The true destiny of Naruto von schnueffi (NaruGaa, KankyKiba, HinaNeji, ShikaTema (Keine Angst, ich werde weiterschreiben!!)) ================================================================================ Kapitel 1: Chapter one: Ein neues Team für Konoha ------------------------------------------------- Hi! Dies ist das erste Kapitel einer etwas längeren FF und ich hoffe, es gefällt euch. Sollten Sakura-Fans unter euch sein, lest es lieber nicht. Ich mag sie nicht und deshalb nimmt sie auch einen schlechten Part ein. Ich hoffe doch, ich vergraule nicht alle, die sich hier her verirrt haben... Nunja, dann viel Spaß! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 01 Ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in Naruto aus, als er sah, wie Gaara langsam und noch etwas wackelig aufstand. Er hatte es geschafft! Er hatte Gaara gerettet! Gut, die Akatsuki hatte nun Shuukaku, aber darüber würde er mit Gaara noch reden, denn er wusste etwas, was sonst niemand wusste. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Temari auf ihn zu kam und sich vor ihm verbeugte. Irritiert war er darüber schon und so wartete er ab, was als nächstes geschehen würde. Es dauerte nicht lange und Temari begann zu sprechen. "Wir stehen tief in deiner Schuld, Naruto. Danke, dass du meinen kleinen Bruder gerettet hast." Verlegen kratzte sich Naruto am Kopf, eine Geste, die er wohl nie mehr ablegen würde, und erwiderte: "Nicht der Rede wert. Ich kann Gaara doch nicht im Stich lassen!" Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und seine Augen ruhten sanft auf dem Rothaari- gen, der noch ziemlich zitternd da stand und sich so wenig wie möglich bewegte, um seine steifen Glieder nicht zu überlasten, die Strapazen der letzten Zeit machten ihm noch zu schaffen. Schließlich mischte sich Kakashi ein, der bis eben noch in seinem "spannenden" Buch gelesen hatte, welches nun in seiner Jackentasche auf seinen nächsten Einsatz wartete. "Naruto, wir sollten wieder zurückgehen und nach Kankuro sehen." Gaara zuckte zusammen und Angst breitete sich explo- sionsartig in ihm aus. Was war mit seinem Bruder passiert? Diese Frage schien in seinen Augen zu stehen, denn Naruto beantwortete sie sofort, aber in einem beruhigenden Tonfall: "Er ist dir gefolgt und wollte dich befreien, allerdings ist er dabei vergiftet worden." Das war allerdings die falsche Antwort, denn nun hatte der Rothaarige erst recht Angst um Kankuro, was auch Naruto sofort bemerkte und er hätte sich am Liebsten gegen die Stirn geschlagen. Um den Kazekagen zu beruhigen und diesen angstvollen Ausdruck in den schwarzumrandeten Augen nicht mehr ertragen zu müssen, meinte er schnell: "Keine Angst, wir haben uns um ihn gekümmert. Es geht ihm gut. Sensei Kakashi hat Recht, wir sollten zurück. Sonst denkt er noch, dass ich mein Versprechen, dich zu retten, breche." Und wirklich hatten diese Worte und das Lächeln Narutos eine beruhigende Wirkung auf Gaara, auch wenn er den Inhalt der Sätze erst einmal richtig begreifen musste. Also hatte auch Kankuro sein Leben riskiert, um ihn zu retten. Gut, er kam besser mit seinen Geschwistern zurecht, doch sowas hätte er seinem großen Bruder nicht zugetraut. Hoffentlich war da alles okay! Noch immer leicht schwankend machte Gaara erste Schritte und versuchte krampfhaft, nicht sofort wieder zusammenzubrechen, doch er bemerkte, dass er einfach keine Kraft mehr hatte. Bevor er zu Boden ging, spürte er, wie 2 Menschen nach ihm griffen und ihn stüzten. Schwach drehte er den Kopf nach rechts und erblickte Temari, dann drehte er den Kopf nach links und erblickte Naruto, der sein typisches Grinsen zeigte. Beide hatten sich je einen Arm gegriffen und ihn sich um den