Unschuldiges Herz von angelwater (SB/RB HP/DM u.a.) ================================================================================ Kapitel 5: Im verbotenen Wald ----------------------------- Alex´s Sicht (werde ihn jetzt nur noch so nennen) Jetzt sind schon zwei Wochen vergangen, seit dem ich weiß, dass Draco mein Bindungspartner ist. Bei dem Wesenstest, den wir gleich noch am selben Tag durchgeführt haben, ist herausgekommen, dass ich 70% Veela und 30% Dämon bin. Und Stimmungsschwankungen habe ich immer noch. Na ja, meine Veela wird bald ihre Kraft entfalten, aber diese Stimmungsschwankungen können einen schon manchmal auf die Nerven gehen. Vor ein paar Tagen habe ich meinen Freund Draco angeschrien und dann habe ich wieder geheult. Das ist so nervig. „Wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken?“, fragt mich eine Stimme leise neben mir. Als ich meinen Kopf drehe, sehe ich, dass Draco mit mir gesprochen hat. „Über nichts wichtiges.“, antworte ich ihm. „Dann solltest du dich lieber wieder auf den Unterricht konzentrieren.“ Ich nicke und wende mich wieder dem Lehrer zu. Nach einer Weile merke ich, dass mir langweilig ist und ich jetzt lieber etwas anderes machen würde. Wer braucht eigentlich schon Geschichte? Vielleicht wäre es ja interessanter, wenn wir einen anderen Lehrer hätten. Ich schaue aus dem Fenster. Die Sonne scheint und es ist ein schöner Herbsttag. Lieber würde ich jetzt eine Runde fliegen, oder einfach nur draußen sein, aber nicht hier. Zum Glück haben wir dann Pflege magischer Geschöpfe. Dann sind wir endlich mal draußen. Es ist nur blöd, dass wir diese Doppelstunde mit den Gryffindors haben. Hagrid ist zu mir wie früher. Ihm ist es egal, dass ich jetzt ein Slytherin bin. Wenigstens einer, der noch zu mir hält. Zu Neville, Luna und Hermine habe ich bis jetzt keinen Kontakt mehr gehabt. Ich sehe sie nur von weiten. Neville ist inzwischen auch in Ravenclaw gelandet, obwohl ich mich immer wieder Frage, wie er das geschafft hat. Bis jetzt war er doch nicht sonderlich gut im Unterricht. Vielleicht war es bei ihm, wie bei mir. Er hat bestimmt auch sein wahres Können versteckt. Als es klingelt, bin ich richtig froh, dass diese Stunde endlich vorbei ist. Aber es scheint nicht nur mir so zu gehen. Auch Draco packt seine Sachen schnell zusammen. „Endlich ist diese Stunde auch vorbei.“, sagt dieser. „Stimmt. Wenn wir nur einen anderen Lehrer hätten, dann wäre der Unterricht nicht so langweilig.“ „Da hast du bestimmt Recht.“, gibt er zu. „Nun lass uns zu Pflege magischer Geschöpfe gehen. Ich freue mich schon auf den Unterricht.“ „Na ja, es geht so, aber es ist auf jeden Fall besser als Geschichte.“ „Dann lass uns endlich gehen.“, sage ich und ziehe Draco an der Hand hinter mir her. Draco´s Sicht Ich lasse mich von Alex mitziehen. Man kann es ihm nicht übel nehmen. Er liebt Tiere über alles und deshalb auch dieses Unterrichtsfach. Alex hat mir erzählt, dass er schon manchmal als Kind mit Tieren gesprochen hat, aber da hat ihm natürlich niemand geglaubt. Und wer ihn vor ein paar Wochen so zugerichtet hat, weiß auch noch niemand. Wann will er es endlich mal jemanden erzählen? Immer wenn ihn jemand darauf anspricht, weicht er aus. Mir machen uns doch nur Sorgen um ihn. Ich seufze. „Was ist denn los, Draco?