From other Sides von Colorefull (Liebe hat ihre eigenen Wege) ================================================================================ Kapitel 1: Vorgeschichte ------------------------ so wat neues von mir :3 Hoffe es gefällt euch. Have fun! xD _______________________________________________________________________________ Vorgeschichte: Der Wind rauschte durch die Wipfel der Palmen. Die Sonne brach sich auf dem Meeresspiegel. Der Sand war heiß und ein Geschöpf rannte auf diesem. Verfolgt von einem Heer Naga raste eine Nachtelfjägerin mit ihren Begleitern den Strand entlang. „Verdammt! Warum immer nur Ich!?“ Immer näher kamen die Fischköpfe, doch plötzlich drehte sich das Heer um und ging zurück zu ihrem Lager. Mit einem plumpsen in den Sand, hielt die Elfe an. Ein lauter Seufzer entfuhr ihr. „Das war knapp! Alles in Ordnung ihr beiden?“, fragte sie ihre Begleiter. Odin und Kronos, die Schattenpanthergeschwister, knurrten und hächelten nach Luft. Damals fand Keva die beiden unter einem Fahnenbusch. Völlig verängstigt und verstört haben die jungen Panther (so groß wie normale Hauskatzen) die Elfe angeschaut. Sie lächelte die beiden herzhaft an. Die warmen Augen der Nachtelfe, bewagen den Mut der kleinen Kätzchen, sich ihr zu nähern. Seit dem Tag lebten Odin und Kronos bei ihr. Eine Weile später konnten sie nun endlich wieder nach Booty Bay zurück. Dort angekommen, wurde Keva sogleich von einem Tauren überrannt. In ihrer Sprache rief sie ihm hinter her „Kuk de’ranz me dak!“ was soviel heißen sollte wie „Hey, pass doch auf!“ Der Koloss drehte sich um und fragte ob sie etwas gesagt hätte. Doch Keva schüttelte den Kopf. Wenn jemand größer als sie war (so 1 ½ Köpfe größer), dann legte sie sich nicht mit ihm an. Nun rannte sie zu Kerakz, ihrem Arbeitsgeber und gutem Freund, zurück. „Hey, bin wieder da!“, rief sie durch die Hintertür. –Keiner da? Na dann eben nicht.- Das erste was sie machte war, Odin und Kronos Wasser zu geben. Sie waren halb verdurstet. Das zweite war ein heißes Bad nehmen. Dies konnte sie nur machen, wenn sie alleine zu hause war, denn sie lebt nur unter Männern. Selbst verständlich hatte sie auch ihr eigenes Zimmer. Doch das Bad musste die sich teilen. Im Badezimmer füllte sie sich die Wanner voll, legte ihre Rüstung ab und stieg ins Wasser. >Ah, tut das gut! Endlich wieder ein heißes Bad.< ,dachte sie sich. „KEEEVAAA?? BIST DU DA?!“ ,schrie eine Stimme von draußen. Keva verdrehte die Augen und tauchte in Wasser ab. >Was ist denn jetzt schon wieder? Kann man nicht mal in Ruhe baden?< „KEVA!!“ ,kam es wieder von draußen. Nun reichte es der Jägerin. Sie stieg aus dem Wasser und band sich ein Handtuch um, riss die Tür auf und stampfte wütend in ihr Zimmer. Ihre Rüstung warf sie in die Ecke, wobei Odin und Kronos erschracken und die Rüstung anfauchten. Keva legte sich auf ihr Bett und starrte die Decke an. >Warum kann ich nicht EINMAL in Ruhe baden? Kann mir das einer mal erklären?< Es klopfte an der Tür. Die Stimme von Kerakz war deutlich zu erkennen. Der kleine Goblin kam rein und wollte mit der Elfe sprechen. „Was ist los mit dir? Du bist in letzter Zeit so… komisch.“ ,sprach er. „Ach… weiß du mich nervt es einfach, dass ich nicht einmal seelenruhig ein Bad nehmen kann! Immer kommt irgendwas dazwischen! Das nervt mich einfach!“ ,meckerte die Nachtelfe. „Ich kann dich gut verstehen, aber was soll ich deiner Meinung nach machen?“ „Einen Tag festlegen an dem ICH in Ruhe baden kann zum Beispiel!“ ,schlug sie vor. „Nun, ich denke, das wird nicht nötig sein.“ ,sagte Kerakz, „Du wirst morgen nach Sen’jin und Orgrimmar reisen um dort etwas abzuliefern. Dies wird dich einige Tage aufhalten.“ Keva scheute den kleinen, grünen Mann mit großen Augen an. „I-ich? Alleine nach Sen’jin und Orgrimmar?“ ,fragte sie entsetzt. „Ja, du alleine! Keine Diskussion!