A whole new story von LadySerenity (Serena und die Macht des Schicksals) ================================================================================ Kapitel 21: Die Ferien sind aus ------------------------------- 21. Die Ferien sind aus… Endlich - zumindest nach Setos, aber auch schon manchmal nach Serenas Sicht - haben Pegasus und Cecilia beschlossen, dass auch sie sich mal wieder auf den Weg nach Amerika machen sollten, auch wenn Cecilia sich fast nicht von ihrer Tochter trennen kann. „Mama, du kannst mich ja jederzeit besuchen, ist ja nicht so, als ob du nicht kommen dürftest. Akzeptiere bitte, dass ich jetzt hier in Japan lebe und du mit Vater nach Amerika zurückkehrst, immerhin steht dort das Familienanwesen und auch unsere Firma. Du kümmerst dich um Vater und ich mich hier um meine drei Jungs, sonst steht die Villa nicht mehr lange“, versucht Serena ihrer Mutter schonend beizubringen, dass sie ganz sicher hier bei Seto und den anderen beiden Kaibas bleibt, war ja immerhin auch ihre Familie. „Ich weiß Liebling, aber es ist trotzdem irgendwie traurig… aber ich rufe dich dafür jeden Tag an, mit meinem neuen Mobiltelefon, wie heißt das Ding gleich noch mal? Ich kann mir diesen eigenartigen namen einfach nicht merken“, erwidert Cecilia, nachdem sie sich endlich wieder beruhigt hat und etwas ratlos auf ihre neueste technische Errungenschaft sieht. „Handy, Cecilia – darling. But now… man sieht sich Serena – darling. Wiedersehen ihr vier“, verabschiedet sich nun Pegasus von allen und die zwei steigen in den Privatjet der Familie Pegasus, natürlich wie auch bei Setos Geräten mit dem dazu passenden Logo, damit jeder weiß, wem der Vogel gehört. Serena winkt ihnen doch nach, doch als das Flugzeug außer Sichtweiter ist, dreht sie sich zu den drei Kaibas um und atmet erleichtert auf. „Endlich mal wieder ein bisschen Ruhe, zumindest was meinen Kleidungsstil betrifft. So gern ich sie auch habe, aber dauerhaft sind die unerträglich.“ „Wie recht du hast, vor allem mein lieber Schwiegervater kann einem den letzten Nerv rauben, dabei habe ich doch jetzt Noah, der das auch schon sehr gut kann“, stimmt Seto ihr zu und sie verziehen sich wieder in die Villa , wo schon ein leckerer schokoladehaltiger Nachtisch auf die vier wartet, Serena wollte heute unbedingt Schokopudding für ihre geschundenen Nerven. Tja, wer könnte das nicht verstehen… Doch bei der so ersehnten Ruhe sollte es nicht allzu lange bleiben, spätestens zwei Tage vor Schulbeginn In Japan hört man ein aufgebrachtes und entsetztes „IHR HABT WAS?!“, durch die Maueren der luxuriösen Villa hallen, dieser Gemütsausbruch gehört zu unserem neuesten Familienmitglied Noah. Er sieht völlig fertig zu Serena und Seto, er kann nicht glauben, was sein großer Bruder ihm gerade offenbart hat. „Du hast ganz Recht gehört Noah, da du erst zwölf bist, haben wir dich für die Schule angemeldet. Du gehst auf dieselbe wie Mokuba und wenn du Glück hast, dann auch in seine Klasse. Hast du ein Problem damit“, erklärt ihm Seto unbeeindruckt von dem entsetzten Gesicht des Kleineren. „Aber .. aber, du weißt genau, dass ich eigentlich gar nicht zwölf bin, sondern genauso alt wie du und ich brauche diese dumme Schule doch gar nicht mehr, ich bin viel klüger als die anderen Schüler und…und“ , stammelt der Kleine, doch Serena schüttelt den Kopf. „Noah beruhige dich, vom Aussehen her bist du zwölf und du hast selbst gesagt, dass du es jetzt genießt, dass du en paar Jahre länger ein Kid sein kannst. Da gehört der Besuch einer Schule dazu, du gehörst endlich wieder