“, fragt mich Alex. „Es ist nicht so wichtig.“ „Dann los, sonst kommen wir noch zu spät.“ Ich nicke nur und laufe mit Alex weiter. Draußen ist die Luft noch angenehm warm, obwohl es September ist. Wir kommen 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn bei Pflege magischer Geschöpfe an, genauso wie die anderen Slytherins auch, nur Gryffindor kommt mal wieder auf den letzten Drücker. Ich kann mir ein Seufzen nicht unterdrücken. „Die werden sich wohl nie ändern, oder?“, frage ich Alex. „Nein, ich glaube nicht.“, antwortet dieser. Dann kommt auch schon Hagrid aus seiner Hütte. „Hallo, heute werden wir uns noch einmal mit den Hippogreifen beschäftigen.“, fängt er die Unterrichtsstunde an und ich muss an die Begegnung mit Seidenschnabel denken, aber es war ja meine eigene Schuld. Manche der Gryffindors stöhnen genervt auf. „Dann folgt mir bitte zum Gehege.“ Langsam laufen wir alle hinter ihm her. „Potty, pass auf Malfoy auf, sonst hast du keinen mehr, der dich ins Bett holt, damit du die Beine breit machen kannst.“, sagt eine Stimme. Ich drehe mich um und sehe das Wiesel in der Nähe. Das hat mir gerade noch gefehlt. Ich merke, wie sich Alex an meiner Seite versteift und anfängt zu zittern. Ich drücke seine Hand, die in meiner liegt, noch etwas fester. „Halt deinen Mund, Wiesel. Du bist doch nur neidisch, dass er besser aussieht wie du.“, entgegne ich ihm. „Neidisch? Auf was? Das ich mich von jedem durchvögeln lasse? Darauf bestimmt nicht. Warum sagst du denn nichts Potty? Hat es dir die Sprache verschlagen? Oder liegt es daran, dass du mit deinen Gedanken schon wieder bei dem nächsten Slytherin bist? Oder vielleicht sogar bei Professor Snape?“ Ich merke noch, wie sich Alex von mir losreißt und einfach nur rennt, genau in den verbotenen Wald hinein. „Mr. Weasley. Sie haben ab heute Abend zwei Wochen Strafdienst bei Mister Filch. Was denken sie sich dabei, einfach einen Schüler der Maßen zu beleidigen? Und dazu kommen noch 50 Punkte Abzug.“, sagt zu meinem Erstaunen plötzlich der Halbriese. So wütend habe ich ihn noch nie gehört. „Der Unterricht ist für heute beendet. Sie schreiben mir bis zum nächsten Mal zwei Rollen Pergament. Und jetzt verschwinden Sie.“ Die Gryffindors nicken und machen sich schnell auf den Weg zum Schloss, nur wir Slytherins bleiben zurück. „Mr. Malfoy?“, spricht mich Hagrid an. „Ja?“, antworte ich. „Gehen Sie zu Professor Snape. Wir müssen so schnell wie möglich hinter Harry her. Wer weiß, was ihm sonst wieder passiert.“ „Warum soll ich nicht zum Schulleiter gehen?“, frage ich skeptisch. „Harry vertraut dem Schulleiter nicht mehr wirklich. Das habe ich mitbekommen. Und auch Ronald und die anderen Gryffindors benehmen sich Harry gegenüber nicht mehr fair. Harry hat mir erzählt, als er mal alleine bei mir war, dass er es bei seinen Verwandten nicht einfach hat. Ich bin damals zum Schulleiter gegangen, doch der hat nur gemeint, dass ein paar Schläge nicht so schlimm seien. Seitdem habe ich mir Gedanken über Dumbledore gemacht. Reicht Ihnen das als Erklärung?“ Eine Weile schaue ich Hagrid noch an, dann nicke ich. „Gut. Ich warte vor meiner Hütte auf sie.