Itachi, Sasuke, Gaara III von Lynija (Itachi x Sasuke, Kakashi x Iruka, Gaara x Deidara ...) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Itachi Sasuke Gaara III Prolog „Sicher?, dass du nichts mitnehmen möchtest, Bro?“ „Ja!“, sagte Itachi – alles was er benötigte hatte er bei sich. Seinen Bruder und sein Katana. Er ergriff die Hand seines Bruders, zog die Tür hinter sich zu. Sasuke ging voran und Bruder folgte ihm von der Veranda. „Ich möchte doch nur in die Bibliothek.“ „Ich weiß, Lady. Aber ihr habt keine Zutrittserlaubnis.“ Lynea drehte sich resigniert um. Sie lief die langen Flure entlang. Magier drehten sich nach ihr um – tuschelten. 2 Wochen waren vergangen seit ihrer Rückkehr. Die Gilde hatte sich nicht verändert – sie hatte es! Sie trug dieselben Roben wie die anderen – strahlte dieselbe Präsenz aus und doch akzeptierten diese sie nicht als eine von ihnen. Zu erst war es ein schönes Gefühl gewesen wieder diese Roben zu tragen – doch dann hatte sie realisiert, dass die Roben die anderen nicht vergessen ließen wer sie war und was sie war! Kapitel 1: ein Neuanfang ------------------------ Konoha Sasuke betrachtete seine neue Uniform. Seinen Arm zierte nun das ANBU- Zeichen. Er betrachtete die individuelle Maske. Itachi ließ die Tür ins Schloss fallen. Sasuke drehte hektisch den Kopf und entspannte sich dann augenblicklich, als er seinen Bruder entdeckte. „Tut dein Arm noch weh?“ Der Jüngere nickte leicht. Daraufhin trat der Ältere zu ihm, strich sanft über den Verband und zog dann seinen Bruder in eine enge Umarmung. Sasu schmiegte sich an ihn und schloss kurzzeitig seine Augen. Doch dann trennte er sich abrupt von seinem Bruder und blicke zur Tür. In diesem Moment trat der Leader ein und beide Uchihas blickten ihm entgegen. Ein Blauäugiger junger Krieger lief die sandigen Straßen entlang hin zu seinem lieblings Ramenverkäufer. Er hatte sich dort mit Sakura verabredet und wollte sich über das Neueste informieren. Seit vier Wochen war er nun wieder hier – hatte viele alte Freunde wiedergetroffen. Allesamt waren sie erwachsener geworden – er selbst nun 17 sehnte sich nach neuen Aufgaben ~ Erfahrungen. Kakashi stand am Fenster seines Apartments und blickte hinaus. Er hatte wieder eine Nacht allein verbracht – hatte sich von Iruka getrennt, oder besser gesagt, dieser sich von ihm! Irgendwie vermisste er den Sensei schon, aber seit zwei Wochen nun zog etwas Anderes seine Aufmerksamkeit auf sich ~ Itachi ~ der Sharinganträger ~ der Akatsukiabtrünnige ~ das Uchiha- Clanmitglied war wieder im Dorf. Er hatte sich erklärt und nun waren, soweit der Sensei wusste, er und sein Bruder ANBU. Genau wie er! Sasuke setzte sich in seinem Bett auf und blickte neben sich zu seinem Bruder. Dieser blickte ihm entgegen, streichelte ihm über den Rücken. Der Jüngere legte sich wieder hin und bettete seinen Kopf auf Itachis Brust. Dieser drückte seinen Bruder an sich und küsste ihn aufs Haar. Sasuke fing an seinem Bruder über den Bauch zu streicheln. Jener schloss genießerisch die Augen und begann leise zu schnurren. Langsam begann Sasus Hand tiefer zu wandern – strich sachte über die Lendengegend. Sein Bruder räkelte sich unter ihm und lächelte leicht verschmitzt. Daraufhin ließ der Jüngere seine Hand erneut tiefer wandern und berührte zärtlich das Glied seines älteren Lieblings. Dieser biss sich sachte auf die Unterlippe