Die Geschichte einer Liebe von Florida-beachgirl (Tai & Sora) ================================================================================ Kapitel 1: Endlich ein wieder sehen! ------------------------------------ Also hallo erstmal, ich habe gerade erst die fanfic Seiten entdeckt und dann kurzerhand beschlossen selber mal über mein Lieblingsthema, die Liebe, zu schreiben und das im zusammenhang mit einer Serie wo dieses Wort eigäntlich nicht wirklich viel bedeutung hat. Also ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe das ihr mir eure ehrliche Meinung dazu schreibt. LG beachgirl. ------------------------------------------------------------------------------------ "Tai kommst du endlich zum Frühstück?" "Ja Mama einen Moment noch, bin gleich da!" schrie Tai. Er lief aus seinem Zimmer und rannte dabei glat seine Schwester Kari um, die es anscheinend sehr eilig hatte aus dem Haus zu kommen. "Entschuldigung!" rief sie nur noch, dann war sie schon aus der Tür. " Was ist denn mit der los?" fragte Tai eigäntlich ein wenig zu sich selbst doch seine Mutter antwortete ihm: "Kari hat sich heute schon sehr früh auf den Weg zur Schule gemacht, weil heute doch ihr erster Tag an der neuen Schule ist.Sie wollte nicht zu spät kommen. Das könnte dir auch nciht schade." Tai sah sie nach diesem Satz ein bischen komisch an musste dann aber doch lachen, weil sie recht hatte, Tai kam immer zu spät. Er ass sein Frühstück und ging dann ins Bad um sich fertig zu machen. Heute ist auch sein erster Tag auf der neun Schule. Er wusch sich und schaute sich danach im Spiegel an. Er sah wirklich gut aus, mit seinen Muskolösen Oberkörper und der braun gebrannten Haut. Tai hatte noch so wie in allen Digimon Teilen die gleiche Haarfrisour und schöne schokoladen braune Augen. Alle Mädchen auf seiner alten Schule standen auf ihn. Er war DER Mädchenschwar überhaupt und dazu noch der Kaptain des Fußballklups. "Ich geh dann Mama." rief Tai seiner Mutter zu. " Hab einen schönen Tag mein Schatz!" antwortete seine Mutter. Tai schlenderte ganz gemächlich zu seiner Schule die nur ein paar Blocks um die Ecke lag. Er dachte dadrüber nach ob er seine ganzen alten Freunden mal wieder sehen würde. Schließlich hatte er von seinen Freunden seit ein paar Monaten nichts mehr gehört. Das lag aber auch dadrasn des er es für eine Überaschung besser fand. Wenn seine Freunde es nicht wussten das er jetzt wieder hier lebte, nachdem er für 5 Jahre ins Ausland gezogen war. Plötlich hörte er eine fertraute Stimme hintersich. Es war eine Mädchen Stimme. Tai lief langsamer um zu hören was das Mädchen sagte, weil er sich nicht umdrehen wollte. "Also Sina, in Mathe kann ich dir die Sachen noch erklären, aber Deutsch is mir echt zu schwer, das verstehe ich ja selber nicht einmal." lachte das Mädchen. "Ich kann ja noch mal Herrn Jogel fragen ob er uns das erklärt, das macht er best......." Plötzlich hörte sie auf zu reden. "was ist denn los?" fragte die andere. "Sine dieser Junge dort vor uns, der belauscht uns!" sagte das andere Mädchen nun wieder. "hey du sag mal belauscht du uns???!" fragte sie Tai. "Tai drehte sich ertapt um und sagte: "Sorry ich wollte nicht...." Er blieb erschrocken stehen. Das Mädchen das in angesprochen hatte auch und beide sahen sich fassungslos an. "Sora...?" "Tai...?" Stille. Die beiden fingen nach kurzer schock Zeit an zu schreien und vielen sich gegenseitig in die Arme. "Was machst du denn hier????" Rief Sora freudig. "Ich bin gerade mit meiner Familie wieder hergezogen." antwortete Tai. "HERGEZOGEN?!" Sora war ausersich vor freude. "Das müssen wir sofort den anderen erzählen!" "Ja können wir machen, finde ich ja toll das wir uns nach so langerzeit mal wieder sehen..... und du bist immer noch so schön wie damals." sagte Tai. Sora wurde rot. Sie wurde auch früher schon immer in Tais nähe rot, aber sie hatte es damals nicht verstanden. Sora ist etwas kleiner als Tai und hat eine super Figur. Sie hat einen tollen Hintern und einen schönen Busen. Sie hat inzwischend etwas längere Haare bekommen als noch in DA 01, aber immer noch die selbe rote Farbe behalten. Die beiden gehen zufällig in die selbe Klasse. Als Tai den Raum betrat waren alle Augen auf ihn gerichtet. Die Mädchen waren sofort alle hin und weg von ihm und die Jungs fanden ihn sofort cool. Sora kam sich ein wenig fehl am Platz for doch Tai meinte: "Bleib bei mir ich ken mich hier doch nicht aus" sagte er und lächelte sie dabei ganz süß an. Woraufhin Sora wieder rot wurde und nickend zu Boden sah. Tai hatte sie die ganze Zeit über am Handgelenk fest gehalten während die anderen ihn mit Fragen bombadierten. Plötzlich sagte jemand etwas von hinten: "Na sieh mal einer an, kaum wieder da und schon der Obermatschon, wie immer." Tai drehte sich um und wollte gerade fragen was diese Bemerkung sollte als er Izzy sah. "Izzy mein Freund ich freue mich wahnsinig dich zu sehen!" rief er und fiel dabei seinem Freund um den Hals, leider vergass er Sora dabei los zu lassen, das diese einmal quer durch den Raum geschleudert wurde. Als Sora sich schon dadrauf einstellte auf dem Boden zu landen, packte sie plötzlich jemand an der Hüfte und zog sie ansich. "Tut mir leid Sora, hatte ganz vergessen das du da noch an meiner Hand warst." "oh,.... äh... ist schon ok." Sora wurde wieder rot und blickte zu Boden. Sie wusste in solchen Momenten nie was sie sagen sollte. "Also Tai so wie es aussieht hast du Sora ja schon wieder gesehen. Wir beide sind mit dir in einer Klasse. Matt und Joe sind in der Paralel- klasse und Mimi, ist eine Klasse unter uns." berichtete Izzy. "Na das ist doch super dann sind wir ja alle wieder vereint!" rief Tai. "Klasse auf die Plätze, Yagami komm mit nach vorne." Sagte der Lehrer der in diesem Moment in die Klasse kam. "Das ist Taichi Yagami, er ist neu hier und absofort ein neues Klassenmitglied also seit nett zu ihm." Bei diesem Satz, kam ein lautes Anhimmeln durch die Klasse. Tai musste grinsen. "Daforne neben Izzy und Sora ist noch ein Platz frei setz dich dort hin." "mach ich." Sagte Tai und setzte sich neben seine Freunde. Dabei sah er Sora wieder an und lächelte dabei. Sora wurde wieder rot und musste zu Boden sehen. Warum passierte ihr das immer wenn Tai sie ansah. Sie wurde doch öfters mal von Jungs angelächelt, doch wenn Tai das tat, wurde sie immer Rot. Warum nur? ------------------------------------------------------------------------- So, dass war das erste Kapitel! Hoffe es hat euch gefallen! Würde mich sehr über Kommis freuen! ^.° LG F-B Kapitel 2: Die ersten Funken fliegen ------------------------------------ So also das ist das 2. Kapitel und da wird es dann doch schon ein bischen konkreter was Tai nun eigentlich will und dies zeigt er auch ganz offen. Also have fun to read and write me a kommi. ----------------------------------------------------------------------------------- In der Großen Pause hörte Man nur Mimis Lach und Weinen und Schrein. Alle hatten sich schon nach der Gruppe von Jugendlichen umgedreht um zu sehen was da los war. "Ist doch gut Mimi, beruhige dich." " Es ist soooooo schön, dass du wieder da bist Tai!!" Mimi hatte sich an Tai gehäftet und wollte ihn patu nicht los lassen. Erst als Matt sagte das er langsam eifersüchtig wird, lies Mimi ihn los und umklammerte dafür ihren >Matti<. Mimi und Matt waren schon seit einem Jahr ein Paar, sie sind nach einem gemeinsamen Urlaub in der Digiwelt zusammen gekommen. "Wieso hast du uns nicht gesagt, dass du kommt, dann hätten wir doch eine Party für dich veranstaltet, alle währen gekommen." sagte Joe leicht angesäuert. "Sorry Joe aber dann wäre es doch keine Überaschung mehr gewesen und ich wollte doch eure Gesichter sehen." Tai lachte bei diesem Satz so sehr das er fast um viel, hätte ihn Joe nicht fest gehalten. "Naja jetzt wo wir alle wieder zusammen sind können wir doch mal was unternehmen?" Alle sahen Izzy an als ob er ihnen aus der Seele gesprochen habe. "das ist eine super Idee Izzy, ich gebe nächstes Wochenende, ein Konzert mit meiner Band wollt ihr kommen?" fragte Matt. Mimi lies einen spitzen Schrei los, weil sie es liebte, wie Matt singt. "Oh ja auf jedenfall, ihr kommt doch auch alle oder? Oh wartet ich muss mir unbedingt ein neues Kleid dafür kaufen das ist ein besonderer Anlas." "Oh ja ich hab dich vermisst Mimi" Lachte Tai und alle lachten mit. Nach der Schule trennten sich alle, weil alle in verschiedene Richtungen mussten, nur Sora und Tai wohnten im selben Block. Auf dem Nachhause weg: "Du Sora sag mal ist Mimi immer so drauf?" "Ja seit sie mit Matt zusammen ist schon, sie war früher mehr in sich gekehrt also jetzt, naja wenn man das von einer Mimi behaupten kann." Beide fingen an zu lachen. Tai nahm ihre Hand und beide hörten auf zu lachen. "Sora ich hab dich vermisst...." "ja wir haben dich auch vermisst..." Sora wusste nicht wirklich was die darauf antworten sollte. "Wir?" "Ja wir alle zusammen.." "Achso, hast DU mich denn auch vermist?" "Äh ,... ja sicher hab ich dich vermisst, was für eine Frage..." Sora spürte wie sie wieder errötete wurde. Tai merkte das Sora auf den Bodenstarte wie sie es immer tat wenn ihr etwas peinlich war. Er blieb stehen und nahm nun auch ihre andere Hand. Sora wurde ganz heiß, so nah war sie Tai noch nie gekommen, ihre Brust berührte seinen Oberkörper, er war so trainiert, das spürte man. Tai sah ihr tief in die Augen. Tais Gedanken: >Sora hat so wunder schöne Augen ich möchte am liebsten nie wieder weg schauen, dieses Meerblau verzaubert mich, wie soll ich es ihr nur sagen...