen?“, bot Konan mir an. „Ja, danke.!“, erwiderte ich und folgte ihr, als sie sich erhob und zur Tür ging. Auf dem Gang wendeten wir uns nach links und die blauhaarige Akatsuki erklärte mir die Räume. „So das hier ist die Küche. Hier gibt es Frühstück und Abendessen für alle zusammen. Frühstück machen die Jungs und das Abendessen bleibt an uns hängen.“, wurde ich über die Essgewohnheiten aufgeklärt. Wir gingen noch eine Weile weiter bis Konan stoppte und auf eine Tür auf der rechten Seite des Ganges deutete. „Das ist dein Zimmer. Nicht sehr groß, aber aber es hat alles was man, in diesem Fall frau, zum leben braucht.“, erklärte sie mir. „Das Badezimmer ist dort drüben. Gute Nacht!“ „Gute Nacht!“, erwiderte ich und betrat mein Zimmer. Wie von selbst bewegte sich mein Körper in Richtung Bett. Doch meine Ausbildung zur Kopfgeldjägerin machte sich bezahlt, sodass ich es noch zum Schrank schaffte, mir ein XXL- T- shirt heraussuchte und mich daran macht es anzuziehen. Als ich mich gerade aus den Klamotten, die Konan mir gegeben hatte, harausschälte und nur noch in Unterwäsche dastand, öffnete sich die Tür. Ich wollte gerade Chakra sammeln um den ungebetenen Besucher auf DinA5 zu falten als ich bemerkte, dass es nur Shuko war. „Ach du bist es!“, entwich es mir erleichtert. „Was hast du denn gedacht wer da kommt?“, fragte der Wolf belustigt. „Frau kann nie vorsichtig genug sein!“, verteidigte ich mich. Er schob die Tür mit seiner Schnauze zu während ich mir das Shirt überzog. Müde fiel mein Körper aufs Bett und glitt schon nach kurzer Zeit in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch einen abnormalen Geräuschpegel aus dem Sclaf gerissen. „Ich geh als Erster ins Bad!“, hörte ich Hidan brüllen. „Nein, ich geh als Erster ins Bad, un!“, erwiderte Deidara nicht minder laut. „Flachwi*****! Alle miteinander!“, grummelte ich vor mich hin während ich mich aus aus dem Bett kämpfte und meine Sachen zusammensuchte. Leise ging ich auf die Tür zu und öffnete diese. Auf dem Gang funkelten sich Hidan, Deidara und jetzt auch noch Kisame mordlustig an. >Na dann mal los!<, dachte ich noch und schummelte mich an den Dreien vorbei. An der Badezimmertür angekommmen sagte ich noch: „Danke Jungs!“ und schon war das Bad meins. Eine Viertelstunde später war ich fertig und ging auf den Gang hinaus. „Fertig!“, ließ ich vernehmen. „Kloppt euch drum!“ Als hätten sie auf dieses Zeichen gewartet, gingen sie aufeinander los. Ich war gerade an der letzten Abzweigung der Gänge vor der Küche angelangt als Shuko sagte: „Sag mal, seit wann trägst du deine Haare eigentlich offen?“ „Scheiße!“, war das einzige, was mir dazu einfiel. Wenige Herzschläge später drehte ich mich um und rannte zurück zum Badezimmer. Dort angekommen standen Hidan, Kisame, Deidara und jetzt auch noch Kakuzu mit dem Rückken zu mir und diskutierten über irgendetwas. >Mist! Wenn die mein Haarband gefunden haben, bin ich am Arsch!<, dachte ich noch bevor ich mich räusperte und sich die ganze Gruppe zu mir umdrehte. „Kann es sein, dass ihr etwas habt, das mir gehört?“, fragte ich gespielt freundlich. „Nein, wir haben dein Haarbend nicht, un!“, versicherte Deidara mir und versuchte Kisame das Band unterzujubeln. „Also?“, so langsam ging meine Stimme in Richtung neuer Eiszeit. „Okay, okay!“, machte Kakuzu den Versuch mich zu beruhigen und ich dachte schon, dass ich meinen Haarschmuck ohne größere Probleme wiederbekommen würde, doch ich hatte mich gewaltig getäuscht. „Aber umsonst kriegst du es nicht.“, gab ‘Onkel Dagobert‘ den Haken an der Sache bekannt. „Schon gut. Was wollt ihr?“, kam es skeptisch aus meinem Mund. „Informationen.“, erwiderte Kakuzu trocken. „Gut. Was willst du, wollt ihr, wissen?“, entgegnete ich. „Also: Woher hast du das Band und warum zum Teufel ist da der Uchihafächer draufgestickt?“, fragte Hidan. >Shit! Ich wollte doch vermeiden, dass hier alle erfahren, dass ich Itachi schon lange kenne und sehr gut mit ihm befreundet bin, oder eher war! Shit!<, dachte ich. „Okay.