Hals gelegt und so machten sie nun erste Schritte. Ihnen schlossen sich ihre Freunde und die noch immer jubelnden Dorfbewohner an. In Suna angekommen, löste die Menschenmasse langsam auf, bis nur noch unsere Freunde zusammen war, die auf dem Weg zu Kankuro war. Kakashi klopfte leise an und öffnete dann die Tür. Der Silberhaarige trat zur Seite und ließ Gaara mit seinen beiden Stützern den Vortritt, bevor er ihm mit den anderen folgte. Suchend glitten Gaaras Augen durch den Raum und er fand Kankuro im hintersten Bett, das am Fenster stand. Der Brünette saß aufrecht und lächelte beruhigt, als er Gaara erblickte. "Alles okay bei dir, Gaara?", fragte er besorgt und Gaara hörte an seiner Stimme, wie schwach und angeschlagen er noch war. Seine grünen Augen weiteten sich, als er die vielen Verbände sah, in die der ältere eingewickelt war. Naruto und Temari führten ihn zu dem Bett, das neben Kankuros stand und lösten dort langsam den Griff, damit sich der Rothaarige vorsichtig setzen konnte. Erst als er sicher war, dass er sicher saß, antwortete er. "Dich hat es schlimmer erwischt", meinte er und spielte auf die vorhandenen Verletzungen an, nicht darauf, dass er derjenige war, der gestorben war und nur durch pures Glück noch hier saß. Kankuro hielt es für besser, ihn nicht auch noch darauf aufmerksam zu machen und wandete sich lieber an Naruto. "Danke, dass du ihn zurückgebracht hast, Naruto", sagte er und erntete ein typisches Naruto-Grinsen zur Antwort. "Da ist übrigens Besuch für dich gekommen", meinte er dann und der Blonde sah ihn ziemlich ratlos an. Wer sollte ihn denn bitte schön hier in Suna besuchen kommen? Gerade wollte er eine entsprechende Frage stellen, doch in diesem Moment wurde die Tür aufgeschlagen und ein dreifach gekreischtes "NARUTO!!!" brachte das Gebäude zum Wackeln und die Freunde zuckten zusammen. Der Blondschopf konnte gar nicht so schnell reagieren, da wurde er schon unter einem riesigen Hund, einem grinsenden Brünetten mit roten Dreiecken im Gesicht, einem blonden Mädchen mit blauen Augen und einer Blauhaarigen mit weißen Augen begraben und er schnappte erschrocken nach Luft. "Hilfe!! Lasst mich los! Immer mit der Ruhe! LUFT!!", schrie er und schaffte es irgend- wie, ich aus diesem Berg zu befreien. Seufzend schlug er sich den Staub von der Kleidung und sah sich die Übeltäter genauer an, ziemlich verwundert darüber, dass er sie ziemlich gut kannte. Niemand anderer als Akamaru,(der freudig bellte), Kiba, (der vor sich hin grinste) und Ino und Hinata (die sich die Tränen aus den Augen wischten) standen vor ihm und waren für diese "Begrüßung" verantwortlich. Nun betraten auch Shino, Choji und Shikamaru den Raum, die zur Begrüßung nur die Hand hoben, was Naruto wesentlich lieber war. Kiba konnte sich einfach nicht mehr halten (ein Wunder, dass er noch nicht explodiert war), und rannte zu Shino, um den er herumrannte und ihm ins Ohr brüllte: "Siehst du! Ich hatte recht! Ich hab dir doch gesagt, dass ich Naruto gerochen habe! HA! Was sagst du nun?" Von Shino kam nur ein genervtes "Ist ja gut, komm mal wieder runter" und er hätte seinem Freund am liebsten mit einer Wollsocke den Mund gestopft und ihm für den Hörsturz noch eine reingeschlagen. Ganz anders war die Reaktion der Mädchen: Hinata und Ino waren nun endgültig in Tränen ausgebrochen und hatten sich Naruto um den Hals geworfen, wo sie nun in seine Jacke schluchzten. Naruto war doch ziemlich erschrocken über diese Reaktionen und so versuchte er die beiden mit einem Scherz zu beruhigen: "Kriegt euch wieder ein. So schlimm ist meine Rückkehr nun auch wieder nicht", doch er bekam nur eine Kopfnuss von jeder. "Weißt du eigentlich, wie sehr du uns gefehlt hast? Ohne