und fing an die Streicheleinheiten zu genießen. Sasu ließ seine Hand über den Schaft gleiten und neckte die Eichel sachte. Dann umfasste er sicher das Glied seines Lieblings und fing an langsam vor und zurück zu streicheln. Er begann zu fühlen, wie das Glied seines Bruders unter seinem Griff zum Leben erwachte und begann sich zu verhärten. Der Jüngere lächelt und wurde nun etwas schneller mit seiner Hand. Er entlockte Itachi ein erstes Stöhnen und beobachtete mit Genugtuung, wie der Ältere begann sich unter ihm zu winden. Itachi fühlte die Berührungen an seinem Glied. Er drückte den Rücken durch und damit in die Matratze und streckte sich der Hand entgegen. Seine Männlichkeit war mittlerweile zur vollen Größe angewachsen und vollends verhärtet. Er begann nun in die Hand seines Bruders zu stoßen und stöhnte lusterfüllt. Sasuke hielt seine Hand einfach still und beobachtete mit Genuss wie sein Bruder sich verausgabte. Dann vernahm er ein langgezogenes Stöhnen und fühlte dann das Sperma seines Lieblings auf dem Handrücken. Itachi lag nun vollkommen entspannt in den Laken, hatte seine Augen geschlossen und atmete immer noch recht unregelmäßig. Sasu streichelte ihm über die Wange und der Ältere öffnete flackernd seine Seelenspiegel. Er blickte ihm trüb entgegen und lächelte sanft. Er versiegelte kurz Sasus Lippen und lehnte sich leicht gegen ihn. „Alles in Ordnung?“ „Es ist komisch wieder hier zu sein – seltsam wieder zu ANBU zu gehören.“ Sasuke lächelte – er dachte daran, was Naruto jetzt gerade tat. So weit er wusste, gehörte dieser auch zu ANBU – er war gespannt ihn wieder zu sehen. Gespannt darauf, wie stark er wohl geworden war. Er setzte sich auf, wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht und atmete gelassen aus. Dann fühlte er plötzlich Itachis Hand, die über seinen Rücken streichelte hinunter zu seinem Becken. Die Berührungen waren nur ganz zart – mehr wie ein Hauch von Nichts. Dann wanderte die Hand tiefer und berührte sacht den Po des Jüngeren. Dieser hatte die Beine angewinkelt und sich dagegen gelehnt und genoss die Streicheleinheiten des Größeren. Nun fühlte er, wie eins, zwei Finger zwischen die Backen glitten und zaghaft über seine Rosette strichen. Daraufhin musste er leicht stöhnen und schloss seine Augen – entspannte sich. Seitdem sie in Konoha waren, so schoss es dem Jüngeren durch den Kopf, hatten sie nicht mehr miteinander geschlafen – sie hatten sich befriedigt – nacheinander – nicht aneinander. Er genoss es irgendwie und doch vermisste er das Gefühl genommen zu werden unsäglich. Dann spürte er wie Ita mit einem Finger in ihn eindrang und anfing ihn zu stimulieren. Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte genüsslich. Schließlich streckte er sich den Fingern entgegen und schloss erneut seine Augen. Itachi streichelte über Sasus Inneres und erregte seinen kleinen Bruder. Dann ließ er seinen Finger tiefer gleiten und dehnte ihn mit einem Zweiten. Er begann sachte die beiden Finger zu bewegen – erst ganz langsam, doch schnell wurde er schneller und auch stärker in seinen Stößen. Sasuke fühlte die Finger immer schneller und stärker in sich. Er spürte, wie Itachi bewusst immer und immer über jenen magischen Punkt streichelte und ihn damit ganz gezielt seinem Höhepunkt entgegen trieb. Dann fühlte er wie e in dritter Finger in ihn glitt und er musste erneut laut aufstöhnen. Er