Wir sehen uns wieder   von lausi
           (Mehrere paare sasxsak shikxtem hinx naru tenxneji inox?)
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                Kapitel 8: Neue Bekanntschaft und erster Streit
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Neue Bekanntschaft und erster Streit 

Sakura, Ino, Hinata und Tenten  brachten ihr Gepäck in das Zimmer 7, als der
von Hinta aufging. „ Mist. Mein Koffer ist kaputt.“ „ Sie einer an. Wohl
schon ein älteres Stück, dein „Koffer“.“ Die 4 sahen auf und blickten in
die Gesichter ihrer Klassenkameradinnen.
„ Vielleicht sollte ich Dir ein bisschen Geld geben, das Du dir einen Neuen
kaufen kannst. Wobei, lieber nicht. Das könnte ich noch als Klopapier
benutzen.“ Meinte Aimi lachend und trat auf die Kleidungsstücke, die jetzt
auf dem Flur lagen. „ Lass das. Das ist meins.“ Sagte die dunkelhaarige
leise.  Sakura machte den Mund auf, um ihrer Freundin zu helfen als plötzlich
hinter ihr jemand etwas sagte: „ Lasst den Scheiß, oder ich breche jeder
einzelnen von euch die Knochen im Leib. Jetzt schaut das ihr Land gewinnt.
WIRD`S BALD?!!!“ 
Aimi, Kaede, Lin und Cho wurden weiß und verschwanden dann schnell in ihrem
Zimmer.
Die 4 Freundinnen drehten sich um sahen ihre neue Mitbewohnerin, die jetzt auf
sie zukam. 
„ Hey! Wir sollten vielleicht unser Gepäck ins Zimmer bringen. Hier draußen
ist es doch etwas ungemütlich, nicht? “ „ Okay. Ino, Sakura. Geht schon mal
rein. Ich helfe Hinata hinata mit ihrem Zeug.“ „ Dann bis gleich.“
Antwortete die Blondine und schloss die Tür auf.
Der Raum war groß und hatte einen Balkon. Es standen 6 Betten und genauso viele
Schreibtische mit Stühlen.  Außerdem 3 weitere Zimmer die Bad, Küche und ein
begehbarer Kleiderschrank. Ino bekam einen Schreikrampf als sie das sah.
„Geeeeeiiiiiiiiiiiiilllllllllll!“
Sakura war zwar beeindruckt fand aber, dass man wegen so etwas nicht ausflippen
müsse.
Da meldete sich das Mädchen, dass ihre Mitbewohnerin sein würde: „ Ich glaub
ich habe mich noch nicht vorgestellt: Temari Sabakuno.“ „ Freut mich. Das
sind Ino, Hinata, Tenten und ich bin Sakura.“ „ Super. Macht es euch was
aus, wenn ich das Bett am Fenster nehme?“
„ Von mir aus, kannst Du es gerne haben. Nochmals Danke für vorhin. Das war
echt nett.“
„ Kein Problem. Die Zicken ziehen über jeden her. Man muss sich einfach zu
wehr setzten. Das lernt ihr schon noch.“ „ Du hattest nicht mal Angst. Mir
wäre das peinlich gewesen.“
„ Ich war vorher auch schon auf einer Mädchenschule. Außerdem bin ich’s
gewöhnt. Ich hab 2 Brüder. Einen Älteren und einen Jüngeren. Da ist Streit
vorprogrammiert. Du musst wissen:
Meine Mom ist bei der Geburt von Gaara gestorben und mein Vater ist immer
unterwegs. Dann brauchen die zwei einfach jemand, der ihnen sagt, wo die Grenzen
liegen.“ „ Cool. Du bist älter als wir, oder?“ „ Ja. 1 Jahr. Bevor du
fragst, ich bin nicht durchgefallen. Sie konnten mich einfach nicht in die 10
stecken. Auch egal.“ „ Zum glück haben sie das nicht, sonst hätte ich
jetzt keine neue Freundin.“ Sakura und Temari lächelten sich an und begannen
ihr Gepäck einzuräumen .In wenigen Stunden hatten die Mädchen den kahlen Rau
mit Bildern ihrer Familie, Freunde und Lieblingsstars dekoriert. Die Haruno sah
sich ein Foto an, das über dem Bett von  Temari hang. Darauf war sie mit zwei
Jungen und einem Mann abgebildet. Der Größere hatte braunes Haar und breite
Schultern. Der Kleinere hatte rotes Haar und türkise Augen. Die 14- jährige
rief nach Temari und fragte sie. „ Das ist meine Familie. Kankuro , Gaara und
mein Vater.“ „ Dieser Gaara… Wie alt ist er? Gerade 15 geworden. Kurz nach
meiner Geburt wurde meine Mutter wieder schwanger. Wieso fragst Du?“ „ Reine
Neugier.“

