A whole new story von LadySerenity (Serena und die Macht des Schicksals) ================================================================================ Kapitel 12: Gewitterwolken über der Kaiba - Villa ------------------------------------------------- 11. Gewitterwolken über der Kaiba – Villa Auch der Rest des Battle City Finales verläuft turbulent, kein Wunder wenn drei der vier Finalisten eine ägyptische Götterkarte besitzen… zuerst gewinnt Marik das Duell gegen Joey, weil letzterer nicht mehr genug Energie hat um Marik mit „Girfried, dem eisernen Ritter“ anzugreifen und verliert seine Seele fast an die Schatten., nur gut, dass unser blonder Wuschelkopf so viel Durchhaltevermögen besitzt Im Duell zwischen Seto und dem Pharao geht der Pharao als Sieger hervor, Seto ist natürlich mal wieder total sauer, was aber nicht wirklich was Neues ist – er verliert eben nicht gerne. Im Finale stehen sich der Pharao und Marik gegenüber, der Pharao kann sowohl Mariks gute Seite wieder hervorbringen als auch das Duell gewinnen, die drei ägyptischen Götter gehören somit ihm. „Gratuliere Pharao, ich bin ehrlich gesagt froh, dass du die Karten gewonnen hast… gib gut auf sie Acht und auch auf die Milleniumsgegenstände Die Karten sind der Schlüssel zu deiner Vergangenheit, aber da haben dir ja Marik und Ishizu schon einiges erzählt, ich denke dir ist die Verantwortung die du nun gegenüber den drei Göttern trägst, bewusst“, fratuliert Serena ihm, besonders die Sicherheit des Milleniumsstabes – der einst dem jüngsten der Riester gehörte - liegt ihr sehr am Herzen. Yami nickt. „Ja, ich werde mein Möglichstes tun, du kannst dich auf mich verlassen.“ „Destiny, ich hoffe, wir werden uns bald wieder sehen… und bitte verzeiht mir, dass ich es nicht geschafft habe, die Karten zu bewachen, das hätte niemals passieren dürfen“, kommt es ventschuldigend on Ishizu, die nun glücklich ist ihre Familie gesund und munter wieder zu haben. „Ist schon gut Ishizu, du weißt ja, dass es so kommen musste, doch wenn ich daran denke, was war, da laufen mir jetzt schon Schauer über den Rücken wegen dem, was kommen wird… doch es ist unausweichlich. Und das wissen wir beid nur zu gut, die epische Schlacht von damals wird sich wiederholen… eigentlich hätten sie für die Ewigkeit versiegelt sein sollen, doch daraus wurde nichts, wenigstens wacht Shadi ein wenig über die Gegenstände, zumindest hat er aufgehört die letzten auch noch zu verteilen… Und hör endlich mal mit dem „Sie“ auf, sonst fang ich an, dich nur noch Grabwächterin zu nennen, dass du meinen ersten Namen nicht benutzt dagegen werde ich vermutlich nie etwas tun können“, erwidert Serena, Ishizu nickt, das ist ihr Antwort genug „Na dann mach es gut Destiny und ich hoffe, dass wir bald wieder aufeinander treffen… immerhin hat mit meine Kette noch ein paar interessante Sachen über die Zukunft verraten, bevor ich sie Pharao Yami gegeben habe, aber die lasse ich dich zur Abwechslung selber herausfinden. Möge das licht eurer Herzen die Schatten weiterhin von euch fernhalten“, verabschiedete sie sich und so können alle mehr oder weniger zufrieden nach Hause aufbrechen… Serena, Seto und Mokuba sind gerade wieder zu Hause in ihren ziemlich unauffälligen Weißen Drachen – Jet angekommen, Mokuba verzieht sich müde in seinem Bett, außerdem ist Setos Laune mal wieder im Keller und er will dem unter Hochspannung stehenden Firmenchef keinen Anlass mehr geben, auszurasten. So bleiben Serena und Seo allein im Wohnzimmer, wo sich die drei kurz zuvor niedergelassen hatten, zurück. „Seto, was meinst du, sollten wir uns nicht auch aufs Ohr hauen? Eine Runde Schlaf würde uns bestimmt gut tun… vor allem dir, du hast ja heute immerhin zwei, oh Moment mit dem mit Joey sind es sogar drei Duelle bestritten und bist jetzt auch noch heimgeflogen Und Noah hat uns ja auch nicht richtig ausschlafen lassen“, wendet sich Serena ruhig an ihn und sieht zu Seto, doch der meint nur kühl. „Geh doch wenn du müde bist und tu nicht so, aus wärst du ernsthaft an meinem Befinden interessiert… das kannst du jemanden anders erzählen, aber nicht mir.