ließ sich höher treiben und stöhnte dann ebenfalls langgezogen, wie sein Bruder zuvor, als er kam. Er fühlte seinen Höhepunkt – schwach ~ befriedigend. Ein gewisser Junge lief mit einem schelmischen Lächeln durch Konohas Straßen. Er bog um eine Ecke und erblickte vor sich jemanden, den er lange nicht gesehen hatte. Er rief seinen Namen – doch die Person drehte sich nicht um. Daraufhin wurde der Verfolger schneller – holte den Jungen vor sich ein, er ergriff den Arm und drehte ihn um. Dieser blickte ihm prompt in die Augen. Ihre Blick trafen sich – begegneten einander – stachelten sich auf ~ gerieten ins Feuer. Der Jüngere drehte sich wieder um, schleifte den Älteren mit sich – lief in eine Gasse – drückte diesen gegen eine Wand und nagelte ihn fest! Der Ältere blickte ihm gespannt entgegen. Daraufhin wurden seine Lippen versiegelt und ein feuriges Spiel entstand. Nach einer kurzen Weile trennten sich die zwei voneinander. „Was tust du?“ „Das was ich all‘ die Jahre immer schon tun wollte und wozu du mir nie eine Gelegenheit gegeben hast.“ Nun versiegelte der Ältere die Lippen des Jüngeren und ließ seine Erfahrung mit einfließen. Der Jüngere ging darauf ein ~ ein leidenschaftlicher Kuss entstand. Die Jungen begannen sich einander zu berühren – spielten mit einander – stachelten einander an – lösten Wellen der Erregung aus im Anderen. Der Jüngere stöhnte leicht in den Kuss hinein, als er eine Reibung an seinem Schritt wahrnahm. Der Ältere lächelte in den Kuss hinein – fuhr mit seiner rechten Hand zum Schritt seines Gegenübers und strich über den großen Stoff. Daraufhin trennte sich der Jüngere von ihm und atmete heftig ein und wieder aus. Geschickt wurde der Gürtel geöffnet, die Hose rutschte hinunter. Der Größere ging in die Knie und fing an das Glied seines Gegenübers zu verwöhnen. Er ließ seine Zunge über die Eichel gleiten – biss leicht zu und wurde mit einem genüsslichen Stöhnen belohnt. Dann nahm er den Schaft in den Mund und begann zu saugen – er ließ das Glied rein und raus gleiten und schmeckte schon bald die ersten Lusttropfen. Mittlerweile merkte er aber auch seine eigene Erregung. Daraufhin erhob er sich und drehte den Jungen mit dem Gesicht gegen die Wand. Er öffnete seinen Gürtel und seine eigene Hose rutschte ihm in die Kniekehlen. „Hattest du schon mal Sex?“ „Ja.“ Daraufhin lächelte der Ältere verschmitzt und ließ gleich zwei Finger in den jüngeren gleiten. Dieser zog scharf die Luft ein und ließ sich gegen die raue Wand drücken. Dann besann er sich und ließ langsam locker – er atmete tief ein und wieder aus und fühlte dann die Finger, wie sie rein und wieder raus glitten. Dann spürte er einen dritten Finger und verkrampfte sich erneut. Er schloss die Augen – fühlte dann einen sanften Hauch im Nacken, eine beruhigende, sanfte und um Verzeihung bittende Zunge – diese leckte ihm am Nacken entlang und beruhigte ihn immens. Der Jüngere ließ locker und der Ältere setzte seine Erkundungen fort – er erforschte sanft mit den Fingern das Innere des Jungen – kreiste mit seinen Fingern und vernahm dann ein lautes Stöhnen, als Belohnung. Da er aber mittlerweile selbst sehr erregt war, zog er seine Finger zurück und platzierte seine pralle Eichel am Anus des Kleineren. Dieser stöhnte überrascht auf und drückte sich ihm ungeduldig entgegen. Daraufhin ließ der Ältere seine Eichel problemlos in ihn gleiten