dich ist es einfach nur langweilig!", schrie Ino los und Hinata nickte bekräftigend. "Tut mir ja leid, aber das Training ist sehr wichtig für mich. Ich flehe um Vergebung", kam es kleinlaut von dem Chaosninja und die beiden Mädchen fingen an zu lachen. Ja, das war Naruto, der blonde Wirbelwind Konohas. "Tut mir leid, Naruto. Ich konnte sie nicht mehr zurückhalten", ertönte eine Stimme und alle drehten sich zur Tür, wo gerade ein weißhaariger Mann hineinkam und Naruto runzelte die Stirn. "Jiraiya? Was machst du hier?" "Auftrag von Tsunade. Außerdem bin ich nicht alleine hier. Deine 3 Schatten verfolgen mich und haben mich bedroht, wenn ich sie nicht mitnehme", erklärte der San-nin und Naruto legte fragend den Kopf schief. Warum sprach dieser alte Lustmolch immer nur in Rätseln? Das hielt man ja nicht aus! Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein zweifaches "Sensei!" ertönte und sich drei Kinder an Jiraiya vorbeiquetschten, der mit den Worten "Aus dem Weg, Alter" weggestoßen wurde und nur den Kopf schüttelte. Die Kinder blieben vor Naruto stehen und sahen ihn zufrieden an, während Narutos Freunde nur irritiert von einem zum anderen sahen und nicht wussten, was sie davon halten sollten. "Was macht ihr denn hier?", kam es noch immer ver- wirrt von Naruto und das einzige Mädchen in der Gruppe antwortete: "Wir wollen dir helfen und wir wollen den coolen Kazekagen Gaara kennenlernen." Die Jungs nickten bestätigend, während Gaara einfach nur verwirrt war. Dieses kleine Mädchen hatte ihn doch nicht wirklich als cool bezeichnet, oder? Wenn das so weiterging, konnte er bald einen Fan-Club eröffnen! (Und Sasuke Konkurrenz machen! XD) Auch die anderen waren verwirrt und sahen Naruto abwartend an, damit der die Situation aufklärte und der Blonde schien das zu spüren, denn schon setzte er zu einer Antwort an. "Also, ich möchte euch gerne meine...nunja...Schüler vorstellen. Ich bringe ihnen einige Techniken bei. Gut, Konohamaru werdet ihr ja sicherlich kennen, wer kennt ihn nicht? Und die reizende junge Dame hier ist Nojiko Kusakabe." Nojiko verneigte sich höflich vor den An- wesenden und warf danach ihre hellvioletten Haare zurück, die mit einem rot-gelben Band aus ihrem Gesicht gehalten wurden. Sie trug eine hellblaue Hose, die knapp über die Knie reichte und ein dunkelblaues Shirt. Ihr braunen Augen strahlten Naruto an, der ihr eine Hand auf die Schulter legte. Kono- hamaru grinste nur in die Runde, er war ja schließlich jedem bekannt. "Und der Kleine hier ist Nuka." Nuka war der jüngste und kleinste unter den dreien und verneigte sich schüchtern, bevor Naruto ihm durch die Haare wuschelte, die, wie alle verwirrt realisierten, weiß waren. Dagegen waren seine Augen in einem strahlenden blau, dass mit Narutos um die Wette strahlte. Er trug eine kurze schwarze Hose und ein weißes Shirt. Nach der allgemeinen Musterung der drei durchbrach Naruto die Stille, in dem er meinte: "Ich find's klasse, dass ihr mit Jiraiya hier seid, aber...Ist euch eigentlich klar, wie gefährlich das war? Euch hätte Gott weiß was passieren können! Was denkt ihr euch eigentlich bei euren Aktionen?" Narutos Stimme nahm eine ungewohnte Strenge an, die seine Freunde zu recht verwirrte und zu allem Überfluss stemmte er auch noch die Hände in die Hüften und Kiba fühlte sich plötzlich ungemein an Kurenai erinnert. Die drei Kleinen sahen ihn ziemlich kleinlaut an und Nojiko sprach für sie alle. "Es tut uns leid. Aber wir wollten dich sehen und dir helfen, deswegen haben wir Jiraiya "überredet"." Narutos Blick wanderte weiter zu Konohamaru, der ein leises "Entschuldige" murmelte, denn seiner Meinung nach war das eine der besten Ideen, die sie je hatten und er verstand