“ Sie sieht ihn verwundert an. >Was hat er denn jetzt schon wieder? Ich habe ihm doch nichts getan, ich sehe ihm die Müdigkeit doch an. Ich mache mir doch Sorgen um ihn< geht es ihr durch den Kopf, dann versucht sie es erneut. „Seo, das ist doch gar nicht wahr. Natürlich interessiert es mich, wie es dir geht.“ Er sieht sie mit einem eiskalten Blick an, so hat er sie noch nie zuvor angesehen, nicht einmal, als sie sich noch nicht kannten. „Ach wirklich? Und warum hat es dich dann nicht interessiert, wie mir zumute war, als Yugi mich im Duell geschlagen hat? Und als du ihm auch noch gesagt hast, dass du froh bist, dass er die Götterkarten gewonnen hat, obwohl du wusstest, wie gern ich sie haben wollte?“ Sein Ton ist abweisend und schneidend, sie sieht sauer zu ihm, sie wollte doch einfach nur, dass er sich etwas ausruht. „Seto, was soll das? Ich kann erstens nichts dafür dass du verloren hast, du hast dein Bestes gegeben und es war ein super Duell. Ich kann ja verstehen, dass du sauer bist, dass du verloren hast, aber ich weiß genau, wie du reagiert hättest, wenn ich versucht hätte, dich aufzumuntern… du hättest abgeblockt. Und ja, ganz ehrlich, ich bin froh dass die Götterkarten nun wieder unter der Obhut des Pharaos stehen, immerhin unterstanden sie ihm vor 5000 Jahren und er hat damals die Welt gerettet. Außerdem weiß ich, dass er sie nicht aus Eigennutz besitzen will, damit er ein paar tolle Karten im Deck hat, sondern damit die drei nicht in die falschen Hände fallen und damit seine ruhelose Seele irgendwann einmal Frieden finden kann. Ist das denn so falsch?!“, kommt es etwas sauer von Serena, ihre rubinroten Augen funkeln Setos Eiskristalle gefährlich an, sein Blick verfinstert sich über diese Antwort nur noch mehr, hatte er etwa ernsthaft damit gerechnet, dass sie sich für ihr Verhalten, das aus seiner Sicht vollkommen falsch war, entschuldigt? „Danke, ich weiß, dass ich verloren habe, du brauchst es mir nicht noch unter die Nase zu reiben , wie feinfühlend von dir… und du fragst mich ernsthaft was das soll? Ich sollte dich wohl eher fragen, wie du dich so verhalten konntest. Als meine Ehefrau hättest du zu mir halten müssen!“, meint er aufgebracht. Wütend erhebt sich Serena von der hellblauen Couch und sieht ihn böse an, was bildet er sich eigentlich ein?. „Wie bitte?! Ausgerechnet du behauptest, ich würde mich nicht wie deine Ehefrau verhalten?! Benimm du dich erst mal wie ein richtiger Ehemann, bevor du mir mit so einem Argument kommst! …Denn es hat sich zwischen uns doch mehr geändert, als nur, dass wir einen Ring tragen und ich jetzt so heiße wie du, doch das scheinst du nicht zu kapieren oder du willst es nur einfach nicht. Schön langsam frage ich mich wirklich warum du wolltest, dass ich dich heirate, du merkst es ja nicht einmal, wenn ich traurig bin… und das auch nur wegen dir!, du dummer Idiot“, herrscht sie ihn an, dann dreht sie sich auf dem Absatz um und stürmt aus dem Wohnzimmer, Tränen rollen ihr über ihre zarten Wangen, sie kann sie nicht mehr zurückhalten. >Du dummer Idiot, du Vollpfosten! Alles hättest du sagen können, aber nicht, dass ich mich nicht wie deine Frau verhalte… du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie weh du mir damit getan hast , vor allem weil ich dich doch so liebe… < denkt sie, während sie aus dem Haus stürmt, sie will jetzt allein sein und diese negativen Gedanken in der Finsternis der Nacht verdrängen. >Ich soll mich erst mal wie ein richtiger Ehemann verhalten? Was hat sie damit gemeint? Verdammt, ich habe ihr doch nichts getan, was sie hätte verletzen können… ehrlich gesagt, ich habe überhaupt nichts getan. Und was meint sie mit, sie sei nur wegen mir so traurig? Was habe ich denn bloß falsch gemacht, dass sie wegen mir unglücklich ist? Verdammt… und wo ist sie jetzt eigentlich hin? Ich habe die Haustür gehrt, sie wird doch nicht etwa mitten in der Nacht aus dem Haus gerannt sein, zumindest hoffe ich das. Aber sie ist alt genug, se wird schon wieder kommen. Ich gehe jetzt ins Bett, der Tag war ganz schön anstrengend.