unter Menschen Noah, du warst sehr lange in deinem virtuellen Gefängnis und du musst wieder resozialisiert werden. Außerdem lernst du dort auch, dich endlich mal unterzuordnen, auch wenn du Noah Kaiba bist.. So schwer ist das auch wieder nicht, sieh mich an, ich war vorher auch noch nie auf einer öffentlichen Schule und lebe trotzdem noch“, argumentiert die Blonde, Noah sieht sie traurig an. „Du bist auch gegen mich, ihr seid echt so gemein… ich war doch noch nie auf einer öffentlichen Schule und ich will da auch nicht hin“, meint er trotzig, soviel zu dem Thema, dass er schon älter ist. „Jetzt fang nicht gleich an zu flennen. Serena war auch vorher nicht auf einer öffentlichen Schule, erst als sie mit mir nach Japan gekommen ist hat sie ihr Vater angemeldet und wie es aussieht hat es ihr nicht geschadet. Und außerdem has du ja Mokuba bei dir, du wirst dich schon zurechtfinden. Du hast dich damals einverstanden erklärt, dass du dich unseren Entscheidungen fügst, rein rechtlich haben nämlich Serena und ich jetzt das Sorgerecht für dich und das umfasst auch, dass wir uns um deine Ausbildung kümmern müssen. Der Besuch einer öffentlichen Schule ist gut für die Charakterbildung, da musst du dich nämlich auch behaupten, da kannst du nicht von jedem erwarten, dass er dir Respekt entgegenbringt. Erinnere dich daran, was Yugi dir in seinem Duell gegen dich gesagt hat. Respekt muss man sich verdienen und damit hatte er ausnahmsweise vollkommen Recht. Und du kannst dich noch so sehr dagegen sträuben, du wirst wie ein ganz normaler Junge zur Schule gehen. Mokuba und ich sind damals freiwillig wieder in eine öffentliche Schule gegangen weil wir nach den Lernmethoden deines lieben netten Vaters wieder etwas Normalität brauchten und weil man sich nicht völlig von dem Rest der Welt abkapseln darf, auch wenn man ein Firmenimperium hat“, sind Setos strenge Worte, dann sieht er zu Noah, der resigniert den Kopf hängen lässt. „Noah, jetzt mach doch nicht so ein Gesicht… glaub mir, die Schule hat auch seine guten Seiten, da lernst du viele neue Leute kennen. Ich habe dort endlich Freunde und jetzt meine ich richtige Freunde gefunden. Und die ganzen Veranstaltungen, die sind manchmal echt lustig. Und da gibt es immer so leckere Sachen zu essen…Noah, wir tun das nicht um dich zu ärgern – wie Vater in meinem Fall – wir wollen dir helfen und jetzt schau doch nicht so traurig, das gibt schlechtes Wetter.“ Serena ist zu ihm rüber und hebt mit ihrem Zeigefinger sein Kinn leicht an, damit er direkt in ihre rubinroten Augen und ihr so sanftes Gesicht sieht. >Verdammt, das ist gemein, Serena weiß genau, dass ich gegen sie nicht an kann, aber wenn sie unbedingt meint, dann werde ich es halt versuchen. So schlimm kann das ja auch wieder nicht sein, die Lernerei kann ich mir wie andere Pfeifen sparen, mein Wissen ist gigantisch.. Ich wird schon dafür sorgen, dass ich dort eine schöne Zeit habe< denkt Noah, dann nickt er langsam. „Na gut, du hast gewinnen… aber nur, weil du so nett zu mir bist. Wegen Seto gehe ich da bestimmt nicht hin…“ Gibt der Türkishaarige schließlich nach, von Seto kommt zwar ein genervtes Schnauben, aber es ist doch das Endresultat das zählt, ob nun wegen ihm oder Serena ist doch egal… Natürlich ist Mokuba voll von der Neuigkeit begeistert, dann konnte er ja jetzt noch mehr Zeit mit Noah verbringen. Dafür ist er dann gleich allen um den Hals gefallen und an Schulbeginn startet er dann natürlich mit voller Elan durch, damit er Noah zeigen kann, wie toll die Schule ist, wenn man in einer Klasse ist. Auch Serena und Seto müssen sich wieder zwingen, sich in ihre Schuluniformen - vor allem Serena, wir erinnern uns an das Problem mit Rosa - zu begeben und wieder in die Schule zu gehen. „Serena, das Teil passt eindeutig nicht zu dir…“, ist Noahs Kommentar, die Angesprochene kann nur leicht seufzen. „Ich weiß, aber den Direktor hat das nicht interessiert, ich muss sie wie die anderen anziehen, auch wenn mir die Farbe überhaupt nicht steht.