“ Damit verschwand er auch zugleich. Mit offenen Mund saß sie auf ihrem Bett. Sie konnte nicht glauben, dass sie alleine nach Sen’jin und Orgrimmar hin sollte, um Sachen abzuliefern. Doch wie soll sie an den Grunzern vorbei kommen? Noch lang zerbrach sie sich den Kopf darüber. Der Morgen brach ein. Die Sonne strahlte in Kevas Gesicht. „Hmmm… schon morgen?“ Um Schatten zu bekommen, hielt sie sich die Hand gegen die Sonne. Ein leises Klopfen ertönte. „Keva, bist du schon wach?“, fragte Chimp, Ein Untoter. (er wird noch eine größere Rolle bekommen ^^) „Bin schon wach! Kommer gleich!“, rief sie zur Tür. Sie rekelte sich und sah aus dem Fenster hinaus zur Bucht. Die Sonne ging gerade auf. So langsam stand sie auf, um sich anzuziehen. In der Küche füllte Keva sich noch mal ein Glas mit Wasser. Da kam auch schon Kerakz und gab ihr einen Pass. „Den füllst du aus. Dann kannst du deine Lieferung machen.“, sagte er zur Nachtelfe, gab ihr den Pass und verschwand. Man merkte, dass er traurig war, dass Keva nun reisen musste. Vor dem abgelegten Schiff verabschiedete die Jägerin sich noch von all ihren Freunden, denen sie nun den Rücken kehren musste. Chimp wusste genau, wenn sie nun gehen würde, würde sie alles was er ihr gesagt hatte vergessen, daher gab er ihr noch einen kleinen Ohrring. Er war aus einem Knochen gemacht, einen kleinen Knochen. Da Chimp so ziemlich viele Öffnungen hatte sah man, dass eine seiner Rippen gebrochen war. Aus einen kleinen Splitter hatte er diesen Ohrring gemacht, der mit einem kleinen Zettel versehen war. „Keva!“, schrie er fast, „Hier, das ist für dich.“ Sanft drückte er ihr das Geschenk in die Hand. Ihm kamen sie Tränen, leicht rotgefärbte Tränen. „Hey, nicht weinen Chimp. Ich komme doch wieder.“ „Versprochen?“, schniefte er leicht. „Versprochen!“ Die Ausstrahlung die sie hatte, war einzigartig. Promptartig war Chimp wieder bei bester Laune. Die Glocke des Schiffes läutete. Keva drehte sich kurz um, drehte wieder zurück und gab Chimp einen kleinen Kuss auf seine Wange. Er wurde rot. „Bis bald Leute!! Ich komme bald wieder!!“, schrie die Elfe noch zurück wo das Schiff gerade los fuhr. Chimp brüllte ihr noch hinter her. „ICH LIEBE DICH KEVA!!“ Sie hörte die Worte und erschrak. Er hoffte auf eine Antwort, doch es kam keine. „Kommt lasst uns richtig Frühstücken.“ Mit geknickten Rücken und gesenktem Hauptes ging Chimp mit den anderen zurück. __________________________________________________________________________________ So das ganze mit der abfahrt habe ich noch schnell dazu Gedichtet. ^^ Ich finde Chimp ziemlich süß, besonders weil er nicht so aussieht wie diese typischen Untoten die man kennt. Naja…. Hoffe es hat euch gut gefallen und schreibt mir viiiiiiele Kommis ^^ See ya. Lg Midna_ Kapitel 2: No Way ----------------- Kapitel 1 Ein paar Stunden später kam sie in Ratchet an. Das erste was geschah, war dass Keva sich übergab! Sie konnte einfach keine Seereisen ab. Eine Elfin fragte sie ob alles Ok sei, Keva nickte. Nachdem sie etwas Beulengras genommen hatte, ging es ihr besser. Nun beschwor sie ihren Reitsäbler und machte sich auf den Weg nach Orgrimmar. Die Prärie des Brachlandes war unverwechselbar Gazellen liefen über den staubigen Boden, Giraffen pflückten sich Blätter von den Bäumen. Noch nie hatte die Nachtelfe so was gesehen. nur eine Stunde später stand sie 100 Meter vor Orgrimmar. Zitternd hielt sie die Zügel, starr der Blick. Ihr Tiger bewegte sich einfach Richtung Tor. „NEIN! HALT! STOP!“, schrie sie, doch der Säbler dachte gar nicht dran. Nur noch 50 Meter, dann stand sie direkt vorm Tor. „HALT NACHTELF! KEIN ZUTRITT!!“ Ein Grunzer starrte sie nicht gerade sehr besonnen an. Keva blieb die Luft im Halse stecken. „I-ich habe eine Li-lieferung an Oxford Gronz. Hi-hier ist mein Pa-pass.“ Sie hielt den Pass mit zugekniffenen Augen vor ihr Gesicht. Der Grunzer kam näher und schaute sich den Fetzen genauer an. Ein lautes Schnauben war zu hören. „In Ordnung. Du darfst passieren.