“, begann ich, „Das Haarband hab ich von Itachi zu meinem zwölften Geburtstag geschenkt bekommen. Damit sollten alle eure Fragen beantwortet worden sein.“ Mit meiner Antwort zufrieden, ging ich auf die Vier zu und ließ mir meinen Haarschmuck wiedergeben. Bevor ich mich wieder zur Küche zurückbewegte ließ ich es mir nicht nehmen ihnenallen noch einen Todesblick zuzuwerfen. In der Küche ließ ich mich mit einem Seufzer auf einen der Stühle fallen. „Morgen! Was ist denn los? Du schaust ja so als wenn du jeden im Umkreis von fünfhundert Metern am liebsten sofort umbringen würdest.“, begrüßte Konan mich. „Hn. Ich hab mein Haarband im Bad vergessen, das haben dann so’n paar Vollpfosten gefunden und mich mit Fragen gelöchert.“, entgegnete ich und mir viel auf, dass ein gewisser Uchiha, der auch mit am Tisch saß. Bei der Erwähnung des Haarbandes seine Augen kurz in meine Richtung bewegte. Mein schweifte über den Tisch und blieb an einem Teller mit Knochen darauf hängen. Als ich meine Augen weiter nach oben bewegte, sah ich, dass Zetsu gerade genüsslich an einem Arm knabberte. >Moment mal! Zetsu ist gerade dabei einen Arm zu essen? Hilfe! Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus!<, schwirrte es geschockt in meinem Kopf umher. >Leader- sama hat zwar gesagt, dass er Menschenfleisch isst, aber so abartig hab ich mir das dann doch nicht vorgestellt!< „Möchtest du auch etwas?“, fragte die schizophrene Venusfliegenfalle und hielt mir zu allem Überfluss diesem Arm hin. „Nein.“, antwortete ich eisig, weil ich hoffte dann so schnell wie möglich von hier wegzukommen und zu meinem Glück klappte es auch und ich verließ die Küche, wobwei ich nochmal dachte: >Ich nin ein Mensch, holt mich hier raus!“ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, das wars erstmal wieder. Ich hoffe ihr musstet micht allzu lange warten. Das Kapitel ging fünf Seiten DinA4, davon eine auf Kästchenpapier und auf Word waren das zweieinhalb Seiten Schriftgröße 10. Ich möchte mich noch für das viele ‘und‘ am Ende entschuldigen, weil ich keinen Plan hatte wie ich es sonst hätte schreiben können. Hegdl LaDyLuNe Das ist die 'Adresse' von 'nem Rpg bei dem ich mitspiele und noch freie Rollen zu vergeben sind: http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=postings&rpg=250302 Kapitel 6: Gänseblümchen in Gefahr! ----------------------------------- Moinsen! Es tut mir wirklich verdammt leid, dass ich so lange für dieses Kapitel gebraucht habe, aber ich steckte in einem heftigen KreaTief fest! Ich hoffe, dass euch das neue Kapitel gefällt und hoffentlich verzeiht ihr mir eventuelle Logikfehler oder OoCness der Akatsukis! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „...“= jemand redet >...<= jemand denkt (...)= meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 6: Gänseblümchen in Gefahr! Ich war jetzt schon seit ungefähr zwei Monaten bei Akatsuki. In der Zeit habe ich mich sehr gut dort eingelebt und kann sagen, dass ich dort zu Hause bin. Endlich hatte ich wieder eine ‚Familie‘ und auch wenn es alle S- Rang- Kriminelle sind, haben auch die so ihre, mehr oder weniger, kleinen Macken. Mit meinem Teampartner Zetsu verstehe ich mich nach anfänglichen Schwierigkeiten, er konnte oder wollte einfach nicht verstehen, dass ich kein Menschenfleisch esse, bis ich ihn dann einmal so richtig zusammengeschissen und durch’s halbe Hauptquartier gekickt habe , auch ganz gut. Wir waren gerade auf dem Rückweg von einer Mission, wir sollten eine Schriftrolle stehlen, als Zetsu fragte: „Können wir beim nächsten Dorf ‘nen Zwischenstopp einlegen?“ „Warum?“, erwiderte ich und hatte ein ungutes Gefühl. „Ich hab‘ Hunger!“ >Warum wundert mich das nicht?< „Hast du doch immer!“, mischte sich Shuko, der auch mit war, ein. „Wir machen jetzt keinen Zwischenstopp! Uns wird bestimmt früher oder später jemand über den Weg laufen, den kannst du dann haben!“, bestimmte ich in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. >Das hab ich mir doch mal gut abgeguckt!