Firestorm von Vampire-Hero (Firestorm) ================================================================================ Kapitel 1: Firestorm -------------------- Witzig! Nur leider konnte ich nicht darüber lachen, wirklich nicht. Dafür ging ich weiter und hielt mich dabei an der Wand. Tastete mich an ihr entlang und versuchte eine Fluchtmöglichkeit zu finden. Um der Hitze und der Wärme zu entkommen, die sich hinter mir befand. Vor kurzem hatte alles begonnen. Zuerst lag ein dicker, schwefliger Geruch in der Luft, was mich schon gewundert hatte. Dann bemerkte ich die Unruhe um mich herum, ehe ein schriller Signalton ausgelöst wurde. Feueralarm. Spätestens da gab es einige erstickende Schreie, ehe schnelle Schritte und hektische Bewegungen im Gang herrschten. Menschen rannten an mir vorbei, wohl zum Notausgang um diesen zu benutzen. Dafür gab es ein grünweißliches Hinweisschild, was ich allerdings nur aus Hörensagen wusste. Doch mit eigenen Augen, hatte ich es bisher nie gesehen. Denn meine Welt bestand nur aus Schwärze, die mich umfing. Ich orientierte mich einzig an der Umgebung und den Geräuschen. Musste neue Plätze erst kennen lernen, ehe ich mich sicher in ihnen bewegen konnte, ohne mich selbst dabei zu verletzen. Was mir hier schwer fiel, weil ich mich mehr oder weniger darauf konzentrierte, von hier weg zu kommen. Eine Fluchtmöglichkeit suchte, die einfach nicht in Sicht war. Rostfraß und Asche! Wo war diese Nottür mit dem Rettungsweg? Das brachte mich langsam zur Verzweiflung. Bisher kam ich mit meiner Blindheit immer alleine zurecht. Hatte nur außerhalb meines Hauses einen Stock gebraucht, während ich in meinen eigenen vier Wänden sicher ohne irgendwelche Hilfsmittel bewegen konnte. In den Jahren hatte ich mir dabei alles eingeprägt, wo sich Dinge und bestimmte Sachen befanden, wie ich alleine Kochen und Baden konnte. Sprich ich kam recht gut alleine klar, weshalb ich nie auf die Idee kam, mir einen Hund anzuschaffen. Ich wollte mich nicht mehr an jemanden binden, wenn mir klar sein musste, dass ich irgendwann wieder alleine sein würde. So wie heute. Es hatte mal eine Person gegeben, die mir sehr wichtig war. Sie hatte mich nie wie etwas Sonderbares behandelt, als wäre ich eine ansteckende Krankheit oder ein kleines Kind, das man in Watte packte. Bei ihm konnte ich ganz normal weiterleben und ich hatte sogar angefangen, für andere Menschen Sympathie zu hegen. Oder viel mehr, nur für diese eine Person, welche in mein Leben getreten war. Brian Adwoods. Er war ein Traum von einem Mann gewesen, wie ihn die meisten Frauen beschrieben hätten. Ein großer, kräftiger Athlet war er vom Körperbau gewesen, dabei war er lediglich ein normaler Student gewesen, der mehr seine Nase in Büchern und bei mir verbracht hatte, als im Fitnessstudio. Seine vollen und rauen Lippen, hatten immer leicht nach Minze und Tabak gerochen. Das war sein kleines Laster gewesen, das Rauchen. Aber hatte er immer Rücksicht auf mich genommen und war dafür auf den Balkon gegangen, damit meine Wohnung nicht nach all dem Qualm roch. Und wenn er mich küsste, dann putzte er sich vorher immer die Zähne, wodurch ich dann seinen erfrischenden Geschmack in mir aufnahm, statt den Tabak. „…“ Seufzend stieß ich die Luft aus, während ich immer noch orientierungslos weiter lief. Zudem hatten sich meine Wangen erhitzt, durch die Erinnerung an Brian. Allein sein Name brachte mich in Verlegenheit