“ Langsam bewegte sich der Tiger in Richtung Hauptviertel. Als Keva dort ankam, wurde sie angestarrt. Alle brabbelten durch einander. Durch das gute Gehör der Jägerin konnte sie genau verstehen was diese sagten. Die Blutelfinnen sagte, dass dieser Abschaum wieder verschwinden solle, die männlichen Blutelfen meinten, dass sie richtig heiß aussehe. Keva ging zu einer Wache und fragte wo dieser Oxford zu finden sei. „Oxford Gronz? Der lebt in der Schattenkluft. Aber pass auf Nachtschleicher, da gibt es viele Mörder!“ Nickend ging die junge Frau durch die Menge. Sie merkte zwar, dass sie beobachtet wurde, doch traute sie sich nicht umzudrehen. Die Schattenkluft, ein zu Hause für aller Hand von Mördern, Dieben und sonst für Gestalten. Auf leisen Pfoten tapste der Säbler durch das Viertel. Keva schaute sich dauernd um, um sicher zu sein, dass auch keiner ihr folgte. ~Keiner zu sehen. Aber warum habe ich das Gefühl, dass ich verfolgt werde? Vielleicht ist es aber auch nur Einbildung.~ Ein paar Gedanken weiter, sah sie ein Schild wo ein Name eingeritzt war. ’Oxford Gronz: Rüstung und Waffen für jeder Mann!’ Da musste er wohnen, aber womöglich eher in dem oberen Geschoß. „Hallo? Ist jemand da?“, rief sie in den Laden. Niemand war zu sehen, nur Waffen die auf dem Tresen lagen. „Einen Moment bitte! Ich bin gleich bei ihnen!“ Zwei Minuten etwa kam ein kleiner Orcmann auf die hochgebaute Elfe zu. „Kann ich dir helfen Mädchen?“ Anscheinend waren seine Augen trotz Brille nicht so gut, da er nicht erkannte, dass Keva eine Nachtelfe war. „Ich soll eine Lieferung an sie abgeben. Ich bin im Auftrag von Kerakz unterwegs.“, sagte sie zu dem kleinen Mann. Das Gesicht des Orcmannes strahlte, als er den Namen hörte. „Ah, Kerakz“, stöhnte er leicht, „er schickt dich zu mir, wegen meiner Bestellung.“ „Einen Moment, ich hole sie.“ Keva ging zu den Taschen, die auf dem Säblerrücken lagen und holte ein mittelgroßes Päckchen raus. „Hier. Ich hoffe es ist das richtige Päckchen.“ Die Jägerin hielt das Bündel Papier dem Mann entgegen. „Vielen Dank, junge Dame. Endlich ist sie da.“, entgegnete er der Elfe. Vorsichtig riss er das Päckchen auf und holte eine Brille heraus. Auf dem Bügel stand ’Made in Sturmwind’. Anscheinend waren die Brillen aus Sturmwind besser und stabiler, als die aus Orgrimmar. „Ah, schon besser. Wie kann ich dir…“ die Luft blieb ihm im Halse stecken, als er die Nachtelfe sah. Die grüne Haut wurde Kreidebleich. “Ei-ei-eine Elfe! EINE NACHTELFE!!! WAAAAAH~!! HILFEE!!“ Keva ging kopfhängend aus dem kleinen Laden. „Schon wieder habe ich einen Kunden erschreckt. Das kann doch nicht wahr sein…“ Seufzend ging sie wieder ins Hauptviertel. Inzwischen ist es recht dunkel geworden und die Straßen waren so gut wie leer. (Kleine Zeitverschiebung, da es der andere Kontinent ist und die Stunden verschoben sind ^^) Nur vereinzelte Gruppen von Hordlern standen da. Aus einer Kneipe kam Musik und lautschallendes Lachen. Keva sehnte sich nach Nähe, doch hier in Orgrimmar fühlte sie sich nicht so wohl. Doch niemand sollte denken, sie habe Angst. Egal was alle sagten, sie versuchte nicht hinzuhören. Sie schritt in die Kneipe ein und zog automatisch alle Blicke auf sich. Doch sie ließ sich davon nicht irritieren und ging zum Tresen. „Ein Zwergenstarkbier bitte“ Der Schankkellner stellte einen Krug auf das Holz vor der Nachtelfe. Sie griff nach dem Humpen und mit einem Satz war er auch schon wieder leer. „Du bist gut Mondgesicht“ Willst noch eins?“, fragte der Kellner mit einer hochgezogenen Augenbraue. Keva nickte. Der Krug füllte sich vom neuen. Und so schnell wie er voll war, war er auch schon wieder leer. Die Elfe merkte nicht, dass sie von drei Männern beobachtet wurde. Von einen Orc, einen Blutelf und einen Untoten. Mit großen schritten gingen diese auf sie zu. Der Untote auf die linke Seite und der Blutelf auf die rechte. Der Orc hinter sie. „Hallo, eine Schönheit! So alleine hier?