“ „Noah, mach dich fertig, wir sind gleich bei eurer Schule, du willst ja wohl nicht gleich am ersten Tag zu spät kommen, oder?“, ermahnt ihn nun Seto, da die Limousine wirklich schon abbremst, dieser nickt nur kurz und schnappt sich seine Schultasche, ist gar nicht so leicht, da alle vier dasselbe Modell haben. „Ich muss mir da irgendwas dranhängen, sonst nehme ich noch mal die Falsche, was haltet ihr von einem Bild meiner Schwägerin?“, kommt es grinsend von Noah, Seto straft ihn mit einem tadelnden Blick. „Gar nichts und jetzt ab mit dir. Mokuba, schleif die kleine Nervensäge mit dir mit.“ Und schon ergreift der Wuschelkopf den arm des Türkishaarigen und weg sind sie, was Seto erleichtert aufseufzen lässt. „Ich wusste doch, dass es mit ihm anstrengend wird…“ „Er will dich eben gerne ärgern, so einen Unsinn würde er doch nie tun. Wäre doch total peinlich, Anhänger sind was für Mädchen und deshalb habe ich mir einen besorgt… rae mal welchen“, erwidert Serena. „Solange es kein braunes Sofakissen ist, wie es Tea an ihrem Handy hängen hat ist es mir egal, aber ich tippe auf einen Drachen.“ Zur Bestätigung nickt die Blonde und holt einen kleinen Stoffanhänger hervor. „Stimmt, meinen großen Liebling, den Schwarzen Monsterdrachen.“ „Gut, das hätten wir auch geklärt und noch rechtzeitig, komm, wir müssen aussteigen“, stellt Seto fest und die zwei gehen auch Richtung Schulgebäude, wo schon ein paar Freunde auf sie warten und gewettet haben ob das Ehepaar Kaiba überhaupt Lust zum Kommen hat… „Und wie war es heue in der Schule?“, möchte Serena vom neuesten Mitglied des Kaiba-Clans wissen, dieser zuckt nur etwas mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht… so viele Menschen auf einem Haufen, kreischende Mädchen und halbstarke Jungs. Mokuba meinte, dass sei normal, ich finde die Schule ist ein Irrenhaus“, erwidert er, Serena muss schmunzeln. „Was hast du denn anderes erwartet? Das ist die Junior High, gewöhne dich schon mal dran. Dort laufen nun einmal jugendliche herum, die mitten in der Pubertät sind und ihr beide werdet bald keine Ausnahme mehr sein. Auch wenn du eigentlich mein Alter haben solltest, dein Körper wurde vor diesem Prozess nutzlos und du hast ihn noch nicht durchlebt… freu dich schon mal darauf. Für mich war es am Anfang der blanke Horror, aber ich will dich jetzt nicht entmutigen oder so was.“ „Na das sind ja tolle Aussichten…“, ist Noahs einziger Kommentar, da kann er sich ja wirklich noch auf was gefasst machen:. >Na klasse, eine Schule mit lauter Irrer, das kann ja heiter werden, aber alles ist besser als wieder in die virtuelle Welt zurück zu gehen. Hier habe ich wenigstens Menschen um mich, keine programmierten Idioten, die immer nur dasselbe sagen und tun… aber na gut, wenn ich jetzt jeden Tag hierher gehen muss, dann werde ich versuchen, mir die Zeit etwas kurzweiliger zu gestalten. Diese unterbelichteten Leuchten werden sich noch wundern…< denkt Noah und ein diebisches Grinsen ist auf seinen schmalen Lippen zu sehen, dass das einen Haufen Blödsinn bedeutet ist natürlich vorhersehbar, aber wer würde einen