> Soras Gedanken: >Tai ist so anders als früher, ich wusste das er früher in mich verliebt war, aber da hat er es nie so gezeigt, ich fühle mich in seiner nähe immer so wohl, was ist das nur.." "Sora?" "Ja?..." "Gehst du mit mir zu Matts Konzert?" "Wir gehen doch sowieso zusammen dort hin." lächelte Sora. "Nein Sora du verstehst mich nicht ich meine ob WIR beide dort zusammen hingehen?" "Oh achso, ja ok können wir machen" Sora wurde ganz heiß, so hatte sie sich noch nie gefühlt. "Ok dann hohl ich dich so gegen sieben ab. Bis dann" Er gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und rannte dann so schnell wie möglich nach Hause. Sora wusste nicht was sie zu ihm hätte sagen sollen, einerseits wollte sie sich mit ihm treffen, andererseits machte es ihr ein wenig angst, Tai war so beliebt, so gut aussehend und so sportlich, wie konnte sich so ein Junge bloß in ein Mädchen wie sie verlieben? -------------------------------------------------------------------------------- Also ich hoffe das 2. Kapitel hat euch auch gefallen ^^. Würde mich wieder über nette Kommentare freuen! LG F-B Kapitel 3: Ehrlichkeit im Überfluss ----------------------------------- Also das ist das dritte Kapitel, hoffe es gefällt euch. Ich möchte mich bei denen bedanken die mir ein paar verbässerungs Vorschläge gemacht habe, ich werde versuchen, sie durch zu setzen. Viel Spaß. dabei ------------------------------------------------------------------------------------ *Ring*,.......... "Sora, da ist jemand vor der Tür!" "Ja Mama, ich weis, ich geh schon." Sora ging die Treppe runter und kam in den großen Flur zwischen Esszimmer und Wohnzimmer. Sie machte langsame Schritte auf die Tür zu, mit jedem Schritt bekam sie schnelleres Herzrase. Sie wusste wer da vor der Tür stand und sie wusste auch, dass diese Person zu ihr wollte. Doch was sie nicht wusste, war ob sie das wollte, ob sie wollte, dass diese Person auch zu ihr kommt. Sora stand jetzt vor der Tür, eine Hand schon am Türgriff, sie holte tief Luft und drückte die Klinke herunter. Die Tür öffnete sich und ein riesiger Blumenstrauß kam zum Vorschein. "Hallo Sora....?" sagte eine Stimme, die Sora nur zu vertraut war. "Hallo Tai." sagte Sora etwas verlegen, weil sie nicht genau wusste was sie nun tun sollte. Der beliebteste Junge der Schule (denn das war er inzwischen geworden,) stand vor ihr um mit IHR auszugehen, mit IHR, das konnte sie gar nicht glauben. "Hier der ist für dich." Tai gab Sora den riesigen Blumenstrass aus lauter roten Rosen, die er die ganze Zeit über vor seinem Gesicht hatte. "Oh, vielen dank!" Sagte Sora und lächelte dabei. Sie freute sich sehr über die Blumen, Rosen waren schon immer ihre Lieblingssorte gewesen. Aber woher wusste Tai das nur? Umso länger sie Tai kannte, umso mehr Fragen kamen ihr in den Kopf. Jetzt, nachdem der riesige Strauss, der sein ganzes Gesicht verdeckt hatte, endlich weg war, kam Tais Gesicht zum Vorschein. Sora wurde wieder ganz Rot und verlegen. Tai sah toll aus. Er hatte eine schwarze Hose und ein weißes Hemd dazu an, eigentlich nichts besonderes, doch bei ihm sah es toll aus. Sora bemerkte bei näherer Betrachtung sogar seinen tollen Körperbau, weil das Hemd sich fast vollständig an seinen Körper schmiegte. Er sah einfach nur toll aus. "Wow, Sora..... ich weis gar nicht was ich sagen soll,.... du bist wunderschön." Sagte Tai verblüfft, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Dieses Lächeln machte sie immer so nervös, es war auch jenes Lächeln das er ihr schenkte als er sich vor einigen Jahren von ihr verabschiedet hatte, es war das selbe Lächeln das er ihr zuwarf als er sie wieder gesehen hat und es ist das selbe was sie jetzt wieder so nervös machte, als er an diesem Tag mit ihr ausgehen wollte. "Sora, wieso bist du nur so schön?" Tai blickte sie mit seinen großen braunen Augen an. Sora wusste nicht ob das eine Frage oder eine Aussage war, dennoch wurde sie Rot und musste, wie ein Drang wieder zu Boden schauen. Er hatte gesagt sie sei wunderschön, so was hatte noch nie jemand zu ihr gesagt, zumindest noch nie jemand im nüchternen Zustand. Aber sie musste zu geben, dass sie sich heute wirklich ganz besonders schön zu Recht gemacht hatte. Sie hatte ein rotes Kleid das bis unterhalb der Knie ging und von dort aus schräg runter bis zu den Waden verlief. Ihre Haare hatte sie sich zu einer Hochsteckfrisur zusammen gewerkelt und eine Haarspange mit einer roten Blume daran hinein gesteckt. Sie sah wirklich toll aus. Auf dem Weg zum Konzert redeten die beiden nur wenig miteinander, das lag aber mehr daran das sie nicht genau wußte was sie überhaupt hätten reden sollen. Da beide noch keinen Führerschein hatten, mussten sie zu dem Konzert laufen, das allerdings ein ganzes Stück entfernt in der Altstadt lag. Nach einer langen Zeit des Schweigens, bewegte sich Tai doch dazu etwas zu sagen; "Du Sora, hast du eigentlich in der Zeit wo ich weg war an mich gedacht?" "ja natürlich!" sagte Sora schnell, was sie selbst ein wenig verunsicherte, so was kann sie ihm doch nicht ins Gesicht sagen. Sora wurde wieder rot, dieses Mal bemerkte es Tai, der musste Grinsen und Sora war die Situation nur noch peinlicher. "Ach Sora weist du früher bist du auch immer so süß Rot geworden wenn ich etwas nettes zu dir gesagt habe und heute machst du es immer noch, das heißt du hast dich kein Stück verändert, bist immer noch die alte geblieben." Sagte Tai grinsend. Sora hörte seinen Worten zu und war einerseits gerührt, das er sich an diese Zeit noch so genau erinnern konnte, andererseits endsetzt. Wie konnte er nur sagen das sie sich nicht verändert hätte, sie war jetzt immer hin schon 16 Jahre alt und nicht mehr das kleine 11 jährige Mädchen, das immer jeden Scheiß mit machte, sie war jetzt eine junge Dame geworden und wollte im grunde auch so behandelt werden. Eigentlich wollte sie ihm das nicht sagen, doch ohne, dass sie es gemerkt hatte, hatte sie ihm alle ihre Gedanken mit geteilt. Die Guten als auch die, die sie lieber für sich behalten wollte. Sora war das so peinlich, vor allem nachdem Tai auch noch angefangen hatte zu lachen, obwohl er zuerst eher ein bischen verwirrt geschaut hatte. Sie konnte es nicht verstehen und weil sie so verwirrt war, rannte wie einfach los. Sie rannte los ohne irgendein Ziel, einfach dorthin wohin sie ihre Beine trugen, Hauptsache weg aus diesem Schlamassel. Sie hörte nur noch Tais Stimme die hinter ihr her rief, doch dann war sie zu weit weg als ihn noch hören zu können. Nach einer Zeit des Rennens, blieb sie stehen und schaute sich um. Als sie endlich realisierte wo sie war, befand sie sich im Stadtpark. Sie war mindestens 2 km von der Konzerthalle entfernt, das hieß, dass sie es auch nicht mehr rechzeitig schaffen würde. Sora setzte sich auf eine nahe gelegene Bank und lies einen tiefen Seufzer heraus. Wieso musste das immer alles ihr passieren, warum konnte sie nicht normal sein, normale Dinge tun, normale Dinge sagen und vor allem ein normales Leben führen. Sie fing an zu weinen, das hatte ihr alles schwer zugesetzt, erst die Sache mit Tai und jetzt auch noch das verpasste Konzert worauf sie sich eigentlich so sehr gefreut hatte. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter, sie erschrak so sehr das sie die Hand mit einem Aufschrei weg schlug. Sie blickte auf und sah in die besorgten Augen von Tai. "Ich habe dich überall gesucht Sora, du bist einfach so weg gelaufen ohne was zu sagen, ich habe mir Sorgen gemacht." sagte Tai zur Verwunderung von Sora. "Aber wieso hast du dir denn Sorgen gemacht?" "Äh....." Tai wusste nicht recht was er darauf antworten sollte. Wieso hatte er sich solche Sorgen um sie gemacht, sie ist doch nur ein Mädchen. Gut, sie ist eine sehr gute Freundin von ihm und sieht auch nicht schlecht aus, aber hat er sich nur deswegen solche Sorgen um sie gemacht? Wer wusste es selber nicht, also antwortete er ihr nicht und setzte sich einfach nur neben sie auf die Bank. Sora sah ihn immer noch erwartungsvoll an, sie wollte einfach wissen ob sie ihm was bedeutet oder nicht. Er sah ihren Blick und merkte das er der Frage nicht entkommen konnte,. Also er schaute er in den Himmel und sagte: "Ich weis es nicht genau, aber als du los gelaufen bist, mit Tränen in den Augen, da wollte ich dich einfach am liebsten in den Arm nehmen. Doch du bist weg gerannt und ich wusste nicht wohin. Aber wieso ich dir wie ein Irrer hinterher gelaufen bin und den ganzen Block nach dir abgesucht habe, das kann ich dir leider nicht sagen." Sora war verblüfft von soviel Ehrlichkeit. Sie erkannte ihren alten Freund gar nicht wieder. Früher war er so ein Mensch der sich nicht sonderlich viel um das Wohlergehen anderer geschert hatte. Ganz im Gegenteil, er war sich selbst immer am wichtigsten und das war es auch das Sora immer so an