Unschuldiges Herz von angelwater (SB/RB HP/DM u.a.) ================================================================================ Kapitel 2: Entdeckung --------------------- Part II - Entdeckung Draco´s Sicht Am nächsten Morgen wache ich früh auf und gehe ins Bad. Als ich die Türe aufmache, höre ich komische Geräusche. Schnell gehe ich durch diese und sehe, wie Harry sich übergibt. Ich knie mich neben ihn hin. „Alles okay?“, frage ich ihn, aber er schüttelt nur den Kopf. „Soll ich Pomfrey oder Professor Snape holen, damit sie dich mal anschauen können?“ „Nein, das musst du nicht. Mir geht es schon wieder besser.“, sagt er mit leiser Stimme. „Okay, aber wenn es nicht besser wird, lässt du dich heute Abend untersuchen.“ Harry nickt nur und steht langsam auf. „Ich mache mich dann mal fertig. Bis dann, Draco.“, sagt er und verschwindet in seinem Zimmer. Irgendetwas stimmt doch mit ihm nicht. Was ist bloß los mit ihm? Warum sagt er mir nicht einfach, was los ist? Man sieht doch, dass es ihm nicht gut geht. Die anderen Slytherins haben das gestern auch schon mitbekommen. Er sieht so schwach im Moment aus. Ob ich Regulus mal frage, ob ich Harry erzählen darf, dass Sirius noch lebt? Obwohl, er kommt ja morgen, auch wenn er dann anders aussieht. Langsam gehe ich in den Gemeinschaftsraum. Dort sind schon einige und unterhalten sich. „Hallo Draco.“, sagt Blaise. „Was ist denn mit dir los? Über was denkst du nach?“ „Harry hat sich gerade im Bad übergeben. Er sah gar nicht gut aus, aber er wollte auch nicht, dass ich Sev oder Pomfrey hole.“ „Was hat er nur? Mir kommt es so vor, als will er etwas verstecken, nur was?“ „Das werden wir schon noch rausbekommen.“ „Jetzt passen wir auf ihn auf.“ Harry´s Sicht Mist, Draco hat gesehen, wie ich mich übergeben habe. Ich kann doch nicht einfach so auf die Krankenstation und zu Professor Snape kann ich auch nicht plötzlich gehen. Sie dürfen einfach nicht erfahren, was in den Ferien passiert ist. Ach Sirius, wärst du noch am Leben, könnte ich jetzt bei dir leben, da du endlich freigesprochen wurden bist. Aber es war zu spät. Zu spät hat die Welt erfahren, dass du nicht meine Eltern verraten hast, aber ich wusste es schon seit zwei Jahren. In den zwei Jahren bist du für mich zum wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden. Ich werde nie mit deinem Tod klarkommen. Langsam stehe ich auf und gehe in den Gemeinschaftsraum. Alle schauen auf, als ich die Treppen herunterkomme und lächeln mich aufmunternd an. Auch Fred und George sind schon da. „Wartet ihr schon lange?“, frage ich etwas unsicher. „Mach dir mal keine Sorgen. Wir haben ja auch noch etwas Zeit.“, sagt Draco. „Du siehst blass aus …“ „…ist wirklich alles in Ordnung?“, fragen Fred und George. „Ja, mir geht es gut.“, sage ich lächelnd, obwohl es nur gespielt ist. Hoffentlich überstehe ich den Tag ohne weitere Zwischenfälle. Ich bin immer noch todmüde und möchte am Liebsten wieder ins Bett gehen. Wir gehen geschlossen Richtung große Halle. Einzelne Schüler sind schon da. Vor dem Ende des Frühstückes kommt Professor Snape zu mir. „Mister Potter. Ich möchte Sie bitten heute Abend in meinem Büro sprechen. Mister Malfoy können Sie gerne mitbringen.