und verharrte dann kurzzeitig. Als er selbst sich an das Gefühl gewöhnt hatte, drang er tiefer ein und versenkte sich schließlich ganz im Jüngeren. Nun lehnte er mir seinem Körper an dessen Rücken und hatte seine Augen geschlossen. Durch seinen Körper strömten unbekannte Gefühle und er musste sich zusammenreißen nicht gleich loszulegen, damit er seinem Gegenüber nicht wehtat. Dieser drängte sich ihm entgegen und bat nach Bewegung – welche ihm der Ältere nun zu teil werden ließ. Sachte zog er sich zurück und glitt dann wieder in den Jungen hinein. Dieser stöhnte leise und verlangte nach mehr. Nun wurde der Große ganz langsam schneller. Er zog sich gänzlich aus ihm zurück und stieß dann mit voller Härte zu. Er selbst warf den Kopf in den Nacken und eine erneute Welle der Erregung durchströmte seinen Körper. Der Junge vor ihm folgte seinen Bewegungen und tat seiner Erregung damit kund. Er drängte sich dem Älteren entgegen und verlangte nach mehr. Dieser kam der Aufforderung nach und wurde in seinen Stößen intensiver. Er schloss erneut seine Augen und fühlte die Bewegungen stärker. Der Jüngere spürte die raue Wand und die erregenden Bewegungen. Er ließ sich davon höher treiben und fühlte schon bald seinen heranbrausenden Orgasmus. Dann wurde das Gefühl stärker und er erlebte seinen Höhepunkt. Der Ältere spürte, wie er durch die Anspannung des Schließmuskels eingeengt wurde und kam dann heftig. Er verströmte sein Sperma im Jungen vor sich und erlebte seinen Orgasmus. Er lehnte sich gegen ihn und spürte dann das der Junge vor ihm die Kraft verlor. Daraufhin stützte er ihn sanft und wartete darauf, dass seine Atmung und sein Kreislauf sich wieder beruhigten. Er öffnete und schloss seine Augen und konzentrierte sich auf seine Atemzüge. Dann drang ein leises Stöhnen in sein Bewusstsein vor und er öffnete seine Augen wieder. Er zog sich aus dem Jungen vor sich zurück – zog seine Hose hoch und auf sein Gesicht trat ein erneutes Lächeln. Der Jüngere spürte wie seine Knie nachgaben und er ließ sich benommen zu Boden sinken. Der Ältere blickte zu ihm herab und wuschelte ihm durch die Haare. Daraufhin blickte dieser ihm entgegen und erwiderte das Lächeln. Der Größere überprüfte nochmals, dass alles dort saß wo es hingehörte und schlenderte dann aus der Gasse hinaus auf die Hauptstraße. Der Jüngere ließ sich gegen die Wand sinken und schloss benommen seine Augen. Die Bilder seines ersten Mals blitzten vor ihm auf und er konnte sich dessen nicht erwehren. Es war anders gewesen – intensiver irgendwie, obwohl es kürzer gewesen war. Er spürte noch immer die Bewegungen des Anderen in sich und er verspürte eine erneute Erregung aufkommen. Er drehte sich um, lehnte sich gegen die Wan und ergriff sein wieder erigiertes Glied. Er verwöhnte seine Eichel gekonnt – zog die Vorhaut zurück und ließ sie wieder hervorschnellen. Er schloss seine Augen – stellte sich vor, er würde es tun. Dann begann er seine Hand rauf und runter gleiten zu lassen – erst langsam, dann schneller. Er wand sich unter seiner Hand und stöhnte dann leise. Er leckte sich die Hand sauber und blieb einfach sitzen. Er ließ die Erregung verklingen und wartete darauf, dass seine Kräfte zurückkehrten. Sasuke machte leise die Tür hinter sich zu – hängte seine Jacke auf und schlüpfte aus den Schuhen. Mittlerweile war es mitten in der Nacht und er wollte seinen Bruder nicht