ihm störte. Doch jetzt war er wie ausgewechselt. Er hatte sich doch tatsächlich Sorgen um sie gemacht. All das was sie früher so an ihm gehasst hatte, hat sich jetzt in gute Eigenschaften geändert. Tai sah noch immer in den Himmel und dachte wohl noch immer über die Frage nach. Sora schaute ihn an und plötzlich bekam sie so ein Gefühl von Glück, dass sie nur sehr selten spürte. Sie fühlte sich von Tai angezogen und wollte ihm jetzt ganz nahe sein. Sie beugte sich ein wenig zu ihm rüber und berührte mit den Lippen, seine Wange. Sie gab ihm einen Kuss. "Danke" sagte sie nur. "Danke für alles." Er drehte sich zu ihr um und sah sie Fragend an. Jetzt war er es der Rot wurde und verlegen weg schaute. Das fand Sora so süß das sie anfing zu lachen, herzlich zu lachen. Das hatte sie schon eine Ewigkeit nicht mehr gemacht, so befreit und herzlich gelacht. Tai schaute sie erst ein wenig irritiert an, fing dann aber auch selber an zu lachen, alleine zu sehen, das Sora glücklich war machte ihn auch Glücklich. "Komm Sora, für das Konzert ist es jetzt eh zu spät, lass uns nach Hause gehen." sagte Tai, stand auf und packte sie am Handgelenk. Sora stand auch auf und gemeinsam liefen sie nach Hause. --------------------------------------------------------------------------------- Tja das war das 3. Kapitel... Sagtmal fällt euch nicht iergendwas auf? ^^ Würde mich freuenn wenn ihr mir in einem Kommi schreiben würdet ob es euch aufgefallen ist :D LG F-B Kapitel 4: Eine unerwartete Tat ------------------------------- Also das ist jetzt das 4. Kapitel. Soviel kann ich dazu eigentlich nicht sagen und will ich auch nicht sonst geht die ganze Spannung ja raus. Einige von euch haben mir geschrieben, dass ich Rechtschreibfehler mache, das tut mir leid. Ich habe eigentlich versucht darauf zu achten, aber anscheint war das wohl kein großer Erfolg. Naja ich hoffe ich schaffe es in diesem Kapitel besser. Also viel Spaß beim lesen! ------------------------------------------------------------------------------------ "Hallo Tai." "Hi Tai." "Wie geht’s dir so Tai?" "Gehst du mal mit mir aus Tai?" Tai saß in der Klasse und wurde von einem Haufen Mädchen um zingelt die ihn mit Fragen bombardierten. Tai war inzwischen der beliebteste Schüler in seiner Klasse, wenn nicht sogar in der ganzen Schule. Aber das war ja auch kein wunder, schließlich sieht er toll aus und ist super sportlich. Er war ein richtiger Weiberheld geworden. Wenn er ein Mädchen süß fand, musste er nur seine braunen Augen zu Kulleraugen machen und mit zuckersüßer Stimme etwas zu ihr sagen und schon war sie ihm verfallen. Das klappte bei jedem Mädchen. Er war auch im Fußballteam und da auch der Captain geworden, das machte ihn vor allem bei den Jungs beliebt. Doch bei einer brachte das alles nichts, Sora. Bei ihr brachten keine Kulleraugen, kein zuckersüßes Lächeln und auch keine Beliebtheit etwas, im Gegenteil, sie distanzierte sich von ihm. Man könnte fast sagen, umso beliebter er wurde desto mehr distanzierte sie sich von ihm. Das hatte sogar soweit geführt, dass sie sich von ihm weggesetzt hatte und seit Tagen kein Wort mehr mit ihm gesprochen hatte. Statt Sora saß nun ein Mädchen namens Yolei neben ihm, die ihn die ganze Zeit über anhimmelte. "Ringgggg." Es klingelte zum Schulende. Tai packte schnell seine Sachen zusammen um Sora Draußen noch zu erwischen. Sie war schnell aus der Klasse gelaufen als es geklingelt hatte. Draußen angekommen sah er sie ein paar Meter vor sich auf das Schultor zu laufen. Er packte sie am Handgelenk. "Sora, sag mal was ist denn mit dir los?" fragte er sie ein wenig vorwurfsvoll. Sora antwortete erst nicht und stand noch immer mit dem Rücken zu ihm. Doch dann drehte sie sich nach einiger Zeit doch zu ihm um. "Ich möchte einfach keinen Kontakt mehr zu dir haben." Sie sah im bei diesen Worten in die Augen als wenn er sie betrogen oder geschlagen hätte. Tai lies sie verdattert los und schaute sie nur fragend an. Wieso wollte sie auf einmal keinen Kontakt mehr zu ihm? "Mir ist aufgefallen, dass du dich doch zu stark verändert hast und ich nicht wirklich mehr viel mit dir gemeinsam habe. Von daher ist es besser wenn wir von nun an nur noch Schulkameraden sind. Machs gut." Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand vom Schulgelände. Tai stand noch eine ganze Weile auf dem Schulhof, sogar als schon alle anderen Kinder diesen verlassen hatten. Er verstand die Welt nicht mehr. Gerade hatte sie ihm noch einen Kuss auf die Wange gegeben und nun sagte sie, dass er sich zu sehr verändert hätte? Er wollte das einfach nicht wahr haben. Auf dem Nachhauseweg traf er Yolei, die ganz aufgeregt auf ihn zu rannte, als sie ihn sah. "Ach, Hallo Tai was für ein Zufall dich hier zu treffen." Es war nicht wirklich ein Zufall, schließlich stand sie dort seit Schulende und hatte auf ihn gewartet. "Hallo Yolei, tut mir leid aber ich habe im Moment wirklich keine Zeit." "Aber warum das denn nicht?" Nun wurde sie doch ein wenig sauer, schließlich hatte sie die ganze Zeit auf ihn gewartet, auch wenn er dafür natürlich nichts konnte. Als er einfach so weiter ging, platzte ihr der Kragen. "Taichi Yagamei, du bleibst jetzt sofort stehen und hörst mir zu!" Tai blieb abrupt stehen, auf so eine Ansage war er nun wirklich nicht gefasst gewesen. Er sah sie nur fragend an. "Tai ich habe mich in dich verliebt und ich wollte dich fragen ob du mich auch liebst." Er sah sie verwirrt an. Soviel Selbstbewusstsein hatte er nicht von ihr erwartet, dass hatte er ja nicht mal selbst. Ein paar Momente später lächelte er sie lieb an. "Es tut mir leid Yolei, aber ich teile deine Gefühle leider nicht." Yolei blickte ihn kurz, ein wenig fassungslos an und fing dann an zu weinen. Ja sie heulte Rotz und Wasser. Tai kam sich sehr unwohl vor, vor allem weil er es war der dieses Mädchen zum weinen gebracht hatte. "Yolei,...... Yoeile... ist doch gut, es tut mir leit......" Versuchte Tai sie zu trösten und nahm sie in die Arme. "Nach all der Mühe,..... nach all der Mühe die wir uns gemacht hatten...." schlurzte Yolei. "Was meinst du damit?" Tai packte sie an den Schultern und blickte ihr tief in die Augen. Yolei schlurzte immer noch ein bischen. "Naja, Sora und ich hatten uns etwas überlegt, sie lies mich neben dir Sitzen damit du auf mich aufmerksam wirst und dich in mich verliebst." Nun fing sie wieder an zu weinen. Tai schaute sie nur fassungslos an. Sora hatte sich von ihm abgewendet, damit Yolei freie Bahn hatte. Er ließ Yolei los und rannte davon ohne ein weiteres Wort. Sie schrie ihm noch etwas hinterher, aber das hörte er schon gar nicht mehr. Wichtig war ihm nur das Sora sich nicht von ihm abgewendet hatte, weil sie ihn nicht mehr mochte, sondern Yolei zu liebe. Umso mehr er darüber nach dachte, umso süßer fand er es. Nur Yolei zu liebe tat sie das alles. Aber das hat sie ja schon immer gemacht. Sie stellte immer schon ihr eigenes Glück hinter das einer anderen Person, auch wenn sie diese gar nicht kannte. Tai rannte zu Sora nach Hause, selber nach Hause gehen konnte er jetzt nicht und bis zu dem nächsten Tag warten auch nicht um mit Sora zu sprechen. Er musste sie jetzt sehen. Doch als sie bei ihr klingelte war niemand da. Er fluchte ein wenig vorsiech hin und rannte dann wieder durch die Stadt, denn aufgeben gab es für Taichi Yagamie nicht. Es war inzwischen Abend geworden und Tai hatte die ganze Stadt nach ihr abgesucht, leider ohne Erfolg. Er setzte sich gerade auf eine nahe gelegene Bank um sich ein wenig auszuruhen. Er musste Lächeln, weil er daran dachte, dass das ja eigentlich ein super Training war. Doch dann viel ihm wieder ein, warum er hier war, er wollte Sora finden. Doch wo? er hatte doch inzwischen überal nach ihr gesucht. War sogar öfters wieder nach Hause gelaufen um zu fragen ob Sora wieder da währe. Die Eltern waren schon ganz genervt. Er überlegte wo er noch nicht gesucht hatte und es viel ihm sogar etwas ein. Der Stadtpark. Da hätte er auch früher drauf kommen können. Tai rannte also los zum Stadtpark, es war inzwischen so dunkel geworden das man gerade noch die Hand vor Augen sehen konnte. Er lief den ganzen Stadtpark entlang, er sah auf jeder Bank, hinter jeden Busch und Felsen nach, aber keine Sora weit und breit. Er lies sich auf eine Parkbank fallen und fing an zu weinen. Tai lies den Kopf auf die Händefallen und lies seinen Gefühlen freien lauf. Er konnte sie nicht finden. Plötzlich hörte er ein leises Summen, er horchte auf und lief der Stimme entgegen durch ein paar Büsche und Bäume hindurch und dann sah er sie. Sie stand an einer Klippe, vor ihr das Meer deren Wellen man leise gegen die Böschung schwappen hörte. Sie stand da (Noch in ihrer Schuluniform) und summte ein Lied vor sich hin. Tai kam näher und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sora drehte sich erschrocken herum und knallte ihm eine weil sie dachte das er ein Perverser wahr. Tai viel zu Boden und hielt sich mit der Hand die Wange. Sora die gar nicht glauben konnte, das Tai da gerade am Boden lag, schrie nach einer kurzen Schocksekunde auf und eilte zu ihm. "Oh mein Gott Tai! Wieso sagst du denn nichts?! Es tut mir so leid." "Nein wieso denn, ich