Das Erbe des Vaters von Yamica (Yaoi FF [InuYasha x Sesshoumaru]) ================================================================================ Kapitel 16: Sehnsucht --------------------- Titel: Das Erbe des Vaters Untertitel: Sehnsucht Teil: 16/18 Autor1: Hoshikari Email: himmelsengel_serenity@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Inu Yasha Rating: PG-16 Inhalt: InuTaishou hat vorgesorgt und an InuYashas 200. Geburtstag passiert etwas mit ihm, aber auch in Sesshoumaru verändert sich etwas und plötzlich müssen die beiden Brüder aufeinander aufpassen. Warnungen: [yaoi][mpreg] Don’t like, don’t read! Pairing: InuYasha x Sesshoumaru Archiv: ja Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld. Die nächsten Tage blieb das auch vorerst so, doch nicht nur Rin fiel auf, dass sie ungewöhnlich oft Pausen einlegten und Sesshoumaru dann immer in eine ganz bestimmte Richtung blickte und zu wittern schien. Stumm blickten sich die kleinen Begleiter an und zuckten mit den Schultern. Ihr Meister würde schon wissen was er tat, auch wenn er ein solches Verhalten noch nie an den Tag gelegt hatte. Normalerweise zeigte er nicht die leiseste Regung, egal was er gerade tat. Schweigend folgten sie dem Youkai treu weiter, als dieser mit einem raschen Tempo in eine Richtung lief. Narakus Geruch hing wieder in der Luft, doch auch der InuYashas mischte mit, also hatte sein kleiner Bruder auch bereits die Spur aufgenommen, dessen war sich Sesshoumaru sicher. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er hob vom Boden ab, um schneller voran zu kommen, wenn sie flogen. Jaken sprang schnell auf Ah-Un um nicht alleine gelassen zu werden. So flogen sie in Richtung von Narakus Versteck. Auch InuYasha hatte den Geruch ihres Gegners ausfindig gemacht und legte ebenfalls einen Zahn zu, zumal er auch die Präsenz seines Bruders wahrgenommen hatte. Als er dies jedoch tat, trug er Kagome nicht wie üblich auf seinem Rücken. Man konnte deutlich sehen, dass von seiner Seite aus die „Beziehung“ zu dem Menschenmädchen abgekühlt war. Also flog sie auf Kirara mit, während Miroku nun auch laufen musste, doch Narakus Präsenz war dieses mal so stark wahrzunehmen, dass der junge Houshi automatisch wie beflügelt schneller lief. „Narakus Versteck muss hier ganz in der Nähe sein“, kam es von dem Mönch, welcher sein Bestes tat um mit dem Weißhaarigen mitzuhalten. „Ja, ich kann ihn deutlich riechen. Sein Gestank ist unverkennbar und sehr stark.“ Doch was sie erwartete war nur ein verlassenes Fürstenhaus, das zwar vor Narakus Geruch nur so verpestet zu sein schien, doch den Hanyou selber fanden sie nicht. Frustriert sprang InuYasha von einem Ende des Hauses zum anderen. „Verdammt du Scheißkerl. WO BIST DU??? Zeig dich du Feigling!“ Narakus jedoch lachte sich mal wieder ins Fäustchen und beobachtete alles durch Kannas Spiegel, sicher in seinem neuen Versteck verborgen. Wütend zerschmetterte der Hanyou eine Säule des Hauses. „Diese miese Ratte!“ Kaum, dass er dies ausgesprochen hatte, tauchte Sesshoumaru auf. "Wieder mal zu spät, hm...?", machte dieser herausfordernd, an seiner rechten Klaue tropfte Blut herab. Mehr als nur verdutzt blickte er auf die Klaue seines Bruders. Was war da passiert? „Was hast du…“ "Nur eine Fälschung", knurrte Sesshoumaru leicht angepisst. "Aber selbst sein Blut stinkt nach Naraku." Also hatte Naraku sie mal wieder in die Irre geführt. Wen wunderte es noch? „Was machen wir denn jetzt?