Der Traum (mann) meiner Träume von XxDraixX (wenn Träume plötzlich real werden und du nicht weisst wie du das deuten sollst.) ================================================================================ Prolog: Traum oder ist er doch real? (verbessert von Betaleserin) ----------------------------------------------------------------- Hallo^^ wollte mal etwas frisches bringen da mir bei Harry Potter nix mehr einfählt -.- Wünsche viel spaß beim lesen. 1 Prolog Wir gehen auf Jagd, wollen sie mit?“. „Danke für die Nachfrage aber ich möchte nicht, ich hab schon was vor“ sagte eine zarte Männerstimme, die aber zugleich Bedrohung ausstrahlte. Mit einem Lächeln teleportierte sich der blonde junge Mann in ein schwarzes Zimmer. Er ging langsam auf das Seidenbett zu, wo ein junger Mann schlief. Er hatte schwarze Haare und eine marmorfarbene Haut. Leise blieb er vor dem Bett stehen wo der Schwarzhaarige schlief, er streckte die Hand aus und berührte mit seinen Fingern die Lippen des Schwarzhaarigen. Bedächtig langsam fuhr er mit den Fingern, die Konturen der Lippen nach. Als er von den Lippen ab lies um weiter zum Hals mit den Fingern zufahren erwachte der Schwarzhaarige. „Ich habe den ganzen Tag darauf gewartet“ sagte der Blonde und fuhr mit der Hand vom Schlüsselbein, auf welchem jetzt die Hand lag zum Bauch. „Ich dachte du bist nur ein Traum?“ antwortete der Schwarzhaarige, darauf kicherte der Blonde nur und setzte sich aufs Bett, beugte sich zum Ohr des Schwarzhaarigen. „Wieso glaubst du dass ich es nicht bin?“ flüsterte er mit einer verführerischen Stimme als Antwort auf die Frage des Schwarzhaarigen. Bei dieser Stimme stockte dem Schwarzhaarigen der Atem. Der Blonde kicherte ihm ins Ohr und flüsterte „träume weiter mein kleiner Dämon“ flüsterte er immer noch mit der verführerischen Stimme „wenn du glaubst dass deine Leute mich fangen können, dann täuscht du dich. Ich weiß dass sie hier sind.“ Er legte seine Lippen auf die des Schwarzhaarigen. Als er die Lippen des Anderen auf seinen spürte verschwand der Blonde so wie er gekommen war. Doch das angenehme Kribbeln blieb auf den Lippen, worauf der Schwarzhaarige, zwei Finger auf die Lippen legte. Plötzlich ging das Licht an als die Tür geöffnet wurde und ein Grauhaariger Mann trat ein. „War es schon wieder der Alptraum?“ fragte er. Darauf schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf und aus dem Schrank kam ein rothaariger Mann mit einer Videokamera. „Hast du alles auf Band Gaara?“. „Ja Sasuke, ich fange schon mal mit den Ermittlungen an. Wenn sie es Wünschen?“ „Mach das bitte und jetzt geht, ich möchte schlafen“. Damit Verschwanden die Beiden aus dem Zimmer und Sasuke schlief wieder ein. An dieser stelle möchte ich euch fragen ob es euch gefahlen hat und ich weiter schreiben soll. Kapitel 1: Engel (verbessert) ----------------------------- Kapitel1 [iKapitel1 Es war tiefste Nacht als ein junger Schwarzhaariger Mann durch die Straßen von Konoha spazieren ging. Der leise Wind spielte mit seinen Haaren und lies sie in der Gegend tanzen. Es war schon immer atemberaubend im Frühling in der Nacht raus zu gehen, denn da tanzten die Kirschblüten in der Nacht und ließen den Mond wunderschön aussehen. Er ging weiter durch das Dorf auf ein Schloss zu das sich weit oben auf dem Berg befand, doch vorher löschte er seinen Durst. Ein plötzlicher Schrei hallte durch das Schloss und lies alles um sich herum erstarren oder zwang die Vögel der Nacht zu verschwinden, aus Angst dass sie die nächsten Opfer sind. Schnellen Schrittes war der junge Mann in dem Zimmer aus dem der Schrei kam. Die Tür wurde mit Schwung geöffnet als er dort drei Leichen entdeckte. Es waren seine Eltern und sein jüngerer Bruder die dort auf dem Boden vor dem Mörder lagen. Die Wut stieg in ihm und er schrie den Mörder an. „WER BIST DU?