und noch heute bekam ich Herzklopfen wegen diesem Mann. Dabei war er längst fort. Hatte mich damals zurückgelassen, mit dem Versprechen wieder zu kommen. Tja und ich war so naiv zu glauben, dass er wie in einem dieser schlechten Filme, zu seiner Angebetenen zurückkehren würde. In dem Fall, das er wirklich nur für ein paar Wochen wegblieb. Doch daraus wurden dann Monate und später sogar Jahre. Fünf Jahre um genau zu sein, wo ich bisher nichts mehr von ihm gesehen… was bei mir wohl etwas schwierig ging… und gehört hatte. Nicht mal auf dem Festnesttelefon hatte er angerufen, dieser Schuft. Und wo verflixt noch eins war dieser Notausgang!?! „Verdammte Blattfäule!“ schimpfte ich leise, während ich meine Hand gegen die Wand schlug. Es war einfach zu viel. Mir ging der einzigste Mensch, der mir wirklich etwas bedeutet hatte, einfach nicht aus dem Kopf, während sich das Feuer weiter ausbreitete. Apropos… durch den Schlag eben, hatte meine Hand etwas gelitten und Schmerz ging von ihr aus. Doch war es nicht das, was mich antrieb schneller zu gehen. Viel eher war es die unnormale Wärme gewesen, die ich durch das Mauerwerk spürte. Natürlich, schalte ich mich innerlich. Schließlich machte sich der Brand keine unnötigen Gedanken und setzte zwischendurch eine Pause ein, sondern breitete sich fröhlich aus. So ging ich weiter und versuchte mich zum Treppenhaus vorzuarbeiten. Eigentlich war ich bloß hergekommen, um einen Bescheid abzugeben. Eine Empfangsdame war so nett gewesen und hatte mich zum Fahrstuhl gebracht und dann erklärt wie ich das besagte Zimmer finden könnte. Tja, das war dann auch alles gewesen, denn kurz nachdem ich auf dem Rückweg zum Fahrstuhl war, brach eine Panik aus. Die Leute kamen mir entgegen und liefen in genau die entgegengesetzte Richtung. Zuerst wurde ich etwas mitgeschleift, ehe die Leute sich verstreuten… wohin auch immer, ich konnte mich schließlich nicht an ihnen wenden… und hier zurückblieb. Wo auch immer das war. „Okay Jungs! Macht die Löschschläuche bereit und beginnt ab der fünften Etage euch dem Brand zu nähern! Lou und Frank, ihr löscht das Feuer von außen!“ wies ich schnell und präzise meine Männer an. Einige meiner Jungs gingen rüber zu den Hydranten, um sie einsatzbereit zu machen, während sich die anderen die Wasserschläuche raus holten und keine Zeit verschwendeten, um sie auszurollen und an den richtigen Stellen anzuschließen. „Sir!“ meldete sich die hektische Stimme von Steven, einer meiner Arbeitskollegen. Er steckte gerade sein Funkgerät ein, als er aufgeregt bei mir ankam und erklärte: „Im Gebäude befindet sich anscheinend noch eine Person. Einen Stock höher, von wo aus sich der Brand ausweitet.“ „Mhm, nicht gut“, murmelte ich besorgt. Doch blieb keine Zeit darüber nachzudenken, weswegen ich entschlossen fortfuhr: „Okay, ich gehe über die Leiter in das sechste Obergeschoss und suche nach ihr. Ihr bereitet soweit alles vor, damit ihr auf mein Zeichen dann beginnen könnt zu löschen.