habe mich doch von hinten angeschlichen." Tai hatte sich wieder einigermaßen aufgesetzt und Sora kniete nun neben ihm. "Was machst du überhaupt hier?" fragte sie ihn ein wenig vorwurfsvoll. "Ich hab dich gesucht." Er rieb sich immer noch die Wange. "Weist du eigentlich das du einen ganz schönen Wums drauf hast?" lächelte er. Sora wurde wieder Rot und schaute verschämt weg. Doch dann viel ihr ein, dass sie ihm ja eigentlich gesagt hatte das sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich nicht mehr mag. Wieso bist du so anhänglich?" "Du musst mich nicht länger anlügen, ich habe deine Freundin Yolei getroffen, die hat mir alles erzählt, seit dem bin ich auf der Suche nach dir." "Was? aber das ist doch nun schon fast 7 Stunden her." Sora verstand einfach nicht was in seinem Kopf vor ging, sie konnte nicht verstehen warum er die ganze Mühe für sie machte. "Ja weist du das ist doch egal wie lange es gedauert hat, Hauptsache ich habe dich gefunden." "Aber warum wolltest du mich finden?" "Tja, das ist etwas was ich mir nicht mal selbst erklären kann." "Ich weis selber nicht warum ich dich so penetrant gesucht habe, warum ich glücklich bin dich jeden Morgen zu sehen und traurig bin wenn du mal nicht zur Schule kommst." "weist du warum ich das alles für dich mache?" Er sah sie mit großen Augen an. "Äh, also naja, ich würde mal sagen, dass du das wohl alles tust weil du mich wohl sehr gerne magst." diesem Moment war es schon passiert, sie hatte ihm mal wieder ihre Gedanken mit geteilt. Das war ihr so peinlich. Sie stellte sich hin und ging ein Stück nach vorn zur Klippe hin, sie konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. Plötzlich hielt sie jemand an der Hand fest. "Du hast recht Sora, ich mag dich, ich mag dich sogar sehr, ich mag dich glaube ich sogar so sehr das ich sagen kann das ich mich in dich verliebt habe." Er lächelte sie an. Beide sahen sich in die Augen und kamen sich näher. Ihre Lippen berührten sich sanft und es war ein wundervolles Gefühl das die beiden durchfuhr. Tai nahm die Arme um sie und beide Küssten sich leidenschaftlich. Nachdem sich ihre Lippen wieder von einander gelöst hatten vielen sie sich Glücklich in die Arme und schauten aufs Meer. "Sora es ist schon spät lass uns nach Hause gehen." Sora nickte nur und beide liefen Arm in Arm nach hause. ------------------------------------------------------------------------------ So das war das war das 4. Kapitel hoffe es hat euch gefallen. Wenn ein paar Rechtschreibfehler drinnen sind tut es mir leid, aber ich stehe ein wenig unter Zeitdruck deswegen ging es leider nicht besser. Freue mich über einen Kommentar von euch. LG F-B Kapitel 5: Ich bin immer für dich da! ------------------------------------- Also das is das 5 Kapi und ich hoffe es gefällt euch genauso gut wie die anderen 4! :D Es werden auf jedenfall noch mindestens 3 Kapitel kommen, also freut euch schonmal! Viel Spaß! ♥ P.S. Die kleinen Striche am Anfang und am Ende von ein paar Sätzen, sind Gedankenstriche. ------------------------------------------------------------------------------------ "Ding, dong....... Dig dong....." Es klingelte zum Unterricht und alle Schüler der 10a setzten sich auf ihre Plätze. Sora hatte wieder mit Yolei getauscht und saß nun wieder neben Tai. Sora schaute Tai die ganze Zeit über an und beachtete dabei gar nicht, wie der Lehrer zu ihr gelaufen kam. "Sag mal Sora, sind Tais Augen heute interessanter als die Matheaufgabe an der Tafel? Oder hast du nur versucht auszurechnen wie groß sie sind und was der Flächeninhalt beträgt?" Die ganze Klasse fing an zu lachen, nur Sora schämte sich zu tiefst. -warm muss so was immer mir passieren... ich weis doch selber nicht warum ich die ganze Zeit über in Tais Augen starre! .... Vielleicht, weil sie so wunderschön sind.- Sora sah, während sie das dachte, wieder wir verloren in Tais Augen. Der Lehrer stand noch immer neben ihr und wurde nun richtig sauer. "Sora raus mit dir!" Sora schaute verdattert auf. "Wieso denn?" "Das fragst du noch?!" Tai, der von der ganze Sache erst jetzt etwas gemerkt hatte, weil er versuchte die Matheaufgabe zu lösen (er ist verdammt schlecht in Mathe), schaute nun verwirrt zwischen Sora (die inzwischen knallrot angelaufen wahr), dem Lehrer (der auch einen hochroten Kopf hatte, aber wohl eher aus Zorn als vor Scharm) und den sich vor lachen kaum noch haltenden Mitschülern. Als er entlich realisierte, was passiert war, stand er auf und blickte den Lehrer ernst an. "Das war alles meine Idee Sire. Ich habe Sora gesagt das sie mich die ganze Zeit anstarren soll, dann würde ich ihr Geheimnis nicht ausplaudern und das hat sie mitgemacht. Es tut mir leid, es war nur ein Spiel und wenn sie jemanden bestraffen, dann mich!" Der Mathelehrer, sah ihn perplex an. Nach einer Zeit des Schweigens, fing er an zu lachen und schickte dann beide nach Draußen. "Ihr lasst euch heute besser nicht mehr hier blicken! Es sei denn ihr versteht was es heißt im Unterricht keine Späße zu machen!" Mit diesen Worten warf er die beiden Schüler mit samt Schultaschen auf den Flur und schloss die Klassentür. Sora und Tai standen noch ein paar Minuten vor der verschlossenen Tür und schwiegen sich an. Doch dann brach Sora das schweigen. "Du Tai,.... sag mal... warum hast du dich eben für mich eingesetzt?" "Weil ich diesem Herrn Oberlehrer schon immer mal eins auswischen wollte und außerdem hab ich diese verflixte Matheaufgabe eh nicht verstanden!" Sora drehte sich zu Tai um und blickte ihn fest an. Tai, dem das unangenehm war, drehte sich weg und lief in Richtung Ausgang. Sora lief ihm hinterher. Nachdem die beiden das Schulgebäude verlassen hatten, blieb Sora abrupt stehen und hielt Tai am Ärmel seiner Jacke fest. Er blickte sich um und schaute in ihre Augen. -Er hat gelogen, das sehe ich in seinen Augen- -Hoffentlich merkt sie nichts...- "Sorra was ist denn los? Willst du unbedingt das ich bei dir bleibe?" Lachte Tai ein bischen unbeholfen. "Taichi du hast gelogen!" Tai hörte plötzlich auf zu lachen und sah ihr in die blauen Augen. Sie waren fest und durchdringend. Als würde sie alles erkennen. "Wieso?" Tai sah sie an und Soras Herz fing an zu pulsieren. -Sora jetzt nimm deinen ganzen Mut zusammen und sag es ihm!- "Du hast dich nicht rauswerfen lassen, weil du dem Lehrer eins reinwürgen wolltest oder die Matheaufgabe nicht verstanden hast, du hast es gemacht weil..." Sora hörte plötzlich auf zu reden. "Wieso hab ich es gemacht Sora?" Tai nahm Soras Arme in die Hand, so dass sie nicht mehr weg konnte. Sie sahen sich dabei immer noch tief in die Augen. "Du hast es wegen mir gemacht! Du hast es gemacht weil du nicht wolltest dass die anderen über mich lachen und das der Lehrer keinen schlechten Eindruck von mir hat!" -Wow wo kam das denn her? Soviel Einsatz kennt man sonst gar nicht von mir...- Sora, die ihren Blick kurz von Tai abgewendet hatte, blickte nun wieder zu ihm und erschrak ein wenig. Tai sah sie liebevoll an und schlang nun seine Arme ganz um sie. Sora schaute auf seine Arme und dann wieder auf ihn. Ihre blicke waren unsicher, aber auch ein wenig verlangend. Tai sah das sofot und antwortete; "Ja du hast recht, ich habe das nur wegen dir getan. Ich wollte nicht dass dich die anderen auslachen und ich wollte nicht dass der Lehrer einen schlechten Eindruck von dir hat. Denn ich bin immer für dich da." Nachdem er das sagte, küsste er sie und Sora ließ es zu. Sie küssten sich lange und innig. Ihren leidenschaftlichen Kuss, konnte nur das klingeln der Schulglocke unterbrechen. Die beiden lösten sich abrupt voneinander, als hätten sie etwas Verbotenes getan. Das merkten sie dann auch selber und wurden rot. Nach und nach kamen die Schüler aus der Schule und liefen in Richtung Tor. "Also Sora, bis dann." Sagte Tai verlegen, gab ihr einen Abschiedskuss auf die Wange und ging. Sora wurde rot und schaute ihm verlegen nach, sie konnte nun nichts mehr sagen. ------------------------------------------------------------------------------------ So Leute, das is mein 5. Kapitel. Sorry wenn es nicht so gut ist wie die vorherigen, aber ich musste mich ja erstmal wieder einschreiben :) Freue mich auf eure Kommentare. LG Florida - Beachgirl Kapitel 6: Grausame Wendung --------------------------- Also das ist mein 6. Kapitel und es wird nicht ganz so süß wie die anderen. Aber naja lasst euch überraschen. Am Rande erwähnt gibt es nicht mehr so viele Kapitel, also viel Spaß bei diesem! ----------------------------------------------------------------------------------- Die Sonne schien, am Himmel war keine einzige Wolke und ein warmer Wind lag in der Luft. Sora und Tai waren jetzt schon seit ein paar Wochen ein Paar und genossen jeden Augenblick miteinander. Sie machten in den Sommerferien jeden Tag etwas zusammen. Entweder gingen sie ins Freibad, trafen sich mit Freunden oder gingen in den Park. Doch am liebsten Waren sie hier zwischen den Obstbäumen und genossen die Zweisamkeit. Es war ein heißer Sommertag und Sora und Tai genossen noch mal die letzten Stunden der Gemeinsamkeit bevor am nächsten Tag die Schule wieder losging. „Ach es ist wunderschön hier.