<, dachte ich zufrieden und konzentrierte mich wieder auf den Weg. Zum Glück hatte mich mein Gefühl nicht getäuscht und schon drei Stunden später stellte sich uns eine Gruppe von drei Ninjas in den Weg. Am Ende des Kampfes schätzte ich die Ninjas auf Joninniveau aber das hatte ihnen auch nicht viel genützt. Eine gute halbe Stunde später hatte mein Partner seinen Hunger, mehr oder weniger, ausreichend gestillt und wir konnten weiter. Wir waren gerade einmal vier Stunden unterwegs als Zetsu fragte: „Können wir ‘ne Pause machen?“ „Warum?“, stellte ich die Gegenfrage. „Ich hab‘ Hunger!“, antwortete er. >Aaaah! Dieser Fresssack! Kann es sein, dass dieser Kerl mehr oder weniger nur aus Magen besteht? Der regt mich einfach nur auf!<, regte ich mich auf.(ich weiß, dass das doppelt- gemoppelt ist, sry!) >Okay, gaa~nz ruhig!< „Nein.“, sagte ich knapp. „Och, bitte!“, versuchte mein Partner mich umzustimmen.(ich glaub spätestens jetzt ist er OoC!) >Na toll! Gleich fängt er an zu betteln!< „Okay, wir bleiben noch zwei Stunden in Bewegung, suchen uns ‘nen Platz für die Nacht und dann kannst du dir was zu Essen suchen. Aber unauffällig! Das heißt: Dörfer sind tabu!“, bestimmte ich und es gab keine Widerworte seitens Zetsu, weil er hungrig war und damit keine Lust auf einen größeren Streit hatte. Das ersparte mir eine längere Diskussion, die wahrscheinlich mit einem K.o. gehauenen Zetsu, einem Ausraster meinerseits und einem extrem genervten Shuko geendet hätte. Nach zwei Stunden hatten wir dann auch eine Höhle gefunden, das doofe war nur, dass es seit einer Stunde regnete. Kaum in der Höhle, verzog sich der Schizo auch schon. >Gut, dass der weg ist! Jetzt kann ich erstmal meine nassen Sachen ausziehen und zum trocknen hinlegen.< Gedacht, getan und noch ein Feuer angezündet. Ich war gerade in ein Gespräch mit Shuko vertieft als Zetsu zurückkehrte. „Bei diesem Sauwetter ist keine Menschenseele unterwegs und ich hab‘ immernoch Hunger“, schimpfte er vor sich hin und ließ seinen Blick durch die Höhle schweifen. >Nicht zu mir gucken, nicht zu mir gucken, nicht zu mir gucken...<, dachte ich und überlegte schon wie ich ihn irgendwie ablenken könnte. Schließlich blieb sein Blick an meinen Sachen, die immernoch auf dem Boden lagen, hängen. Langsam guckte er von meinen Klamotten zu mir, zu meinen Sachen und wieder zu mir. Als ich seine Blicke bemerkte entfuhr mir ein Schrei. „Spanner!“, zischte ich und versuchte erstmal seinen Blick von meiner Unterwäsche abzulenken. „Es wäre wirklich zu freundlich, wenn du dich umdrehen würdest, damit ich mich anziehen kann!“, warf ich Zetsu kühl entgegen und versuchte krampfhaft ruhig zu bleiben. „Warum sollte ich?“, fragte er provokant. Ich ließ meine Knöchel knacken und schaute ihn bedrohlich an. „Entweder, du drehst dich jetzt ganz schnell um, oder deine Gänseblümchen kriegen ein Katon*- Jutsu ab!“, erwiderte ich kalt. „Das würdest du nicht wagen!“, knurrte Zetsu. „Außerdem sind das keine Gänseblümchen, sondern preisgekrönte Margeriten!“, keifte mein Teampartner und drehte sich widerstrebend um, nachdem Shuko noch einmal drohend geknurrt hatte, während ich mich anzog. „So, ich bin fertig!“, sagte ich und holte meinen Proviant hervor. „Und was ist mit mir?“, meinte Zetsu etwas wehleidig. „Ist das mein Problem?“, erwiderte ich kalt und aß ungerührt mein Essen während mich mein Partner mit bösen Blicken bedachte. „Damit erreichst du bei mir nichts, Zetsu, ich steh mit Uchiha auf Kriegsfuß, da gewöhnt man sich an sowas!“, ließ ich weiterhin anteilnahmslos verlauten und kraulte seelenruhig Shukos Schnauze. „Weißt du, dass du verdammt fies bist?“, kam es von meinem Teampartner. „Ja.“, antwortete ich gelassen und lehnte mich entspannt an den großen Wolf. „Aber du kannst mich doch nicht einfach verhungern lassen!“, meinte der schizophrene Ninja und versuchte damit wohl an meine Menschlichkeit appellieren zu wollen, aber die war irgendwo unter meinen Erinnerungen an die Zeit bei Orochimaru verschwunden. „Findest du nicht, dass du ihm jetzt den Arm, den du ihm vor der Abreise geklaut hast, geben solltest?“, fragte mich Shuko leise, damit Zetsu nichts mitbekam. „Sollte ich?