“ „Ja, Sir“, bestätigte mir mein Gegenüber und gab die Anweisung per Funk zu den anderen durch. Ich ging derweil zu der ausfahrbaren Streckleiter, von unserem Feuerwehrwagen, wo ich Eddy… unser Fahrer der sich auch um die Wasserzufuhren und anderen technischen Kram am Auto kümmerte… ein Zeichen gab, damit er die Leiter ausfuhr. Über ihr gelangte ich in den sechsten Stock, während ich betete, dass es nicht zu spät sein möge. Endstation. Zumindestens kam es mir so vor, als ich nicht nur seitlich eine Wand neben mir hatte, sondern auch vor mir. Doch lief ich unbeirrt weiter, es konnte ja sein, das es hier um eine Ecke ging. Auf meinen Weg hatte ich bisher vermieden, die Türen zu öffnen. Sie bestanden hauptsächlich aus Glas, was mir verriet, das es sich hier um Büroräume handelte. Stattdessen suchte ich nach einer Stahltür mit einem kühlen Metall. Meine Mutter hatte mir als Kind beschrieben, dass sich dahinter ein Treppenhaus befand und ich dort Schutz vor dem Rauch und dem Feuer finden würde, käme ich mal in solch eine Situation. Überhaupt war meine Mum recht übervorsichtig wegen meiner Blindheit gewesen. Sie hatte im Haus verteilt Rauchmelder angebracht, damit ich am Signal hören konnte, wenn Gefahr drohte. Oder das sie mir heimlich gefolgt war, wenn ich alleine rausging. Ich war vielleicht blind, aber nicht taub. Denn ihre Absätze von ihren Schuhen, konnte ich trotz der kleinen Entfernung von sechs Fuß, gut auf dem Asphalt hören. So in Gedanken versunken, wurde ich etwas fahrlässig mit meiner Aufmerksamkeit. Was eigentlich weniger gut war. Das Feuer selbst konnte ich nicht wahrnehmen, aber ein schwefliger Geruch lag in der Luft, der schnell aufholte. Wahrscheinlich vom Rauch, überlegte ich, bevor… „Ahhh…“, rief ich überrascht aus, als ich gegen etwas hartes prallte. Beim Nordwind! Eine Sackgasse, ging es mir durch den Kopf. Ein Grund mehr, das ich mich umdrehen und von hier verschwinden sollte. Doch tastete ich mich noch einmal an diesem hartnäckigen Wiederstand vor mir, um ganz sicher zu gehen. Vielleicht täuschte ich mich ja und es ging doch weiter. Oder…ich würde langsam garen, wenn ich mich nicht beeilte. So tastete ich mich vor und machte etwas Raues und leicht Faserndes aus. Und ehe ich wirklich begriff, was da vor mir stand, schlang sich eine kräftige Hand um meine Hüfte. Von einem Menschen. Klar, wer oder was sonst hätte mich so bestimmend und beschützend zugleich, an den eingepackten Oberkörper meines Gegenübers gezogen? „Gott sei dank“, flüsterte ich leise und klammerte mich regelrecht an meinen Retter. Denn eins war klar, loslassen würde ich diese Person nicht mehr. Zumindestens solange wir hier nicht rauswaren. Denn war mir mein Leben wichtiger, als mein Stolz. „Ich dachte schon, alle wären fort. Bitte, lassen sie uns gehen, sofern sie wissen wo es langgeht.“ Etwas Raues legte sich auf meine Lippen und ließ mich verstummen. Die Form glich einem Finger, doch bevor ich genauer darauf eingehen konnte, wurde es auch schon weggenommen. Stattdessen legte sich ein zweiter Arm unter meine Kniekehlen und kurz darauf verlor ich den Boden unter meinen Füßen. Wurde eng an die Brust meines Retters gedrückt, bevor dieser sich umdrehte und losging. Da der andere mehr sehen konnte als ich selber, blieb ich still in meiner derzeitigen Position und ließ mich tragen. Hoffte nämlich, dass wir schneller rauskämen, als wenn ich meinen Retter darauf hinwies, dass ich auch alleine laufen konnte. Mehr oder weniger. Stattdessen kuschelte ich mich stärker an die harte Brust des anderen und hoffte, dass er es sich nicht anders überlegte und mich losließ. Weswegen ich noch zusätzlich meine Hände in seinem groben Stoff grub. Nur um sicher zu gehen, das er mich nicht zurückließ. Mit einem Schmunzeln bemerkte ich, wie sich der zierliche Körper auf meinem Arm entspannte. Erleichtert drückte sich