wecken. Leise schlich er zum Sofa hinüber und machte sich lang. Als er die Augen schloss, ließ er die vergangenen Dinge des Tages nachmals Review passieren. Sakura ... Kakashi ... bei den Gedanken an seinen alten Sensei musste er unwillkürlich lächeln. Sakura ... sie war erwachsen geworden ~ nicht mehr so nervtötend. Bei den Gedanken an den Tag driftete er langsam ab und schlief schließlich ein. Itachi blinzelte sich den Schlaf aus den Augen und strich über die andere Betthälfte – leer. Kapitel 2: Vergangenheit und Gegenwart -------------------------------------- Er blickte dorthin und stellte überrascht fest, dass er allein geschlafen hatte. Sofort beschlich ihn ein Gefühl der Angst. Wo war Sasuke? Ging es ihm gut? Was hatte den Jüngeren bewegt nicht nach Hause zu kommen? Er schwang sich aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Sein Blick glitt über die Einrichtung des Wohnzimmers und blieb am Sofa hängen! Also war er doch nach Hause gekommen! Dem Älteren fiel augenblicklich ein Stein vom Herzen – er ging hinüber zu seinem Bruder und versiegelte dessen Lippen. Dieser ging darauf ein und machte überrascht die Augen auf. Er trennte sich nach einem Moment von seinem Liebling und blickte ihm fragend entgegen. „Alles in Ordnung, Nii-san?“ „Ich hatte Angst, dass du nicht nach Hause gekommen wärest! Mein Bett war leer, als ich aufgewacht bin und mich beschlich ein Gefühl der Angst.“ Sasuke lächelte ihm entgegen und stupste ihm gegen die Nase. „Warum sollte ich das tun? Ich wollte dich nur nicht wecken – ich war erst sehr spät zu Hause.“ Itachi lächelte wieder und umarmte ihn liebevoll. „Warum hattest du Angst, dass ich nicht nach Hause komme?“ „Du hast dich doch mit Kakashi getroffen und ... naja!“ „Was naja?“ Itachi wich seinem Blick aus und trennte sich von ihm. „Was ist, Itachi?“ Sasuke zwang ihn mit sanfter Gewalt ihm in die Augen zu sehen und der Ältere folgte seiner Bitte nur widerwillig, doch nach einer kurzen Weile ging er darauf ein und blickte schließlich in die Seelenspiegel seines Bruders, welche ihn fragend ansahen. „Ich hatte Angst, dass du bei ihm bleibst.“, beschämt drehte er den Kopf weg und Sasuke konnte erkennen, dass sein Blick leicht feucht war, daraufhin zog er ihn in eine enge Umarmung und drückte ihn fest an sich. „Ich werde nicht zu ihm zurückgehen – Ich liebe dich, Itachi. Ich werde dich nicht wieder alleine lassen.“ Zaghaft verteilte er sanfte Küsse auf der weichen Haut seines Bruders und gab diesen für die nächsten Minuten nicht wieder her. Naruto lief durch die dunklen Straßen Konohas. Ein Lächeln lag auf seinen Zügen und bei dem Gedanken was er vorhatte – bekam er eine leichte Beule in der Hose. ... Er klopfte an die Tür und als diese geöffnet wurde, blickte ihm ein bekanntes Augenpaar entgegen. Ein Lächeln huschte über das Gesicht seines Gegenübers, dann trat jener auf den Flur zu ihm hinaus und zog entschlossen die Tür hinter sich zu. Sasuke schreckte hoch und blickte sich hektisch um. `Fuck – was mach ich hier eigentlich?