“ der Mörder aber verschwand in einer Rauchwolke. Verwirrt schaute Sasuke sich um, denn er befand sich nicht mehr im Zimmer seiner toten Familie sondern im Thronsaal. Plötzlich ertönte ein Kichern das von dem Thron aus ging. „Was?“ nochmals kicherte die Person doch diesmal ertönte das Kichern direkt hinter dem Schwarzhaarigen. „Und schon wieder ein Alptraum Sasuke“ sagte die Person. „Wer bist du und wieso tauchst du immer dann auf wenn ich Alpträume habe?“ fragte Sasuke und drehte sich um, doch er konnte niemanden erblicken. „wo ist er hin?“ fragt Sasuke sich in Gedanken. „Du stellst immer unwichtige Fragen Sasuke“ „Aber gut ich antworte dir auf die Frage. Ich komme und weis nicht woher, Ich bin und weis nicht wer, Ich gehe und weis nicht wohin.“ antwortete er auf Sasuke´s Frage. „Das ist die selbe Antwort die du mir immer sagst, ich will deinen Namen wissen!!“ schrie Sasuke. Auf einmal befand er sich auf dem Thron. „Gib mir einen Namen und ich werde ihn behalten, mein Meister“ hauchte der junge Mann in Sasuke´s Ohr. Dann ging er um den Thron herum und kniete direkt vor Sasuke. Er legte seine Hände an Sasuke´s Oberschenkel und beugte sich weiter vor. „Wie soll ich heißen mein Gebieter?“ war die gehauchte Frage des jungen Mannes, die bei Sasuke einen Schauer durch den Körper jagte. Er knöpfte Sasukes Hemd auf und lies seine Hände über dessen Bauch wandern. „Wie“ ein Kuss auf Sasukes Bauch folgte „soll“ und noch Einer „ich“ und noch Einer, die Hände des jungen Mannes glitten vom Bauch weiter runter, zu der Hose wo sie stehen blieben „heißen?“ ein letzter Kuss und die Hose wurde geöffnet. Erschrocken schubste Sasuke den jungen Mann von sich. Als er auf dem Boden aufschlug konnte man sein Gesicht sehen. Er hatte blaue Augen die einem Kristall ähnelten. Vom Körperbau her war er kleiner als Sasuke und schwächer, doch an Muskeln fehlte es ihm nicht, denn er war nicht zu dick oder zu dünn, ein perfekter Körper der jeden zum Schmelzen brachte. Der Blonde richtete sich kichernd auf und sagte „Das führt zur nichts Sasuke. Wir Beide wissen was in den nächsten paar Minuten passiert. Du tauchst wieder in dem Zimmer auf, weinst dann und ich komme um dich zu trösten. Willst du das noch mal erleben, den Tod deiner Familie?“ ,fragte er Sasuke und ging langsamen Schrittes auf ihn zu. Dieser saß mit leeren Augen da, als er an den Tod seiner Eltern erinnert wurde und bekam nicht mit, wie der Blonde sich wieder vor ihm hin kniete. „Was willst du?“ kam es traurig von Sasuke. „Dich trösten wie immer“ antwortete der Blonde und fuhr mit seinen Händen die Konturen von Sasuke´s Bauch nach. „Wieso machst du das?“ fragte er ihn, worauf er nur ein Kichern als Antwort bekam. „Eine Gegenfrage, wieso stellst du unwichtige Fragen?“ hauchte er gegen Sasukes Lippen die er dann auch mit seinen versiegelte. „Es hat doch hach einen Sinn, nicht war hach du hach tauch nur dann hach auf wenn ich Alpt..hach.....räume hab“ war Sasukes gestöhnte Antwort auf die Frage. „Hm muss es das haben?“ fragte er und gleichzeitig küsste er Sasuke auf dessen Ohrläppchen, was diesem ein kleines Stöhnen entlockte. Mit einem Grinsen ging der Blonde immer weiter runter zu Sasukes Hals wo er kleine Schmetterlingsküsse verteilte. „Gefällt es euch mein Herr?