“, sagt er, aber nicht mit seiner gewöhnlichen Lehrerstimme. Irgendwie lag Sorge in seinen Worten. „Ja Professor, ich versuche daran zu denken.“, sage ich leise. „Gut.“ Somit geht er wieder zu seinem Platz. Was er wohl mit mir besprechen will? „So, gehen wir heute schon in die Winkelgasse und besorgen eure Sachen, oder wollt ihr lieber morgen gehen?“, fragt Draco Fred, George und mich. „Wenn wir heute gehen…“ „…haben wir morgen einen ganz Tag frei.“ „Und was meinst du Harry?“ „Ja, wir können heute gerne gehen.“ „Gut, dann treffen wir uns in einer Stunde im Gemeinschaftsraum.“ Wir nicken und gehen wieder geschlossen in unseren Gemeinschaftsraum. In meinem Zimmer angekommen, setze ich mich erst einmal auf das Bett. Wie soll ich bitte einen Tag in der Winkelgasse überleben, wenn ich mich auch so kaum auf den Beinen halten kann? Vielleicht hilft es ja, wenn ich mich noch etwas hinlege. Also lege ich mich auf mein Bett und schlafe langsam ein. Draco´s Sicht Wo bleibt Harry denn bloß? Die Stunde ist schon seit fünf Minuten rum. „Ich schaue mal, wo Harry bleibt.“, sage ich zu den Zwillingen. „Okay.“ Ich klopfe an die Zimmertüre von Harry und warte einen Augenblick, aber es kommt keine Antwort. Langsam öffne ich die Türe und schaue mich im Zimmer um. Dann entdecke ich ihn auf dem Bett. Er schläft. Leise gehe ich zu ihm und werde stutzig. Er schwitzt. Ich fühle seine Temperatur und erschrecke. Sie ist gefährlich hoch und sein Puls ist auch unregelmäßig. Ich versuche ihn zu wecken, aber es gelingt mir nicht. Es fällt mir nichts anderes ein, als meinen Patenonkel zu holen. Ich gehe aus dem Zimmer, lasse aber die Türe offen. „BLAISE!“, schreie ich in den Gemeinschaftsraum. Der Gerufene kommt auch gleich zu mir. „Was ist denn los, Draco. Warum schreist du so?“ „Hole bitte schnell Severus. Irgendetwas stimmt mit Harry nicht. Komm mit ihm dann in Harrys Zimmer. Ich warte dort.“ Blaise nickt und geht aus dem Gemeinschaftsraum. Ich gehe wieder zu Harry zurück und beschwöre einen Lappen und eine Schüssel mit kaltem Wasser und wische damit seine Stirn ab. Nach ein paar Minuten kommen Sev, Blaise und zu meinem Erstaunen auch Regulus ins Zimmer. „Warum sollte ich so schnell kommen, Draco. Blaise sagte mir nur, dass irgendetwas mit Harry nicht stimmt.“ „Schau selbst.“ Severus Sicht Ich schaue auf das Bett. Harry ist ganz rot im Gesicht. Ich lege meine Hand auf seine Stirn. Der Kleine glüht richtig. „Draco, Blaise, geht in mein Labor und holt alle Tränke, die ihr findet und beeilt euch!“ Draco und Blaise nicken und verlassen das Zimmer. „Was hat der Kleine, Severus? Er sieht gar nicht gut aus.“ „Das werden wir gleich sehen. Hilf mir mal.“ Ich setze mich auf das Bett und hebe Harry auf meinen Schoß, dabei stöhnt er vor Schmerzen auf. Kann es sein das er… „Regulus, hilf mir bitte. Wir müssen ihn von seiner Kleidung befreien. Ich muss sehen wie sein Körper aussieht.