“ Sagte Sora und legte sich auf die Decke. Tai lächelte sie an, er war verliebt über beide Ohren in seine Sora. „Das kannst du laut sagen.“ Meinte er und legte sich neben sie und schloss den Arm um sie. Sora legte den Kopf auf seine Schulter und schaute in den Himmel. Tai tat dasselbe. So lagen sie nun ein paar Minuten da und sahen nur in den blauen, Wolkenlosen Himmel. Nach einiger Zeit drehte sich Sora auf die seite so dass sie Tai anschauen konnte. „Tai, ich liebe dich über alles und es ist so schade das ich erst jetzt gemerkt habe wie viel du mir bedeutest.“ Tai drehte sich nun auch auf die Seite und sah direkt in Soras wunderschöne braune Augen. „Ich liebe dich auch Sora, sehr sogar und ich weis das uns nichts und niemand auseinander reißen kann.“ Die beiden sahen sich verliebt in die Augen und dann küssten sie sich. Dieser Kuss war verliebter denje und sie waren überglücklich den anderen zu haben. Am nächsten Morgen kam Sora fröhlich Pfeifend in die Klasse, setze sich auf ihren Platz und packte ihre Schulsachen auf den Tisch. Plötzlich kamen zwei Mädchen an ihren Platz. „Es tut uns ja so Leid Sora, was geschehen ist muss schrecklich für dich gewesen sein.“ Sora sah von ihren Schulsachen auf und sah den beiden Mädchen lächelnd ins Gesicht. „Was soll denn passiert sein? Es ist doch so ein wunderschöner Tag draußen da müsst ihr nicht so traurig drein Blicken.“ Die beiden Mädchen sahen sich verdutzt an. „Aber Sora, sag weist du es etwa nicht? Wir dachten man hat dich als eine der Ersten benachrichtigt…“ Sora hörte auf zu pfeifen und sah verdutzt in die beiden traurigen Gesichter der Mädchen. „Was ist passiert?!“ „Tai wurde gestern Abend von einem Auto angefahren und leigt seither im Komma im Krankenhaus.“ Sora sah die beiden Mädels geschockt an. Sie packte ihre Sachen und rannte aus dem Klassenzimmer. Noch währen die rannte merkte sie wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Als sie unten am Tor ankam brach sie schlurzent zusammen. -Wie kann das sein?, Wieso ausgerechnet ihm? Das ist doch nicht wahr, das kann nicht wahr sein!…..Ich muss zu ihm, sofort- Sora rappelte sich auf und rannte in Richtung Krankenhaus. Als sie in der Eingangshalle stand roch sie wieder diesen Krankenhaus Geruch, diesen Geruch von alten und kranken Menschen, von Medizin und Gummihandschuhen. Sie hasste diesen Geruch. Sie wollte ihn nie wieder riechen seit sie sich als kleines Kind ein Bein gebrochen hatte. Doch jetzt ist sie wieder hier, wegen ihrem Liebsten. wegen Tai! Sie rannte zum Schalter und fragte nach Taichi Yagami. Die Krankenschwester sagte ihr eine Zimmernummer und ein Stockwerk, sagte aber auch dass sie da jetzt nicht hinein könne. Doch Sora rannte die Treppe hoch, zu Tais Zimmer. -3.Stock, Zimmer 134; 3.Stock, Zimmer 134; 3.Stock, Zimmer 134- sagte sich Sora immer wieder in Gedanken. Als sie endlich im 3. Stock war, sah sie schon von weitem die Familien von Tai vor seinem Zimmer. Seine Mutter in den Armen seines Vaters und Kari schlafend auf einer Bank daneben. Sie liev zu ihnen. „Tai, ….wo ist…. Tai…“ Sagte Sora ganz außer Atem. Seine Mutter schaute sie traurig an. „Sora es tut uns leid das wir dir nicht früher bescheid sagen konnte, aber es ging alles so schnell und wir haben nur der Schule bescheid gesagt. Seitdem sind wir hier und…“ Tais Mutter schaute auf den Boden. „Er ist noch nicht wieder aufgewacht…“ Sagte sie mit zittriger Stimme und fing in den Armen ihres Mannes erneut an zu weinen. Sora schaute nur ungläubig auf die kleine Familie und auf die Zimmertür wo jetzt ihr Tai hinter war. „Dürfen…. dürfen wir hineingehen?“ fragte sie leise. „Nein der Arzt ist noch drin und checkt ihn noch mal durch…“ sagte sein Vater. Sora setze sich neben Kari auf die Bank und fing an zu weinen. Sie legte ihr Gesicht in die Hände und weinte bittere Tränen die ihr nur so die Wange hinunter fließen. So standen sie nun da, weinend und hilflos, Angst um den Menschen den sie alle so lieben. Nach einer halben Stunde ungefähr, Sora kam es vor wie etliche Stunden, kam der Arzt aus dem Zimmer und ging zu den Eltern. Sora hatte inzwischen aufgehört zu weinen. Sie hatte keine Kraft mehr. „Ihrem Sohn geht es soweit gut, es hat nur ein paar Prällungen und Quetschungen, aber ncihts ernstes.“ Sagte der Arzt zu den Eltern. „Sagen sie Herr Doktor, ist er wach? Können wir zu ihm?“ Ein Hoffnungsschimmer breitet sich über den Gesichtern der Eltern aus. „Nunja, es geht ihm wie gesagt soweit gut, nur er wacht nicht auf. Wir wissen nicht genau warum, aber der Schock sitzt wohl noch zu tief als das er erwachen könnte. Sie können zu ihm wenn sie möchten, aber versprechen kann ich ihnen nichts.“ Der Arzt legte die Hände auf die Schultern der Yagamis und ging dann die Treppe hinunter. Als erstes Gingen die Eltern hinein, doch nach einiger Zeit kamen sie wieder aus dem Zimmer, die Mutter schlurzent in den Armen ihres Mannes. „Er wacht nicht auf…. Er wacht einfach nicht auf…“ Jammerte sie. „Ist doch gut Schatz, er wird es schaffen das weis ich.“ Versuchte er seine Frau zu beruhigen. Dann wandte er sich an Sora. „Wir gehen nach unten in die Cafeteria, ein bischen was essen, wir kommen dann später wieder. Sora nickte nur und dann ging die ganze Familie Yagami in Richtung Cafeteria. Sora öffnete die Tür und schloss diese wieder hinter sich. Sie ging leise ins Zimmer und schaute sich in dem kleinen Zimmer um. Tai lag da, in seinem Bett, so friedlich als wenn er nur schlafen würde. Sora setzte sich neben ihn auf einen Stuhl und schaute ihn an. „Tai, warum tust du mir das an? Warum musste das passieren? Wieso kannst du nicht aufwachen und dann ist alles wieder gut?...“ Sora spürte wie die Tränen zurück kamen und sie legte den Kopf auf seinen Bauch und fing an zu weinen. „Ich….ich liebe dich….. ich liebe dich doch….sosehr….“ „Ich liebe dich auch du Heulsuse.“ Sora hebte verwundert den Kopf, hörte sie jetzt schon Stimmen… Sie blickte sich um und sah direkt in die braunen Augen von Taichi Yagami. Sie starte ihn fassungslos an. Tai musste lächeln und strich ihr sanft über den Kopf. „Ja ich bin es wirklich und anstatt mich an zu starren solltest du mich lieber Küssen.“ Sorra musste lächeln und wieder flossen ihr dicke Tränen übers Gesicht. Sie sprang auf, warf sich aufs Bett und viel Tai um den Hals. Nach ein paar Minuten lagen die beiden nebeneinander und Tai strich Sora sanft mit der Hand über den Kopf während sie ihn seinen Armen lag. Sora hob den Kopf und küsste ihn leidenschaftlich. „Tai ich hatte so Angst um dich. Ich dachte ich verliere dich.“ Sagte sie und küsste ihn noch einmal. Nach einer längeren Kusspause, kam Tai auch dazu etwas zu sagen. „Weist du was mich hat aufwachen lassen?“ „Was? sag es mir.“ „Der Gedanke daran, das ich zuhause das wundervollste Mädchen habe das es gibt, das ich dich habe, hat mir neuen Mut gegeben und ich schaffte es auf zu wachen.“ „Wirklich?“ Sora sah in mit großen glitzernden Augen an. „Nein das war nur ein Witz, ich wollte weiter schlafen aber dein geschlurze hat mich aufgeweckt.“ Tai bemühte sich ernst zu kucken, aber als er das entgeisterte Gesicht seiner Freundin sah musste er laut anfangen zu lachen und Sora mit ihm. ----------------------------------------------------------------------------- So, dass wars dann von dem 6.Kapitel! Hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme viele schöne (oder auch schlechte) Kommis! LG F-B Kapitel 7: Ein neuer Tag ------------------------ Also das ist das letzte Kapitel dann bin ich endlich durch.... . Ich weis das klingt jetzt nicht besonders gut, aber mir viel wirklich überhaupt nichts mehr ein was ich noch schreiben könnte.. Naja ich wünsch euch jetzt noch mal viel Spaß beim lesen und hoffe auf viele Kommis!! Das war’s dann erstmal von mir. Bis zur nächsten FF ^^ Liebe Grüße F-B ------------------------------------------------------------------------------------- Es ist jetzt genau 3 Jahre her das Tai aus dem Krankenhaus gekommen ist. Der Schock hat sich gelegt und alles ist wieder beim alten,.... sollte man denken! Doch was dieser Tag, von drei Jahren, wirklich verursacht hat, in den Herzen von Tai und Sora, dass kann wohl keiner so wirklich nachvollziehen! Doch währ jetzt denkt, dass das Verhältnis zwischen Sora und Tai dadurch in die Brüche geraten wäre, der irrt sich gewaltig! Es ist nämlich so das die beiden sich noch besser Verstehen als zuvor und nun schon seit 5 Jahren ein glückliches Paar sind. Die beiden haben die Schule abgeschlossen und sind zusammen in eine kleine Wohnung gezogen. Tai Stundet und will später mal Anwalt werden und Sora ist Kindergärtnerin in der Ausbildung. Beide sind nun 20 und haben eine große Zukunft vorsiech! ~~~~~~~~~~ 8 Uhr morgens bei Yagami Zuhause: "Schatz, weist du wo mein weißes Hemd ist?" "Ja Liebling, dass hat die Waschmaschine gefressen." Ein völlig zerstruppelter Kopf blickte um die Ecke. "Haha, sehr witzig!" Sagte Tai und sah seine Freundin düster an. Sora lachte und reichte ihm ein weißes Hemd. "Ach Liebling, du bist immer so süß trantütig!" Tai kam verärgert zu Sora und baute sich vor ihr auf. "Sora, du weist doch das du mich nicht immer wie ein Kind behandeln sollst!" "Aber Schatz wenn du dich eben wie ein Kind