“ Damit wende ich mich um und renne zum Schloss zurück. Die anderen Slytherins gehen etwas langsamer zurück. Severus Sicht Ich habe gerade eine Freistunde und sitze mit meinem besten Freund Tom und Lucius, der heute auch einen freien Tag hat und seinen Liebsten besuchen wollte, hier und rede mit ihnen. Man wird es zwar kaum glauben, aber Tom und Lucius sind gebunden. Narcissa hat auch nicht Draco zur Welt gebracht, eigentlich waren sie nie zusammen. Sie haben nur in der Öffentlichkeit so getan als ob sie ein Paar wären. Wir durften Dumbledore nicht zu viel verraten. Hätte er nämlich Lucius entführt, hätte er somit auch Tom in seiner Gewalt gehabt. Ich seufze. Wenn nur Remus hier wäre, dann hätte ich auch jemanden zum Kuscheln. Ja, es stimmt. Ich habe meinen eigenen Kuschelwolf. Plötzlich klopft es an der Türe. Tom und Luc schauen mich an. „Bleibt erst einmal hier. Wenn ich euch ein Zeichen gebe, dann geht ihr ins Schlafzimmer, okay?“ Die Beiden nicken nur, dann gehe ich zur Türe. „Ja?“, frage ich. „Onkel Sev! Mach schnell die Türe auf. Wir haben ein Problem.“ Es ist mein Patensohn und er klingt ziemlich aufgeregt. Schnell mache ich die Türe auf. Gehetzt kommt Draco durch die Türe. „Was ist los?“, frage ich ihn. „Solltest du jetzt nicht eigentlich im Unterricht sein?“ „Ja, wir waren ja auch im Unterricht. Aber Wiesel …“ „Was ist mit Wiesel und wo ist überhaupt Alex?“, frage ich besorgt. „Wiesel hat gemeine Dinge zu Alex gesagt und dieser ist daraufhin in den verbotenen Wald gestürmt. Wir müssen ihn suchen.“ Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass Tom und Luc schon im Zimmer stehen. „Ich werde meine Eltern holen. Sie kennen sich im verbotenen Wald am Besten aus. Ihr wartet hier so lange.“ „Ja Dad.“, sagt Draco und versucht erst einmal wieder zu Atem zu kommen. Warum Draco Tom Dad nennt? Ganz einfach. Lucius hat Draco zur Welt gebracht und dieser ist der Sohn von Tom. Nach ein paar Minuten kommt Tom mit vier Männern zurück. Einmal mit Sirius und Regulus, wobei erster aussieht, als wie wenn er jeden Moment einen Mord begehen will, und Regulus sich tierische Sorgen macht. Dann kommen noch die anderen beiden Männer. Der eine ist groß gebaut und hat schwarze lange Haare und grüne Augen. Der Andere ist etwas kleiner, hat braune Haare und braune Augen. „Also Tom hat uns nicht wirklich gesagt, was los ist und warum wir jetzt hier sind?“ „Sal, Ric. Na ja, wir hatten gerade Pflege magischer Geschöpfe mit den Gryffiondors. Und sie haben meinen Partner beleidigt. Dann …“, fängt Draco an „Stopp. Wie war das? Partner? Und warum wissen wir noch nichts davon?“ Salazar dreht sich zu seinem Sohn und Schwiegersohn um. „Wann hattet ihr vor uns das zu sagen?“ „Können wir das später klären? Wir haben wichtigeres jetzt zu tun.“, sagt Lucius“. „Na gut, aber ich werde später daraufhin zurückkommen. Erzähl weiter Draco.“ „Dann haben sie ihn beleidigt und er ist in den verbotenen Wald gelaufen. Hagrid wartet vor seiner Hütte auf uns. So wie es aussieht, ist er auch nicht mehr so von Dumbledore überzeugt.“ „Okay. Ich und Salazar werden uns direkt in den verbotenen Wald teleportieren. Es wäre zu auffällig, wenn wir alle zu der Hütte gehen würden.