“ Regulus nickt und langsam ziehen wir Harry aus. Als er nur noch in Unterwäsche auf dem Bett liegt, sehen wir den Grund, warum er sich so komisch verhalten hat. Sein ganzer Körper ist entstellt mit tiefen Schnitten und blauen Flecken. Ein paar Knochen sind bestimmt auch gebrochen. „Will ich wissen, was er alles hat?“, fragt mich Regulus. „Nein, ich glaube eher nicht.“ Plötzlich geht die Türe auf und Blaise und Draco kommen wieder. „Onkel Sev, wir…“ Als er Harry sieht, kann er nicht zu Ende sprechen. „Was ist mit ihm?“ „Das erklären wir euch später. Geht jetzt bitte aus dem Zimmer.“ Blaise geht zur Türe und geht raus. „Draco, bitte geh, dass musst du nicht sehen.“ Draco nickt und geht langsam aus dem Zimmer. „Wie kann ein Mensch nur mit solchen Verletzungen überleben?“, fragt Regulus. „Ich habe langsam den Verdacht, dass Harry kein Mensch ist.“ „Aber Lily und James waren Menschen.“ „Vielleicht ist er nicht wirklich ihr Sohn. Ich werde dann einen Wesenstest und Vaterschaftstest machen, doch jetzt sollten wir uns mal um seine Wunden kümmern.“ Regulus nickt und wir versorgen Harrys Wunden. Nach einer Stunde sind wir endlich fertig und setzen uns in die Sitzecke des Zimmers. Ich habe etwas Blut von Harry in einer Phiole. Ein paar Tropfen gebe ich auf ein Stück Pergament und sage einen Spruch. „Jetzt heißt es warten. Es dauert meistens fünf Minuten, bis der Zauber soweit ist.“ Regulus nickt. Regulus Sicht Harry wäre jetzt etwa so alt wie der Sohn von Sirius und mir. Ja es stimmt. Ich bin mit meinem eigenen Bruder zusammen, aber die Anderen stört es nicht. Unser Sohn wurde im Alter von 5 Monaten ermordet. Dumbledore hat unser Manor überfallen. Es war mitten in der Nacht und manche wurden im Schlaf überrascht. Einige unserer Wachen wurden dabei getötet. Als ich in das Kinderzimmer unseres Sohnes kam, lag er tot in seinem Bett und eine Welt fiel für mich zusammen. Sein Name war Alexej Sirion Black. Er war unser Sonnenschein. Immer wenn man in sein Zimmer gekommen ist, hat man alle Sorgen vergessen. Er hat immer gelächelt. Warum musste das passieren? „Denkst du gerade an deinen Sohn?“, fragt mich Severus. „Ja. Ich wünschte, ich hätte ihn retten können.“ „Es war nicht deine Schuld. Er wollte bestimmt nicht, dass ihr um ihn weint.“ „Aber er war unser einziges Kind. Eine Schwangerschaft unter Geschwistern ist gefährlich und Sirius wollte mich nicht verlieren, da er selbst nicht schwanger werden kann. Ich hätte gerne noch ein Kind gehabt.“ „Ich weiß. Sirius war oft bei mir und hat sich einen Rat geholt.“ „Er hat es mir immer erzählt, wenn er bei dir war. Ich vermisse nur unser Kind. Er müsste jetzt ungefähr in dem Alter von Harry und Draco sein. Wenn ich daran denke, dass mein eigenes Kind so zugerichtet sein könnte, ich wüsste nicht was ich mit den Verantwortlichen tun würde.“ „Ich kann dich ja verstehen.“ Plötzlich leuchtet das Pergament auf und gibt die Ergebnisse bekannt. Severus Sicht Ich greife nach dem Pergament, was ich auf dem Tisch abgelegt habe. Darauf steht: Wesenstest Getestete Person: Harry James Potter Wesen: Dämon-Veela-Mix Eine Veela braucht bis zu ihrem 16. Lebensjahr einen Bindungspartner, da er sonst nur noch fünf Monate leben wird. Bitte führen Sie sobald wie möglich einen Bindungspartnertest durch. Vaterschaftstest Die Eltern von Harry James Potter oder auch … Ich kann nicht glauben was ich da lese. Es ist unmöglich. „Sev, was ist? Du siehst plötzlich so blass aus?