benimmt!" Sora lächelte immer noch, aber als sie in das wirklich verärgerte Gesicht ihres Freundes sah, verblasste dieses in ihrem Gesicht. "Sora das muss aufhören klar! Wir sind schließlich nicht mehr auf der High School! Benimm dich doch mal Erwachsen, manchmal hab ich das Gefühl ich hab’s mit einer 10 Jährigen zutun..." Sora blickte ihn wütend an. „Achja! Ich hab das Gefühl du willst gar nichts mehr mit mir zutun haben! Dauernd bemäkelst du mich und wenn ich mal einen Spaß mache, dann flippst du gleich aus! Ich verstehe dich einfach nicht mehr Tai!" "Und ich verstehe dich nicht! Du tust immer auf so alles wenn die Welt in Ordnung ist und dir niemand etwas kann, du zeigst deine Gefühle gar nicht mehr. Du bist zu nichts zu gebrauchen!!" Sora sah ihn fassungslos an. Wie konnte er so was nur sagen! Sie schaute ihm noch ein letztes Mal tief in die Augen und drehte sich dann um und lief in Richtung Tür. Tai sah ihr nach und als er die Haustür knallen hörte, wusste er dass er es mal dieses mal wirklich übertrieben hatte. Einen kurzen Moment lang überlegte er, ob er ihr nachlaufen sollte, doch etwas hinderte ihn. Er setzte sich mit einem tiefen Seufzer auf den Küchenstuhl und dachte darüber nach in was für einem Verhältnis sie schon seit längerem zueinander standen. ~Es ging nun schon einige Monate so zu, dass sie sich immer öfter wegen jeder Kleinigkeit stritten. Tai fand das Sora ihn einfach bemutterte und ihn nie ernst nahm, und Sora bemängelte. dass Tai sich immer noch wie ein Kleinkind benahm und dauernd übertrieb. Es war schon ein paar Mal der Fall, dass die beiden sich so sehr stritten das Sora wutendbrand das Haus verließ weil Tai sie mal wieder sehr verletzt hatte. Immer mit solchen Sprüchen schaffte er es, dass Sora sich immer klein und unbeholfen fühlte.~ Sora lief die Straße entlang und merkte wie diese vor ihren Augen immer mehr verschwamm. Sie hatte es sat sich dauert mit Tai zu streiten. Dass musste doch nicht sein! Wieso musste er sich nur immer wie so ein Idiot aufführen! Sora lief zu ihrer besten Freundin Mimi, die wusste bei solchen Sachen immer Rat. ~Mimi wohnt inzwischen auch mit ihrem Freund Mat zusammen. Die beiden hatten ein Landhaus, da Mat die Firma seines Vaters geerbt bekommen hatte.~ Sora lief den kleinen Weg durch den Garten und kam schließlich an die Haustür. Sie klingelte 2 Mal. Das hieß immer dass sie kommen würde. Wenige Minuten später, machte ihr eine völlig verschlafende Mimi die Tür auf. "Hallo...? Oh Sora..." Mimi sah sie, noch mit verschlafenden Augen, an und bemerkte erst gar nicht das sie weinte. "Schatz ich freu mich immer wenn du kommst, aber so früh am Mo..." Mimi hatte sich den schlaf aus den Augen gerieben und bemerkte nun das ihre Freundin fürchterlich am weinen war. "Oh Gott Sora was ist passiert?! Komm rein Süße!" "...D..Danke ..." Brachte Sora hervor und ging dann durch die Tür ins Wohnzimmer. Mimi hatte sich mit einem Bademantel bekleidet neben sie auf die Couch gesetzt und legte beruhigend den Arm um ihre beste Freundin. "Süße beruhig dich ermal und dann erzählst du mit genau was passiert ist." Sora erzählte ihr die ganze Geschichte und auch, dass das nicht das erste Mal war, dass die beiden sich so gestritten haben. "Oh Mimi, was soll ich denn jetzt tun? Ich hab solche Angst, dass wir uns i-wann so sehr streiten, dass...." Sora fing wieder heftig an zu schluchzen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Mimi legte wieder ihre Arme um ihre Freundin und sagte mit beruhigender Stimme: "Oh Schatz, du kennst doch Tai, der ist durch seine Arbeit halt viel im Stress, aber ich weis das er dich über alles Liebt und er würde dir niemals wehtun wollen." "Ich weiß Mimi, ich weiß auch das e das bestimmt nicht absichtlich macht. Aber es verletzt mich wirklich und wenn er wirklich so denkt, dass ich noch ein Kind bin... das halte ich einfach nicht aus..." Sora weinte bittere Tränen und hörte gar nicht mehr auf. Mimi sah sie mitleidig an, stand auf und lief in Richtung Küche. "Ich glaube ein Tee würde uns jetzt gut tun." Sora sah ihr nach und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich hörte sie Schritte die Treppe herunter kommen. Ein völlig verschlafener, halb nackter Mat stand vor ihr und blickte sie perplex an. "Oh, wusste gar nicht dass wir so früh schon Besuch haben." Sagte er und lächelte sie freundlich an. "Guten morgen Mat, es tut mir leid wenn ich störe..." "Ach was, du störst doch nie..." Mat sah Soras verweintes Gesicht und setze sich neben sie. Er hatte von Tai schon einiges über die Streitereien zwischen ihnen erfahren und er wusste, wie es ihre Beziehung belasten würde. "Sora was ist passiert? Warum weinst du?" "Ach Mat, es ist in letzter Zeit so schwer mit Tai. Ich hab das Gefühl, dass er sich mehr und mehr von mir abwendet." Mat sah Sora einen Moment lang eindringlich an. "Sora, du weist doch dass Tai dich Liebt und glaub mir, bald wird alles wieder normal werde." Sora horchte auf und sah Mat erstaunt an. Dieser lächelte nur mysteriös und stand dann auf. "Ich versprechs dir!" Mit diesen Worten verließ Mat das Wohnzimmer und hinterließ eine Erstaunte Sora. Mimi kam mit zwei Tassen heißem Tee wieder ins Wohnzimmer und sah nur noch ihren Freund aus der Tür gehen. "Nanu, was macht Mat denn schon so früh am Morgen hier? Montags hat er doch immer freu, sonst bringen ihn keine 10 Pferde so früh aus dem Bett..." Die junge Frau blickte zu Sora auf der Couch, welche Mat immer noch erstaunt nach sah. Mimi setze sich wieder neben sie und gab ihr eine Tasse. "Ach Sora, glaub mir, so wie ich Tai kenn....." Sora hörte Mimi gar nicht mehr zu. Was meinte Mat bloß damit? Warum glaubt er dass bald wieder alles gut werden würde? Ihr war klar, das Mat etwas über das seltsame Verhalten ihres Freundes wusste, doch ihr nichts davon sagen wollte. "...Sora hörst du mir zu?.... Sora!!!!" Sora erschrak und blickte ihre Freundin erschrocken an. "Was ist los?..... Ohr Entschuldigung.... ich hab wohl geträumt..." "Schön, also dass kannst du wohl schon wieder." Lachte ihre Freundin. im nächsten Moment klingelte es an der Tür. Die beiden Frauen sahen zur Tür und Mimi stand auf. "Oh Hallo Tai...." Sora erstarrte, wie hatte er sie hier gefunden? "Hallo Mimi, ist Sora vielleicht hie..." Sora merkte den Blick ihres Freundes im Nacken und drehte sich um. Die beiden sahen sich direkt in die Augen. --------------------------------------------------------------------------- Ok, jetzt kommt wirklich nur noch das Ende!! :D Bitte um viele Kommis!! LG F-B Kapitel 8: Alles Aus? --------------------- Ich hoffe das kapitel gefällt euch! --------------------------------------------------------------------------------- Sora merkte den Blick ihres Freundes im Nacken und drehte sich um. Die beiden sahen sich direkt in die Augen...... Tai sah kurz zu Mimi und diese Nickte freundlich. Dann ging sie aus dem Zimmer. Tai stand immer noch unschlüssig in der Tür und sah sich im Raum um. Sora drehte sich um und trank weiter ihren Tee. Tai stand eine ganze Weile da und beobachtete nur, wie seine Freundin, ihren Tee trank. Es sah ganz normal aus. Doch es verletzte ihn sehr. Denn er musste mit ansehen, wie seine Freundin, die er überhalles Liebte auf dieser Welt, einen Tee trank, auf dessen Verpackung stand: TEE FÜR SCHLECHTE ZEITEN Er wollte dass nicht, er wollte dass alles hier nicht. Er wollte mit Sora nach Hause gehen und dort sollte alles wieder so sein wie immer. Doch er wusste selber, dass es nicht so einfach werden würde. Tai ging ein paar Schritte auf sie zu und stand nun neben dem Sofa. Sora trank immer noch ihren Tee, doch sie beobachtete ganz genau was er tat. "Sora, ich...." Er stockte. Das Mädchen hörte auf den Tee zu trinken. "Sora, ich weis,....... was ich getan habe war falsch..." "Ach was weist du schon." Tai schaute sie verwirrt von der Seite an. Soras Blick war kalt und leer. So hatte er sie noch nie gesehen. ""Du hast doch keine Ahnung, wie es mir geht und wie sehr du mich mit deinen Worten verletzt hast! Du hast mir wehgetan und das mit Absicht!" "Aber Sora das war doch nicht meine Absicht!!" "Ja, genau das sagst du jedes Mal, es ist nicht deine Absicht mir weh zutun, aber du hast dich nicht Unterkontrolle und genau dass, ist das Problem." Einen kurzen Moment herrschte Stille in dem Raum. Tai konnte nicht fassen was er da hörte. War das wirklich seine kleine unschuldige Sora? Hat er sie wirklich so unterschätzt. Er hatte immer das Gefühl, man müsse auf sie aufpassen, doch wen er jetzt vorsiech sah, war keines Wegs eine Person die schwach war und nicht auf sich auf zu passen weis. Tai setzte sich neben sie und schloss die Augen. "Du hast Recht Sora, ich bin ein furchtbarer Mensch und ich verabscheue mich dafür was ich dir in den letzten Monaten zugemutet habe. Du warst immer so wundervoll zu mir und hast dich nie beschwert, nie deine Meinung geäußert. Ich hab wohl das Gefühl bekommen, dass du zu einer kleinen Maus geworden bist, die man beschützen muss. Es tut mir wirklich leit." Wieder Stille. "Ach Tai, deine Entschuldigungen ändern an der Sache auch nichts, du hast vergessen wer ich bin und mich nicht so behandelt wie du es hättest tun