Love knows no Gender von Lance (Sam/Dean) ================================================================================ Kapitel 4: With Caution ----------------------- Love Knows´s no Gender Kapitel Four: With Caution Sam spürte Dean´s Lippen auf seinen, er liebte ihn? Hatte er richtig gehört? Waren diese Stunden des Schmerzes für sie beide eigentlich unnötig gewesen, wenn einer von ihnen nur geredet hätte? Doch jetzt hatte Sam einfach nur vor, das zu genießen, dieses Mal stieg Sam sofort auf diesen Kuss ein. Dean dachte schon gar nicht mehr daran, was passiert war. Es war passiert und Ende. Er konnte jetzt endlich so zu Sam sein, wie er wollte, konnte ihn küssen und noch VIEL mehr. Dies war natürlich, dass sie keine Brüder waren, doch er hätte es auch getan, als wenn sie doch welche wären. „So ich gehe jetzt Duschen. Und nein Sammy, du darfst nicht mitkommen.“, sagte Dean, als sie ihren Kuss gelöst hatten und Dean fing an, sich aus seinem Bettzeug zu pellen. Sam schnaubte. „Dude, du denkst nur an das eine.“ Dean lachte auf. „Ich habe davon doch gar nichts gesagt, also wer denkt hier von uns wohl versaut?“ Da hatte Sam sich selber ein Ei gelegt und mit der Gewissheit, dass Sammy doch ein kleiner Perversling war, zog Dean ins Badezimmer ab. Sam beobachtete Dean, wie er versuchte es zu verdecken, aber so gut ging es halt nicht, denn er lief als hätte er einen Stock verschluckt. Vielleicht sollte ich mit ihm reden oder so, dachte Sam und stand auf. Das Frühstückstablett wurde mit einiger Langsamkeit in die Küchennische gebracht und das rauschende Wasser bestätigte, dass Dean mit dem Duschen begonnen hatte. Vielleicht sollte Sam ja doch mal nachsehen, ob alles in Ordnung war. Leise öffnete Sam die Tür zum Badezimmer und langsam tapste er auf den Duschvorhang zu. Man konnte die Silhouette von Dean deutlich erkennen, seine Muskeln, die muskulösen Arme, die sich über den Körper strichen und das höchstwahrscheinlich überall, lies Sam völlig heiß werden. Sam hatte plötzlich den Drang Dean gegen die kalten Duschfliesen zu drücken und ihn mehr als nur zu verwöhnen. Seine Lenden prickelten zur Bestätigung. Da Dean mitbekommen hatte, dass Sam trotz seiner Verneinung, doch ins Badezimmer gekommen war, ließ ihn schmunzeln. Sam hatte die Augen geschlossen, um nicht über ihn herzufallen, was aber auch nicht so einfach war, so scharf wie Dean war und wie lange Sam ihn schon so spüren wollte. Der Gedanke wurde schnell verdrängt, als er warmes Wasser in seinem Gesicht spürte. Erschrocken riss Sammy seine Augen auf und sah Dean. Er hatte sich geräuschlos umgedreht und den Vorhang zurück gezogen und ihm Wasser ins Gesicht gespritzt. „Hab ich nicht gesagt, du sollst draußen bleiben?“, sagte Dean doch ein wenig ernst. Sam musste einen Augenblick seine Augen richtig auf Dean´s Gesicht fixieren, denn sein Körper was so verdammt anregend, dass Sam drohte sich von seinem oberen Hirn zu verabschieden. „Ich... also...Sorry...“, stammelte Sam und wollte raus stürmen, doch Dean griff sein Oberteil und zog ihn unter die Dusche zu sich. „Hey, Dean! Meine Sachen!“, sagte Sam energisch, doch er wehrte sich nicht, wieder aus der Dusche zu kommen. Dean grinste nun sehr breit. „Ach komm schon Sammy, die trocknen wieder. Bleib doch hier.“ Er zog dem Großen in seine Arme und hauchte ihm das von hinten ins Ohr. Sam bekam eine Gänsehaut und willigte mit einem Nicken ein. Dean begann sein Oberteil hoch zuziehen und das landete mit einem lautem ‚Klatsch’ auf dem Duschboden. Langsam drängte Sam Dean an die Duschwand, drehte sich um und legte seine Hände auf Dean´s nackten Hüften, während Dean schon anfing an seinem Hosenbund zu fummeln. Die Hose war keine Sekunde später geöffnet und wurde an Sam´s wohlgeformten Hintern nach unten geschoben, damit klatschte auch seine mit Wasser voll gezogene Jeans auf den Boden und Sam stieg aus dieser, seine Haare schon völlig nass und klebten in seiner Stirn. Jetzt blieb nur noch seine Shorts und damit tauchte wieder so ein Männchen in seinem Kopf auf, dass Dean noch gar nicht sollte und dass es für seine Psyche noch viel zu früh war, sie sollten sich Zeit lassen. „Dean...“, sagte Sam langsam und sah ihm in die Augen. „Hm?“ Seine Augen strahlten eine gewisse Neugier und Unschuld aus, dass Sam sich beinahe wieder vergessen hatte. „Ich glaube wir sollten damit noch etwas warten.“ Es kostete ihn ziemliche Überwindung dies zu sagen, doch für Dean´s Gesundheit würde er alles tun. Dean sah ihn doch ein wenig enttäuscht an. „Sammy, es geht mir gut. Ich kann das verkraften, glaub mir.