“, sagt Godric. „Ach ja, Draco, wie heißt dein Partner eigentlich?“ „Alexej Black. Er ist der tot geglaubte Sohn von Sirius und Regulus.“, antwortet dieser. Die beiden Gründer nicken und sind dann schon verschwunden. „Und wir machen uns auf den Weg zu Hagrids Hütte.“, sage ich und mache mich mit den Anderen auf den Weg. Alex´s Sicht Nach einer Weile höre ich auf zu rennen und schaue mich erst einmal um. Ich muss ziemlich tief in den Wald gekommen sein, denn die Bäume hier sehen sehr alt aus. Warum bin ich auch einfach so losgelaufen? Aber er hatte Recht. Ich bin nicht hübsch. Was findet Draco nur an mir? Langsam lasse ich mich auf den Boden gleiten. Er ist weich und mit Moos bedeckt. Ich fange an wieder zu weinen. Das ist doch alles nicht fair. Ich habe es doch gar nicht verdient einen solchen Partner zu haben. Meine Eltern wären ohne mich bestimmt auch besser dran. „Warum bin ich eigentlich noch auf dieser Welt?“, sage ich laut, ohne es zu bemerken. »Sag nicht so etwas. Jeder hat es verdient zu leben.« Ich schaue erschrocken auf, als ich so plötzlich diese Stimme höre und schaue mich auf der Lichtung um. Aber ich kann nichts entdecken. Habe ich mir diese Stimme nur eingebildet? „Hallo, wer ist da?“, frage ich. Kurz darauf höre ich ein Rascheln im Gebüsch. Ich rutsche etwas weiter von dem Ort weg. Man weiß nie, was einen in diesem Wald so begegnet. Dann tritt ein Wesen aus dem Gebüsch, das ich noch nie gesehen habe. Es ist gänzlich grün, nur das Innere seiner Ohren, die wie Flügel aussehen, ist orange. Dunkle blaue Augen schauen mich an. Es sieht eigentlich wie ein Hund aus, nur das es ziemlich groß ist und einen langen Schwanz besitzt. „Bitte tu mir nichts.“, sage ich ängstlich. Das Wesen lässt mich nicht aus den Augen. »Ich hatte nicht vor dir etwas zu tun.« Erstaunt schaue ich das Wesen an. „Warum kann ich dich verstehen?“, frage ich. »Du bist ein Dämon, oder hast du das gar nicht gewusst?« „Doch, ich weiß das ich ein Dämon-Veela-Mix bin.“, antworte ich. Langsam kommt das Wesen näher zu mir. Dieses Mal weiche ich nicht zurück. Als das Wesen nahe bei mir ist, legt es sich hin. »Warum bist du hier? Eigentlich verirrt sich hierher kaum jemand.« „Ich bin weggelaufen.“ »Warum?« „Weißt du, vor ein paar Wochen habe ich erst erfahren, dass meine früheren Eltern nicht meine wirklichen Eltern waren. Dann habe ich erfahren, wer meine Eltern eigentlich sind. Ich war so froh, dass ich doch noch Eltern habe. Dann habe ich noch meinen Partner gefunden. Aber andere sehen es nicht gerne, dass ich mit ihm unterwegs bin und behaupten, dass ich nur gut für das Bett sei. Es stimmt nicht. Draco liebt mich so wie ich bin.“ »Wo ist dann das Problem? Ich meine, wenn dieser Draco dich so liebt und du Eltern hast, dann dürften dir solche Worte gar nichts ausmachen.