“ Schmachtend grinste er die junge Frau an. Mit einen klaren Blick und schimmernden Augen sah sie ihn an. Es schien als ob der Elf gleich davon schmelzen würde. „Hey Són. Bleib da und fließ nicht auseinander!“, flüsterte der Orc ihm zu. „Ja, ich bin alleine und glücklich damit! Wenn ihr Frauen sicht, dann geht zu denen da!“ Sie deutete mit dem Daumen auf die hinter ihr sitzenden Blutelfenfrauen. „Wir suchen aber keine von denen. Wir suchen eine so wie sich! Eine Exotin!“ (Hier gelten sie Nachtelfen bei der Horde als Exotisch <.<) Grinsend sah der kleine Mann die Nachtgestallt an. „Ich aber keinen rothaarigen Milchbubie, keine Poreestange und auch keine Knochenschleuder! Also verschwindet!!“, fauchte die Jägerin die drei an. „Hey, mal nicht so unfreundlich! Immerhin interessieren wir uns für dich! Das sollte dir eine Ehre sein!“, sprach der Knochenmann und legte seine kalte tote Hand auf ihre Schulter. „Ich sagte lasst-mich-in-RUHE!!“ Sofort nahm der Untote seine Hand wieder weg, als die Stimme der Elfe sich erhob. „Och komm schon Süße, du willst es doch auch!“ (nicht was ihr denkt mit den drei Buchstaben! >_<) „Habt ihr nicht gehört, ihr sollt die Dame in Ruhe lassen!!“, ertönte eine etwas raue Stimme. Auf einem Hocker saß ein Troll, ein Schurke, der Rüstung zum Schein. Die drei drehten sich um und schauten in rot glühende Augen, was anderes war auch nicht zu erkennen. Der Rotschopf schluckte und ging ein paar Schritte zurück. „Hey, wir wussten nicht, dass sie zu dir gehört! Sorry…“ Mit dem Satz hauten sie endlich ab. Keva sah den Mann an, den sie es zu verdanken hatte, dass die Kerle endlich verschwanden. „Danke…“ „Kein Ding, man. Kommt vor.“, erwiderte der Troll. „Darf ich dich einladen? Übrigens ich bin Rakun.“ „Warum nicht… Ich bin Keva.“ Die beiden reichten sich die Hände. Rakun bestellte zwei Bier und kurz darauf unterhielten sie sich. Sehr lange ging das Gespräch. Sie unterhielten sich über alles, bis sie die Zeit vergaßen… Das erste Kapi… eigentlich waren die Vorgeschichte und dies Kapi mal eines zusammen, doch ich hatte Lust es zu teilen, weil ich eine weitere Idee hatte. Und der Kapi-titel ist auch irgendwie falsch aber mit fiel einfach keiner auf die Schnelle ein.Naja... Hoffe es kommen wieder Kommis :) Lg Midna_ Kapitel 3: Streite und was noch alles passieren kann... ------------------------------------------------------- Kapitel 2: Die Winde ließen die Strohballen über den Erdboden Durotars fegen. Tapsen und Krallen stapften durch den Staub, tiefe Spuren hinterließen die Tiere. „Hey Keva?! Sag mal, wo willst du eigentlich jetzt hin?“, fragte Rakun. „Ich soll eine Lieferung nach Sen’Jin bringen.“ Ein lautes Schlucken kam aus der Richtung Rakuns. „Ist irgendwas? Du bist so blass.“ „Nun... wie soll ich sagen. Ich... bin nicht so beliebt in Sen’Jin“, sagte er vor hin. „Wie ist das passiert? Hast du was Schlimmes angestellt?“ Keva machte eine komische Miene, die nicht auf anhieb definiert werden konnte. „Ähm... naja... hehe... ja, so kann man es sagen.“, lachte er gequält. "Rakun? Was hast du angestellt!?", erhöhte sich ihre Stimme. Der Troll zuckte zusammen. Er spürte die Kälte die von der Nachtelfe ausging. Doch das zog ihn in irgendeiner Ar an. "Naja, ich habe damals mit 18 Jahren wilde Raptoren in das Dorf gelockt. Das war ein großer Fehler, aber meinen Raptor habe ich trotzdem bekommen!", grinste er breit. *Dieses Grinsen... es kommt... mir so... vertraut vor. Aber... woher kenne ich es?