“ fragte er Sasuke. „Ja“ antwortete dieser. Plötzlich befanden sich die Beiden auf einem himmlischen schwarzen Seidenbett das in einem Raum stand der nicht zum Schloss gehört, denn es war ein Raum ohne Wände und Türen. „Was wünscht du dir heute Nacht mein Herr?“ hauchte er die Frage, worauf ihn Sasuke mit sich umdrehte, sodass der Blonde unter ihm lag. „Dich wie immer“ hauchte dieser und küsste den Blonden auf den Hals, doch dort blieb er nicht. Er knöpfte das Hemd auf und fuhr mit seinen Händen die einzelnen Muskeln nach. Mit einen Lächeln im Gesicht lies sich der Blonde von Sasuke verwöhnen. „Engel“ sagte Sasuke plötzlich. „Was?“ fragte der Blonde sichtlich verwirrt. Sasuke setzte sich auf die Hüfte des Blonden und wiederholte sich „Engel, ich will dass du Engel heißt“. Darauf wurden die Beiden von einem hellen Licht umgeben, doch plötzlich veränderte sich alles, es wurde Dunkel und düster. Weshalb Sasuke dann seine Augen öffnete. ] Es war tiefste Nacht als ein Junger Schwarzhaariger Mann durch die Straßen von Konoha spazieren ging. Der leise Wind spielte mit seinen Haaren und lies sie in der Gegend tanzen. Es war schon immer atemberaubend im Frühling in der Nacht raus zu gehen, denn da tanzten die Kirschblüten in der Nacht und ließen den Mond wunderschön aussehen. Er ging weiter durch das Dorf auf ein Schloss das sich weit oben auf dem Berg befand, doch vorher löschte er seinen Durst. Ein plötzlicher Schrei halte durch das Schloss und lies alles um sich herum erstarren oder zwang die Vögel der Nacht zu verschwinden aus angst das sie die nächsten Opfer sind. Schnellen Schrittes war der junge Mann in dem Zimmer aus dem der Schrei kam. Die Tür wurde mit einem Schwung geöffnet als er dort drei Leichen entdeckte. Es waren seine Eltern und sein jüngerer Bruder die dort auf dem Boden vor dem Mörder lagen. Die Wut stieg in ihm und er schrie den Mörder an. „WER BIST DU?“ der Mörder aber verschwand in einer Rauchwolke. Verwirrt schaute Sasuke sich um, denn er befand sich nicht mehr im Zimmer seiner toten Familie sondern im Thronsaal. Plötzlich ertönte ein Kichern das von dem Thron aus ging. „Was?“ nochmals Kicherte die Person doch diesmal ertönte das Kichern direkt hinter dem Schwarzhaarigen. „Und schon wieder ein Alptraum. Sasuke“ sagte die Person. „Wer bist du und wieso tauchst du immer dann auf wenn ich Alpträume habe?“ fragte Sasuke und drehte sich um, doch er konnte niemanden erblicken. :wo ist er hin?: fragt Sasuke sich im Gedanken. „Du stellst immer unwichtige fragen Sasuke“ „aber gut ich antworte dir auf die Frage. Ich komme und weis nicht woher, Ich bin und weis nicht wer, Ich gehe und weis nicht wohin.“ antwortete er auf Sasukes frage. „Das ist die selbe antwort die du mir immer sagst ich will deinen Namen wissen!!“ schrie Sasuke. Aufeinmahl befand er sich auf dem Thron „gib mir einen Namen und ich werde in behalten, mein Meister“ hauchte der junge Mann in Sasukes Ohr. Dann ging er um den Thron herum und kniete direkt vor Sasuke. Er legte seine Hände an Sasukes Oberschenkel und beugte sich weiter vor. „Wie soll ich heißen mein Gebieter?“ war die gehauchte frage des jungen Mannes, was bei Sasuke einen Schauer durch den Körper jagen lies. Er knöpfte Sasuke Hemd auf und lies seine Hände über dessen Bauch wandern. „Wie“ ein Kuss auf Sasukes Bauch folgte „soll“ und noch einer „ich“ und noch einer, die Hände des jungen Mannes glitten vom Bauch weiter runter zu der Hose wo sie stehen blieben „heißen?