sollen. Du hast mich wie Kari damals behandelt. Wie eine kleine Schwester." "Sora ich will mich ändern..." "Das hast du schon so oft gesagt und immer hab ich es dir geglaubt...... aber jetzt ist Schluss!" "Wie meinst du das?" Jetzt wurde Tai wirklich nervös, wie meinte sie das nur? "Ich meine es genauso wie ich es sage. Es ist vorbei Tai, ich kann das nicht mehr. ich Liebe dich, aber meine Vernunft geht vor. Ich kann mich nicht länger an dich binden..." Mit diesen Worten stand Sora auf und ging in Richtung Tür. Tai starte immer noch fassungslos auf den Fleckt, wo gerade noch seine Sora saß. Sie wollte es wirklich alles hinschmeißen? die ganzen 6 Jahre. Einfach so wegwerfen? "Sora warte! Das kannst du doch nicht machen, ich meine wir haben vielleicht im Moment eine Kiese, aber wir haben doch schon so viel durchgemacht und..." Weiter kam er nicht weil sie ihn unterbrach. "Ja es stimmt, wir haben so viel zusammen durchgemacht. Aber eine Krise die jetzt schon seit 3 Jahren stetig wächst, dass ist keine Krise, dass ist ein Problem und ich denke nicht das wir dieses Problem lösen können, auch wenn ich es wollen würde...." Tai hörte Schritte und schließlich die Tür ins Schloss fallen. Konnte das sein? Konnte das wirklich das Ende sein? Nein! So durfte es nicht Enden. Er wollte ihr nachlaufen, aber er konnte sich nicht bewegen. Tai legte den Kopf auf die Hände und man hörte leise schluchzen. "Die Tür ging auf und Tai hoffte für einen kurzen Moment das es Sora ist, doch er sah nur seinen Kumpel Mat. Er sah ihn an und vergrub dann wieder seinen Kopf in den Handflächen. Mat kam zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Tai was ist los?" "Sie hat mich verlassen Mat, sie hat mich für immer verlassen." Mat starrte seinen Freund ungläubig an und setzte sich dann neben ihn auf die Couch. "Ach Tai, hast du dir in den ganzen letzten 3 Jahren einmal Gedanken darüber gemacht wie es Sora wohl geht? Seit deinem Unfall hast du dich verändert mein Freund und du bist immer mieser zu deiner Freundin geworden." Tai schluchzte, aber Mat merkte das er ihm zuhörte. "Sora war damals die, die mehr gelitten hat von euch beiden als du, trotzdem hat sie sich zusammen gerissen und versucht dir seit dem ein wundervolles Leben zu bieten, doch was tust du? Du nimmst das als selbst verständlich hin und hast unter der arbeitenden, schuftenden und für dich alles tuenden Frau, deine geliebte Sora vergessen." "Sag mir was ich machen soll Mat, sag mir wie ich sie zurückbekommen, ich liebe sie doch!" Man hörte Tais weinerliche Stimme und Mat wusste, das er in einem solchen Zustand seien Freund noch nie gesehen hatte. "Tai, vielleicht sollest du Sora klar machen, was du wirklich fühlst und wie du denkst. Dann wird sie dich sicher verstehen. Ich meine wir beide wissen doch was du eigentlich die ganze Zeit über geplant hattest." Tai blickte auf. "Aber meinst du, dass sie nach allem was geschehen ist, immer noch annehmen würde? "Tja, dass weist du nie, wenn du nicht hingehst und sie fragst." Tai sah zu seinem Freund rüber. Dieser hatte ihm ermutigend auf die Schulter geklopft und sah in nun freundlich an. "Oder willst du es etwa zulassen, dass sie geht?" "NEIN Das werde ich nicht zulassen!" Mit diesen Worten sprang Tai auf, wischte sich die Tränen aus den Augen und lief zur Tür. Doch vor ihr blieb er noch einmal stehen. "Danke mein Freund!" Sagte er und rannte hinaus in den Regen. Mat sah ihm nach und wenig später kam seine Freundin und setze sich zu ihm. Der Mann legte seinen Arm um die Frau und diese schmiegte sich eine seine Schulter. "Das hast du gut gemacht!" Sagte sie und gab ihm einen Kuss. Tai rannte durch die Straßen, immer auf der Suche nach einem Mädchen mit roten kurzen Haaren. Doch egal wo er war, er fand sie nicht. 3 Stunden später und total durchnässt vom Regen, kam er zuhause an in der Hoffung, dass sie vielleicht doch zurückgekehrt war. Doch auch in ihrem Heim war keine Spur von Sora. Tai setze sich auf die Couch und fing wieder an zu weinen. Er hatte es sich doch vorgenommen es ihr endlich zu sagen! Sie endlich zu fragen! Doch jetzt findet er keine Spur von ihr! Er weinte bittere Tränen und erinnerte sich an die schöne Zeit die sie miteinander verbracht hatten. Der erste Kuss,... der Tag an dem sie ein paar wurden,.... DER ERSTE KUSS! Tai sah auf. "Natürlich..." Murmelte er und rannte aus der Wohnung. Der Regen hatte immer noch nicht nachgelassen und prasselte hemmungslos auf ihn herab. Er war erst wenige Meter gelaufen und schon war er von oben bis unter durchnässt. Doch dass war ihm egal, denn er wusste wo er sie finden würde! Tai kam am Park an und drosselte sein Tempo, damit er sie auch ja nicht übersehen hätte. Er lief den Kiesweg entlang und konnte nur noch kaum was sehen, weil der Regen ihm über die Augen lief. Doch auf keiner Bank und an keinem Baum sah er Sora. Er blieb stehen, wollte die Hoffnung aufgeben, doch dann viel es ihm wieder ein. Tai rannte weiter und kam auf eine Lichtung. und dort stand sie unter einem Regenschirm und blickte den Abhang hinunter. Man sah am Horizont einzelne Lichtstrahlen, die es durch die Wolken schafften und das Land bedeckten. Es sah wunderschön aus. Sora erschrak als sie Schritte auf dem nassen Kiesbett hörte. Sie drehte sich um und sah ihn vorsiech. "Was machst du hier Tai?" Fragte sie. Tai merkte sofort das sie geweint hatte. "Weist du, man sagt, wenn etwas vorbei geht, dann denkt man gerne an den Anfang. Hier ist unser Anfang gewesen Sora und hier soll es auch wieder.." Sora sah in mit großen Augen an. Drehte sich dann weg und fing an zu weinen. "Ach Tai, warum musste es so kommen?" Tai kam näher und stellte sich neben sie und blickte auf den Horizont. "Sora, ich liebe dich und glaub mir, es ist noch lange nicht zu ende." Sora starrte ihn an. Unfähig etwas zu sagen. "Sora es tut mir leid, was ich getan habe, war falsch. Das ist mir wohl erst jetzt wirklich klar geworden. Aber mir ist auch klar geworden, dass du der wichtigster Mensch in meinem Leben bist und das mir so etwas wie heute nie wieder passieren soll." Er drehte sich zu ihr und sah ihr in die Augen. Sie erwiderte seinen blick. Seine Augen sahen sie freundlich an und sie wusste wieder warum sie sich in die Reh braunen Augen dieses Jungen verliebt hatte. Der Streit vom Morgen war wie weg geblasen. Tai sah kurz weg, doch dann sah er sie wieder mit festem Ausdruck an. "Sora ich liebe dich über alles und ich möchte dich heiraten!" Sora starrte ihn fassungslos an. Erst als sie realisierte was geschah, fing sie an zu weinen. "Was ist? Hat dich das jetzt so sehr verletzt?" Tai strich ihr über den Arm. Plötzlich blickte Sora ihn an und zwei strahlende Augen schauten in die seine. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie sagte: "Ja ich will! Ich will dich heiraten Taichi!" Die beiden vielen sich überglücklich in die Arme und Küssten sich dann leidenschaftlich. Plötzlich hörte der Regen auf und beide sahen die Sonne die durch die Wolken drang. Arm in Arm standen sie da uns sahen der Sonne zu wie sie alles erleuchtete. "Das ist wie im Mädchen!" "Ja, aber das unser Märchen!" ------------------------------------------------------------------------ Das war mein kapitel ^^ Hoffe sehr es hat euch Spaß gemacht zu lesen! Freue mich über nette Kommis ^^ LG F-B Kapitel 9: Ein neuer Anfang --------------------------- So ich wollte die Story zwar eigentlich beenden, doch hab mich entschlossen noch 1. weiteres Kapitel zu schreiben! Naja oder zwei…mal sehen ^^ Freu mich wenn ihr sie lest! ---------------------------------------------------------------------------- „Tai, wo bleibst du denn?“, fragte ein junger Mann, der vor dem Nebenzimmer der Hochzeitskapelle stand. „Ja, äh, ich komme!“, kam es von innerhalb des kleinen Raumes. Der blonde Mann, verdrehte genervt die Augen. Seit 10 Minuten stand er nun schon hier und wartete auf seinen Freund. „Jetzt komm endlich raus, sonst fängt die Hochzeit noch ohne dich an!“ Der Blondschopf wurde nun sauer und hatte sich gerade überlegt wie er die Tür am besten aufbrach, als diese sich öffnete. Heraus kam ein junger Mann mit brauner Strubelmähne, der einen schwarzen Anzug trug und eindeutig sehr nervös war. Als sein Freund ihn sah, musste er anfangen zu lachen. „Mensch Tai, sonst bist du immer die Ruhe in Person und lässt dich von nichts unterkriegen und jetzt schlotterst du wie ein kleinen Kind“, lachte er. Tai sah seinen blonden Kumpel wütend an. „Ach ja? Wenn du das so witzig findest, dann heirate du doch mal Matt! Das ist nämlich gar nicht so leicht wie es aussieht!“, zischte er seinen Freund an. „Ich denke mir würde es leicht fallen, wenn ich so ein tolles Mädchen wie Sora heiraten würde!“, versuchte Matt seinem besten Kumpel Mut zu, zu sprechen. Tai lächelte ihn dankbar an. Anscheint hat diese Ansage gewirkt. „Komm jetzt, sonst kommst du zu deiner eigenen Hochzeit zu spät!“, sprach er und zog seinen Kumpel Richtung Kapelle. „Sora! Jetzt komm schon raus! Du heiratest schließlich!“, bei diesen Worten, hörte man das Geheule nur noch stärker von drinnen. Mimi, Soras beste Freundin, stand vor einem kleinen Nebenraum der Kirche und versuchte verzweifelt ihre Freundin zum rauskommen zu bewegen. „Ich weis gar nicht was es da zu heulen gibt! Jetzt komme endlich Sora! Es ist spät du willst Tai doch nicht warten lassen!