Das Erbe des Vaters von Yamica (Yaoi FF [InuYasha x Sesshoumaru]) ================================================================================ Kapitel 3: Der Abschied ----------------------- Titel: Das Erbe des Vaters Untertitel: Der Abschied Teil: 03/?? Autor1: Hoshikari Email: himmelsengel_serenity@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Inu Yasha Rating: PG-16 Inhalt: InuTaishou hat vorgesorgt und an InuYashas 200. Geburtstag passiert etwas mit ihm, aber auch in Sesshoumaru verändert sich etwas und plötzlich müssen die beiden Brüder aufeinander aufpassen. Warnungen: [yaoi] Pairing: InuYasha x Sesshoumaru Archiv: ja Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld. Es dauerte fast eine halbe Stunde ehe ihm Sesshoumaru folgte und sich neben ihn auf den Felsen setzte. Irgendwann fanden seine Finger von alleine einen Weg in das weiche Fell seines Bruders. Immer fester schienen sie sich darin zu verkrallen, bis sich der Inu Prinz regelrecht an InuYashas Seite kuschelte. Dessen Fell erinnerte zu sehr an das seines Vaters. Und wenn er sich stark genug konzentrierte, glaubte er sogar einen ähnlichen Geruch wahrzunehmen, obwohl seine menschliche Nase nicht annähernd so gut war wie sonst. Anfangs hatte sich InuYasha über das Verhalten des Anderen gewundert, doch er ließ ihn gewähren. Wenn er es sich eingestand, so gefielen ihm dessen Spielereien mit seinen Haaren. Es kitzelte und tat doch gleichzeitig gut. Er spürte wie sich der Ältere gegen ihn kuschelte und auch kurze Zeit später an seiner Seite eingeschlafen war. Vorsichtig legte er sich richtig hin und umwickelte den nun ziemlich geschwächten Körper mit seinem eigenen, wärmte ihn somit gleichzeitig. Gleichzeitig ließ er seinen Blick über das Land streifen, wobei ein sanfter Wind in seinen Ohren kitzelte. Schon sein vielen hundert Jahren hatte sich Sesshoumaru nicht mehr so sicher und geborgen gefühlt und war so sorglos eingeschlafen. Eigentlich gönnte er sich nur höchst selten überhaupt Schlaf und wenn nur kurz. Aber nun fühlte er sich sicher. Sicher gekuschelt in InuYashas Fell, dass dem seines Vaters so sehr glich, dass er sogar zu träumen begann und in eine Zeit zurück versetzt wurde, wo er als Welpe im weichen Fell InuTaishous geschlafen hatte. Nur wenige Stunden später erwachte InuYasha wieder. Als Hund benötigte er nur wenig Schlaf. Gedankenverloren ließ er seinen Blick über das Land streifen ehe er sich zu seinem Bruder umdrehte, welche noch immer dicht an ihn gelehnt schlief. Er sah so unschuldig aus in seiner jetzigen Form und wirkte eher wie ein höchstens 16 jähriger Menschenjunge. Kaum zu glauben, dass dies der gefürchtete Sesshoumaru war, welchen kaum einer zu besiegen vermochte. Wie oft hatte er es selbst versucht und war kläglich daran gescheitert? Sehr oft! Seltsamerweise fühlte er zurzeit keinerlei Negatives ihm gegenüber. Nein es war sogar eher so als ob er… als ob er so etwas wie Sympathie für ihn empfinden würde. Etwas in ihm fühlte sich zu ihm hingezogen. Im Gegensatz zu InuYasha schlief Sesshoumaru noch immer tief und fest und träumte von vergangenen Zeiten. Ein nie gekanntes, sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, während er sich umdrehte und weiter mit InuYashas Pelz kuschelte. Ein Geräusch, das man fast als Schnurren interpretieren könnte, war von dem Hund daraufhin zu vernehmen. Liebevoll hob er