Maron, Chiaki und die Liebe von abgemeldet (wenn die Liebe ihre eigenen Wege geht....) ================================================================================ Kapitel 12: Die Stranddiscotheke -------------------------------- Hey Leute ^^ hier ist das nächste Kapi! Hoffentlich gefällts euch! =) Chiaki stand auf. Maron war ein wenig verunsichert. °Was macht er den jetzt?...° Er nahm sie in den Arm und wirbelte sie durch die Luft. Sie hielt sich an seinen Hals fest. „Maron!!! ich liebe dich!!!“ „Ja das weiß ich.“ sie lachte. „Kannst du mich wieder los lassen?“ Chiaki blieb stehen „ich werde dich nie wieder los lassen...“ Sie sahen sich in die Augen. Maron blieb der Atem stehen. Stille. Chiaki ließ seinen Engel runter. „Und was jetzt?“ fragte Maron nach einer Weile des Schweigens. „Wie wäre es mit einem Spaziergang? Es ist sehr romantisch abends am Strand spazieren zu gehen...“ schlug Chiaki vor. „Ok von mir aus“ Maron lächelte und nahm seine Hand. „Aber eins noch“ sie sah ihn wieder ernst an. „Wer hat mich umgezogen? Wenn du das warst dann bring ich dich um!“ Chiaki lachte und gab seiner geliebten einen Kuss auf die Wange „Yashiro hat dir die Kleider gewechselt! Ich wollte es tun doch Yashiro hat irgendwie geahnt das du so reagieren würdest. Aber glaub mir, ich werde dir auch bald die Kleider vom Leib reißen, wart es nur ab...“ Er grinste viel sagend. „Chiaki Nagoya, du bist ja so was von verdorben. Du wirst mich nie so sehen Klar!“ Maron versuchte so schockiert wie möglich zu wirken doch es klappte nicht. °Hmm... wie das wohl wäre wenn wir..... Nein Maron, Stopp! Denk so was nicht... aber schön wäre es bestimmt...° Chiaki merkte wie sie in ihren Gedanken versank und nahm sie in den Arm. Maron schreckte auf und Chiaki gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. „Na mein Schatz, stellst du es dir jetzt schon vor?“ Er grinste wiedermal frech und Maron wurde rot. „Wollen wir jetzt gehen oder nicht?“ Maron nahm ohne eine Antwort von ihm seine Hand und ging ins Freie. Der Strand sah wundervoll aus. Das Meer war orange, so wie die Untergehende Sonne. Maron und Chiaki gingen Händchen haltend am Strand entlang. Es war ein warmer Wind zu spüren. Stille. „Ich traue dieser Yashiro nicht.....“ sagte Maron eher zu sich selbst als zu Chiaki. „Warum den? Sie ist nur eine Sandkastenfreundin von mir...“ „Ja ich weiß. Aber trotzdem. Sie war mir zu nett!“ „Darf man nicht einmal nett sein? Sag mal… bist du etwa eifersüchtig“ Chiaki lächelte vor sich hin. „Nein!!!! das bin ich nicht! Vielleicht hat diese Yashiro etwas vor um uns auseinander zu bringen.“ „Yashiro hat dir das Leben gerettet und dafür gesorgt das du nicht falsch über mich denkst!“ „Ach ja? „ „Ja und du weißt ja das sie verlobt ist...“ „Vielleicht auch nicht! Vielleicht sagt sie das nur um dich zu manipulieren. Vielleicht will sie das wir uns streiten...“ „Dein Vielleicht geht mir auf die Nerven“ Chiaki seufzte. „Sie will mich nicht manipulieren, sie ist verlobt und wir streiten nicht.“ „Doch das tun wir! Und das auch noch wegen ihr!“ „Sag doch einfach das du Eifersüchtig bist und Schluss!“ „ICH BIN NICHT EIFERSÜCHTIG AUF DIESE ZIEGE!!!!!!!!!“ schrie sie ihn jetzt an und lief wieder ins Haus. °Oh nein, ich wollt doch nicht mit ihr streiten. Maron warte! ° „Maron!!