Love knows no Gender von Lance (Sam/Dean) ================================================================================ Kapitel 1: Gefangen ------------------- Love know´s no Gender Kapitel One: Gefangen [Anm.] Hey ich danke Euch für die ganzen Kommi´s So möchte ich euch mal belohnen und mache gleich mal das Erste Kappi gleich schon on, da mein lieber Dean morgen wegfährt;o; Ich vermiss dich jetzt schon und freu dich schon auf das Neue Kappi;.) Viel Spaß *euch was zuknabbern da lässt*[/ Anm.] Dieses “Plop” Geräusch bestätigte Dean, dass es kein normaler Mensch sein könnte und vor allem nicht Sammy. „Wer bist du?“ fragte Dean, ohne lange im Raum umher zusehen. Der Dämon schien unsichtbar zu sein. Eine unheimliche Stimme hallte in dem sehr großen Raum wieder. „Hat der kleine Winchester etwa Angst vor mir?“ Dean rümpfte die Nase. „Wer hat hier was von Angst gesagt?“, seine Stimme klang eher angespannt als verängstigt. Seine grünen Augen huschten von einem Augenwinkel zum anderen. „Nicht doch Winchester, so leicht werde ich es dir nicht machen, mich zu finden.“ Das war Dean´s Bestätigung das dieser Verdammte Dämon unsichtbar war. Seine Handgelenke windend, versuchte Dean die strammen Fesseln los zu werden, doch nichts passierte außer das er es geschafft hatte diese so auf zu scheuern, dass sie zu bluten begannen. „Versuchst du Dir etwa die Hände abzuschneiden? Wenn ja dann mach weiter, dann ersparst du mir die Arbeit.“ sagte die Stimme, die nun an Dean´s Nacken erklang. Dean zuckte zusammen, als er diesen Kalten, Rauen und Feuchten Atem in seinem Nacken spürte. „Du Musst entweder unglaublich mutig sein oder nur unheimlich dumm.“, sagte Dean kühl. „Weder noch, kleiner Dean.“ erklang wieder seine Stimme hinter Dean, doch dieses mal weiter entfernt, als ob er um ihn herum laufen würde. „Was soll das heißen, Wer Bist Du?“ fragte Dean wieder, aber dieses mal energischer. Schweigen brüllte Dean beinahe an und dies blieb auch seine Antwort, Schweigen, „Hallo? Rede Bloß nicht so Laut und schnell ich kann gar nichts verstehen...“ gab Dean gereizt von sich Nun könnte Dean schwören ein Grinsen im Raum gesehen zu haben, was bildete der sich hier ein zu grinsen? „Zeig Dich endlich, Verdammt.“ sagte Dean jetzt schon Lauter und wollte seine Hände zu Fäusten schließen, doch diese beschissenen Fesseln störten mal wieder sein Vorhaben. Einen Moment blickte Dean über seine eigene Schulter um diese vermaledeiten Fessel mit einem Tödlichen Blick zu bestrafen. Doch diese wollten, selbst davon nicht abgehen und nun musste Dean seine eigenen Blut getränkten Hände ansehen. Seine Grünen Augen verließen den Blick von seinem Blut und stoßen, genau vor ihnen auf Haselnuss Braue Augen. Ein Schreck Moment durch fuhr ihn. Zu Diesen Augen gehörten natürlich auch ein Gesicht, es war ein Schmales, markantes Gesicht, mit seinen dunkel braunen Haaren könnte Dean schwören, dass der hier versucht hatte Seinen Sammy nach zumachen, was ihm aber nicht sehr gut gelang. Dean fiel sofort diese ziemlich deutliche Narbe, von seinem Ohr hinunter laufend bis zu seinem Schlüsselbein, auf. „Los Dämon rücke endlich mit der Sprache raus.“ sagte Dean völlig auf diese Narbe fixiert. „Aber dann vergeht mir doch der ganze Spaß. Nun gut nenne mich Zeylet.“ Dean konnte sich endlich von dieser Narbe lösen und sein Kopf arbeitete nach einem ähnlichen Namen oder einer Art wie man ihn ohne Hände erledigen könnte. //Wenn man Sam mal mit seinem dummen Laptop und seinem hübschen Köpfchen braucht, ist der mal wieder wo anders...// dachte Dean kurz, doch plötzlich wurde er aus seinen eigenen Gedanken gerissen. Dieser Zeylet schien nichts anderes zu tun zu haben, außer hier bei ihm zu sein. „Hast du nichts anderes zu tun?“ fragte Dean gereizt, denn eine dritte Hand, die Hundertprozentig nicht seine war, befande sich auf seiner Brust. „Doch. Aber mit Dir macht es viel mehr Spaß.“, sagte dieser leicht grinsend. Dean musste gerade mit ansehen wie dieser Kerl sein T-Shirt zerriss. Dean knurrt und bevor er irgend etwas sagen konnte hörte er Zeylet´s kalte Stimme, „Oder ist es Dir lieber, wenn ich dies mit Sam tun würde?!“ Dean’s Knurren verstarb und seine Stimme war weg. Zeylet´s Gesichtszüge wurden zu einem bösen Grinsen, seine Stimme war wieder nahe an Dean´s Ohr gehaucht; „Du würdest auch alles dafür tun um den kleinen Samuel zu schützen oder?“ Dean brauchte nicht lange oder überhaupt keine Zeit um dies zusagen; „Ja, ich würde alles dafür geben um meinen Sam zu schützen!“ Dean´s letzter Gedanke war einzig und allein der an Sam, bevor ihm das T-Shirt vom Oberkörper gerissen wurde. //Lieber soll er meinen Hintern bekommen, als den Jungfräulichen von Sammy!// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)