“, erwiderte ich ebenso leise mit hochgezogener Augenbraue. „Wenn du keine nörgelnde Topfpflanze auf zwei Beinen mit dir rumschleppen möchtest solltest du das tun!“, antwortete er. >Hmm, soll ich ihm den Arm geben oder ihn noch ein wenig quälen?<, fragte ich mich, doch der Anblick des völlig mit seinen Nerven am Ende zu sein scheinenden Zetsus brachte mich dazu Erbarmen zu zeigen. „Hey Zetsu!“, rief ich ihm zu. „Hm?“, kam eine ausführliche Antwort zurück. >Bloß nicht so gesprächig!< Langsam holte ich den ‚ausgeliehenen‘ Arm hervor und beobachtete innerlich lachend wie Zetsu in Gedanken schon der Speichel aus dem Mund triefen müsste, so wie er guckte. „Wo hast du den denn her?“, fragte er verwirrt und ich zuckte nur mit den Schultern, während ich ihm den Arm hinhielt, er sich ihn holte und sich in eine Ecke der Höhle verzog. >Herrje, sind wir Mörder oder Kleinkinder?<, dachte ich. „Wie es scheint seid ihr eher Kleinkinder als Kriminelle!“, meinte Shuko belustigt. „Jetzt hörst du aber mal auf in meinen Gedanken rumzukramen, mein Lieber!“, knurrte ich ihn an und legte mich zum schlafen hin. „Tss. Reg dich nicht so auf!“, erwiderte der Wolf ruhig und wärmte mich mit seinem warmen, weichen Fell. Am nächsten Morgen wurde ich von einem Schrei geweckt. >Kann der Kerl sich sein Frühstück denn nicht leiser besorgen?<, fluchte ich gedanklich und knurrte, weil ich es hasste morgens von irgendwelchen plötzlichen Geräuschen geweckt zu werden! Naja, im Hauptquartier stellte ich mir den Wecker deshalb immer schon ‘ne Stunde vor dem großen Kampf ums Bad. >Wenn sein Frühstück in einer riesengroßen Sauerei geendet hat, zuck ich aus und vergreif mich an seinen Gänseblümchen!<, dachte ich äuserst aufgebracht. „Ach komm, du veranstaltest doch auch manchmal ein Blutbad und regst dich auf wenn sich dein Teampartner aufregt!“, meinte der Wolf belustigt. „Und falls du es vergessen hast, das sind keine Gänseblümchen, sondern Margeriten!“, setzte Shuko noch einen drauf. „Wie. Oft. Soll. Ich. Dir. Noch. Sagen. Dass. Du. Nicht. In. Meinen. Gedanken. Rumwühlen. Sollst?“, knurrte ich und war kurz davor ihm- auch wenn er mein bester Freund ist!- den Kopf abrureißen und Kisames Fischen zum Fraß vorzuwerfen! >Okay, ganz ruhig, Yuka! Alles halb so schlimm, kein Grund zur Aufregung!<, versuchte ich mein erhitztes Gemüt zu besänftigen. „Genau, Yuka! Ganz ruhig, kein Grund zur Aufregung!“, meinte der Wolf mit so unschuldigem Gesichtsausdruck, wie es einem Wolf eben möglich ist. Ein Schrei entfuhr mir. „Lass uns aufbrechen!“, meinte ich als Zetsu zur Höhle kam und beeilte mich, damit ich mich möglichst schnell bei Konan über die Einkaufsmöglichkeiten des Dorfes, wo wir die Schriftrolle gestohlen haben, und meinen Partner und überhaupt alles auf dieser verdammten Welt auslassen konnte! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, das war’s erstmal und ich hoffe, dass mir auch die Schwarzleser ein Kommi hinterlassen! *Kekse hinstell* *Kuchen hinstell* Allen Kommischreibern Guten Appetit!^^ Kapitel 7: Streik! ------------------ „...“= jemand redet >...<= jemand denkt (...)= meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 7: Streik! Als wir am Abend von unserer Mission zurückkehrten, empfing uns großer Lärm. >Was ist denn hier los? So geht es doch sonst immer nur morgens vorm Badezimmer zu!<, wunderte ich mich und folgte dem Lärm zu seiner Quelle. >WTF?!<, war das Einzige, was mir beim Anblick der Küche einfiel. >Manchmal versteh‘ ich wirklich nicht warum man Angst vor diesen Typen haben soll!< Mit einem Räuspern machte ich auf mich aufmerksam und alle Aufmeksamkeit war auf mich gerichtet. Plötzlich wurde ich von mindestens vier Akatsukimitgliedern gleichzeitig bestürmt, die alle von einer einzigen Sache sprachen: „Kannst du bitte, bitte, bitte etwas kochen?“ „Warum? Ist Konan nicht heute dran?“, erwiderte ich überrumpelt. „Konan streikt, un! Schon seit zwei Tagen!“, kam es kam es mächtig deprimiert von Deidara. „Und warum streikt sie?“ „Sie meint, dass sie es nicht einsieht, dass sie uns ständig unsere Sachen hinterherräumen muss, un!“ >Boah, machen die ‘nen Aufstand!