seinen Schwanz und legte diesen um den Jungen, wärmte ihn somit noch um ein Zusätzliches. In dieser Position blieben die Beiden stundenlang bis Sesshoumaru schließlich wieder aufwachte. Inzwischen war es schon fast wieder abend und als Sesshoumaru das erkannte, sprang er beinahe panisch auf. "Verdammt! Wie lang hab ich geschlafen?" Hecktisch sah er sich um, doch ausser InuYasha war weit und breit niemand zu sehen. "Ich hab Rin und Jaken vollkommen vergessen...", meinte er dann mehr zu sich selber, als zu seinem Bruder. Einmal bellend machte er den Älteren auf sich aufmerksam, wobei er neben ihm zu stehen kam. Es war ungewohnt den sonst eher gefühllosen „Yokai“ in solch einer Hetze zu sehen. Scheinbar liess er sich aber von InuYasha beruhigen, denn sein Puls kam schnell wieder runter und er legte eine Hand auf den Hunderücken. "Gehen wir zurück. Ich hoffe Jaken hat noch nicht den Notstand ausgerufen, ich denke ein paar Leute verlangen Erklärungen." Bestätigend kam ein kräftiges „Wau“ von dem Angesprochenen, wobei er sich ebenfalls in Bewegung setzte. Während sie zurückliefen versuchte er den Schwarzhaarigen dazu zu bekommen auf seinen Rücken zu steigen, sodass er ihn tragen konnte. Er wusste nicht einmal weshalb er dies tat… ihm war einfach danach. Sesshoumaru jedoch sah ihn verständnislos an. Er war weder müde, noch hatten sie es eilig. "Spar dir deine Kräfte lieber auf", riet ihm Sesshoumaru. "Wir wissen nicht ob deine Menschen uns nicht gleich angreifen, weil sie uns für was weiß ich für welche Dämonen halten." Dagegen konnte InuYasha nichts erwidern. Es stimmte, seine Freunde würden ihn garantiert nicht wieder erkennen. Somit war nicht ganz klar, wie sie auf sie beide reagieren würden. Selbst Kagome konnte manchmal zu voreilige Schlüsse ziehen und einer von ihren Pfeilen konnte fatale Nachwirkungen mit sich ziehen. So trottete er gemächlich neben seinem Bruder und warf ab und an einen Blick auf ihn. Bis auf das veränderte Gesicht und die anderen Haarfarbe wirkte Sesshoumaru wie eh und je, auch wenn er das Gefühl hatte, dass seine Rüstung noch nie so schwer gewesen war, wie jetzt. Dennoch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. Schon gar nicht mehr, als sie den Rastplatz erreichten, wo Jaken schon von weiten hörbar war, wie er die wildesten Phantasien von sich gab, was alles mit seinem Herrn passiert sein konnte. Plötzlich jedoch hielt er in seinem Tun inne, als er sich der Präsenz der beiden Ankömmlinge gewahr wurde. Sofort rannte er zu ihnen und brach in Tränen aus. „Sesshoumaru-sama ich hatte schon Angst euch sei etwas zugestoßen…“ Viel weiter kam er jedoch nicht, da der Angesprochene einfach über ihn drüber marschierte, als sei er gar nicht anwesend. "Rin", wandte er sich an das kleine Mädchen. "Wir gehen zum Dorf. Hol Ah-Un, wir brechen sofort auf." „Sofort Sesshoumaru-sama!“, kam es quietsch vergnügt von dem kleinen Mädchen, welche der Anweisung sofort Folge leistete. So liefen sie gemeinsam in Richtung Dorf, wo InuYashas Freunde auf ihren Freund warteten. Die Feier war in die Hose gegangen, da das Geburtstagskind ja nicht erschienen war. Dementsprechend war auch die Stimmung dort. Und wurde regelrecht aufgebracht, als jemand Sesshoumarus Ankommen verkündete, doch die Leute hielten vergeblich Ausschau nach einem silberhaarigen Yokai. Schließlich erschienen er, sein jüngerer Bruder und die