“ Sam seufzte. „Dean, ich weiß. Aber ich möchte das nicht einfach in einer Dusche, in einem Motelzimmer machen oder in einer Toilette in einer Bar. Das erste Mal sollte besonders sein und außerdem haben wir gar kein Gleitgel.“ Dean sah man richtig an, wie er sich das alles durch den Kopf gehen lies. „Okay, ich kann warten, aber wir gehen gleich welches kaufen, für den Fall.“, bestand Dean darauf und Sam nickte einfach, um Dean wieder lächeln zusehen. Das tat er auch und grinste etwas. „Nun raus aus den Shorts.“ Dean konnte es wirklich nicht lassen. „Hey Dean^, nicht so ungeduldig.“, sagte Sam und schüttelte nur den Kopf und lies Dean den Motor seines Impalas starten. Dean wollte halt vorsorgen und das so schnell wie möglich. „Du weißt ja nicht mal wo hier der nächste Sex-Shop ist.“ Der ältere Winchester schnaubte. „Die nächste Straße rechts rein, da habe ich bei unserer Ankunft einen gesehen.“ Dazu sagte der Jüngere mal gar nichts, sondern dachte sich seinen Teil dazu. 10 Minuten später fuhr der Impala auf den Parkplatz des ominösen Sex Shops, der auch noch den tollen Namen ‚Love Room’ trug. „Da willst du wirklich rein?“, fragte Sam noch mal, doch Dean schritt stur und mit einer sehr normalen Gangart auf diesen zu und schob ihn einfach in den ‚Love Room’. „Komm endlich.“, murmelte Dean und öffnete die Tür, hätte er es bloß gelassen. Sam einzigstes Kommentar war dazu, als er in den Raum betrat; „Oh Gott meine Augen, ich glaube ich bin blind.“ Sam wünschte sich, echt blind zu sein, denn dieser Raum war in einem Rosa gestrichen und das nicht nur in einem normalen Rosa, nein ein krasses Neon Rosa. Dean lachte bei Sam´s entsetztem Gesicht, der war wohl noch nie in so einem Shop gewesen. Beide schritten auf der Suche nach Gleitgel die Regalreihen entlang, doch bis jetzt waren hier nur Pornos z. B. Aladin und die 40 Jungfrauen, Kamasutra für Experten, Geile Hintern, Gay Boy´s und dann blieb Sammy stehen, ein Cover von ‚Experimentelle Spielchen’ hatte ihn ein wenig verwirrt. Sein Kopf legte sich etwas schief. „Dean sag mal, was genau machen die da?“ Dean drehte sich zu Sam um, der sich fast den Hals brach um zu erkennen, was genau auf diesem Cover nun abgebildet war. „Dafür bist du eindeutig noch zu jung.“, sagte Dean und zog Sam weiter in einen weiteren Raum, der dieses Mal in einem dunklen Grau gestrichen war, „Jetzt hast du aber das Licht aus gemacht.“ Dean schmunzelte unbemerkt. „Haha, ich lache später. Jetzt such mal da und ich schaue hier.“ Damit ging Sam einen Gang entlang und schaute sich ein wenig schüchtern und dennoch interessiert um, zwischen Gummimasken, Rosa-Plüsch-Handschellen, Lederpeitschen, dazwischen wird man sicher kein Gleitgel finden, dachte Sam, doch was war das? Er griff nach einer Verpackung und lass es sich durch, dies würde er 100Prozentig nicht kaufen und ausprobieren. Das war ein männlicher Keuschheitsgürtel und dieses Bild auf dem Cover streckte ihn auch schon ab Nein und wozu hatte man den bitte beim Sex um? „Kann ich ihnen helfen?“ fragte eine freundliche Stimme. Sam schreckte aus seinen Gedanken und sah einen Mittelgroßen, schwarzhaarigen Verkäufer, der ihn freundlich anlächelte. Sam versuchte eigentlich zu sagen, dass er keine Hilfe brauchte, aber warum wurde er gerade so verdammt rot? Nicht nur das es peinlich war, was er hier gerade in den Händen hielt, nein er starrte dem Kerl auch noch so doof an, vor allem weil er auf seine Narbe starrte, die von seinem Ohr hinab lief. „Also...ich...ich glaube...“ Sam wurde aber durch Dean´s Gerufe, dann auch Gott sei Dank unterbrochen. „Hey Sammy, ich habe das Gleitgel gefunden.“ Dachte er gerade Gott sei Dank? Jetzt wollte er gerade im Boden versinken. Er legte die Verpackung zurück und brabbelte dem Verkäufer ein ‚Nein’ entgegen und schritt mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick zu Dean. „Sag mal, spinnst du!?“ Während Dean und Sam sich ein wenig stritten, bemerkten sie gar nicht, wie der schwarzhaarige Verkäufer sie weiter beobachtete. „Pass gut auf ihn auf, Sammy.“ Somit verschwand der Verkäufer oder auch unter Zeylet bekannt, mit einem Schnippen für immer aus Dean´s und Sam´s Leben. [Anm.] So Das war das Letzte Kappi meiner FF;.) Ich freue mich, das ich so viele Leser dafür interessieren und Der Epi, wird auch bald hochgeladen. Da Werd ich hoffen, dass man mir den Gefallen tut und es nicht auf zu Adult zu Stufen, wer es nicht Lesen konnte oder wird, soll sich bei Mir Melden^_^ *kekse verteilt* Ihr seid Toll wisst ihr das?[/Anm.] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)