“ ein letzter Kuss und die Hose wurde geöffnet. Erschrocken schubste Sasuke den jungen Mann von sich. Als er auf dem Boden aufschlug konnte man sein Gesicht sehen. Er hatte Blonde kurze Haare, die durch seine Kristallblauen Augen besser zur Geltung als Goldenenhaare gebracht wurden. Vom Körperbau her war er kleiner als Sasuke und schwächer, doch an Muskeln fehlte es ihm nicht den er war nicht zu dick oder zu dünn, ein perfekter Körper der jeden zum schmelzen brachte. Der Blonde richtete sich Kichernd auf und sagte „das führt zur nichts Sasuke. Wir beide wissen was in den nächsten paar Minuten passiert. Du tauchst wieder in dem Zimmer auf, Weinst dann und ich komme um dich zu trösten. Willst du das noch mal erleben, denn Tod deiner Familie?“ frage er Sasuke und ging langsamen schritten auf ihn zu. Dieser saß mit leeren Augen da als er an den Tod seiner Eltern errinert wurde und bekam nicht mit wie der Blonde sich wieder vor ihm kniete. „Was willst du?“ kam es traurig von Sasuke. „Dich trösten wie immer“ antwortete der Blonde und fuhr mit seinen Händen die Konturen von Sasukes Bauch nach. „Wieso machst du das?“ fragte er ihn, worauf er nur ein Kichern als antwort bekam „eine Gegenfrage, wieso stellst du unwichtige fragen?“ hauchte er gegen Sasukes Lippen die er dann auch mit seinen Versiegelte. „es hat doch hach einen Sinn, nicht war hach du hach tauch nur dann hach auf wenn ich Alpt..hach.....räume hab“ war Sasukes stöhnende antwort auf die Frage. „Hm muss es das haben?“ fragte er und gleichzeitig küsste er Sasuke auf dessen Ohrläppchen was diesem ein kleines Stöhnen entlockte. Mit einem Grinsen ging der Blonde immer weiter runter zu Sasukes Hals wo er kleine Schmetterlingsküsse verteilte. „Gefählt es euch mein Herr?“ fragte er Sasuke. „Ja“ antwortete er. Plötzlich befanden sich die Beiden auf einem Himmlischen Schwarzen Seidenbett das in einem Raum stand der nicht zum Schloss gehört, denn es war ein Raum ohne Wände und Türen. „Was wünscht du dir heute Nacht mein Herr?“ hauchte er die Frage worauf ihn Sasuke mit sich umdrehte so das der Blonde unter ihm lag. „Dich wie immer“ hauchte dieser und Küsste den Blonden auf dem Hals, doch dort blieb er nicht. Er Knöpfte das Hemd auf und fuhr mit seinen Händen die einzelnen Muskeln nach. Mit einen lächeln im Gesicht lies sich der Blonde von Sasuke verwöhnen. „Engel“ sagte Sasuke plötzlich. „Was?“ fragte der Blonde sichtlich verwirrt. Sasuke setzte sich auf die Hüfte des Blonden und wieder holte sich „Engel, ich will das du Engel heißt“. Darauf wurden die Beiden von einem hellen Licht umgeben und tauchten. Kapitel 2: Der Ball mit Masken und ein Mysteriöser Spiegel (verbessert) ----------------------------------------------------------------------- Kapitel 2 Der Ball mit Masken und ein Mysteriöser Spiegel Als Sasuke seine Augen öffnete befand er sich immer noch auf dem Himmelbett. Doch da war kein Engel, nichts, nicht mal irgendetwas. Nur ein schwarzes Nichts das alles in sich zu verschlingen schien. Langsam stieg Sasuke von dem Bett und sah sich noch mal um, doch er erblickte nichts. Mit langsamen Schritten ging er in die Dunkelheit hinein, immer weiter ging er. Bis er vor einem schwarzen großen Spiegel stehen blieb. Dieser war sehr groß er reichte vom Boden bist zur Decke. Seine Muster waren golden und der Spiegel selbst war vollkommen schwarz. Sasuke schaute lange in den Spiegel, als sich ein Bild von ihm selbst dort zeigte. Er hatte eine schwarze lange Hose an und dazu trug er ebenso ein schwarzes Seidenhemd, das mit goldenen Knöpfen zugeknöpft war. Sasuke hatte auch noch ein Schwert