<, dachte ich und ging aus der Küche. „Wo willst du denn hin?“ , rief Kisame. „Zu Konan!“, entgegnete ich trocken und kümmerte mich nicht um die Protestrufe der Zurückgelassenen. >Konan hat bestimmt einen triftigen Grund, dass sie streikt!<, dachte ich mir und versuchte ihr Chakra zuverlässig zu orten. >Mist! Wären hier nicht so viele verschiedene Leute könnte ich ihr Chakra auch vernünftig orten!<, schimpfte ich gedanklich vor mich hin. „Versuch’s mal mit dem Wohnzimmer!“, meinte Shuko. >Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen? Das ist doch eigentlich naheliegend, dass sie dort ist!<, schalt ich meine eigene Verplantheit. Beim Wohnzimmer angekommen klopfte ich an die verschlossene Tür. „Konan, bist du da drin?“, fragte ich vorsichtig. „Hm?“, kam es von drinnen und ich öffnete langsam die Tür. „Kann ich reinkommen?“ „Hm.“, machte sie. >Woher kenne ich das nur?<, fragte ich mich in Gedanken. „Was ist denn los?“, mit diesen Worten setzte ich mich zu ihr auf’s Sofa. „Ich hab einfach kein Bock mehr den Jungs alles hinterhertragen zu müssen! Ich meine: Die sind doch alle erwachsen und könnten ruhig etwas mehr im Haushalt mithelfen!“, entgegnete Konan und holte aus den Untiefen ihres Mantels ein Taschentuch hervor, mit dem sie sich ausgiebig schnäuzte. „Ich glaube du hast recht!“, sagte ich und legte ihr einen arm um die Schultern. „Wir sind nicht hier um Hausfrau zu sein, sondern Auftragsmörder und wenn die Männer meinen, dass wir das alles doch locker nebenher machen könnten, zeigen wir ihnen wie aufgeschmissen sie ohne uns sind!“ Nun guckte mich die Blauhaarige mit strahlenden Augen an und nickte. „Auf in den Kampf!“ Ich hörte einen ziemlichen Lärm aus der Küche und hoffte, dass die anderen nicht gerade dabei waren sich gegenseitig umzubringen. >Wenn sie die Küche vollgeschmiert haben, zuck ich aus!<, dachte ich und malte mir schon die qualvollsten Tode für jeden von ihnen aus. Als wir die küche betraten wurde es mucksmäuschen still und alle schauten zu Konan und mir. „Wir streiken auf unbestimmte Zeit!“, erklärte sie kalt und drehte sich auf dem Absatz um, die entsetzten Blicke der männlichen Akatsukimitglieder im Rücken. „Jetzt guckt nicht so blöd, ihr seid doch selber Schuld!“, gab ich meine Meinung zu dem Ganzen ab und folgte der Blauhaarigen. >Yeah, denen haben wir’s gegeben!<, freute ich mich innerlich und überlegte was ich mit meiner freien zeit anfangen könnte. >Ich hab’s!<, dachte ich als mir eine Idee kam. „Konan, ich bin nochmal kurz in der Bibliothek!“, meldete ich mich ab und trat den Weg zur Bibliothek an. >Ich habe schon lange nicht mehr ausgiebig gelesen!<, fiel mir ein als ich die vielen Schriftstücke erblickte. >Hmm, wo könnte ich anfangen?< Am Ende blieb mein Blick bei den Schriftrollen mit Gen- Jutsus hängen und ich ging beschwingten Schrittes auf das Regal zu. Als ich gerade eine interessant scheinende Rolle aus dem regal ziehen wollte viel mein Blick auf das andere Ende des Regals und sah dort Itachi lehnen. >Der hat mir gerade noch gefehlt!< Hastig nahm ich das Schriftstück aus dem Regal und ging zügig zurück zu meinem Zimmer. „Na, hast du den Uchiha getroffen?“, wurde ich von Shuko empfangen. „Warum fragst du wenn du die Antwort schon längst weißt?“, entgegnete ich äußerlich ruhig. „Weil ich es aus deinem Mund hören wollte und mich nicht nur auf meine eigenen Spekulationen verlassen wollte!“, erwiderte der Wolf und kam auf mich zu. „Du magst ihn und willst es nicht wahrhaben, weil du Angst hast noch einmal jemanden zu verlieren, der dir etwas bedeutet hat!“, sagte er sanft und setzte sich vor mir auf den Boden. „Ich habe keine Ahnung wovon du redest!“, widersprach ich und wandte mich von ihm ab. „Und was ich für eine Ahnung habe!“, murmelte Shuko leise und rollte sich in einer Ecke zusammen. >Hat Shuko vielleicht recht? Nein! Es stimmt nicht, er muss es sich einbilden!<, überlegte ich, blendete dann aber alle Gedanken die etwas mit Itachi Uchiha zutun hatten aus, ging zu meinem Bett und fing an zu lesen. Keine zehn Minuten später bebten die Wände und Shuko fing an zu knurren. „Was hat dieser Volltrottel denn diesmal explodieren lassen!