“ Chiaki rannte ihr hinterher. Maron war schon im Haus angelangt und lief in ihr Zimmer. °Blöder Chiaki!... Ich bin nicht eifersüchtig! Aber mit ihm streiten wollt ich nicht... das ist ein wenig außer Kontrolle geraten... ° Sie legte sich aufs Bett und schloss die Augen. Chiaki sah sie in ihrem Zimmer liegen. Er setzte sich zu ihr ans Bett und nahm ihre Hand in seine. „Das fängt schon mal gut an... das war gerade unser erster Streit!“ Maron seufzte. Chiaki streichelte ihre Handfläche. „Ich weiß... das passiert nun einmal. Das gibt’s in jeder Beziehung!“ „Ja super...“ „Hey, das kriegen wir hin! Ist nur ein kleiner Streit gewesen...“ „Ja aber so fängt ja alles an! Zuerst kleine Streits und die werden größer und dann hören wir gar nicht mehr auf uns zu streiten!“ Chiaki lachte. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah sie liebevoll an. „Maron das du so denkst versteh ich schon... ich werde mir Mühe geben und mich nicht mehr so viel aufregen. Aber erst wenn...“ er machte eine kleine Pause “wenn du mir was versprichst nicht mehr eifersüchtig zu sein!“ „Ich bin nicht eifersüchtig!“ Chiaki schaute sie schief an und grinste. „Doch bist du! Gib es zu“ „Niemals“ Maron sah ihn herausfordernd an. Chiaki grinste noch breiter. „Dann musst du bestraft werden...“ und schon stürzte er sich auf sie und kitzelte sie durch. Er lag auf ihr und kitzelte überall hin wo er nur konnte. Maron lachte lauthals los. „Chia... haha.... Chiaki hör auf... haha... schon gut schon gut ich gebe mich geschlagen..... haha.....“ Chiaki hörte auf sie zu kitzeln, doch bewegte sich nicht weg. Er sah sie nur an und lächelte. Maron lächelte zurück. „Ich liebe dich mein Engel!“ Chiaki bückte sich runter und küsste sie. Sie vergaßen alles um sich... Er hörte, nach einer Ewigkeit, auf sie zu küssen. „Du Maron...?“ „Ja?“ Sie war immer noch in einer anderen Welt. Maron schaute auf die Wand und machte die Augen zu. Sie liebte es so von ihm geküsst zu werden... „Hättest du Lust heute Abend in die Disco zu gehen?“ Maron stockte. „Was? Disco? Jetzt habe ich keine Lust...“ „Ach komm schon! Bitte Maron! Ich habe gerade so Lust drauf mit dir zu tanzen usw...“ Maron seufzte. „Du benimmst dich wie ein Kind...“ „Na und? Ach biiitttttteee.....“ „Nein Chiaki, ich habe keine Lust.“ „Ok“ Chiaki drehte sich um und versuchte so beleidigt wie möglich zu wirken. „Ach komm, so schlimm ist es nicht. Dann geh doch alleine.....“ Sie stoppte. °Was sag ich den da.... Chiaki in einer Disco? Alleine? Naja... wenn er mich wirklich liebt dann wird er schon treu bleiben...° „Ist das dein ernst?“ Chiaki schaute sie ein wenig irritiert an. „Na sicher ist es das“ Maron versuchte so selbstsicher wie möglich zu klingen, und es scheint zu funktionieren. „Und mit wem soll ich tanzen? Ich möchte mit keiner anderen als mit dir tanzen.„Wir machen das irgendwann anders ok? Ich bin grad nicht in Stimmung für Disco“ „Also gut… Aber wenn du willst das ich hier bleibe dann bleibe ich.“ „Nein! Du gehst und amüsierst dich.“ „aber ohne dich?“ „Ich warte zuhause auf dich.“ „Ok... ich bin in der Strand-Discotheke. Wenn du mich suchst ich bin dort...“ „Ok“ Sie gab ihm noch einen Kuss und ließ ihn gehen.... Maron lag in ihrem Bett. Sie schaute an die Decke und dachte nach was sie gerade getan hat. °ich habe gerade Chiaki in eine DISCO geschickt! Ich fühl mich grad so einsam ohne ihn… und wenn ich mir erst vorstelle was alles passieren könnte wenn ich nicht da bin…. ° Sie setzte sich auf °Maron denk nicht so über ihn. Er wird schon keine Dummheit begehen…. ° Sie stand auf „Ich gehe ihm nach! Was mach ich hier eigentlich ohne ihn?