´ Er stand auf, schlüpfte in seine Sachen und verließ Hals über Kopf das Zimmer. Der Blonde fühlte neben sich und stellte entsetzt fest, dass sein Bett leer war. Nun beschlich ihn das Gefühl, dass die letzte Nacht nur Illusion gewesen war – er schlug die Decke zurück und blickte an sich hinunter. Dann trat ein Lächeln auf sein Gesicht, als er die Spuren der letzten Nacht entdeckte und ließ sich erneut entspannt in die Kissen sinken. Er schloss seine Augen und plötzlich fühlte er wieder die Berührungen des anderen auf seiner Haut. Er strich hinunter zu seiner morgendlichen Erektion und fing an sich zu streicheln. Er rief sich die Bilder zurück ins Gedächtnis und ließ sich höher treiben. Seine Bewegungen wurden schneller – fühlte die da gewesenen Küsse ~ pumpte schneller und kam dann heftig. Er lag ermattet in den Kissen und leckte nun genüsslich über seine Hand mit dem Sperma – letzte Nacht noch hatte er es getan. Er schmeckte den süßen Saft und ließ ihn sich genüsslich auf der Zunge zergehen – er leckte jeden Winkel ab, drehte sich dann auf die Seite ~ nahm den Geruch des anderen in den Laken war und ließ sich von diesem Geruch in den Schlaf treiben. Er driftete ab und als er in die Traumwelt eindrang – begegneten ihm erneut die Bilder der vergangenen Nacht. Er durchlebte es nochmals – sehr realistisch und genoss jede Sekunde – jeden Moment und ließ sich erneut erregen – dahin treiben und erlebte nach einem tollen Spiel der Lust, einen erneuten Höhepunkt. Magier Gilde Lynea saß in ihrem Zimmer und war genüsslich in ihre Lektüre in Sindarin vertieft. Nebenbei streichelte sie Galgamesh über den Kopf und ließ sich von der Geschichte hinfort tragen in eine andere Welt. Doch dann klopfte es an der Tür und sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen – daraufhin gab die Magierin der Tür in Gedanken den Befehl sich zu öffnen und sie tat es. Suki trat ein und lächelte ihrer Freundin entgegen. Die Tür schloss sich hinter der Älteren, diese setzte sich in einen bequemen Sessel der Jüngeren gegenüber und wartete geduldig darauf, dass diese ihr Buch beiseite legte und ihre Aufmerksamkeit auf sie lenkte. Die Ältere ließ ihren Blick über ihre Freundin gleiten hin zu Galgamesh. Bestimmte Veränderungen waren ihr gleich aufgefallen – Lynea schien unnahbar, erwachsener. Diese blickte ihr nun entgegen. „Was ist?“ „Nada. You seem to be older ~ you’ve grown up!“ “We were separated for 30 years.” “Yeah I know – what happened?” Lynea blickte ihrer Freundin in die Augen und zum ersten Mal seit langem sprach sie wieder die Sprache der Magier – Basic. „I have no permission for the library.“ “Why?” “I don´t know – the Lady said I have no permission.” “I will talk to them.”, sagte Suki energisch. “No! I want to talk to Lord Lorlen by myself.” “Alright if you like to – I will help you.” “Yes that would be nice. Besides nothing changed. They didn’t forgot who am I. They see it, when they look into my eyes – they sense it ~ even if they can’t see Galgamesh as you do. I’m the same like before – they know I’m different – they know I’m Celtic. They sense my strength – they know I’m stronger as they are.” “Yes, Lynea you are different – I never thought about it. Do they behave different when I’m with you?” “Yes – they do. They respect you.” “And they should respect you, Lynea. You are a great person – you are one of the strongest and best witches.” “And I’m not a healer or an alchemist – I’m a worrier!” “And you speak Sindarin – better as I do and I’m older as you are.” “I’m immortal as you are – but why do you resist on to be older then I’m?” “I am older.” “Yes, you are.”, sagte Lynea schließlich resigniert. So lange wie sie beide Unsterblich waren, hatte Suki immer darauf bestanden die Ältere von beiden zu sein, was ja auch irgendwie stimmte, wenn die Jahre der Sterblichkeit dazurechnete. „What kind of book is it?