auch nicht, warum Naruto jetzt so ein Fass deswegen aufmachen musste, doch er wollte sich auch nicht den Zorn des Blonden zuziehen, denn auch dessen Geduld ging einmal zuende. Also lieber brav sein! Blaue Augen trafen reuevolle Augen der gleichen Farbe und Nuka hätte sich am liebsten in einem Loch versteckt und wäre dort für die nächsten 10 Jahre geblieben. Hoffentlich war Naruto jetzt nicht böse auf sie! Doch der schüttelte nur leicht lächelnd den Kopf und legte eine Hand auf die Schulter des Weißhaarigen. "Hey, du brauchst doch keine Angst zu haben, Nuka. Es ist alles okay, ich bin nicht böse auf euch. Ich mach mir doch nur Sorgen", erklär- te er mit sanfter und liebevoller Stimme und nahm den Jungen in den Arm, drückte ihn an sich und fuhr ihm durch die Haare. "Also, womit habt ihr dem Alten gedroht, hm?", fragte er, um Nuka die Angst zu nehmen und außerdem interessierte es ihn wirklich, was seine Schüler nun wieder ausgeheckt hat- ten. "Wir haben ihm gedroht, seine Manuskripte zu verbrennen, wenn wir nicht mitkommen dürfen", erzählte Konohamaru und war sichtlich stolz darauf, nur Kakashi zuckte bei diesen Worten zusammen (er hatte Angst um seine geliebten Bücher), während Jiraiya vor sich hin schmollte. Diese 3 Kinder hat- ten es wirklich faustdick hinter den Ohren und er wusste, sie hätten diese Drohung wahrgemacht, schließlich war Naruto ja ihr Lehrer und der hatte ihnen genügend Kniffe beigebracht. "Sagtest du nicht etwas von wegen "Auftrag von Tsunade", Jiraiya? Klär mich mal darüber auf", wandte sich Naruto nun an ihn und seufzend übergab er seinem blonden Schüler eine von Tsunade abgesegnete Schriftrolle, die der Fuchjunge nun öffnete. "Was steht denn drin?", fragten Konohamaru und Nojiko gleichzeitig, doch Naruto meinte nur: "Nojiko, Konohamaru, Geduld ist eine Tugend, also Ruhe, sonst..." Doch was sonst gewesen wäre, würden sie nie erfahren, denn der Blonde erstarrte mitten im Satz und ihm klappte der Mund auf, der fast den Boden durchschlug. Seine Freunde sahen ihn irritiert und stirnrunzelnd an und Hinata fragte besorgt: "Alles in Ordnung?", doch Naruto nahm sie nicht wirklich wahr, wenn er sie überhaupt gehört hatte, stattdessen stammelte er hilflos vor sich hin. "Das...wie...aber..." Nojiko griff schließlich seine Hand und führte ihn zu einem der Betten, wo sie ihn mit sanfter Gewalt zum sitzen brachte, während Neji dieses Gestammele wirklich zu blöd wurde. Kurz entschlossen nahm er Naruto die Schriftrolle ab und las sie vor. "Naruto, diesen Brief übersende ich dir mit den herzlichsten Glückwünschen. Die ANBUs, die Jo-nin und ich sind uns einig, dass dein Rang nicht deinen Fähig- keiten entspricht, du aber keine Gelegenheit hattest, bei den Prüfungen dabei zu sein. Dein Training hat dich sehr eingenommen und du hast Fähigkeiten, von denen die meisten nur träumen können. Deshalb möchte ich dir mit diesem Brief mitteilen, dass du nun vom Ge-nin zum Jo-nin aufgestiegen bist, also hast du den Chuu-nin übersprungen. Alles Gute dazu, ich hoffe doch, du freust dich. Desweiteren hoffe ich, dass du Gaara helfen konntest und er nun gesund und halbwegs munter bei dir sitzt. Du und deine Freunde könnt einige Zeit in Suna bleiben. Viel Spaß. Oh, das hätte ich ja fast vergessen, wenn Shizune mich nicht daran erinnert hätte. (an dieser Stelle fingen die Mädchen an zu kichern und Shikamaru ver- drehte genervt die Augen und fragte sich, wieso ausgerechnet DIE Hokage werden konnte) Da du nun Jo-nin bist, darfst du auch Missionen leiten, bzw. Teams ausbilden und wie mir der alte Jiraiya mitteilte, hast du bereits 3 Schüler gefunden. Meine Glückwünsche. Das offizielle Team 13 besteht somit aus dir als Sensei, Konohamaru Sarutobi, Nojiko