Lass mich nicht allein... von somo (Minako & Kunzite) ================================================================================ Kapitel 6: Geheimnisse werden gelüftet -------------------------------------- Minako ging es schon bald nach dem Überfall von Kunzite besser und wurde nach 2 Tagen schon aus dem Krankenhaus entlassen. Jetzt lief sie in gedanken versunken die Sraße entlang. Alles drehte sich in ihrem Kopf: der Angriff, die Tatsache das das kleine Mädchen ihre Tochter sein soll, wer wohl der Vater war, und da war auch noch so ein Fragezeichen von wem wohl der Liebesbrief war den Minako vor ein paar Tagen bekommen hatte. Und dann fiel ihr noch ein das sie das Volleyball spiel mit Tsutomu vollkommen vergessen hatte... Sie wusste nicht wo hin mit ihrem Gedanken. Was sie tun sollte. "Minako! Was machst du den noch so spät abend alleine auf der Straße?" fragte sie eine verdutzte Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um. Es war Tsutomu. Er stand lächelt vor ihr. "Hey Tsutomu! Sorry das ich nicht mehr gekommen bin. Zum Volleyball mein ich. Ich hatte viel um die Ohren und da..." Minako schaute ihn mit einem sorry-Blick an. "Ist schon ok Minako! Hast du nicht Lust heute abend zu mir zu kommen? Wir können uns einen schönen DVD-Abend machen und noch ein bisschen quatschen. Wir haben uns bestimmt viel zu erzählen!" schlug Tsutomu vor. "Geht klar. Ich hatte heute eh nix mehr vor!" sagt Minako und freute sich natürlich sehr über diese Einladung. "Möchtest du liber 'Der Geist von Amsterdam' ; 'Verbotene Liebe auf dem Schiff' oder "Die heulende Hütte' anschaun?" fragte Tsutomu und schaute Minako fragend an. 'Verbotene Liebe auf dem Schiff' hab ich schon gesehen und ich fand ihn nicht so gut" Das blonde Mädchen verzog das Gedicht. " 'Der Geist von Amsterdam' ist ein guter Film! Ich würde den vorschlagen!" meinte Tsutomu. "Ok" antwortete Minako knapp. Er schob den Film ein und setzte sich ganz dicht neben Minako. Als der Film 15 Minuten gelaufen ist fängt Tsutomu an nach ihrer Hand zu greifen. Sie ließ es geschehen. "Weißt du Minako, der Brief in deinem Sprint das war von mir!" flüstete Tsutomu. Minako zog erschrocken die Hand weg und schaute ihm mit großen Augen an. "Ja mein wunderschöner Engel" sagte er nur und legte eine Hand unter ihrem Kinn. Sie sah wie er mit dem Kopf immer näher kam. Ihr erster Gedanke war, den Kuss nicht zuzulassen aber dann ließ sie es. Er küsste sie. Und wurde immer leidenschaftlicher. Sie spürte seine Hand unter ihrem T-shirt. Sie ließ es noch zu als er ihr T-shirt auszog und ihrem BH. Sie spürte seine Hand über ihre Busen streifen. Er küsste ihrem Mund, ihren Hals, ihre Busen, ihr Bauch doch als er ihr Gürtel aufmachen wollte, schüttelte sie ihn ab. "Ich weiß nicht Tsutomu! Ich will das nicht!" Minako schaute keuchend auf. Sie griff schnell nach ihrem BH und nach ihrem T-shirt und zog beides an. "Es tut mir leid Minako ich wollte dir nicht so an die Wäsche gehen" sagte er etwas verschämt. "Schon ok! Ich galube ich gehe jetzt besser!" erwiderte sie und schnappt sich ihre Tasche und verließ die Wohnung. "Miinnaakoo wartee..." schrie er ihr noch hinterher aber da war sie schon weg. Minako stand draußen in der Dunkelheit. Sie war noch ganz erschrocken. So kannte sie Tsutomu gar nicht. Er war eher der schüchtere Junge gewesen. So kannte sie ihn zumindestens. Ob Tsutomu wohl der Vater von Mia.. Nein das war unmöglich. Völlig verstört ging Minako heim Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)