“, grollte der Wolf. „Jetzt ist der Fernseher hin, verdammt, der hat Geld gekostet!“, hörten Shuko und ich Kakuzu Deidara zusammenstauchen. „Tote?“ „Da Leader-sama im Haus ist würde ich sagen: Nein!“, meinte mein tierischer Partner. „Dann ist ja gut, ich möchte jetzt nämlich endlich mal in Ruhe lesen!“ >Und mögen demjenigen, der es wagt mich dabei zu stören, sämtliche Götter gnädig sein, denn ich werde es nicht sein!< „Amen, Schwester!“, pflichtete mir der Wolf bei und ich schenkte ihm einen Todesblick. >Raus aus meinen Gedanken!< Daraufhin warf er mir nur einen Das- würde- dir- so- passen!- Blick zu, den ich mit einem Schnauben quittierte. Warum nur mussten wir eine so enge Bindung haben, dass er sich in meine Gednken hacken kann! Das war zwar in manchen Situationen ganz praktisch, aber manchmal ist es einfach nur nervig! Ich seufzte. >Okay, lesen die Zweite!< Ich hatte gerade den ersten Absatz bezwungen, als es heftig an der Tür klopfte, oder eher als die Tür fast eingeschlagen wurde! >Wer zum Teufel...!< Plötzlich krachte Deidara durch die Tür. „Ups, ‘tschuldigung, aber, nunja...“, wollte sich der blonde Ex- Iwa- nin rausreden. „Drei Sekunden!“, knurrte ich und man sah von Deidara nur noch eine Staubwolke. >Ja, ja, Zorn verleiht einem schon ungeahnte Kräfte!<, schmunzelte ich, zählte von drei runter und stürmte ihm hinterher. „Niemand zerstört ungestraft die Tür von meinem Zimmer!“, schrie ich dem Nuke-nin hinterher und nach einer Weile hatte sich Kakuzu zu mir gesellt und jetzt verfolgten wir Deidara zu zweit. Ein Scheppern, ein wütendes Brüllen und ein Schrei ließen mich fies grinsen; da war Deidara wohl in Zetsus Blumen gestolpert! Unwillkürlich kam Schadenfreude in mir auf. >Deidara, du solltest LAUFEN!<, schoss es mir durch den Kopf. Jetzt wurde Deidara von zwei eindrittel Akatsukimitgliedern verfolgt. Irgendwie tat er mir leid, aber der Verlust meiner Zimmertür siegte, Pech für ihn! Am Abend lag ich völlig mit den Nerven am Ende im Bett und hörte die Streitereien in der Küche bis in mein Zimmer. >Verdammt, können die nicht mal leiser sein!?<, fluchte ich und rollte mich unruhig von einer Seite auf die andere. >Ich glaube streiken ist nicht unbedingt die beste Idee, ich meine, so wie es aussieht wissen die Jungs nichtmal wie man(n) putzen schreibt! Herrgott, wo bin ich hier nur gelandet!< Mit diesen Gedanken schlief ich dann am Ende doch noch ein und nahm mir fest vor, dem männlichen Teil von Akatsuki am nächsten Tag ordentlich die Leviten zu lesen! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, hier bin ich wieder!^^ Es tut mir leid, dass ich so lange nichts on gestellt hab, aber ich hatte einfach keinen Plan, was ich schreiben könnte, aber dann hab ich es geschafft um halb zehn Uhr abends meine Schreibblockade für’s Erste zu überwinden und ich hoffe euch hat das Ergebnis gefallen!^^ Hel Luna Kapitel 8: Kapitulation und ein ernstes Gespräch ------------------------------------------------ „...“= jemand redet >...<= jemand denkt (...)= meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 8: Kapitulation und ein ernstes Gespräch Wir haben es geschafft! Konan und mir ist das gelungen, was die Ninjadörfer seit Jahren vergeblich versucht haben: Wir haben den Widerstand der berüchtigten Massenmörderorganisation Akatsuki gebrochen! Wenn man, in diesem Fall eher frau, weiß wie frau die Sache anpacken muss, ist es eigentlich ganz einfach, vorausgesetzt, frau befindet sich in der Position, in der frau Befehle erteilen kann und diese Position ist: Hausfrau! Na gut, wir betrachten uns eher als Teilzeithausfrauen, aber auch so können wir durchaus Druck auf den männlichen Teil von Akatsuki ausüben und sei es auch nur, dass wir uns weigern zu kochen und zu putzen! Männer, keine Ahnung von nichts! Die wissen doch garantiert nicht mal wie man ‚Putzen‘ buchstabiert! Jetzt wollen wir uns aber mal wieder von den Diskriminierungen abwenden und zur sachlichen (*hüstl*) Beschreibung der Situation zurückkehren! Nach zwölf Stunden streiken sah das Akatsukihauptquartier aus als hätte eine Bombe eingeschlagen, was auch irgendwie stimmte, und die Bewohner konnten froh sein, dass die Wände noch standen. >Herr Gott, was haben die nur angestellt!