“, kam es von Kagome. "Weiter suchen...", kam es kühl von Sesshoumaru, der sich wieder zu gehen wandte. Instinktiv wollte der Weißhaarige etwas zu seinem Bruder sagen, doch dessen Wunsch hallte noch in seinen Ohren. /Versuch nicht immer mich zu beschützen/ Diesem Wunsch folge leistend schloss er den Mund und ging mit seinen Begleitern in einer anderen Richtung weiter. Er konnte nur hoffen dass der Ältere wusste was er tat. Er könnte es sich niemals verzeihen wenn diesem etwas zustoßen würde. Scheinbar wusste es der Ältere, denn er schien Naraku direkt in die Arme seines Bruders zu treiben, hielt sich jedoch mehr zurück und griff offensichtlich nicht mehr an. Niemand konnte es sich erklären, nur InuYashas feine Nase konnte die Veränderungen in Sesshoumarus Körper wahrnehmen. Naraku hatte es zuerst als seltsam empfunden, dass sich die beiden Brüder nicht an die Kehle gesprungen waren, tat den Gedanken aber schnell ab, da sie getrennte Wege gegangen waren und sich anscheinend entschieden hatten einfach gar nicht mehr miteinander zu reden. Sesshoumaru war ihm ja ohnehin schon immer ein Rätsel gewesen. Um diesen würde er sich auch zum Schluss kümmern. Jetzt musste er erst einmal zusehen, dass er diesen InuYasha endlich von der Bildfläche verschwinden ließ. Von Narakus finsteren Plänen ahnte noch niemand etwas. Selbst Sango war guter Dinge und tolerierte Mirokus Annäherungsversuche weitaus mehr als sonst. Dieser nutzte das auch aus so gut er konnte. Zwar wiesen seine Wangen schon Spuren von Handabdrücken auf, doch das hinderte ihn nicht im Geringsten daran weiter zu machen. Seufzend schüttelten Kagome und Shippo den Kopf. Wann würde es dieser Mönch nur endlich lernen? InuYasha hingegen nahm davon gar keine Notiz. Seine Gedanken galten nur einer einzigen Person: seinem Bruder Sesshoumaru. Wohl nicht ohne Grund. Seit ihrem Zusammen sein waren nun mehr sechs Wochen vergangen und Sesshoumaru konnte die Veränderungen seines Körpers nicht mehr abstreiten. Zu guter letzt hatte er sogar seine Rüstung weglassen müssen, weil sie nicht mehr passte, denn sein Bäuchlein zeigte bereits eine kleine Rundung, die zwar unter dem Kimono unsichtbar, jedoch zu viel für die auf Maß gefertigte Rüstung war. „Geht es euch gut Sesshoumaru-sama?“, wollte Rin wissen. „Warum habt ihr eure Rüstung abgelegt?“ Nicht damit rechnend, dass jemand es wagen würde ihn nach seinen Beweggründen zu fragen, stockte Sesshoumaru einen Augenblick. "Naraku ist meilenweit weg... ich kann ihn kaum riechen. Es besteht kein Grund für eine Rüstung." „Ach so.“ Mehr Erklärung brauchte das kleine Mädchen nicht um zufrieden gestellt zu werden. Sie fand es ehrlich gesagt ganz schön, dass ihr Meister mal ohne seine Rüstung rum lief. So gefiel er ihr sogar irgendwie besser. Fröhlich lief sie hinter ihm her. Trotzdem stolzierte Sesshoumaru weitaus weniger beschwingt als sonst und etwas anderes tat sich in ihm breit, was er gar nicht kannte: Sehnsucht. Sehnsucht nach seinem Gefährten und dessen Nähe. Des Öfteren blickte er nachts in den Sternenhimmel und seine Gedanken drifteten zu einer bestimmten Person, die in diesen Augenblicken genau das Selbe tat. Auch InuYasha hatte Sehnsucht nach seinem Bruder. Seine Instinkte rieten ihm zu seinem Gefährten zurück zu