Unschuldsengel wie Mokuba und seinen gebildeten Bruder dahinter vermuten?...In der Schule keiner, aber zu Hause waren da schon zwei, denen man einfach nichts vormachen kann und einem dann auch noch eine kräftige Standpauke halten … Gute zwei Monate sind nun seit Schulanfang vergangen, es ist Anfang November und in Domino City ist alles ruhig. Keine außergewöhnlichen Vorkommnisse, keine dunkle Macht, die die Erde in Dunkelheit hüllen will, nichts, auch Setos 18. Geburtstag vergeht ruhig, obwohl er sich von seiner Familie zu einer Geburtstagsparty mit dem „Kindergarten“ überreden hat lassen… aber etwas anderes sollte eine gewisse im Haus der Villa Kaiba lebende Person ganz schön fertig machen… „Nein ganz ehrlich, diesmal waren wir es wirklich nicht, obwohl die Idee gar nichts so schlecht war. Mokuba und ich haben nichts mit der Sache zu tun“, verteidigt sich Noah, Seto sieht ihn streng an, heute war schon wieder mal was „Mysteriöses“ in Noahs und Mokubas Schule passiert. Anscheinend hatten ein oder mehrere Schüler sich vor der ersten Unterrichtsstunde nach der Mittagspause sich in die Garderoben der Turnsäle geschlichen und sämtliche Kleidungsstücke untereinander durcheinander geworfen, sodass die Schüler eine geschlagene Stunde brauchten, bis jeder wieder sein Zeug hatte. „Na gut, ich glaube dir ausnahmsweise, der Streich war irgendwie ziemlich unausgefeilt, nicht so wie die euren, wo selbst die Lehrer nicht durchblicken….Aber missversteh mich nicht, das nächste Mal, wenn ihr euch mal wieder so einen Blödsinn ausdenkt, dann könnt ihr mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Und da hilft es speziell dir Noah überhaupt nichts, wenn du wieder zu Serena petzen rennst, sie denkt nämlich genauso. Und Mokuba …dein Hundeblick wird dann auch nicht ziehen. Verstanden?“ Noch einmal trifft ein strenger Blick Setos die beiden, Mokuba und Noah nicken, es ist das Beste, wenn man ihn nicht unnötig provoziert, vor allem, weil er einen anstrengenden Tag in der Firma hatte. Serena sitzt unterdes vor ihrem nun wieder funktionierenden Laptop und seufzt nach einer Weile des angestrengten Suchens auf. „Oh Mann, schön langsam wird er echt alt, ich habe ihm doch gestern noch ausdrücklich gebeten, dass er mir diese Datei schickt. Und was macht er? Gar nichts!“, meckert die Blonde, ihr Vater hätte ihr eine wichtige Datei via e-mail schicken sollen, die sie für den neuesten Vertrag mit einer anderen Firma benötigte und er hatte einfach vergessen. „Serena, reg dich nicht auf und lass deinen Laptop ganz. Sonst machst du ihn noch kaputt und dann ist das wieder eine Katastrophe. Erinnere dich, wie du drauf warst, als Noah das Teil belagert hat, nur gut, dass er die Schläge deiner Mutter heil überstanden hat“, versucht Seto seine Frau zu beruhigen und lässt sich neben ihr nieder, damit sie sich an seiner breiten Schulter anlehnen kann. „Hast ja recht, aber sonst ist er doch auch nicht so, da schickt er sie mir höchstens zweimal, falls eine irgendwo beim Transfer verloren geht… Und keine Sorge, wenn das Teil die Schläge meiner Mama ausgehalten hat, dann hält es mich allemal aus, sonst ist Mama ja immer so zierlich veranlagt, aber wenn es um Technik geht, da mobilisiert sie ungeahnte Kräfte“, antwortet sie, Noah lässt ein kurzes schnauben vernehmen. „Jeder hat sich Sorgen um den Laptop gemacht, aber dass es auch bei mir ein paar Daten durcheinander gerüttelt hat, war ja mal wieder nicht wichtig. Deine Mum ist echt brutal wenn es um Elektogeräte geht, das mit der ungeahnten Kraft passt da ganz gut. Mich wundert ja nur, dass sie ihre Nähmaschine nicht schrottet, geht doch auch mit Strom“, meint der Türkishaarige leicht beleidigt, Mokuba beschwichtigt ihn. „Aber du bist doch hart im Nehmen und du hast es ohne größere Schäden überstanden. Und na ja, du hast doch gemerkt, wie unbeholfen Cecilia bei elektronischen Sachen ist, die hätte fast die Mikrowelle explodieren lassen.