*, dachte Keva. Doch im Nachhinein kam sie einfach nicht darauf. "Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte Rakun und wedelte mit der Hand vor ihren Augen rum. "Was? Wie? Wo? Ehm.. ja äh...", nur Gestotter kam aus ihrem Mund. Rakun blieb stehen. Keva drehte sich um und schaute zu ihm. Er stieg von seinem Raptor ab, ging zu ihr und strich ihr übers Gesicht. Eine leichte Röte zierte die blaue Haut der Elfe. Natürlich bemerkte er dies, doch sagte nichts. Keva rutschte von dem Sattel und stand vor ihm. Auch wenn er ein wenig gekrümmt ging, noch war er größer als sie, doch in die Augen konnte sie im immer noch schauen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher nur 2 cm trennten sich ihre Lippen. Plötzlich ertönte aus der Ferne ein Kriegsschrei. Rakun und Keva zuckten zusammen. Erschrocken sah Keva, mit Furcht in den Augen, in diese Richtung. Rakun merkte ihre Angst. Wie ein Gentleman stellte er sich vor ihr. Sie krallte sich in die Kleidung des Trolls. Ein überdimensionaler Wolf (nicht größer als die Katze von Keva) kam auf einmal auf sie zu gestürmt. Kevas Augen färbten sich von weiß auf rot-schwarz. Da sie einwenig anders als die meisten Nachtelfen war, färbten sich ihre Augen aus Angst rot-schwarz, bei Unterkühlung Kristallblau, bei Hitze oder Krankheit blas-orange und so weiter. Näher und näher kam der riesige Hund. Immer mehr färbten sich ihre Augen schwarz, doch kurze Zeit später brach sie aus Erschöpfung zusammen. Rakun drehte sich rasch um und hielt sie in seinen Armen fest. Ein lautes bröckeln war zu hören. Der Wolf blieb stehen. Auf ihm saß ein Orc, anscheinend ein Krieger. „Hey, ist alles in Ordnung?“, fragte der Orc nach. „Alles in Ordnung? Ob alles in Ordnung ist fragst DU??“, schrie Rakun auf. „NICHTS IST IN ORDNUNG! SIE IST WEGEN DIR ZUSAMMENEN GEBROCHEN!!“ „Hey Kumpel, reg dich ab. War nicht meine Absicht.“, versuchte er den Troll zuberuhigen. „Fass mich nicht an! Wenn du nicht gewesen wärst, dann…“ Rakun stoppte. Er hörte dass hinter ihm sich etwas regte. „Keva?“ Langsam drehte er sich zu der Nachtelfe um. Nur zaghaft rappelte sie sich wieder auf. „Was… was ist passiert?“ >Erinnert sie sich an gar nichts?< „Rakun? Wo bin ich?“, fragte sie mit einem Schlafzimmerblicks der ersten Klasse. „Du… bist in Ohnmacht gefallen.“, sagte der Troll. „Wirklich? Ich dachte ich hätte geschlafen.“ Der Troll war erstaunt. Noch nicht mal er konnte so quer denken. „Wo durch wurde ich den Ohnmächtig?“ Rakun zeigte auf den Orc der noch immer da stand wie ein Baum. „Durch ihn?“, sprach sie. Er nickte nur. Keva stand auf und ging auf den Orc zu, hob die Hand und *BATSCH*! Eine Ohrfeige! Staunen brach bei dem Orc aus, doch auch ein anderes Gefühl machte sich in ihm breit. Immerhin war sie die erste Frau – ausgenommen seine Mutter - die ihm eine Ohrfeige gab. Rakun merkte das Gefühl des Orcs und zog Keva am Arm zu sich ran. „Ich warne dich! Fass sie nicht an! Sie gehört mir…“, fauchte er ihn an. „Ja.. geht in Ordnung.“, schluckt der Orc. „Keva komm, wir reiten weiter., sagte Rakun zu ihr. „Hey, warte! Kann ich mit euch kommen?“, lähmte er rum. Keva und Rakun schauten sich gegenseitig an. „Wir können es ja mal probieren.“, sagte Keva. Rakun seufzte und machte eine Geste, die den Orc sagen sollte, dass er mitkommen konnte. Der Orc setze auf und ritt hinterher. Am späten Abend kamen sie in Sen’Jin an. „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“, kam es von Keva fragend. „Mein Name ist Chakmar. Und du heißt Keva, richtig?“ „Richtig.“, strahlte sie den Orc an. Und wieder überkam Chakmar dieses Gefühl. Gefährliches Blitzen kam aus Rakuns Richtung, doch das störte Chakmar überhaupt nicht. „Hey, da ist Sen’Jin“, schrie Keva leise auf. Schweiß Ausbruch bei Rakun. Er traute sich einfach nicht sein damaliges Heim zu betreten. Doch er wollte es der Nachtelfe zur Liebe tun. Der Mut Kevas war nun etwas stärker als vorher. Die Horde hat sie, so zu sagen, mit offenen Armen empfangen. Alle Blicke richteten sich auf die 3. Speziell auf Rakun, der sich seit Jahre nicht mehr Blicken lassen hatte. Ein Getuschel kam auf. Hauptsächlich über den Schurken. Sein Blick senkte sich. Er stand kurz davor umzudrehen als er etwas hörte. „Rakuuuun!