kehren, bei ihm zu sein, sich um ihn zu sorgen. Die Instinkte gingen soweit, dass er schließlich sogar auf das Fiepsen von normalen Fuchswelpen zu reagieren begann, was die Fähe allerdings weniger toll fand und ihren Wurf vehement verteidigte. Nachdem er genügend Kratzer von der Füchsin und Standpauken von Kagome erhalten hatte, hielt er es nicht mehr aus. Schnell machte er die Richtung aus, in welcher er Sesshoumarus Geruch wahrnehmen konnte und sprintete los. Er MUSSTE einfach seinen Gefährten sehen! Dieser hingegen wollte gar nicht mehr weiter, auch wenn Narakus Geruch nun wieder stärker geworden war, so dass selbst Jaken seine Aura fühlen konnte. Doch alles Drängen des kleinen Gnoms half nichts. Stur blieb Sesshoumaru bei ihrem Lager stehen und starrte in den Himmel. „Sesshoumaru-sama, alles in Ordnung? Sie wollten doch Naraku vernichten, warum bleiben wir dann hier?“ Noch viele andere Fragen stellte er, eine dringlicher als die andere. Rin unterdessen kümmerte sich um Ah-Un. "Jaken... geh Essen suchen für Rin", versuchte Sesshoumaru seinen treuen Diener kurzzeitig los zu werden. Aber auch sein Körper verlange immer stärker nach Nahrung, da er viel Energie für die Entwicklung des Ungeborenen verbrauchte. Mit einem Seufzen tat der Froschdämon wie ihm geheißen. InuYasha unterdessen lief so schnell er konnte. Das Gefühl… nein, das Verlangen seinen Gefährten wieder bei sich zu haben wurde immer stärker. Wie sehr wünschte er sich, er hätte diesen jetzt in seinen Armen? Irgendetwas... irgendetwas zum festhalten. Sesshoumarus Klauen gruben sich in den Baumstamm hinter sich, nur damit er etwas zu fassen hatte. Was er auch tat, was er auch dachte. Zwei Sachen waren omnipresent: sein Gefährte und das neue Leben in seinem Körper, dass er nun zu fühlen begann und das sogar etwas in ihm weckte, was er nicht für möglich gehalten hätte: Zuneigung und Liebe. Eine angenehme Wärme schien das Ungeborene auszustrahlen, welche seine „Mutter“ einhüllte. Zeigte Sesshoumaru aber noch deutlicher, dass trotzdem etwas fehlte. Gedankenverloren legte sich seine Hand auf seinen Bauch. InuYasha unterdessen rannte so schnell er konnte. Er konnte es gar nicht mehr erwarten bis er wieder bei seinem Gefährten war. Sein Herz schien immer schneller zu schlagen vor Aufregung. Sein ganzer Körper brannte vor Liebe. Fast als hätte er es gespürt, richtete sich Sesshoumaru kurz vor InuYashas Ankunft auf und wandte sich in seine Richtung. /Es dauert bestimmt nicht mehr lange… gleich bin ich da…/ Immer wieder kamen ihm diese Gedanken, während er so schnell er konnte in die Richtung rannte, aus welcher er Sesshoumarus Geruch wahrnehmen konnte, welcher stets näher kam. /Sess… Sess… Sess…/ Dann endlich sah er ihn. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Sesshoumaru blinzelte, als er den roten Blitz auf sich zu raßen sah. „Seeeeess!