“ Mimi hörte wieder das Schlurzen ihrer besten Freundin und es schien wohl schlimmer geworden zu sein. „Das ist es ja Mimi! Ich heirate heute! Und dann auch noch TAI, das ist alles viele zu schön um war zu sein! Ich glaube das einfach nicht! Bestimmt wache ich jeden Moment auf und dann war das alles nur ein Traum. Ich kann einfach nicht glauben das mein Leben so … perfekt sein soll!“, schlurzte ihre orangehaarige Freundin hinter der Tür. Die Rosahaarige musste lächeln. Wie süß ihre Freundin doch war. „Schatz, dass ist kein Traum. Aber wenn du nicht bald mal raus kommst, dann wird es ein Albtraum! Glaub nicht das Tai da vorne ewig auf dich warten wird!“, zischte sie ihre Freundin an. Das wimmern verstummte und wenige Augenblicke später, öffnete sich die Tür. Als Mimi Sora sah, blieb ihr die Luft weg. „Du hast recht Mimi! So einen Jungen wie Tai treffe ich wohl nie wieder!“, lächelte sie ihre verdutzte Freundin an. Mimi ging einen Schritt auf sie zu und umarmte das Mädchen erstmal. „Es wird bestimmt alles gut werden!“, flüsterte sie ihr aufmunternd zu und wischte ihr, mit dem Daumen die Tränen aus den Augenwinkeln. Sora lächelte und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Tai stand vorne am Altar und wartete darauf, dass die Tür endlich auf ging und seine Sora in den Saal trat. Doch er wartete nun schon 5 Minuten und langsam kamen ihm Zweifel. Bedrückt sah er zur Tür. >Oh man Sora, wo bleibst du nur? Bitte komm endlich! < In diesem Moment öffnete sich die Tür und ein orangehaariges Mädchen betrat die Kapelle. Durch die Menge ging ein Raunen und alle standen auf um die Braut zu bewundern Auch Tai bekam den Mund nicht mehr zu. Sie sah einfach zu schön aus. Sora hatte sich die Haare gelockt und trug 2 Haarspangen auf einer Seite die ihr die Haare aus dem Gesicht halten sollten. Ihr Kleid war Bodenlang und weiß mit Spitze. Es war Tregerlos und betonte wundervoll ihre Figur. Dazu trug sie weiße Seidenhandschuhe. An den Füßen hatte sie weiße Riemchensandalen. In der Hand trug sie einen großen Brautstrauß aus weißen Rosen. Sie sah einfach atemberaubend gut aus. Soras Vater stellte sich neben sie und gemeinsam scheiteten sie zum Altar. Die Kirchenmusik hatte leise eingesetzt. Niemand sagte etwas und alle sahen zu wie Sora nach vorne schritt. Tai suchte Blickkontakt zu Sora und als er diesen fand, sah er das Strahlen in ihren Augen und musste breit grinsen. Sora musste sich ein kichern unterdrücken. Ja er war ihr Traummann und sie seine Traumfrau! Vorn angekommen, trat Herr Takenouchi zur Seite und klopfte Tai noch einmal feierlich auf die Schulter. Dieser wäre dabei fast nach vorne übergefallen weil die Reaktion so unerwartet kam. Die ganze Kirche musste sich ein lachen verkneifen und auf Tais Wangen breitete sich ein leichter Rotschimmer aus. Dann fing der Pfarrer an: „Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier versammelt, um Taichi Yagami und Sora Takenouchi zu vermählen. Sie wollen gemeinsam in den heiligen Bund der Ehe treten. Taichi Yagami, wollen sie diese Frau lieben und Ehren, sie beschützen und immer für sie da sein, in guten wie in schweren Zeiten? So antworten sie mit „JA“!“ Sora sah Tai mit großen Augen an. >Würde er jetzt doch zurück treten? Wie konnte er auch ein Mädchen wie mich heiraten wollen? Tai sag Nein, ich verstehe das schon.. < „Ja ich will!“, wurde Sora aus ihren Gedanken gerissen. Ihre Augen weiteten sich. Hatte er gerade wirklich ja gesagt? Und du, Sora Takenouchi, willst du den hier anwesenden Taichi Yagami lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? Ihn pflegen und behüten, in guten wie in schweren Zeiten? So Antworte jetzt mit „Ja“!“ Sora wusste für einen Moment nicht was sie tun sollte, es war alles so unwirklich für sie. Kurz wollte sie weglaufen und so tun als wäre nichts geschehen. Tai sah ihren unsicheren Blick und lächelte sie liebevoll an. Er wusste genau was Sora jetzt dachte. Als Sora in das liebevolle Lächeln von Tai schaute, verflogen alle Zweifel und ein leichter Rotschimmer bildete sich oberhalb ihrer Nasenspitze. „Ja ich will…“, nuschelte sie. Der Pfarrer sah sie verwirrt an. „Entschuldigung haben sie gerade nein gesagt?“, fragte dieser erstaunt. Sora riss die Augen auf. „Nein! Äh, ja äh, also ich meinte Ja ich will!“, stotterte sie und durch die Kapelle ging ein Gelächter. Tai musste auch kurz lachen. Wie süß seine Sora doch wieder war. Der Pfarrer atmete erleichtert auf. „Gut, bitte tauschen sie die Ringe und dann dürfen sie die Brau küssen!“ Tai lächelte vergnügt. Jetzt kam endlich der Teil der ihm am meisten Spaß machte. Die beiden schauten sich kurz in die Augen und sahen dann den langen Weg entlang. Da kam Kari in einem rosafarbenen Ballkleid und brachte die Ringe. Sie lächelte ihren Bruder liebevoll an und überreichte ihm beide Ringe. Dieser gab seiner kleinen Schwester einen kurzen Kuss auf die Stirn und widmete sich dann wieder seinen „fast“ Ehefrau. Er ergriff Soras Hand und flüsterte leise: „Ich werde dich immer Lieben!“, während er ihr den Ring über den Finger striff. Sora wollte ihn gerade Küssen, als er sie davon abhielt. Sie sah ihn erstaunt an. Wieder ging lautes Gelächter durch den Saal. Sora verstand nicht ganz und sah Hilfe suchend zu Tai. Dieser hielt ihr den anderen Ring hin. Als sie den Ring sah, den sie eigentlich Tai noch an den Finger stecken musste, lief sie Rot an und steckte ihrem Mann den Ring an den Finger. Als dies geschehen war, nahm er Sora auf die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Währendessen, sagte der Pfarrer nun noch: „Hier mir erkläre ich sie zu Mann und Frau!“ Die Gemeinde stand auf und die Kirchenmusik setzte ein. Tai, immer noch mit seiner Frau auf dem Arm, ging den langen Gang entlang, Richtung Ausgang. Der Pfarrer stand vorne und musste sich ein paar Schweizperlen abtupfen. So eine Hochzeit hatte er auch noch nicht oft erlebt! Vor der Kirche, ließ Tai, Sora runter und küsste sie noch einmal. Dann wurden sie aber auch schon getrennt, weil alle Geste nach draußen gestürmt sind um ihnen zu gratulieren. Später wurde ein großes Fest im Stadtpark gefeiert. (Tai und Sora wollten das unbedingt, weil hier ja so zu sagen alles angefangen hat ^^) Sora unterhielt sich gerade mit ein paar Gesten, als sie ein klingeln hörte. Alle schauten auf die Bühne und da stand Tai am Mikrofon. Der Braunhaarige sah zu Sora und als diese ihn fragend anschaute, war ihm die ganze Sache doch etwas peinlich, aber das musste jetzt sein! „Ähm, also erstmal: Danke an euch alle das ihr zu Soras und natürlich meiner Hochzeit gekommen seit!“ Gelächter ging durchs Publikum. Ja Tai war schon ein Komiker. „Aber bei wem ich mich eigentlich bedanken wollte, ist meine liebe Frau Sora!“ Tai sah, wie Sora bei ihrem Namen rot wurde und ihn verlegen anlächelte. „Sora mein Schatz, ich bin dir für so vieles dankbar. Du bist die Liebe meines Lebens und ich werde dich nie wieder hergeben! Ich bin so glücklich das ich dich gefunden haben!“ Applaus ging durch die Menge und alle fanden Tais kleine rede super. „So Leute, jetzt genug von meinem Gesülze. Lasst das Fest beginnen!“ In diesem Moment setzte die Musik ein und alle fingen an zu tanzen. Tai sah sich suchend nach Sora um, doch die war nirgendwo zu entdecken. Der junge Mann ging von der Bühne und fragte Mimi ob sie Sora gesehen habe. "Klar, sie ist vor ein paar Sekunden ist Haus gelaufen", antwortete diese und zwinkerte dem jungen Mann zu. Verwirrt musterte dieser Mimi, ehe er ins ebenfalls ins Haus lief. "Sora?", frgte er unsicher in die Stille hinein. "Ich bin hier Tai", kam es leise aus dem Wohnzimmer. Tai lief ins Wohnzimmer wo er seine frisch Angetraute vor einer kleinen Komade mit Bildern stehen sah. Vorsichtig näherte er sich ihr von hinten und legte behutsam beide Arme um ihre Taille, ehe er ihr einen Kuss auf die Wange gab und erschrag. Sie war feucht. "Sora was..", flüsterte er, doch sie lies ihn nicht aussprechen. "Ich kanns einfach nicht glauben. Das sich alles was ich mir je geschünscht habe mit einem Schlag wahr geworden ist. Könnte dies wirklich mein Happy End sein?", flüsterte sie so leise, dass selbst Tai, der direkt hinter ihr stand, mühe hatte sie zu verstehen. Zuerst verstand der Braunhaarige nicht was sie meinte, doch dann betrachtete er ebenfalls das Foto, welches sie in den Händen hielt und schon die ganze Zeit ansah. Es war ein Foto von ihnen beiden, wo sie noch in der Grundschule waren und sich freundschaftlich die Arme um die Schultern warfen und breit grinsten. Damals war alles so einfach gewesen. Nun schaute Tai seine Frau ernst an und drehte sie sampft zu sich um. Zwei glaasige braune Augen sahen ihn unsicher an. "Nein Sora, dies ist nicht dein Happy End! Jetzt fängt unsere Geschichte nämlich ersst richtig an. Ich liebe dich!", sagte er und küsste seine Frau liebevoll. ---------------------------------------------------------------------------- So Ende :) hoffe die Story hat euch gefallen. Liebe Grüße Eure F-B Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)