“, ertönte es aus einer Hütte. Eine Trolldame kam aus der Hütte gerannt und schlang sich um ihn. Keva merkte das die beiden eine enge Beziehung zu einander, als sie selbst und Rakun, hatten. Trauer überzog sie, ihre Augen färbten sich blau bist dunkel-blau. Sie lies sich nichts anmerken, doch Chakmar fiel dies auf. „Keva?“, sagte er, „Ist alles in Ordnung? Du siehst so betrübt aus.“ Er legte seine Hand auf ihre Schulter. Rakun bekam von alle dem nichts mit, er war zu sehr mit der Trollfrau beschäftigt, die übrigens seine Schwester war. „Wo warst du nur all die Jahre? Ich habe mir Sorgen gemacht.“, sprach sie. „Ich muss dir jemanden vorstellen Kama!“ Rakun drehte sich um und wollte auf die Elfe deuten, doch diese war gar nicht mehr da. „Und wen? Ich sehe niemanden.“ „Sie… ist weg. Sie ist einfach weg.“ Er wollte es nicht glauben. „Ehm.. Bruder? Meinst du die dahinten?“ Kama zeigte auf die Küste. Dort saßen Keva und Chakmar. Keva heulte sich die Augen aus. „Ey, nun hör schon auf zu weinen.“ Chakmar legte sie Arme um Kevas Schultern und lies seine Hand nahe ihrer Brust hängen. Sie legte ihren Kopf an seine muskulöse Brust und versuchte sich zu beruhigen. Er streichte ihr durch das Haar, das in der recht tiefen, untergegangenen Abendsonne, silbernd schimmerte. Rakun sah dies natürlich und in ihm brodelte die Eifersucht. Doch auch Angst hatte er, Angst sie zu verlieren, auch wenn sie noch nicht einmal ein Paar waren, doch was er fühlte war echt. Es war wahre Liebe! (Wer dieses Paaring *Troll+Nachtelf* nicht mag sollte nicht weiterlesen!^^) Er ging ganzlocker zu den Beiden. „He ihr. Was macht ihr?“, fragte er. Chakmar machte eine Geste, dass er nicht so laut sein sollte, da die Elfe gerade eingeschlafen sei. Rakun schaute und tatsächlich, sie schlief. „Kommst du bitte mal mit? Ich muss mit dir reden.“ „Klar.“ Chakmar folgte dem Schurken hinter einen Felsen, doch davor bot er seine Schwester auf Keva acht zu geben. Hinter dem Felsen wurde Rakun garstig. Er packte Chakmar am Hals und schrie ihn los: „ICH HABE DIR GESAGT, DU SOLLST SIE NICHT ANFASSEN!!“ „Hey, ich habe die lediglich getröstet.“ „Getröstet. Ja, klar, erzähl das meiner Pfeife!“, fauchte er weiter. „Ich erzähl dir die Wahrheit! Wenn du mir nicht glaubst, dann frag sie doch selber.“ Während die beiden weiter stritten, wachte die Jägerin auf. „Huch, du bist ja wach.“, erschrak sich Kama. Der Schädel brummte der Blauhäutigen. „Wo sind Chakmar und Rakun? Ich sehe sie nirgends.“ Noch vollkommen Schlaftrunken, sah sie sich um. „Die beiden sind da hinter dem Felsen und streiten.“ „Warum denn das?“ „Ich schätze mal wegen dir.“ >Was? Wegen mir streiten sie sich?< , dachte sie sich. Langsam rappelte sie sich auf und ging zum Fels. „Ich warne dich! Fass sie noch einmal an und du bist tot!“, sprach Rakun mit zorniger Stimme. An dem Felsen gelehnt starrte Keva den Troll an. „Rakun…“, hauchte sie. „Keva.. du bist ja wach.“ Mit einem kleinen Funkeln im Auge sah er sie an. Keva ging mit langsamen Schritten zu ihm hin. Sie schlang sich um seinen Hals. Ihr kamen die Tränen. Sie flossen ihre Wangen hinunter auf die grün-blaue Haut des Mannes an dem sie hing. „Keva? Ist alles ok?“, fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Was ist denn los? Red mit mir.“ Schluchzend stand die elfe vor dem Troll. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Immer mehr Tränen rannen ihre leicht erröteten Wangen hinunter. Ihre Augen waren Kristallblau, die Tränen schimmerten silbernd. Rakun verstand die Welt nicht mehr. Warum weinte seine Liebste? „Komm wir gehen ein wenig“, forderte er die Jägerin auf. Diese nickte. Ein paar Meter weiter versuchte der Schurke sich an sie ran zutasten. Sie blockte nicht ab oder ähnliches, sie stand einfach nur da, wir angewurzelt. Vor ihren Augen spielte sich ein Film ab. Sie konnte nicht deuten warum es ging, alles war verschwommen. Mehr und mehr Tränen rannen ihr über das Gesicht. „Hey, hör auf zu weinen. Es ist doch alles in Ordnung.