der junge Mann näher an mich, ohne zu wissen, was er damit bei mir auslöste. Verstärkte meine inneren Gefühle tiefer und intensiver als damals. Ich konnte es selbst kaum glauben, dass ich ihm begegnet war. Meinem süßen Engel und der eigentliche Grund warum ich in meine alte Heimatstadt zurückgekehrt war. Er hatte noch dieselben, aschblonden Haare, welche ihm bis in den Nacken reichte, wie damals. Ebenso seine süße Stupsnase und wenige Sommersprossen die sein Gesicht zierten. Und dennoch sah er unheimlich süß aus, wie an jenem Tag, als ich ihn verlassen hatte. Es musste wirklich Schicksal gewesen sein, das mir mein Engel direkt in die Arme gelaufen war. Und von jetzt an, würde ich ihn nicht mehr hergeben. Doch zuerst musste ich dafür sorgen, dass ich ihn hier rausbrachte. Das Feuer hatte sich schnell ausgebreitet, denn der Qualm breitete sich langsam auch im Flur aus. Schnell wandte ich mich um und rannte in die entgegengesetzte Richtung. In jenes Büro, wo noch keine Gefahr bestand und wodurch ich ins Gebäude eingestiegen war. Dabei musste ich einem Kopierer und einem Wasserbehälter ausweichen, die netterweise den Gang belegten. Denn reichte die Räumlichkeit gerade mal für zwei Leute aus, um nebeneinander zu gehen. Und solche irrwitzigen Anlagen, die den Rettungsweg blockierten, erschwerten einem die Arbeit und den Versuch zu helfen. Krch. Die ersten Flammen traten in den hintersten Bereich des Flures. Nur noch zwei Türen, schoss es mir durch den Kopf, während ich optimistisch auf die besagte Bürotür zulief. Das Feuer hinter mir, versuchte ich so weit es ging auszuschalten. Denn durfte sich der Gedanke erst gar nicht in mir festsetzen, dass ich zu langsam war. Und darauf wollte ich es auch gar nicht ankommen lassen. Darum war ich umso mehr erleichtert, als ich mit meiner leichten Last das Zimmer erreichte, wo sich die Streckleiter angelehnt an dem geöffneten Fenster befand. „Gut festhalten“, flüsterte ich meinem Engel zu. Ich merkte, wie er ansetzen wollte etwas zu fragen. Öffnete dabei kurzzeitig seine lieblichen Lippen, ehe er sie schloss und sich brav an mich klammerte. Was auch gut war, denn hatte ich jetzt keine Zeit, ihm genaueres zu erklären. Mit einer Hand umschlang ich dann seine Hüfte und drückte seinen zierlichen Körper an mich, während ich mit meiner freien Hand nach der Leiter faste. Ohne sie loszulassen, kletterte ich langsam runter, immer darauf bedacht meinen Engel nicht zu gefährden oder gar loszulassen. Schließlich war ich nicht durch drei Bundesstaaten gefahren, um hierher zu kommen, meinen geliebten Engel zu finden und zuretten, nur damit ich ihn verlieren würde. Wie Witzlos wäre das denn. Trotz des makaberen Themas, musste ich dennoch schmunzeln. Vor allem deshalb, weil es sich einfach toll anfühlte, diesen weichen Körper nah an sich zu spüren. Die schlanken Finger wahrzunehmen, die sich vertrauensvoll und hartnäckig an mich krallten. Spannte sich mein Engel leicht an, als ihn der Wind umschmeichelte, während ich langsam das Ende der Leiter erreichte. „Geschafft, wir sind da“, erklärte ich meinem Engel und setzte ihn vorsichtig auf die Erde ab. Dann gab ich meinen Jungs das Zeichen, das sie beginnen konnte mit dem Löschen, ehe ich mich wieder zu meinem begehrten Objekt umdrehte. „Geht es dir gut?