<, schoss es mir durch den Kopf, als ich am Morgen aufwachte und die zarten Töne des allmorgendlichen Streites ums Badezimmer vernahm. „Können die sich denn nicht leiser streiten?“, grummelte ich verschlafen und tastete nach meinem Wecker. „Halb sieben...“, nuschelte ich und kämpfte mich aus meinem warmen Bett. >Ich muss unbedingt mit Konan sprechen, wenn das so weitergeht steht das Hauptquartier nicht mehr lange!< „Morgen.“, brummte Shuko und streckte sich. „Komm, lass uns mal gucken was von der Küche noch übrig ist!“, kam es mit einem Gähnen über meine Lippen und wenig später standen der Wolf und ich im Türrahmen der Küche. >Juhu, sie haben die Küche ganz gelassen!<, jubilierte ich innerlich und schlurfte zur Kaffeemaschine, wo ich mir Kaffee aufsetzte. Gerade als ich mich mit einer Tasse schön heißem Kaffee an den Esstisch gesetzt hatte kam Konan herein. „Morg’n...“, nuschelte Konan eine Begrüßung und ich nickte ihr zu. „Wir müssen etwas unternehmen!“, platzten wir synchron heraus. „Streiken ist nicht die beste Lösung, ich meine, schau dir das Hauptquartier an! Das bricht doch schon beim anschauen zusammen!“, legte ich die Situation dar und Konan nickte. „Ich glaube wir sollten die Jungs zur Kapitulation zwingen!“, erklärte die Blauhaarige und ich nickte zustimmend. „Aber wie?“ „Das lass mal meine Sorge sein!“, meinte Konan mit einem diabolischen Grinsen, das jedem ANBU die Haare zu Berge stehen lassen würde. Eine Stunde und fünfunddreißig Sekunden später war ganz Akatsuki im Wohnzimmer versammelt und ich schaute mir belustigt die gequälten Gesichter an. >Waschlappen! Und sowas schimpft sich S- Rang- Nukenin!<, ging es mir beim Anblick der Gepeinigten durch den Kopf und ich lächelte kalt. >Das tut gut!< Ich war echt gespannt was sich Konan überlegt hat. „Also“, fing sie an. „Yuka und ich haben uns dieses Chaos jetzt lange genug mitangesehen und sind zu dem Schluss gekommen, dass es so nicht weitergehen kann!“ Die Gesichter hellten sich auf. „Wir sind bereit wieder zu putzen und zu kochen wenn ihr die Bedingung erfüllt, die wir euch stellen!“, erklärte Konan. „Und was ist das für eine Bedingung, un?“, mischte sich Deidara ein. „Bedingungslose Kapitulation.“, sagte ich kalt. Ihr glaubt gar nicht wie ungemein erheiternd es ist wenn der Großteil der männlichen Akatsukimitglieder synchron schluckt und dich flehend anguckt! „Und das soll heißen?“, warf Kisame ein. Jetzt bildete sich wieder dieses diabolische Grinsen auf Konans Gesicht und der gesamte Rest von Akatsuki, inklusive mir, schluckte unbehaglich. Die kann einem echt angst machen! „Tobi is a good boy!“, quietschte es plötzlich von hinten und zerstörte die beklemmende Atmosphäre. „Tobi~!“, knurrte Hidan mit unterdrücktem Zorn und der Angesprochene schluckte schwer. Mit den Worten: „Tobi is a good boy!“, flüchtete er aus dem Raum und der Jashinist folgte ihm. Plötzlich fiel mein Blick auf Konan und ich sah etwas, das mir überhaupt nicht gefiel: Eine Ader an ihrer Schläfe fing an zu pochen. >Achtung, Explosionsgefahr!<, schoss es mir durch den Kopf und ich duckte mich instinktiv. Gerade rechtzeitig, denn im nächsten Augenblick steckten mehrere Papiershuriken in der Wand und die Jungs hatten sich leicht panisch geduckt, na gut, es waren nicht alle panisch oder verängstigt, aber um der Einfachheit Willen lasse ich das gewohnte ‚Ich-bin-ja-so-viel-besser-als-ihr-anderen!- Gehabe‘ von Pinocchio und Itachi mal einfach außen vor! Ja, ob ihr es glaubt oder nicht, selbst Leader-sama kriegt Muffensausen wenn bei Konan die Sicherungen durchbrennen! „Raus! Ihr alle!“, knurrte die Blauhaarige und im nächsten Moment war das Wohnzimmer wie leergefegt. „Und, wie war ich?“, fragte mich Konan. „Äähm, wirklich sehr...überzeugend!“, entgegnete ich und entspannte mich langsam wieder. „Du hast denen und mir echt angst gemacht, Konan!“ „Was glaubst du, was der Sinn der Sache war?