“, flüsterte er. Am liebsten hätte er etwas getan, doch aus irgendeinem Grund ging es nicht. >warum geht es nicht? Was… hindert mich daran? Vorhin bevor Chakmar kam ging es doch auch.< , befragte er sich selbst. Die Augen der Elfe füllten sich immer wieder von neuem mit Tränen. Langsam aber sicher konnte Rakun es nicht mehr ertragen. Er presste sie, so fest er konnte, an sich ran, doch er zerdrückte sie nicht. „Hör bitte auf! Ich kann es nicht ertragen, wenn du weinst.“ Keva schaute den Troll in die Augen. Sie schluchzte und schniefte vor sich hin. >Er ist so süß, doch…ich trau mich nicht… warum traue ich mich nicht?!?>, sagte sie zu sich. Rakun bat sie erneut mit zu kommen. Die beiden gingen ein wenig von Sen’Jin weg. Er blieb stehen und drehte sich zu der Nachtelfe um. Sie sah ihn an. Die Farbe ihrer Augen wurde wieder normal. Keva legte ihren Kopf auf die Schulter des Schurkens und schloß ihre Augen. In der zwischen Zeit unterhielten sich Kama und Chakmar. „Und du bist also Rakuns Schwester?“ „Ja! Es ist lange her, dass ich meinen Bruder wiedersehe!“, sagte Kama. Kama fragte ihn, warum Keva geweint hatte. „Nun, sie ist verliebt in deinen Bruder. Sie hatte gedacht, du seiest seine Verlobte. Das war auch der Grund warum ich sie getröstet hatte.“, antwortete er auf die Frage der Trolldame. Plötzlich musste sie laut los lachen. „Ich… seine Verlobte? Hahaha! Wie kommt sie denn darauf?“ Der Orc zuckte mit den Achseln. Schließlich konnte er nun auch nicht ahnen das Kama Rakuns Schwester war. „Wie dem auch sei… dies war auf jeden Fall der Grund warum sie in meinen Armen lag.“ Rakun schlang sanft seine Arme um sie. Die Zärtlichkeit durch drang Kevas Kleidung. Sie fühlte sich so geborgen bei ihm. Das Herz der Elfe schlug immer schneller, fast so als würde es eine Erfindung der Gnome sein und heißlaufen. Vereinzelte Tränen rannen ihre Wange hinunter. Rakun fing eine der kostbaren Tränen der Elfe mit der Zunge auf. „Bitte Keva, warum weinst du?“, flehte er sie an. „Du… verstehst es einfach nicht! Du verstehst rein gar nix!“ Mit voller Kraft hämmerte sie dem Troll auf die Brust. Es tat ihm weh, sie so zu sehen. „Dann sag mir was ich nicht verstehe!“ „E’duna evanon dero!!“, schrie sie ihm entgegen. Dieser sah sie verwundert an. Er verstand ihre Heimatsprache nicht, schließlich war er kein Nachtelf. „Sag das bitte noch einmal. Aber bitte in einer Sprache die ich auch verstehe.“ „Es ist doch egal… es wird eh nie so wie ich es mir wünsche!“ Schluchzend drückte sie sich von Rakun weg und ging zurück ins Dorf. Rakun verstand nichts mehr. Warum wollte Keva ihm nicht sagen was sie Bedrückte? Was auch immer es sei, es hatte mit ihm zu tun. Spät gegen Mitternacht, sprach er noch eine Weile mit seiner Schwester Kama. „Hey Bruder? Was ist los? Du siehst ja gar nicht gut aus.“ „Ich habe das Gefühl, dass Keva mir etwas verschweigt. Aber ich komme einfach nicht darauf was.“ Kama knallte sich die Hand gegen die Stirn. >Wie blind muss man eigentlich sein?<, dachte sie sich. „SAG MAL BIST DU BLÖD ODER TUST DU NUR SO?!“ Erschrocken krabbelte Rakun ein Stück zurück. „Meine Güte, ich meine es doch offensichtlich! Sie liebt dich! Bist du blind?“, schnauzte Kama ihn an. „Wie… das kann nicht sein, oder?“ „Oh man! Du bist echt blind! Liebst du sie, ja oder nein?!“ „Ja, schon, aber..“ „Nichts ABER!!! Am besten du lässt sie erst einmal in Ruhe. Sie braucht Zeit ihre Gedanken zu ordnen.“, sagte sie ihrem Bruder. Mit diesen Worten endete auch der Abend. Am nächsten Morgen gegen 8 Uhr packte die Jägerin ihre Satteltaschen. Sie steig auf und wollte gerade los, als jemand zu ihr sprach: „Du willst uns schon verlassen?“ Es war Kamme. „Ja, ich muss zurück nach Booty Bay.