“ fragte ich ihn und strich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Damit sah er noch verführerischer aus, als sonst. Sowieso hatte ihm die Zeit nichts von seiner reizvollen Wirkung auf mich abschwächen können. Im Gegenteil ich fühlte mich mehr denn je zu ihm hingezogen und wollte ihn nur noch lieben. Immer bei ihm sein und mein Versprechen einlösen, was ich ihm damals gab. „Ja, dank ihrer Hilfe“, erwiderte mein Engel zaghaft. Dabei blickten seine Amethysten zu mir auf, während sich eine kleine Falte auf seiner Stirn gebildet hatte. Ein Zeichen dafür, dass er nachdachte. Wahrscheinlich versuchte er mich irgendwo einzuordnen oder versuchte sich vorzustellen, mit welcher Person er es zu tun hatte. „Ich hab dich vermisst Matt“, erwiderte ich deswegen direkt und umschlang von neuem seine Hüfte. Drückte den zierlichen Körper an mich, während ich mich nahe zu seinem Ohr herunterbeugte. „Genaugenommen seit fünf Jahren wollte ich zu dir zurück, habe jede Sekunde an dich denken müssen und jeden Atemzug den ich gemacht hatte, tat ich deshalb um dich wiedersehen zu können, mein Engel.“ „W…was?“ stammelte Matthew etwas hilflos und überrumpelt. Gebannt sah ich ihm ins Gesicht und wie es sich langsam entspannte. Dafür zog sich seine linke Augenbraue hoch, als er mich vorsichtig fragte: „Brian? Bist du das?“ „Ja mein Engel“, bestätigte ich ihm. Meinen geliebten Schatz, den ich seit längerer Zeit vermisst hatte. „Ich bin wieder da, wie ich es versprochen hatte.“ „Brian“, wiederholte Matthew nur erleichtert und drückte sich nah an meinem Brustkorb ran. Als wäre er noch mitten in der Gefahr, suchte er bei mir Schutz, dem ich ihm gewährte. Schlang einen Arm um seine Schmale Hüfte und zog ihn in eine engere Umarmung. Nie würde ich ihn loslassen, wenn es nicht sein müsste. Und nie wieder wollte ich ihn im Stich lassen, könnte es mich nicht verzeihen, wenn ihm etwas passieren würde. „Matt“, flüsterte ich rau, ehe ich mit meiner behandschuhten Hand sein Kinn anhob. Kurz spannte sich der zierliche Körper vor mir an, da Matthew nicht sehen konnte, was genau ihn dort berührt hatte. Aber die Tatsache, dass ich nun bei ihm war reichte aus, dass er sich wieder beruhigte. Schenkte er mir sogar sein bezauberndes Lächeln, welches ich seit langem vermisst hatte. So wie alles bei dem Jüngeren. Und da ich nicht bis heute Abend warten konnte... nämlich bis nach Dienstende, um wieder zu meinem süßen Engel zu gelangen... nahm ich schon jetzt diese lieblichen Lippen in Besitz. Presste verlangend meinen Mund auf den seinen, während ich mich zu ihm herunter beugte. Dabei löste ich meine Hand von seinem Kinn, um ihn stattdessen bestimmend und besitzergreifend an mich zu drücken, während ich mit meiner Zunge an seinem zarten Fleisch leckte. Nahm ungeduldig den leichten Vanillegeschmack auf, welcher mir berauschend entgegenkam. Immer wenn ich einen Pudding von dieser Sorte gegessen hatte, musste ich an dieses köstliche Fleisch vor mir denken, konnte mir dann besser seine Lippen vorstellen und wie ich sie verlangend eingenommen hatte. Doch mit der Realität war nichts vergleichbar, denn strahlte allein der warme und schlanke Körper in meinen Armen, eine wohltuende Wärme in mir aus, welche sich insbesondere zwischen meinen Lenden sammelte. Und das Wissen, dass sein Herz für mich schlug und dass mein süßer Engel mich liebte, reichte aus um mich Glücklich zu machen. Und ich wusste, das er wieder mir gehörte und diesmal für immer. The End Hosted by Animexx e.V. 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