“ „Wo ist Sirius im Moment?“ „Er müsste bei Tom sein. Sie wollten doch morgen nach Hogwarts kommen.“ „Ich muss mit euch reden.“ „Aber was ist mit Harry?“ „Ich sage Draco bescheid, das er auf ihn aufpassen sollen, während wir weg sind. Keine Sorge.“ Im Gemeinschaftsraum sage ich schnell Draco und Blaise was los ist und das wir jetzt zu Tom gehen. Als wir bei Tom aus dem Kamin kommen, schauen er und Sirius uns erschrocken an. „Was macht ihr denn hier?“, fragt uns Tom. „Ich muss mit Sirius und Regulus über Harry sprechen, du kannst aber hier bleiben, Tom.“ „Was ist mit meinem Patenkind?“, fragt Sirius. „Als Draco mit Harry und den Anderen heute nach dem Frühstück in die Winkelgasse gehen wollte, kam Harry nicht. Draco ging zu ihm ins Zimmer und merkte, dass Harry hohes Fieber hatte, aber es war nicht nur Fieber. Sein ganzer Körper war mit Wunden bedeckt und einige Rippen waren gebrochen. Ich wunderte mich, wie ein Mensch solche Verletzungen überleben konnte. Also habe ich einen Wesens- und einen Vaterschaftstest gemacht. Harry ist kein Mensch. Er ist zur Hälfte ein Dämon und auf der anderen Seite ein Veela.“ „Er ist also nicht das Kind von James und Lily?“ „Nein.“ „Wer sind dann seine Eltern?“ „Darüber wollte ich ja gerade mit euch sprechen. Hier lest und sagt mir dann, was ihr fühlt.“ Sirius Sicht Verwundert nehme ich das Pergament aus der Hand von Severus. Regulus stellt sich hinter mich und wir lesen den Zettel: Vaterschaftstest Die Eltern von Harry James Potter oder auch Alexej Sirion Black sind Regulus und Sirius Black. Er hat von ihnen alle Fähigkeiten geerbt und wird bald erwachen. Dabei sollten sein Mate und seine Eltern bis zur Bindung über ihn wachen, da er sonst seinen Veelacharme nicht unter Kontrolle halten kann und alle Wesen, egal ob weiblich oder männlich, in ihren Bann zieht. Ich merke wie mein Bruder hinter mir weint. Das ist nicht möglich. Unser Sohn wurde doch von Dumbledore getötet. Seine Leiche war doch in seinem Bett. Aber was ist, wenn Dumbledore ein anderes Kind umgebracht hat? Wenn er Alexej James und Lily gegeben hat und dann merkte, dass sie auf unserer Seite standen? „Das kann nicht sein. Bitte sag mir, dass das nicht wahr ist.“, flüstert Regulus. „Doch, ich glaube es ist wahr.“ „Aber dann wurde unser Sohn so zugerichtet. Unser einziges Kind.“ „Von was sprecht ihr?“, fragt uns Tom. „Wir reden von Alexej. Er lebt und heißt im Moment noch Harry James Potter.“ „Was?!“ „Wie wird er nur reagieren, wenn er die Wahrheit erfährt?“, fragt Regulus. „Er wird sich freuen, dass er noch Eltern hat.“ „Aber warum sah er so aus? Wer war das?“ „Das werden sie bereuen. Niemand legt sich mit einem Black an.“, knurre ich. „Sirius, weißt du, wer es war?“, fragt Severus. „Ich kann es mir denken. Er soll bei seinen Verwandten ja beschützt sein, aber wer beschützt ihn vor seinem Onkel und seinem Cousin?“ „Du meinst…“ „Ja, ich denke, es waren seine Verwandten.“ „Aber Dumbledore hat doch auf ihn aufgepasst.