Bei Sasuke

Heute war sein erster Schultag, doch er hatte keine Lust aufzustehen. Gleich in
der ersten Stunde Physik. Sein Lehrer hieß Orochimaru. <Was für ein viel
versprechender Name.>
Müde stiege er aus dem Bett und verschwand  im Bad. Dort stieg er in die Dusche
und öffnete das kalte Wasser. < Hoffentlich weckt mich das etwas auf.>
Als er fertig war putzte er sich noch die Zähne und zog sich dann die Uniform
an: Eine schwarze Hose, ein weißes Hemd, blau weiße Krawatte und ein blaues
Sakko mit dem Zeichen der Schule. Der Uchiha packte seine Tasche und weckte dann
seine Mitbewohner auf: „ Aufstehen. Das Frühstück beginnt in einer viertel
Stunde.“
Sofort sprang Naruto aus dem Bett und rannte in das Bad. Gaara und Neji taten es
ihm nach, sodass der schwarzhaarige Zeit hatte seine anderen Freunde zu
besuchen. Als erstes ging er zu Shikamaru, den er auch aufwecken musste. „ Lee
hat gestern noch Stunden lang geredet.“ Erklärte Choij und warf den Jungen
einen bösen Blick zu. „ Tja. Ihr solltet euch beeilen. Es gibt gleich
Frühstück. Habt ihr euch schon für  ein Wahlfach angemeldet?“ „ Ja. Lee
hat Fußball gewählt und ich Fußball und Kochen. Aber Shikamaru muss sich noch
entscheiden.“
„ Bestimmt gibt es so was wie den Schnarchclub. Lasst uns runter gehen.“ Als
endlich alle bereit waren betraten sie den Speisesaal: Er war hell und es
standen Tische für je 10 Leute bereit. Außerdem ein Buffe. Die Freunde
schnappten sich einen  und holten sich anschließend das Essen. Um 9 Uhr saßen
sie im Klassenzimmer und standen auf, als ein großer Mann mit schwarzen Haaren
hereinkam. „ Guten Morgen. Mein Name ist Orochimaru. Ihr Physiklehrer und ich
möchte eins gleich klarstellen: diejenigen, die glauben meinen Unterricht
stören zu müssen oder als Zeitvertreib ansehen lasse ich durchfallen! Alle!!!
Die Physik ist ein wichtiges Gebiet in ihrem Allgemeinwissen und ich erwarte von
ihnen Respekt und Interesse.
KLAR?!!!“ „ Ja, Sir.“ Antwortete die Klasse und Sasuke sah Gaara mit einer
hochgezogenen Braue an. Orochimarus Unterricht war einfach nur langweilig und
die Schlange, so nannten die Schüler ihren Lehrer, hatte sich schon in der
ersten Stunde seine Lieblinge ausgesucht. Der Uchiha war einer von denen und
deshalb konnte er tun und lassen was er wollte. 
< Genial.>
Dagegen war Religion der reinste Horror. Ebiso war jemand, der mir Religion
nichts am Hut hatte und sich eigentlich für Englisch  beworben hatte. Leider
war ein paar Tage davor Genma Shiranui  eingestellt worden und dieser hatte den
Englischunterricht übernommen.
Genma war um 29 und echt cool drauf. Er trug immer ein Kopftuch und seine
Stunden waren abwechslungsreich. Sport hatten sie bei Asuma Sarutobi, der auch
Mathematik unterrichtet.
Er sah die Jungs eher wie Kumpels, doch auch er konnte laut werde, wenn etwas
nicht gemacht wurde. Der schwarzhaarige war wohl einer der beliebtesten Lehrer
an der Schule, doch viele störte es, dass er Raucher war. Französisch wurde
von Hayate Gekko gelehrt. Bei der ersten Begegnung hatten einige fast einen
Herzinfakt bekommen. Der Lehrer sah aus wie ein kranker, unter Schlafmangel
leidender Junkie. Nach dem ersten Tag an der  Briarwood School Academy fühlte
sich Sasuke total kaputt. < Jetzt habe ich auch noch Fußballtraining>
Der Uchiha zog eine kurze Hose und ein weißes T- Shirt an und ging zum
Sportplatz. Dort standen schon viele Menschen. Beim herantreten sah er den
Trainer und hätte am liebsten  umgedreht. Maito Gai. Berühmt berüchtigt für
sein hartes Training und seine Lieblingsschüler. Gai hatte sich wohl schon
einen gekrallt, denn er gab Lee Anweißungen.
Zu erst wurde ein Ausscheidungsspiel gemacht und danach wurde die Mannschaft
bestimmt:
Gaara, Sasuke, Lee, Neji , Kiba, Kankuro, Naruto, zur Überraschung aller Choij
als Torwart und drei weitere Jungen die Dosu, Zaku und Haku, der älter als die
anderen waren.
„ Schön. Jetzt brauchen wir noch einen Kapitän. Ich schlage Lee vor.“
Sagte Gai und zwinkerte dem Schwarzhaarigen zu. „ Lee?“ Fragte Kiba
geschockt. „ Warum nicht Sasuke? Er hat die meisten Tore vorbereitet und
geschossen.“ „ Wirklich? Nun ähmm ich habe sehr auf Lee geachtet. Muss mir
wohl entgangen sein. Okay. Sasuke, du bist unser Kapitän. Kommt morgen wieder
her. Dann trainieren wir.“