“, rief der Jüngere erfreut und kam mit einem Wirbelwind vor seinem Gefährten zum stehen. Dessen erwartungsvoll geöffneter Mund schloss sich und seine Lippen verzogen sich zu einem nahezu unbekannt sanften Lächeln. Ohne viele Worte umschlang InuYasha ihn mit seinen Armen, hielt ihn fest an sich gedrückt. „Endlich habe ich dich wieder… anata“, flüsterte er in das zarte Ohr und küsste es. Was Sesshoumaru augenblicklich aufschnurren ließ. "Ich hab dich vermisst", gab er dann sogar leise zu. „Ich dich auch“, kam es geflüstert als Antwort zurück. Zart senkte er seine Lippen auf die seines Bruders, umfing sie in einem leichten Kuss, welcher nach und nach immer leidenschaftlicher wurde. Beinahe verlor Sesshoumaru den Halt, denn seine Beine wurden ungewöhnlich weich unter dieser Leidenschaft, dabei war ihm sonst jedwede Schwäche unbekannte. Beschützend wurde er festgehalten und gestreichelt. Dann jedoch musste InuYasha erst einmal von ihm ablassen, denn sie beide benötigten Sauerstoff. „Tut mir Leid… ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich musste dich sehen.“ "Ich bin froh", meinte Sesshoumaru und lehnte seine Stirn gegen InuYashas. „Hah… ich hab mich so nach dir gesehnt. Nach deinem Körper, deiner Wärme und unseren ungeborenen Nachkommen.“ Sanft strich er über Sesshoumarus Bauch. Den er nun auch schon deutlich unter dem Kimono spüren konnte. Sesshoumaru war selber verwirrt. Schließlich war er noch keine zwei Monate schwanger. Verschmitzt blickte InuYasha seinem Gefährten in die Augen. „Du weißt gar nicht, was du in diesem Moment in mir auslöst. Das Leben in dir, ich kann es fühlen… und noch vieles mehr.“ Verheißungsvoll leckte er dem Älteren über die Lippen. Der sah ihn etwas verwirrt an. "Noch viel mehr?" Schon fast fies grinste er seinen Liebsten an. Langsam ließ er seine Hand unter das nun ungeschützte Oberteil wandern und legte sie ihm direkt über das Herz. „Dein Herz schlägt schneller, es scheint geradezu vor Leidenschaft zu verbrennen… es ist richtig heiß. Und das hier..“ Mit seiner anderen Hand fuhr er über Sesshoumarus Unterleib, welcher zu erwachen schien. "Aber...", versuchte dieser zurück zu weichen. "Wir können doch nicht... hier..." „Na dann gehen wir mal schnell woanders hin. Wie wäre es mit… einer schönen heißen Quelle? Als ich auf dem Weg zu dir war, habe ich dort hinten eine gesehen“, schnurrte er und fing an über Sesshoumarus Ohr zu lecken. „Nur du und ich… wie hört sich das an?“ "Schön, aber... können wir denn überhaupt? Ich mein ich bin doch... geht das denn?" Kichernd blickte er ihn an, strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Natürlich können wir mein Schatz. Ich habe mich mal mit Myoga unterhalten. Er sagte sogar, dass es unserem Kind ganz gut tut, weil es dir Energie entzieht. Durch die Vereinigung unserer Körper gebe ich ihm welche, sodass du entlastet wirst.“ Liebevoll küsste er seine Nase. „Wollen wir?“ Beruhigt nickte der ältere Yokai schließlich und folgte InuYasha zu der besagten Quelle. Dort angelangt wurden dem silberhaarigen Youkai erst einmal die Kleider abgestreift. Mit Erstaunen und Leidenschaft begutachtete der Hanyou den kleinen runden Bauch, welcher sich langsam bildete, strich sanft darüber. „Das habe ich hervorgebracht?“, fragte er mehr sich selbst. Sesshoumaru jedoch schien der eher peinlich zu sein. "Ich hoffe das verschwindet danach wieder." „Bestimmt“, hauchte InuYasha und leckte über die kleine Rundung, blies anschließend über die nasse Stelle und verursachte dadurch ein Kribbeln in seinem Bruder. Der schauderte und dann sah er eilig zu, dass er ins Wasser kam, um sich nicht ganz so bloß zu geben. Durch das unbewusste Fliehen Sesshoumarus wurde in dessen jüngerem Bruder schon fast so etwas wie ein Jagdinstinkt wachgerüttelt. Mit einem predatorischen Gesichtsausdruck und einem Grollen in der Kehle schlich er fast