“ Sie zog sich was anderes an. °Egal ob ich Lust hab oder nicht, Disco ist Disco und da kann ich nicht so auftauchen° Maron nahm ihren schlüssel mit und machte sich auf den Weg in die Disco. Chiaki hing an der Bar herum. Ihm war langweilig. °Boa ist das öde hier… Wäre nur Maron mitgekommen…° Er seufzte. Chiaki sah sich um. Hier gab es einige Mädels die schon mit ihm tanzen wollten doch er sagte immer nein. Er wollte nur mit seiner Maron tanzen und mit keiner anderen! Einige “Verehrerinnen“ schauten zu ihm und versuchten seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Er ignorierte sie und schaute weiter. Seine Blicke verweilten bei einer Person. Chiaki dachte er sah nicht Richtig. °Aber das ist doch…Yashiro! ° Das Mädchen stand an der Wand und unterhielt sich mit einigen Typen. Man merkte ihr an das sie betrunken ist. Sie lehnte an der Wand, den drohte gleich umzukippen. Chiaki versuchte sich an den Leuten durchzudrängeln und zu ihr zu gelangen. Die Typen haben sie in Ruhe gelassen und sie stand allein da. „Yashiro!“ die angesprochen drehte sich um und lächelte. „Chiaki…“ „Was machst du den hier? Bist du etwa betrunken? So kenn ich dich Gar nicht...“ Sie antwortete nicht und schaute ihn an. Plötzlich fiel ihm Yashiro um den Hals. „Ach Chiaki es ist so furchtbar! Einfach schrecklich!“ Chiaki wusste nicht wie er reagieren sollte. Er lächelte und nahm sie in den Arm. Sie fing an zu schluchzen. Maron ging in die Disco und sah ihn schon von weitem. Sie lächelte und wollte gerade zu ihm gehen. Sie blieb auf einmal stehen. °was macht er den da? ° Maron sah eine andere Frau in seinen Armen liegen. Der Schock war ihr im Gesicht geschrieben. °Hab ich mich so getäuscht in ihn? ° Sie war den Tränen nahe. Maron wollte am liebsten wegrennen doch irgendwas hielt sie davon ab. °Du bist schon zu oft weggerannt Maron. Da musst du durch… ° Sie war nur einige Meter von ihm entfernt. °Sollte ich vielleicht abwarten? Vielleicht ist es ja nicht so eine weltuntergangs-situation wie ich denke…° Sie wartete ab. „Was ist den Los?“ fragte Chiaki und hielt sie immer noch im Arm. „Ich habe mich mit Kagura gestritten! Am Telefon…“ Er seufzte. „Das ist doch kein Grund sich gleich anzusaufen. Das wird schon wieder…“ Er dachte an den Streit mit Maron. °Ich hätte mich eigentlich auch angesoffen wenn ich mich nicht mit ihr vertragen hätte…° „Aber das ist alles so furchtbar! Wir streiten so oft… Irgendwann blasst er die Hochzeit ab das weiß ich…“ Sie weinte fürchterlich. Chiaki versuchte mit allem möglichem sie zu beruhigen. Chiaki‘s Arm schlief gleich ein und er fragte sich warum er das verdient hat. °Ich will zu Maron… das ist echt fürchterlich… ich muss ihr aber beistehen sie ist eine gute Freundin...° Er seufzte. Nach einer Weile hörte sie auf zu weinen „Danke Chiaki. Maron hat es gut so jemanden wie dich zu haben“ sagte sie auf einmal und schaute ihm ins Gesicht. Sie lächelte. „Ich geh dann wohl besser… Ich möchte ‚euch‘ nicht stören“ Sie grinste und deutete ihm sich umzudrehen. Chiaki schaute sie fragend an und drehte sich um. „Maron!“ Sie lächelte und sah ihm in die Augen. „Was machst du den hier?