Bei Sakura

Die Haruno schlug die Augen auf. Sie brauchte einige Minuten bis sie wusste wo
sie war. 
Sie seufzte und stieg aus ihrem Bett. Müde schlürfte sie in das Bad, wo sie
duschte und ihre Morgenwäsche erledigte. Als sie fertig war und die Tür
aufschloss wurde sie fast von Ino umgelaufen. „ Aus dem Weg. Ich muss auf die
Toilette.“ So kam es, dass die 5 zu spät zum Frühstück kamen und keine Zeit
hatten fertig zu essen. Als sie das Klassenzimmer betraten fanden sie noch Platz
in der letzten Reihe. Kaum hatten sie sich gesetzt  betrat ein weißhaariger
Mann den Raum. Er war hoch gewachsen und gut aussehend. Er trug Jeans und ein
blaues Hemd. Er stellte sich als Kakashi Hatake vor und würde sie in Englisch,
Mathe und Sport unterrichten. Sakura, Ino, Tenten, Hinata, Temari und die
anderen bekamen ihre  Stundenpläne. Sie mussten geschockt feststellen, dass sie
fast jeden Tag die gleichen Fächer hatten: Englisch, Französisch, Religion,
Mathe, Spanisch, Geschichte, Pause, Biologie, Physik, 
Dienstag und Mittwoch hatten sie nachmittags Sport und donnerstags Kochen.
Außerdem war Biologie mit Kunst getauscht worden.
„  Eure Lehrer werden sein: Französisch und Geschichte: Kurenai Yuhi,
Spanisch und Religion Anko Mitarashi. Oh !! Na viel Spaß. Biologie und Kochen:
Suzume, Geschichte : Hizashi Hyuga.“ „ Was? Hyuga?“ flüsterte die Haruno
und auch Hinata schien verwirrt. 
„ Ich wusste nicht, dass jemand aus meiner Familie hier unterrichtet.“
„Physik und Chemie betreut Ibiki Morino. Das war es auch schon. Ich würde
euch bitten mir einen Steckbrief von euch zu schreiben und die Wahlfächer
anzukreuzen. Dann sehen wir uns Morgen. Bis dahin haben sie frei und können tun
was sie wollen.“ „ Au ja. Mädels, wie wär’s wenn wir in die Stadt gehen
und ein bisschen bummeln? Wird bestimmt cool.“ Meinte Ino worauf Tenten
antwortete, sie habe eine Jungenschule gesehen, als sie hier her gefahren seien.
„ Ich weiß nicht so recht Wollen wir nicht die Schule anschauen?“ fragte
Hinata, doch die Blondine erwiderte: „ Hinata. Wenn du so weitermachst,
stirbst du noch als Jungfrau.“ Die dunkelhaarige wurde bleich und ihre Augen
füllten sich mit Tränen. „ Du musst es ja wissen. Immer nur Jungs und S….
Um mehr geht es dir wohl nicht. Jungs sind nicht nur zum ficken da. Vielleicht
wollen manche eine feste Beziehung und nicht für den erst Besten die Beine
breit machen. Weißt Du was? Ich will mit einer Schlampe wie dir nichts mehr zu
tun haben.“
Alle sahen die 14-jährige an. Das war das erste Mal gewesen, dass sie so
ausgeflippt war. Normalerweise war sie ruhig, schüchtern und ängstlich, doch
von alle dem was jetzt nichts mehr zu sehen. „ Hinata! Beruhig Dich. Ino hat