das an seiner linken Seite befestigt war. Und plötzlich wie aus dem Nichts tauchte der blonde junge Mann wieder auf, Engel. So hatte Sasuke ihn genannt, ja er hatte sich gefreut ihn wieder zusehen, doch nicht der echte Sasuke. Nein, es war der Sasuke der im Spiegel stand, er hatte sich umgedreht und seine Arme um den Engel gelegt um diesen dann leidenschaftlich zu Küssen. Als die beiden von einander abließen schaute der Engel Sasuke der vor dem Spiegel stand, mit seinen blauen Augen die sich immer mehr in Kristalle zu verwandeln schienen an. Plötzlich wurde Sasuke schwarz vor Augen. Als er seine Augen wieder öffnete, befand er sich in einem Saal mit vielen Leuten, die ihre Gesichter hinter Masken verbargen. Sie alle tanzten zu einem Lied, das Merkwürdigste aber war, dass Sie alle fast das Selbe an hatten. Die Frauen trugen lange weiße Kleider, die wie Hochzeitskleider aussahen und die Männer trugen schwarze Anzüge. Die Masken von ihnen waren zu einer Hälfte weiß und zu der anderern schwarz. “Mein Herr würdet ihr mit mir Tanzen?” fragte ihn eine Stimme die ihm all zu gut bekannt vorkam. Es war Engel. “Wieso machst du so was?” Fragte Sasuke ihn, drehte sich um und erblickte ihn. Er war vollkommen in weiß gekleidet. Sein Hemd war mit silbernen Drachen bestickt, die sich auf den Ärmeln befanden und von silbernen Knöpfen zugeknöpft. Die Hose war ebenfalls weiß, dazu trug er eine weiße Maske. Das Bild war einfach perfekt, genauso wie Engel, er sah aus wie ein richtiger Engel, bloß ohne Flügel. “Hm du stellst immer noch unwichtige Fragen. Genieß es einfach bevor du wieder in die Realität zurück kehrst” war die Antwort. “Übrigens, schwarz steht euch, mein Herr” Flüsterte Engel Sasuke zu, der sich verwirrt über Engels flüstern selbst ansah. Als er sich ansah bemerkte er, dass er schwarze Kleidung trug die genauso wie bei Engel war, nur dass die Drachen bei ihm golden waren und sein Hemd und seine Hose, genauso schwarz waren wie die Nacht. “Wie..........?” Fragte er und schaute wieder hoch. “Hier deine Maske, mein Herr” Damit reichte er Sasuke eine schwarze Maske. “Wieso nennst du mich immer mein Herr?” fragte Sasuke als er die Maske annahm und diese aufsetzte. “Du hast mir einen Namen gegeben” Antwortete Engel lächelnd und reichte Sasuke seine schmale Hand. “Wollen wir nicht tanzen mein Herr?” Fragte er lächelnd. “du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet” Sagte Sasuke als er mit Engel zur Tanzfläche ging. Dieser lächelte nur und antwortete “ich möchte das, gefällt es dir nicht?” “Ja, denn ich möchte dass du mich bei meinem Namen nennst” “wie du es möchtest Sasuke” Erwiderte Engel darauf. Die Beiden tanzten sehr lange und amüsierten sich. “Es wird Zeit für dich zu gehen Sasuke” sagte Engel traurig und lies die Hand von Sasuke los. Er nahm seine Maske ab und machte das selbe mit Sasukes Maske, dann küsste er ihn nur kurz aber leidenschaftlich auf den Mund. Als er den Kuss beendete, streckte Engel seine Hand aus und wurde in die Dunkelheit gezogen. “Ich warte auf dich” War das Letzte was Sasuke noch hörte bis auch er in die Dunkelheit eintauchte. Sasuke wachte auf, er war wieder in seinem Zimmer, nicht bei dem Blonden. Nicht bei seinem Engel. Mit einem traurigem Gesichtsausdruck stand er auf und ging ins Badezimmer. Kapitel 3: Wenn der Himmel weint Teil 1 (mit Betaleserin) --------------------------------------------------------- Kapitel 3 Wenn der Himmel weint Teil 1. Sasuke stieg aus der Dusche und wollte sich gerade trocknen, als es an seiner Zimmertür