Kusakabe und Nuka Takenouchi. Bring sie dazu, dass sie die Ge-nin-Prüfung in Suna schaffen und dann trainier sie richtig! MACH MIR KEINE SCHANDE IN SUNA, KLAR???!! ICH WILL MEINE ENTSCHEIDUNG NICHT BEREUEN!!! Alles Gute für die Zukunft Tsunade, Gondaime (Hokage der 5. Generation)" Absolut geplättet ließ Neji den Brief sinken und alle Blicke richteten sich auf Naruto, der immer noch nicht ansprechbar war, dafür explodierte Kiba nun endgültig und sprang aufgebracht um Shino und Hinata herum und rief: "Mann, das ist sowas von obercool! Naruto hat's echt geschafft!" An Shinos Schläfe konnte man schon eine Ader pochen sehen und zu den Wollsocken und dem Kinnhaken würde sich wohl auch noch eine Gehirnerschütterung gesellen, wenn er die Geduld verlor. Am Rande bemerkte er, wie sich Kakashi eine Träne aus dem Auge wischte und irgendwas von "Mein Kleiner wird erwachsen! Das ist ja so rührend!" vor sich hinmurmelte. Jiraiya schlug Naruto auf die Schulter und die nun offiziellen Schüler des Blonden fielen ihm um den Hals, doch noch immer kam keine Regung von ihm. "Ich glaube, diese Nachricht wird er nicht so schnell verdauen", stellte Ino fest und erhielt ein zustimmendes Nicken von verschiedenen Seiten ihrer Freun- de, doch in diesem Moment kehrte das Leben in den Uzumaki zurück und er sprang so ruckartig auf, dass seine Schüler ihn erschrocken losließen. "Wer ist nun der größte? Ich natürlich! Holt den Sake raus, jetzt wird gefeiert! Na, Shikamaru, was sagst du nun, hm?", jubelte er und sowohl Kiba und Lee, als auch Konohamaru und Nojiko stimmten mit ein. "Jetzt sind wir offiziell ein Team! Das ist sowas von cool!", freute sich die Lilahaarige und der Brünet- te nickte, bis sein Blick auf den Jüngsten fiel, der leicht traurig zu Boden sah. "Kopf hoch, Nuka. Das wird super! Ich lache für uns beide, okay?" Ein kleines Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Weißhaarigen aus und dankbar umarmte er seinen Freund. "Mensch Naruto! Komm mal wider runter, du nervst!", kam es von Ten-Ten, die sich aber auch für den Wirbelwind freute. "Glückwunsch, Naruto", kam es von Gaara und er sah Naruto mit einem kleinen Lächeln an. "Danke, Gaara. Mann, das ist ja echt cool!" Sie waren so in ihre Freundentänze vertieft, dass sie nicht bemerkten, wie die Tür erneut geöffnet wurde und Baki hineinkam. Erst als er sich räusperte und Gaara ansprach, wurde er bemerkt. "Der Rat soll sich zusammenfinden und ich soll Euch und Eure Gäste abholen, Kazekage-sama", erklärte er sein Erscheinen und reichte Gaara, der nun aufstand und keine Hilfe mehr brauchte, seinen Hut und seinen Mantel. Während Gaara die Sachen umlegte, stand Kankuro endgültig auf und zog sich sein Oberteil über. "Was wird das? Du bleibst gefälligst hier!", wurde er von Temari angeschnauzt, doch er schüttelte den Kopf. "Mir geht's gut. Ich möchte dabeisein! Keine Panik, okay?" Und da die Blonde wusste, wie stur ihr Bruder war (das lag einfach in der Familie) und dass sie da sagen konnte, was sie wollte, gab sie auf und seufzte, bevor sie Gaara folgte, der schon in der Tür stand. Die Konohas schlossen sich an und folgten ihnen in den Konferrenzraum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ao, das wars auch schon. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr sagt mir eure Meinung. Sollte etwas unklar sein, fragt ruhig und ich werde versuchen, euch eure Fragen zu beantworten. Und noch etwas: Wundert euch nicht über komische Zeilenumbrüche oder so, ich muss mit Editor schreiben, da meine Wordtestversion abgelaufen ist und mein Dad nicht in die Gänge kommt! Das kann noch Jahre dauern! Egal, bis zum nächsten mal eure schnueffi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)