“ „Gut gemacht, Schwester!“ Am Nachmittag zog ich mich in mein Zimmer zurück um in Ruhe nachdenken zu können. Gerade als ich mein letztes Kunai poliert beseite gelegt hatte und mich an die Wand lehnen wollte, an der mein Bett stand, kratzte es an der Tür. „Komm rein!“, rief ich in Richtung Tür, Shuko kam rein und schob sie mit der Schnauze wieder zu. „Was gibt’s?“, fragte ich als er es sich auf dem Boden bequem gemacht hatte und mich eindringlich musterte. „Nichts besonderes.“, erwiderte der Wolf und musterte mich weiter. „Was willst du?“, fragte ich erneut und diesmal eindringlicher. „Warum warst du früher, als Kind, schon so abgebrüht und hast die Zerstörung unseres Dorfes praktisch ohne mit der Wimper zu zucken mitangesehen?“ Ich schwieg. „Warum willst du nicht mit mir darüber reden?“ Ich schwieg hartnäckig weiter und verdrängte alle Gedanken daran. „Verdammt, jetzt antworte mir doch!“ Es fiel mir schwer, aber bis auf ein Zucken meiner Mundwinkel verhielt ich mich möglichst teilnahmslos. >Verdammt, warum ist er so neugierig!<, dachte ich dabei und schob weiterhin alle Gedanken an damals beiseite. Shuko knurrte und ich hielt es einfach nicht mehr aus. „Ach verdammt, ich wollte einfach nicht weich sein und mir anmerken lassen, dass es mich innerlich stark verletzt hat! Und meine Mutter hat mir vorher auch noch eingebläut, dass ich keine Angst zeigen soll!“, platzte es aus mir heraus und ich vergrub das Gesicht in meinen Händen. „Deine Mutter ist auch nicht unfehlbar!“ „Sie war immer so stark und unverwüstlich, sie hat mir so ziemlich alles beigebracht, was ich kann und da wollte ich sie nicht noch ausgerechnet beim Ablauf ihres Lebens enttäuschen!“ Ich schrie schon fast. „Und du hast wirklich geglaubt, dass es dann klug war einfach den Kopf auszuschalten und ohne nachzudenken draufloszurennen?“ Ich schwieg betreten. >Hat er vielleicht recht...?< „Aber, ich dachte...“ „Du sollst nicht denken, sondern nachdenken!“ Der Wolf stand auf, kam auf mich zu und stützte sich mit den Pfoten auf die Bettkante. Er schaute mir ernst und zugleich irgendwie sanft ins Gesicht. „Denk nicht immer daran deiner Mutter alles rechtmachen zu wollen! Deine Mutter war und wird nie eine Heilige sein, genauso wie die ganzen Chaoten und Kühlschränke hier!“ So wie er dies sagte musste ich unwillkürlich leicht schmunzeln und schaute auf. „Danke...“, nuschelte ich und strich ihm über das Fell am Hals. „Wenn ich dich nicht hätte...“ „Dann wärst du vermutlich schon lange tot!“ „Eigenlob stinkt!“ „Kein Eigenlob, sondern eine Tatsache!“ „Tss...“ Shuko schnaubte und ging zur Tür. „Warte!“, rief ich ihm hinterher und er stoppte. Schnell krabbelte ich von meinem Bett herunter, ging zu ihm hin und umarmte ihn. „Danke...“, nuschelte ich abermals und der Wolf brummte. >Wenn ich ihn nicht hätte...wäre ich vermutlich wirklich schon längst tot...< Ich ließ ihn los und öffnete ihm die Tür. Als er draußen war schnappte ich mir wieder die Schriftrolle über Genjutsus vom Vortag und setzte mich zum Lesen gemütlich wieder auf mein Bett. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, hier ist das neue Kapitel und ich entschuldige mich für den Ausdruck ‚Schwester‘ in Bezug auf Konan, die Beiden- Konan und Yuka- sind natürlich nicht verwandt! allgemeines Aufatmen Ich habe noch eine Bitte an alle Kommischreiber: Wenn Yuka zu viele Mary Sue-Eigenschaften entwickel, sagt mir bitte bescheid, damit beim fortführen der Geschichte nicht am Ende eine Yuka herauskommt, die alles kann, mir sind auch so noch in früheren Kapitel einige Sachen aufgefallen, die darauf schließen lassen, dass Yuka auf dem besten Weg ist eine waschechte Mary Sue zu werden!-.- Da ich dies unbedingt verhindern möchte bitte ich alle Kommischreiber auf Hinweise zu Mary Sue-Eigenschaften! Jetzt aber genug gelabert!^^ Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!^^ *Kekse hinstell* *Milch und Tee dazustell* Guten Appatit!^^ Hel Luna P.S.: Für eventuelle OoCness der Akas übernehme ich keinerlei Haftung!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)