anderen Begleiter auf dem kleinen Hügel direkt neben dem Dorf. Näher würde der ehemalige Youkai garantiert nicht gehen, da er Menschen, bis auf Rin, hasste. Auch InuYasha machte keine Anstalten sich noch zu bewegen. Also wartete Sesshoumaru ab. Diejenigen die er zu sprechen wünschte, würden sicher kommen So war es dann auch. Es dauerte keine 5 Minuten, da kamen auch schon Kagome, Miroku und Sango in Begleitung Kiraras zu ihnen gelaufen. Sie hatten zwar keine Waffen in Bereitschaft, dennoch gingen sie mit Vorsicht in die Richtung der Ankömmlinge. „Wer seid ihr?“, wollte der Mönch dann auch sofort wissen, als sie vor ihnen zum stehen kamen. Sesshoumaru schnaubte pikiert. Menschen besaßen einfach keine Auffassungsgabe. "Ihr könnt die Geburtstagsfeierlichkeiten einstellen. Ich denke nicht, dass InuYasha heute Lust auf ein Fest hat." Er blickte kurz zu seinem Bruder. "Ich werde ihn mitnehmen, bis die Phase des Erwachens abgeschlossen ist und er wieder er selber ist." Es dauerte einige Sekunden bis die Angesprochenen begriffen was der Schwarzhaarige damit gemeint hatte. „InuYasha? Wo ist er denn?“ Dann fiel ihnen Sesshoumarus Blickrichtung auf und sie starrten auf den Hund neben dem ehemaligen Youkai. „DAS IST INUYASHA???“, kam es von ihnen wie aus einem Munde und zeigten auf den Hund. Eine schmale Augenbraue wurde angehoben. "Nachdem ihr so lange mit ihm gereist seit, solltet ihr ihn inzwischen erkennen. Seine Aura ist sicher die Selbe. Aber was red ich auch. Ihr seid nur Menschen." Wenn sie so über die Worte des Älteren nachdachten, so hatte dieser ja eigentlich Recht. Aber wer würde schon darauf kommen, dass ein Freund verschwand und dann als Hund wieder zurückkehrte? „Wie ist das denn passiert?“, wollte Kagome wissen und ging langsam auf ihren Freund zu, welcher nicht so recht wusste, ob er stehen bleiben oder zurückweichen sollte. Etwas an dieser Person passte ihm nicht. Er wusste dass sie Kagome hieß, doch viel mehr wollte ihm nicht wirklich einfallen. Sein Verstand schien sich immer mehr zu verabschieden und zu dem eines normalen Hundes zu werden, auch wenn eine Erinnerung klar in seinem Kopf schien: sein Bruder Sesshoumaru. "Pass besser auf Mensch. Er entdeckt gerade seine erwachsene, rein dämonische Seite. Daher die Hundeform. Vater wusste nicht ob InuYasha als Hanyou ebenfalls davon betroffen ist, aber für den Fall hat er vorgesorgt und mich als Aufpasser bestimmt. Aber es wird nichts an der Zukunft ändern. Wenn er sich wieder zurück verwandelt hat, ist alles wie bisher." Erstaunt blickten ihn die Anderen an. Sie konnten nur schwer begreifen, was dieser ihnen gerade erzählt hatte… oder besser: das Gesagte verdauen. Als sich der ehemalige Youkai umdrehte und bereits mit seinem „Gefolge“ davon schritt, wand sich auch InuYasha von den drei Menschen ab und wollte ihm folgen, doch Kagome wollte die Situation irgendwie nicht ganz akzeptieren und versuchte ihn aufzuhalten. Sesshoumaru fuhr herum. "Er erkennt dich nicht. Riskier nicht den Verlust eines Armes. Es ist nicht angenehm, kann ich dir sagen..." Er hob prüfend seine linke Hand, wie um sicher zu gehen dass sie noch da war. "Ich glaub nicht, dass dein Vater einen Zauber angewendet hat, der dir diesen wieder zurück geben könnte." „Aber… das kann doch nicht sein. Er kann uns doch nicht einfach vergessen haben“, kam es teils verwirrt teils verzweifelt von