< Seto Kaiba erhebt sich vom Wohnzimmersofa und verschwindet im Schlafzimmer, wo er noch lange wach liegt, es behagt ihn überhaupt nicht, wenn Serena nicht bei ihm ist, doch daran ist er im Moment allein selber Schuld und kann auch nichts daran ändern… Serena öffnet langsam ihre schweren Augenlider, sie hatte gestern Nacht noch lange geweint, der Streit gestern war ja auch zum Heulen. Sie hebt leicht den Kopf und bemerkt, dass sie in einer sitzenden Position geschlafen hat, war sie etwa auf der Parkbank eingenickt, auf der sie sich gestern niedergelassen hatte, um etwas nachzudenken? Sie sieh sich um und tatsächlich, sie ist im Park, die Sonne schickt schüchterne Sonnenstrahlen auf sie herab, dann bemerkt sie, wie unangenehm sich ihre Kleidungsstücke an ihrer Haut anfühlen, es hatte gestern noch geregnet und nun war sie völlig durchnässt. >Igitt, das klebt ja alles voll an mir, ich muss zusehen, dass ich nach Hause komme, bevor…< Doch weiter kommt sie mit ihren Gedanken nicht, weil sie heftig niesen muss. „Na toll, ich wollte eigentlich nach Hause, bevor ich mich erkälte… zu spät. Braucht mich bei dem wenig Stoff, den ich anhabe auch nicht wundern“, meint sie leicht frustriert und begibt sich niesend auf dem Heimweg, unterwegs stellt sie dann auch noch fest, dass ihr eigentlich ziemlich unwohl zumute ist, sie fühlt sich krank an und ihre Stirn glüht fast, sie hat sich wohl eine Grippe eingehandelt. Nach einer Weile, die ihr wie eine Ewigkeit vorkommt, erreicht sie endlich die Villa und tritt erschöpft ein, dann macht sie sich leicht hustend auf Richtung Schlafzimmer, das Treppen steigen ist der reinste Horror. Sie kommt vor der Schlafzimmertür an und lehnt sich einen Moment an die Wand um wieder etwas Energie zu sammeln, ihr ist wirklich elend zumute. Gerade als sie beschließt, sich wieder von der Wand zu entfernen öffnet sich die Tür und Seto tritt heraus, sie zuckt unweigerlich zurück, der Streit von gestern steckt ihr noch zu tief in den Gliedern. Erstaunt sieht er zu ihr, in ihre matten Rubine und stockt, da kann etwas nicht stimmen. >Was hat sie denn? Sie sieht nicht gut aus… wo war se wohl die ganze Nacht, das sind noch immer die gleichen Sachen wie gestern, aber sie sind…total klitschnass, Gott, sie wird doch nicht bei dem Regenschauer gestern draußen gewesen sein… Wenn ja, dann hat sie sich bestimmt erkältet< Zur Bestätigung von Setos Theorie muss Serena husten, sie war wirklich krank. Seto überlegt nicht lange und hebt sie auf seine Arme, sie will protestieren, doch das hört er gar nicht. Auch wenn sie sich gestritten haben, ihre Gesundheit ist viel wichtiger als eine Meinungsverschiedenheit. Er setzt sie am Bett ab, damit sie sich den Mantel ausziehen kann, der vom Regen natürlich furchtbar schwer geworden ist, Leder hat es eben in sich. „Serena, du bist eiskalt, du solltest ein heißes Bad nehmen und dich wieder aufwärmen, du bist bestimmt unterkühlt. Gestern Nacht ist es noch ziemlich frisch geworden“, schlägt Seto gespielt gelassen vor, es glückt ihm aber nicht wirklich, dafür ist er zu besorgt. „Was ich tun soll und was nicht ist immer noch meine Sache, misch dich da nicht ein…“, kommt es heiser und erschöpft von ihr, sie will sich keine Vorschriften machen lassen, außerdem hat sie immer eine Mörderlaune wenn sie krank ist, Seto hat dies nur noch nie erlebt, ihr Vater dafür schon öfter. „Das vielleicht schon, aber wenn du jetzt mal logisch nachdenkst erkennst du selber, dass du unterkühlt bist und du aus den nassen Sachen raus musst… wo warst du denn nur die ganze Nacht?“, antwortet ihr Seto, sie atmet einmal tief durch, er hat ja Recht und Sorgen scheint er sich ja auch zu machen. „Ich bin auf einer Parkbank eingenickt und hab sogar den Regen verpennt, bin erst vor kurzem wieder wach geworden, da war es schon zu spät… bringst du mich ins Bad? Mir ist etwas schwindelig, der Weg hierher war anstrengend“, sagt Serena schließlich leise, nachdem sie sich endlich mit Setos Hilfe von dem Mantel befreit hat. Er nickt und kommt ihrer Bitte nach. Nachdem er ihr das Wasser eingelassen hat, verlässt er sie, um den Arzt zu rufen. Unterwegs trifft er auf Mokuba, der den Streit gestern durch die erhöhte Lautstärke noch mitbekommen hat. „Seto, was ist denn los? Ist Serena schon wieder zu Hause? Habt ihr euch wieder vertragen?