“ „Das ist es ja. Er hat auf Harry aufgepasst, ihn aber nicht beschützt.“ Seufzend setze ich mich auf das Sofa. „Ich hätte für ihn da sein sollen. Ich hätte mich bei ihm melden sollen, nach der Sache im Ministerium.“, sage ich. „Du wusstest es doch nicht. Wir hätten daran denken sollen, als wir den Plan für das Ministerium erstellt haben.“, sagt Regulus und legt einen Arm um mich. „Meinst du, er wird uns als seine Eltern respektieren?“, fragt mich mein Bruder nach ein paar Minuten Schweigen. „Ich glaube, es wird am Anfang noch schwer für ihn sein mit der Situation klar zukommen, aber er wird es bald akzeptieren. Wir haben endlich unseren Sohn wieder.“ „Ja und wir können immer in seiner Nähe sein, da wir Beide Lehrer in Hogwarts sind. Sagt mal, Tom, Severus? Wollt ihr wieder Alexejs Paten werden?“ „Na klar. Ich freue mich schon auf mein Patenkind.“, sagt Tom. „Ja, dann habe ich noch eins mehr.“, antwortet Severus. „Dann sollten wir wohl zusammen nach Hogwarts gehen. Tom und ich sollen uns heute noch beim Direktor melden, damit er uns unsere Klassenzimmer und privaten Räume zeigen kann, als wie wenn wir uns nicht in Hogwarts auskennen würden.“ Ich war ja immerhin einer der Rumtreiber. Draco´s Sicht Ich sitze am Bett von Harry. Er sieht im Moment so zerbrechlich aus in den ganzen Verbänden. Als ich vorhin seinen Körper gesehen habe, war ich geschockt. Wer war das nur? Wer hat Harry das angetan? Ich dachte er würde es gut bei seinen Verwandten haben, aber so wie es aussieht, hat er es nicht einfach gehabt. Plötzlich klopft es. „Ja.“, sage ich. Die Türe öffnet sich und die Weasley Zwillinge kommen rein. „Dieses Jahr war es wohl noch schlimmer als die letzten Jahren, so wie er aussieht.“, sagt Fred. „Wie meinst du das?“, frage ich ihn verwirrt. „Du hast auch gedacht, dass Harry bei seinen Verwandten wie ein König lebt, oder?“, fragt George. Ich nicke. „Das denkt jeder. Er ist doch der Retter der Zauberwelt, warum sollte er dann nicht behütet bei seinen Verwandten aufwachsen? Nein, ganz im Gegenteil. Harry wird da wie ein Hauself behandelt. Mehr hat er uns nie gesagt und man sieht es ihm auch nicht an. Er redet nicht gern über seine Gefühle.“ „Das stimmt auch. Harry hat es nicht leicht gehabt, aber jetzt wird es besser.“, sagt eine Stimme hinter uns. „Sirius?“, fragen Fred und George gleichzeitig. „Ja und ich werde jetzt auch hier bleiben.“ „Aber wie ist das möglich? Du warst doch tot.“ „Nein, der Bogen im Ministerium war kein Todesbogen. Er war eine Verbindung in das Manor eines guten Freundes.“ „Harry wird sich freuen, wenn er dich wieder hat, aber warum bist du hier?“ „Ich bin einer der neuen Lehrer. Ihr solltet jetzt ins Bett gehen. Es ist schon spät.“ „Aber was ist mit Harry?“, frage ich. „Ich werde bei ihm bleiben. Macht euch mal keine Sorgen um ihn.“ Wir nicken und verlassen das Zimmer von Harry So. Ich hoffe dieses Kapitel hat euch auch gefallen. Freue mich schon auf eure Kommis ^^ Vielen Dank an sann, ai-lila, Ar, Lachotte, Shadow-Wing und XxXDraco_MalfoyXxX für eure Kommis :) Bis zum nächsten Kapitel. Lg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)