klopfte. Fluchend ging er zur Tür und öffnete diese, was er sogleich bereute. “Was willst du hier?” Fragte er teilnahmslos und sah die Person mit einem Gleichgültigen Ausdruck im Gesicht an. “Ich wollte dich fragen ob du mit mir auf den Ball gehen möchtest?” Dabei lächelte Sie ihn an und musterte ihn, denn er stand nur mit einem Handtuch bekleidet und nass vor ihr. “Nein, Sakura” war seine knappe Antwort, bevor er die Tür zumachte und sich abtrocknen ging. Sakura stand immer noch da und brannte sich gerade Sasuke nass nur mit einem Handtuch bekleidet in ihren Kopf ein. Mit einem kleinen Hauch von Röte im Gesicht drehte sie sich um und ging traurig davon. Sasuke saß mittlerweile in seinem Zimmer angezogen auf dem Sofa. Er hatte ein Buch in der Hand und las es, die Inschrift des Buches konnte man nicht lesen. Aber die Schrift war golden verziert und das Buch war mit schwarzem Leder gebunden. Sasuke blätterte im Buch weiter bis er auf einer Seite stehen blieb und dies geschockt und verwirrt zugleich anschaute. Er legte das Buch weg und ging im Zimmer auf und ab, atmete dabei ein paar mal ein und aus. ***Auf dem Blatt das er geöffnet war, befand sich ein Bild das schon über mehrere Jahre sein müsste.*** Auf diesem Bild war er selbst nur in anderer Kleidung und etwas größer, seine Miene war weich und er lächelte. Neben ihm befand sich ein etwas kleinerer Junge der blonde kurze Haare hatte und blaue Augen die einem Ozean glichen. Dieser lächelte den jungen Mann der so aussah wie Sasuke an, beide umarmten sich, der Blonde lehnte sich an den Schwarzhaarigen. Sie sahen sehr glücklich aus. Als er sich etwas beruhigt hatte, ging er zum Buch nahm es und schaute nach unten auf das Datum, er wollte sich vergewissern dass das Datum das dort stand das Richtige war. Unter dem Bild stand 12 März 1378. Dieses Bild war mehr als 100 Jahre alt und zeigte zwei sich liebende Personen die wie Sasuke und sein Engel aussahen. Sasuke schaute weiter das Bild an als ihm etwas ins Auge fiel, da stand unter den Beiden der Satz In ewiger Liebe. Dein dich immer liebender Naruto. Sasuke nahm das Buch mit und ging aus seinem Zimmer raus. Er ging an einem dunklen Korridor entlang der von Engelsstatuen geschmückt wurde. Die Fenster waren mit schwarzen Gardinen ausgestattet, am Ende des Ganges befand sich eine hölzerne Tür die mit Mustern geschmückt war. Ohne anzuklopfen ging Sasuke in das Zimmer rein. „Oh................“ War das Einzige was Sasuke sagte als er Kakashi und seine Geliebte dabei erwischte wie sie sich leidenschaftlich küssten und versuchten dem jeweils anderem die Sachen vom Leib zu nehmen. Schnell machte Sasuke die Tür zu und wartete vor dieser auf Kakashi. Der nach einiger Zeit raus kam und diesen böse anfunkelte. „Was soll das Sasuke? Noch nie was von Privatleben gehört?“ Fragte er Wütend. Doch Sasuke achtete einfach nicht darauf und zeigte Kakashi das Buch mit dem Bild. Kakashi sah das Bild an und sah dann Sasuke leicht irritiert an. „Und was soll ich damit?“ „Lies was da drin steht und das Datum wann es gemalt wurde. Und außerdem fällt dir nichts an der schwarzhaarigen Person auf.“ War Sasukes Antwort auf die Frage von Kakashi und damit zeigte er auch auf den Schwarzhaarigen auf dem Bild. Als Kakashi das Bild genauer anschaute wurden seine Augen groß. Er sah wieder auf Sasuke. “Das......das......auf dem Bild bist doch du, aber zu dieser Zeit hast du noch nicht gelebt” Sagte er mit stotternder Stimme. “Ich weiß.“ antwortete Sasuke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)