“ Noah erinnert sch noch gut daran und nickt. Nach fünf Minuten, in denen sie sich darüber unterhalten haben, was Serenas Mutter alles angestellt hat, während sie in der Kaiba – Villa war, klingelt auch schon Serenas Handy. Sie sieht auf den Display und oh Freude, es ist ihr Vater. „Hallo Vater, kann es sein, dass du vergessen hast, mir etwas zu schicken?“, begrüßt sie ihn. „Serena – darling, sieh es mir bitte nach, aber ich sende es dir gleich. Weißt du, da gab es etwas, das mir meinen Tagesablauf etwas durcheinander gebracht hat. Sorry für wairtin…“, beginnt der weißhaarige, Serena braucht nicht lange überlegen, was ihrem Vater wieder von der Arbeit abgehalten hat, das war bestimmt etwas Blondes, weibliches mit blauen Augen und einem herzzerreißenden Blick, wenn man nicht das tat, was sie wollte. 2Schon okay, kann ja mal vorkommen. Aber lass das nicht zur Gewohnheit werden, immerhin warst du es doch, der mir immer in den Ohren damit gelegen hat, dass ich die Firma niemals vernachlässigen sollte. Erinnerst du dich noch daran? Ich mich schon und es hat mich immer viel Kopfschmerzen gekostet“, erwidert Serena, doch dann folgt etwas, das Serena die Sprache verschlägt…. Cecilia hat sich an der anderen Leitung den Hörer geschnappt und ist total aus dem Häuschen, was auch Serena bei ihrer Erzählung mit bekommt. Nach dem üblichen Tagesablauf kommt aber dann eine Meldung, worüber Serena fast das Handy aus der Hand rutscht. „Serena…? Mäuschen? Bist du noch dran?“, kann sie Cecilia hören, doch antworten kann sie nicht. Noah, Mokuba und Seto sehen zu ihr, ihr Gesichtsausdruck ist ziemlich entgeistert, so sehr hat sie diese Neuigkeit getroffen. Seto geht zu seiner Angetrauten rüber und nimmt ihr das Handy aus der Hand und verfrachtet sie aufs Sofa, dann meint er. „Hallo Cecilia, was ist denn los? Serena sieht irgendwie etwas neben der Spur aus. Ist was passiert?“ „Ach, sie wird sich nur so freuen, Setolein. (Seto zieht eine Braue hoch, Setolein????) Aber keine Sorge, es ist nichts Schlechtes, ach ich freue mich ja so…Serena wird es dir dann schon erzählen und sie soll mich anrufen, wenn es ihr wieder besser geht, ja? Grüße an die zwei Klinen, bye.“ Na jetzt ist er aber um einiges schlauer wie vorher, kann denn in dieser Familie keiner sagen, was eigentlich los ist? Das kann manchmal echt nerven. Seto gibt das Handy beiseite und lässt sich neben Serena nieder, die sich noch immer nicht erholt hat und zieht sie zu sich. „Serena, was ist denn los? Deine Mutter ist ja heute wieder die Glückseeligkeit in Person. Sie hat zwar gesagt, dass sie sich wahnsinnig freut, aber was los ist, hat sie nicht gesagt…“, fragt er sie, schön langsam erholt sie sich wieder und sieht zu ihm. „Na ja, wenn ich sie wäre dann würde ich mich auch freuen…“, kommt es langsam von ihr. „Und was genau ist jetzt?“, eiederholt Seto seine Frage, sie erhebt sich jedoch nur und meint. „Ich gehe eine Runde spazieren… keine Sorge, ich bleibe nicht lange weg.“ Und schon ist sie zur Tür raus und lässt ihre drei Jungs unwissend im Wohnzimmer zurück. Was war denn nun schon wieder los? Fortsetzung folgt Seri-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)