“ „Dann nimm dies mit dir“, sagte Kama und legte eine Kette um den Hals Kevas. „Es ist ein Talisman, er soll dich vor Unheil schützen.“ „Danke Kama“, lächelte sie die Trollin an, „das ist lieb von dir. Ich hoffe wir sehen und bald wieder.“ Keva winkte Kama zum Abschied. Mit voll Gas ritt sie los. Sie wollte nur weg aus Sen’Jin, weg von allen schlechten Erinnerungen, weg von Rakun. Vor der Brücke zum Brachland blieb sie stehen. Erneut flossen ihr die Tränen hinunter. „ICH HASSE DIIIIIIIIICH!!!“, schrie sie in Richtung Sen’Jins. „Ich hasse dich…“ Odin und Kronos spürten ihren Schmerz (Ja, die beiden waren die ganze Zeit dabei^^) Sie wollten helfen, doch sie konnten nicht. So konnten nur zusehen, wie ihr Frauchen seelisch zu Grunde ging. „Elune, höre mein flehen! Ich möchte… mit ihm zusammen sein! Auch wenn ich unser edles Volk damit besudle, dann sehe ich mich nicht mehr als eine deiner Töchter an. Bitte, erfülle mir diesen Wunsch.“ Desto mehr sie sich anstrengte, desto mehr Energie verlor sie. Plötzlich fiel Keva von ihrem Tiger hinunter. Nur grelles Licht sah sie, bis etwas sich über sie beugte. „Ist alles in Ordnung?“ Fortsetzung flogt… So nu labber ich noch mal.^^ Ich hoffe sehr, dass es euch bis jetzt gefallen hat. Vielen von euch fragen sich bestimmt gefragt wie ich auf das Paaring Nachtelf und Troll gekommen bin. 1.Durch den FF „A Strange Love“ (danke Korngirl ^^), 2. ich habe eine Nachtelfe und 3. ich liebe Trollmänner xD Durch diese Zusammensetzung kam ich darauf ^^ Wenn noch fragen bestehen, dann schreibt mir eine ENS. Ich versuche sie so genau wie möglich zu beantworten. See ya Eure Midna_ o(^.^)o Kapitel 4: Schöne Nächte sind lang... ------------------------------------- Kapitel 5: Schöne Nächte sind lang... Die Sterne funkelten hell, der Wind raschelte in den Bäumen. Alle Tiere hatten sich zur Ruh’ gelegt. „Eine schöne Nacht, nicht wahr?“ Rakun hatte Keva auf seinen Rücken genommen und trug sie die Steppe entlang. Es kam kein Laut. „Keva?“ Fragend sah er nach hinten >Sie schläft. Oder döst sie nur?< „Rakun?“, kam es leicht von hinten? „Ja?“ „Ich liebe dich…“ Lächelnd ging er weiter. Auf einem Felsvorsprung beim Meer setzte er die Elfe ab, setzte sich daneben und nahm sie auf den Schoß. „Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mir Sorgen gemacht habe, als du auf einmal weg warst.“ Tränen rangen sich in seine Augen, doch versteckte er sie geschickt. „Tut mir Leid… ich wollte dir keinen Kummer bereiten.“ Keva tauchte ihr Gesicht tief die Kleidung Rakuns hinein. „Ich wusste nicht wer das war. Ich dachte sie wäre deine…“ Das Wort blieb ihr im Halse stecken. Noch nie stand ihr dies Wort bis zum Himmel. „Ich hätte dir sagen sollen wer es war.“, sagte Rakun mit sanfter Stimme. „Aber du kanntest diese Sitte von uns nicht. Dann ist es verständlich.“ Mit leichten Berührungen strich er ihr den Hals hinunter, dabei bemerkte er eine Kette. „Wo… hast du die her?“ „Die hat mir Kama geschenkt,“, antwortete sie „als ich Sen’Jin verlies. Sie hat mir alles gute gewünscht.“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Lippen Rakuns. Der Mond schien sehr hell, kein einziges Wölkchen war am Himmel zu sehen. Ein lautes Brüllen war zuhören, welches von weiten kam. Die Wellen preschten an die Küstenfelsen und zerschellten in tausende von Wasserperlen. Am Fuße des Felsen lagen die Klamotten der zwei bebenden Wesen, die auf dem Felsen selbst lagen. Heiße Perlen lagen auf der Haut der beiden. „Ra-kun?“ „Ja…?“ „Ich… liebe dich!“ Rakun grinste. „Ich dich auch!“ Ein Kuss. Diese Nacht sollten sie nicht so schnell vergessen. ____________________________________________________________________________________ Sorry, dass ich hier Schluss mache, aber ich möchte nicht das dies Kapitel in Adult gestzt wird... Bitte verzeiht mir. >.< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)