« „Ich hatte keine schöne Kindheit. Meine angeblichen Verwandten haben mich schon immer gehasst. Als Kind musste ich schon Aufgaben erledigen, die ich einfach nicht schaffen konnte. Es hat schon angefangen, als ich drei Jahre alt geworden bin. Da musste ich das erste Mal kochen. Aber ich habe den Topf fallen gelassen und dann wurde ich geschlagen. Bis ich 11 Jahre alt geworden bin, ging es so weiter und es kamen immer mehr Aufgaben dazu und ich durfte immer nur in einem Schrank wohnen. Als der Brief für Hogwarts kam, haben sie mir das zweite Zimmer von ihrem Sohn gegeben. In der magischen Welt wurde ich dann zu einem Helden. Es war alles so verwirrend. Ich wollte das alles doch gar nicht. Ich wollte nicht im Mittelpunkt stehen, aber ich wurde in diese Rolle gezwängt. Und jeden Sommer musste ich wieder zu meinen angeblichen Verwandten zurück. Dort musste ich wieder arbeiten und es wurde mit jedem Sommer schlimmer. Dieser Sommer war der Schlimmste überhaupt. Ich bekam fast gar nichts mehr zu essen und habe immer wieder Schläge bekommen, weil die Geschäfte meines angeblichen Onkels nicht so gelaufen sind, wie er es sich vorgestellt hat. Ich war in seinen Augen dafür Schuld. Und dann wollte sich mein Onkel an mir ver … vergehen, aber er … er ist zum Glück unter … unterbrochen wurden. Seine Frau ist früher nach … nach Hause ge … gekommen, als er gedacht hat.“, erzähle ich stockend. Immer noch laufen Tränen über mein Gesicht. Es ist schwer darüber zu erzählen. Das Wesen schaut mich beruhigend an. „Seitdem war meine angebliche Tante immer zu Hause und er hatte keine Zeit mehr mit mir alleine. Und ich war froh darüber. Aber die Schläge wurden daraufhin immer schlimmer und er hat begonnen, mir Worte in die Haut zu schneiden.“ Meine Stimme versagt. Ich kann einfach nicht weiter. Ohne dass ich es merke, kommt das Wesen näher zu mir und legt sich ganz dicht neben mich, so dass ich mich anlehnen kann. „Danke.“, sage ich leise und kuschel mich an es. „Sag mal, was bist du eigentlich?“, frage ich nach einer Weile neugierig. »Ich bin ein Cu Sith, oder auch Feenhund.« „Ich habe so etwas wie dich noch nie gesehen. Hast du auch einen Namen? Ich heiße Alexej, aber du kannst mich gerne Alex nennen.“ »Ja, ich habe einen Namen. Ich heiße Abadi. Und wie es kommt, dass du noch nie einen von uns gesehen hast? Nun ja, wir zeigen uns meistens nicht und Manche haben Angst vor uns, da es in einer Legende heißt, dass wir Frauen entführen, aber das stimmt nicht. Wir sind eigentlich ganz friedliche Wesen. Nur wenn wir jemanden verteidigen, wie zum Beispiel unsere Familie, können wir ganz schön gefährlich werden.« „Ich verstehe.“ Zufrieden schließe ich meine Augen. Nach einer Weile, ich muss wohl eingeschlafen sein, schaue ich mich um, was mich geweckt hat. Abadi steht schützend vor mir und knurrt. „Abadi? Was ist denn los?“ »Da kommen zwei Männer auf uns zu.« Ich bleibe hinter Abadi stehen und schaue in die Richtung, in die auch er sieht. Plötzlich kommen zwei Männer aus dem Gebüsch, die ich noch nie gesehen habe. Ängstlich verstecke ich mich weiter hinter Abadi. Was wollen diese Zwei hier? Abadi scheint meine Angst zu spüren, denn er fragt: »Du kennst diese Männer nicht, oder?« „Nein, ich habe sie noch nie gesehen.“ Sein Knurren wird immer lauter, bis es zu einem lauten Bellen wird. Vögel fliegen erschrocken von den Bäumen weg und ich halte mir die Ohren zu, so laut ist es. Endlich habe ich wieder ein paar neue Ideen für diese FF. Was sagt ihr zu Abadi? Er wird jetzt öfters vorkommen. Bis zum nächsten Kapitel dann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)