schon ins Wasser und visierte den Anderen an, als wäre er eine Beute, die es zu erobern galt. Was wiederum in Sesshoumaru etwas auslöste, was diesen sich zieren ließ. Fast schien es so, als würde er seinen Gefährten in die Enge drängen, da dieser bei seinem Näherkommen stets weiter nach hinten wich. Doch dann war InuYasha direkt vor ihm und seine Befürchtungen wurden zunichte gemacht, als sich dessen Lippen sanft auf die seinen legten, ihn mit einer Leidenschaft und Liebe füllten, welche er glaubte noch nie erfahren zu haben. Beinahe sank Sesshoumaru unter Wasser, doch dann löste er sich von den weichen Lippen und drehte sich um, präsentierte InuYasha den lieblichen, weißen Rücken und seinen kleinen, runden Hintern. Sofort schmiegte er sich an ihn, streichelte ihn. „Wie möchtest du es?“, hauchte er ihm ins Ohr, während er über den kleinen Bauch und das Glied seines Bruders strich. "Wie...? So wie... immer...." „Schnell… langsam… sanft… härter… Es gibt viele Varianten, such dir eine aus. Eine die dir den größten Genuss bringen wird. Ich will dich verwöhnen, will dich vor Lust zum schreien bringen, dir den Verstand rauben, dich aushüllen, dich so lange lieben bis du nicht mehr auf deinen eigenen zwei Beinen stehen kannst.“ Lüstern hauchte er ihm all diese Worte ins Ohr, während er schamlos sein eigenes heißes Fleisch an dessen Hintern rieb. "Haaaah... zum Schreien? Das.. das schaffst du nicht." Ganz willenlos war Sesshoumaru also noch nicht. „Und warum glaubst du das mein Schatz?“, fragte InuYasha herausfordernd, wobei er einmal bestimmt das Glied seines Bruders drückte. Doch der Ältere stöhnte nur verhalten auf. "Weil... weil ich dir nicht einfach so nachgebe...", knurrte er mit vor Erregung ganz rauer Stimme. „Und warum gibst du mir nicht nach?“, kam es gehaucht in eines der sensiblen Ohren. "Weil du sonst denkst, dass du leichtes Spiel mit mir hast..." „Warum sollte ich das denken?“, wollte InuYasha nun etwas verwirrt wissen und ließ von ihm ab. "Ich bin noch immer älter...", schnurrte Sesshoumaru. "Und auch wenn alles dagegen spricht... keine Hündin." „Ist es dann trotzdem so schlimm, wenn du dich mir mal hingibst?“ Irgendwie war nun alle Lust aus ihm gewichen und ein leichter Schmerz machte sich in seiner Brust breit. "Nein, natürlich nicht... ich... mag es... nein, ich... liebe es sogar... nur warum soll ich schreien?" „Vielleicht vor Lust mein Lieber? Wenn man seiner Lust freien Lauf lässt, dann schreit man sie meistens laut heraus.“ "In Ordnung", murmelte Sesshoumaru leise, dem das nicht ganz geheuer war. Schon fast beruhigend legte InuYasha eine Hand auf die Wange des Anderen und lächelte ihn sanft an. „Keine Sorge. Man hat mir gesagt, dass man eine noch größere Leidenschaft und Lust empfindet, wenn man sich einfach hingibt.“ Nun hob Sesshoumaru ehrlich erstaunt die Augenbrauen. "WER hat dir das gesagt?" Bei dieser Frage nahm InuYasha die Hand wieder runter und lief tomatenrot an. „Ich ähm… na ja…“ Und Sesshoumaru kicherte sogar leise. Etwas unbeholfen spielte der Jüngere mit seinen Fingern. Es war ihm peinlich das zu sagen. Er wusste nicht, wie sein Bruder darauf reagieren würde. "Na, entweder du sagst es oder machst weiter..." Diese Entscheidung fiel ihm nicht schwer. Sofort waren seine Lippen wieder auf denen seines Bruders. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)