Kagome. /Er kann doch mich nicht einfach vergessen haben/, fügte sie in Gedanken an und blickte ihrem Freund in die Augen. „InuYasha…“ Zaghaft kam sie auf ihn zu, hob die Hände so, als ob sie ihn streicheln wollte. Der Hanyou blieb unberührt stehen und beobachtete das Mädchen. Als diese doch fast bei ihm angekommen war, ging er in eine leichte Angriffsposition, fletschte die Zähne und fing an zu knurren und zu bellen. So sah er vielmehr wie ein zorniger Wolf aus. "Das hat nichts mit vergessen zu tun. Er wird wieder alles wissen, wenn er sich zurück verwandelt hat." „InuYasha…“ Noch immer versuchte das Mädchen aus der Neuzeit auf ihren Freund einzureden, doch dieser war momentan nur seinen Instinkten verfallen und schon kurz davor sie anzuspringen. "InuYasha... wir gehen", meinte nun wiederum Sesshoumaru mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete. Augenblicklich hörte das Knurren auf und er ließ von Kagome ab, sprintete zu seinem Bruder und lief neben ihm her. Fast als Bestätigung für sein gutes Betragen blickte er ihn an, hechelte vor sich hin und wedelte mit dem Schwanz. Und Sesshoumaru legte ihm kurz eine Hand auf den Rücken, während er einfach weiter ging. Die Menschen wussten nun was Fakt war, mehr war nicht nötig. Mehr als nur überrascht blickten die drei Menschen den „Abreisenden“ hinterher. Sie konnten einfach nicht glauben, was sie da sahen. InuYasha, welcher seinen Bruder eigentlich hasste, tat was dieser ihm sagte und schien sich darüber auch noch zu freuen. Traurig senkte Kagome den Blick. „InuYasha…“ "Er kommt doch wieder", versuchte Shippo sie aufzumuntern. „Trotzdem. Ihn so zu sehen… er hasst seinen Halbbruder doch eigentlich. Und dass er mich nicht erkannt hat…“ InuYasha unterdessen tat das, was überaktive Hunde nun einmal taten: er rannte ein wenig voraus, tollte im Gras herum, sprintete ihm halsbrecherischem Tempo durch das Dickicht der Bäume und jagte kleine Vögel, welche vor seiner Nase herumflogen, wobei er das Ganze mit erfreutem Bellen kommentierte. Doch bald brach die Nacht herein und Sesshoumaru hielt an um zu rasten, denn Rin war noch klein und würde ein Feuer brauchen, dass sie wärmte. Als ob alles neu für ihn war tollte InuYasha um das Lager herum und besah sich alles, jagte ein paar Grillen, welche anfingen fröhlich zu zirpen. „Waff waff…“ "InuYasha", bellte Sesshoumaru. "Wenn du jagen willst, dann etwas Essbares für Rin." Kurz blickte der „Angesprochene“ zu dem Älteren und versuchte den genaueren Sinn dieser Worte zu verstehen. Als er es begriffen hatte, schnüffelte er kurz in der Luft und war dann auch schon verschwunden. Etwa eine Viertelstunde später kehrte er mit einem kleinen Hasen im Maul zurück, welchen er neben das Feuer legte. Sofort war er wieder bei seinem Bruder und hechelte ihn an. "Einen mageren Hasen? Na ja, besser als nichts. Rin, dein Abendessen. Teil es mit InuYasha." Dieser jedoch schien kein Interesse daran zu haben und drehte sich einfach weg, ein wenig traurig, dass er keine Belohnung bekommen hatte, denn schließlich hatte er ja getan, was man ihm gesagt hatte. Den Schwanz ein wenig hängen lassend lief er ein wenig vom Lager weg und legte sich ins weiche Gras und rollte sich zusammen. Als Rin den Hasen fertig hatte, stand sie auf und brachte InuYasha seinen Teil. Wie es für Kinder üblich war, hockte sie sich vor ihn hin und hielt ihm einen