“, möchte er von seinem großen Bruder wissen, dieser sieht etwas besorgt zu ihm. „Ja, Serena ist wieder zu Hause und nein, wir haben uns noch nicht vertragen… das ist jetzt aber auch nebensächlich, sie hat sich nämlich ganz schön erkältet, ich habe gerade den Arzt gerufen, er müsste gleich da sein.“ „Serena ist krank, das ist aber nicht gut… war sie etwa auch noch draußen, als es zu regnen angefangen hat?“, meint der Kleinere besorgt, Seto nickt. „Ich warte herunten auf den Arzt… geh du wieder zu ihr hoch Seto. Und bitte, vertrag dich wieder mit ihr, es tut euch beiden nicht gut wenn ihr zerstritten seid.“ Und schon schiebt Mokuba seinen Bruder zum Treppenaufgang, damit er wieder zu seiner Frau geht. Als Seto zur Türe reinkommt, liegt Serena schon im Bett und hat sich in die Decke eingewickelt, das Bad hat sie nicht vollends wieder aufgewärmt. Seto lässt sich neben ihr nieder, sie ist wohl gerade eingeschlafen, ihr Atem geht ruhig, nur das Husten beunruhigt Seto und auch Serenas Blässe, sie hat ja schon normalerweise eine helle Hautfarbe, aber so blass war sie noch nie. >Ich hoffe, sie hat nichts Schlimmes… es ist meine Schuld, dass se jetzt überhaupt krank ist. Ich hätte ihr nicht solche dummen Vorwürfe machen sollen. Und das alles nur, weil ich mal wieder sauer war und meinen Frust an jemand anderen auslassen wollte.< Seto streicht ihr sanft durch ihre goldblonden Haare und über ihre zarte Wange, dann hört er auch schon den Arzt und Mokuba die Treppen hoch eilen, er hat sich wirklich beeilt und beginnt sofort mit der Untersuchung… „Ich kann Sie beruhigen Herr Kaiba, Ihre Frau hat zwar eine starke Erkältung, aber in ein paar Tagen dürfte sie wieder gesund sein. Vorausgesetzt natürlich, sie nimmt ihre Tabletten regelmäßig und sie ruht sich aus… Es überrascht mich nur etwas, dass sie überhaupt krank geworden ist, sie hat ein sehr gutes Immunsystem, es sei denn natürlich, Ihre Frau ist sehr sensibel. Dann könnte sie nämlich durch einen psychisch schwachen Zustand sehr wohl erkranken. Hatte sie in letzter Zeit Stress oder irgendwelche Probleme?“, erklärt ihm der Arzt schließlich, Seto ist erleichtert, dass es nichts allzu Schlimmes ist. „Nun ja, wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit, aber das kann doch nicht ausschlaggebend sein, oder doch?“, antwortet er dem Arzt, seine Vermutung hat sich also bestätigt. „Das reicht schon aus, um den Gemüts – und den Gesundheitszustand Ihrer Frau zu beeinflussen, wie Sie sehen können, vor allem zum Schlechteren. Vermeiden Sie bitte jegliche Aufregung in den nächsten Tagen. Ich habe mich ja auch mit ihren vorherigen Hausarzt in Verbindung gesetzt und von ihm erfahren, dass Ihre Frau so eigentlich nie gesundheitliche Probleme hatte, außer es ist etwas Schwerwiegendes vorgefallen. Vor allem nach dem Tod ihrer Mutter soll sie sehr lange gekränkelt haben, erst nach ihren Aufenthalt in Ägypten soll es ihr wieder besser gegangen sein, sie hatte einige Monate schwer zu kämpfen“ „Das verstehe ich nicht, sie reagiert meistens nämlich ziemlich über, aber bis jetzt hat ihr das noch nie etwas ausgemacht. Haben Sie dafür vielleicht auch eine Erklärung?“, will Seto wissen, der Arzt überlegt kurz. „Wahrscheinlich waren das alles nicht so gewichtige Dinge, wie eben Ihre Meinungsverschiedenheit… es kommt immer darauf an, wie bedeutend diese Dinge für Ihre Frau sind, sie hat vermutlich eine sehr starke Familienbindung.“ Dann verabschiedet sich der Arzt und lässt Seto mit Serena im Zimmer zurück, das waren ja ganz neue Erkenntnisse für den Jungunternehmer, doch bei genauerer Überlegung auch nicht weiter überraschend, denn wenn die Blonde jemanden mochte und vertraute, dann baute sie auch eine sehr starke Bindung zu ihm auf. … Fortsetzung folgt Seri-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)