das nur als Witz gesagt. Wenn Du lieber die Schule sehen willst, dann teilen wir
uns auf und…“ Weiter kam Sakura nicht, denn Ino hatte die Hyuga in diesem
Moment geohrfeigt. „ Wenn es Dir nicht passt dann geh doch. Niemand beleidigt
mich und nennt mich eine Schlampe. Du brauchst Dich nicht mehr im Zimmer blicken
lassen. VERPISS DICH!!!“ Hinata drehte sich um und lief den Gang entlang nach
draußen. Sie sah nichts, da ihr ihre Tränen die Sicht versperrten. Als sie auf
den Lehrerparkplatz ankam stieß sie mit jemand zusammen. Diese Person musterte
sie erschrocken. < Sie sieht ja furchtbar aus. Was ist passiert.> Die
dunkelhaarige blickte auf und schluchzte dann laut. Tsunade nahm sie in den Arm,
was sehr ungewöhnlich für sie war, denn normalerweise empfand sie solche
Muttergefühle gegenüber Schülerrinnen nicht. Zufällig kam Hizashi Hyuga
vorbei und wurde damit beauftragt, Hinata zur Schulschwester zu bringen.
Anschließend lief die Direktorin mit eiligen Schritten in das Gebäude, aus dem
Hinata gekommen war und hörte schon von weitem Stimmen:
„Ino, Bist Du Verrückt?  Das kannst Du doch nicht zu ihr sagen.“
„Ich kann alles. Wenn sie dir so wichtig ist, dann geh ihr doch nach.“
„Was ist hier los? Die 4 drehten sich um und sahen ihre Direktorin.
„Nichts!“ brachte die Blondine heraus doch sie wurde unterbrochen.
„Geht sofort auf eure Zimmer und du da“, sie zeigte auf Sakura „ Du kommst
mit in mein Büro und erklärst mir was los ist. Abmarsch.“  
Ino, Tenten und Temari schlichen zurück und die Haruno folgte Tsunade.
< Scheiße. Was will die? Bitte lieber Gott lass mich nicht von der Schule
fliegen.>
Als die 2 angekommen waren schloss die rosahaarige die Tür.
„Gut, setzt dich und erzähl mir dann was passiert ist.“
Die 14-jahrige nickte und schilderte dann den Vorfall und schwieg anschließend.
Kurz darauf sagte die ältere Frau: „ Ich werde mit Hinata reden und ich bitte
dich das gleiche mit dieser Ino zu tun. Ich danke Dir, dass du mir geholfen
hast. Späte schick ich deine Freundin ins Zimmer zurück. Du kannst gehen
Sakura.“ Überrascht blickte die Haruno die Direktorin an, die nur leicht
lächelnd da saß. < Sie kennt meinen Namen?> Als sie den Raum verließ wusste
sie, dass sie sich gerade auf irgendeiner Weise beliebt gemacht hatte. 


So das nächste Kapi ist fertig. Würde mich über Komis freuen. Auch mal von
anderen.
Das soll aber nicht heißen, dass diejenigen unter euch, die mir fast immer
einen hinterlassen keine schreiben sollen. Das Nächste Kapitel kann jetzt
vielleicht etwas dauern.
HEGGGGGGGGGGDL
Eure Lausi

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