Hasenschenkel vor die Nase. Dieser schnaubte dem Mädchen jedoch nur warm ins Gesicht. Irgendwie hatte er gerade keinen wirklichen Hunger. Seltsamerweise schien er nichts gegen die Kleine zu haben, ganz anders als bei Kagome vor einigen Stunden. Sein Schwanz wedelte ein wenig herum und er blickte das Kind mit seinen großen Augen an. Rin kicherte und streichelte ihn mit der freien Hand hinter den flauschigen Ohren. "Du musst aber was essen InuYasha-sama, sonst wird Sesshoumaru-sama sicher böse." Irgendwie schien der Hund die Worte der Kleinen zu verstehen und blickte prüfend zu seinem Bruder, welcher etwas Abseits des Feuers saß, doch noch nah genug, dass ihn dessen Hitze wärmte. "Willst du?", fragte Rin noch mal nach. "Ich glaub Sesshoumaru-sama muss auch noch was essen. Er sieht so anders aus und ich glaub ich hab vorhin ein Knurren von seinem Magen gehört." Ohne in irgendeiner Weise etwas verlauten zu lassen, nahm InuYasha vorsichtig das Fleischstück am Knochen in den Mund und lief damit zu seinem Bruder, legte es ihm auf den Schoß. Auffordernd bellte er ihn an, wollte, dass er aß. Sesshoumaru sah ihn nur angeekelt an und hob das Teil mit zwei spitzen Fingern hoch. "Danke. Nein, es ist deins", meinte er naserümpfend. Fast schon entrüstet bellte er ihn an und stupste das Fleisch mit seiner Nase an, versuchte dem Anderen damit zum essen zu bewegen. "Versuch es gar nicht erst. Ich werd das Zeug nicht essen", wiegelte Sesshoumaru ab. Schon fast flehend legte der Hund nun seinen Kopf in dessen Schoß und blickte ihn aus großen treudoofen Hundeaugen an, winselte dabei ein wenig. "InuYasha ich will mit nicht wiederholen. Friss es oder wirf es weg, ist mir egal." Enttäuscht ließ er die Ohren hängen, nahm das Essen an sich und verspeiste es selbst. Danach stupste er den Schwarzhaarigen mit seiner Nase an, als wolle er ihn fragen, warum er denn nichts zu sich nehmen will. Doch Sesshoumaru schien ihn nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen und legte ihm nur eine Hand auf den Kopf und kraulte ihn zwischen den Ohren. Irgendwann gab es InuYasha auf und genoss dann einfach nur noch die wohltuenden Berührungen seines Bruders. Vielleicht konnte er ihn ein andermal dazu bringen etwas zu essen. Genießerisch ließ er einen Kopf auf dem Schoß des Anderen sinken und schloss die Augen. Rin suchte ebenfalls irgendwann seine Wärme, denn sein Fell war flauschig und nicht so hart wie Ah-Uns Schuppen. Um das Mädchen zusätzlich zu wärmen legte er auch seinen Schwanz um sie. Es dauerte nicht lange, da war auch er eingeschlafen. Mitten in der Nacht jedoch wachte er auf, da er ein Geräusch wahrnahm, was alles andere als angenehm war. Außer ihm schien niemand etwas zu merken. Nur Ah-Un hatte ebenfalls den Kopf gehoben und sah sich ohrenzuckend um. Leise erhob sich der große Hund und bewegte sich langsam in die Richtung zu, aus welcher die Geräusche kamen. Wer oder was sich da auch immer näherte, es war ihnen nicht freundlich gesinnt, soviel konnte InuYasha mit seiner Nase ausmachen. Er merkte, dass es keine Menschen waren… sondern Dämonen. Welche genau konnte er nicht ausmachen, da der Geruch ziemlich seltsam war. Plötzlich sprang etwas aus einer Art Dickicht in seiner Nähe und stürzte sich in Sesshoumarus und Rins Richtung. Sofort ging er dazwischen und griff den Unbekannten an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)