“ schrie er (in der Disco ist es ja brutal laut 0.o) mit einer Freude in der Stimme, wie als hätte er im Lotto gewonnen. Maron ging näher an ihn heran und sagte „Ich konnte einfach nicht ohne dich zuhause herumsitzen.“ Er lächelte noch breiter und nahm sie in den Arm. Yashiro schlich sich unauffällig weg. Sie hatte Kopfschmerzen bis zum geht-nicht-mehr und wollte nur mehr heim. Es wurde ein langsames Lied gespielt. Beide hatten denselben Gedanken. Chiaki nahm ihre Hand und küsste sie. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ fragte seine Angebetete. „Ja natürlich“ antwortete sie und sie fingen an zu tanzen. Beide spürten alle Blicke auf sich ruhen doch ihnen war es egal. Es gab nur mehr sie und die Musik. Sie tanzten wie als wären sie dafür geschaffen worden. Beide nahmen nichts von ihrer Umwelt wahr. Sie tanzten ein Lied nach dem anderen bis sie nicht mehr konnten. Maron blieb mitten im Lied stehen. Chiaki sah sie fragend an. „Ich kann nicht mehr meine Beine tuen weh“ er grinste. „Ok, willst du nachhause?“ „Ja“ sagte sie und wollte gerade gehen. Plötzlich hielt Chiaki ihren arm fest. Maron drehte sich um und wollte ihn gerade anbrüllen als er sie plötzlich in die Arme nahm und sie bis nach draußen trug. „Chiaki was sollte das den?“ „Du sagtest doch das nicht mehr laufen kannst“ Er hielt sie immer noch in den Armen und grinste frech. Maron lächelte und sah ihm in die Augen. „Es war wundervoll mit dir zu tanzen“ Er ließ sie los. „Nein ich danke dir dass du hier warst. Ich wollte glatt wieder nachhause weil es hier ohne dich einfach zu langweilig war“ Sie lachte und nahm seine Hand. „Der Abend war einfach wundervoll…“ „Er ist aber noch nicht vorbei“ sagte Chiaki dazwischen und grinste vielsagend. Maron sah ihn leicht irritiert an. „Was hast du den noch vor?“ „wirst schon sehen…“ sagte er geheimnisvoll. Er nahm sie in den Arm. Maron protestierte doch hatte keine Chance gegen ihn. Sie lies sich von ihm bis nachhause tragen. Maron und Chiaki kamen zuhause an. Chiaki ließ Maron vor der Tür runter damit sie diese aufsperren konnte. Maron rannte sofort, nachdem sie sich die Schuhe ausgezogen hat, aufs Sofa. „Meine Beine tun weh“ jammerte sie und massierte ihre Füße. Chiaki grinste und ging zu ihr ans Sofa. Er stellte sich hinter ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich“ Sie lächelte und sah ihm in die Augen. „Ich dich auch“ Sie streckte sich ein wenig und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. Chiaki machte einen Schmollmund „Krieg ich keinen richtigen Kuss?“ fragte er sie mit Hundeaugen. Sie lachte. Chiaki nutzte das aus und quetschte sich aufs Sofa. Er nahm Maron und setzte sie auf seinen Schoß ab. „Hej was soll das?“ fragte sie leicht empört und wurde rot. „Das ist der andere Teil des Abend“ sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie lächelte wieder und lehnte sich an seine Schulter. Beide machten die Augen zu und genossen die Nähe. *RING RING* Maron und Chiaki machten die Augen auf. „Wer kann das wohl sein so spät in der Nacht?“ fragte Maron leicht genervt und ging zum Telefon. Chiaki sah ihr beim Telefonieren zu. Maron wurde auf einmal blass. Sie zitterte. „Maron was ist den los?“ Sie lies das Telefon los und fing an zu weinen… So das wars ^^ Ich weiß… Rechtschreibfehler bis zum geht nicht mehr o.0 Ich versuch mich zu bessern =) Glg _mausi_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)