“ “Sindarin – I wanted to refresh my memory.” “We didn’t had any time until now to talk about you’re stay in the other dimension – tell my everything.” “It’s too much and it isn’t interesting.” “It is – it belongs to you ~ to your past. I missed you so much – I have a right to know about everything you did, haven’t I?” “Yes, you have – but I don’t want to tell you – the past doesn’t matter – what matters is now ~ you and me. I love you more as my life. I would do anything for you and you know that.” Suki kam ihr näher und gab ihr einen kurzen Kuss. „I don’t know where I should start!“ “At the beginning, my Love.” Lynea holte tief Luft und fing an zu erzählen. Suki beobachtete ihre Freundin ganz genau. Achtete auf jede Regung, Geste, Mimik ~ ihr fiel auf, wie sehr sie ihre Freundin vermisst hatte. Die ersten Jahre waren gar nicht vergangen und dann irgendwann waren sie dahin geflossen wie nichts. Die Disziplin Semantik war eingeführt worden und sie war zur Disziplinführerin ernannt worden – eigentlich hätte Lynea diesen Platz verdient gehabt, aber sie war ja nicht da gewesen. Eigentlich, so hatten beide vermutet, war Lynea nur weggeschickt worden, damit sie sie nicht in die Position des Hohen Lords erheben mussten. Denn sie war zu dieser Zeit ganz ohne Zweifel die oder der stärkste Magier gewesen – aber sie war unreiner Abstammung, sie hatte sich während ihrer Ausbildung unter Suki zu einer Keltikerin entwickelt und somit die Unsterblichkeit erworben, aber dadurch war ihre reine Linie der sie entstammte, unrein geworden. Suki selbst hatte zu dieser Zeit schon an einer nicht heilbaren Krankheit gelitten und als Lynea das herausgefunden hatte, hatte diese sich auf die Suche gemacht nach dem Elixier des Lebens – dem Stein der Weisen. Aber auch der Begin von Lyneas Ausbildung war nicht leicht gewesen. Lyneas Kräfte hatten sich von selbst entwickelt. Daraufhin war diese von zu Hause geflohen und hatte sich bei den Dieben versteckt – zu welchen so wie so schon ihr Leben lang Kontakt gehabt hatte, da ihre Eltern nicht ihre richtigen Eltern gewesen waren. Ihre leiblichen Eltern waren unbekannt und keiner nicht mal Lynea selbst wusste woher sie eigentlich stammte. Suki wusste, dass Lynea eigentlich Lynija hier und drei Schwestern hatte – Blutsschwestern. Faith war im selben Alter, Siri drei Jahre jünger und Neldé sechs Jahre jünger als Lynea. Was sie nicht genau wusste war, wo sich diese drei zur Zeit aufhielten oder wie es ihnen ging oder ob Lynea – Lynija – auch ihnen das Elixier des Lebens gegeben hatte, womit diese automatisch auch die Unsterblichkeit errungen hätten. Lynea hatte immer darauf bestanden mit ihnen weiterhin Kontakt zu haben und sie wurde nur von diesen Lynija genannt, warum sie in der Öffentlichkeit und bei allen anderen Lynea hieß war Suki nicht bekannt. Lynea erzählte ihr von Kakashi und Itachi, von Kakashi und Sasuke, von Itachi und Sasuke, von Itachi und Gaara und von Kakashi und Iruka. Und sie erzählte Suki von Hoktu und Sonja, insbesondere von Sonjas Rolle. Suki nahm es ihr nicht böse – erschauerte bei der Folterung von Deidara an ihr und ihr traten Tränen in die Augen, als die Magierin von ihrer Vergewaltigung erzählte – die Albträume – die Folgen allgemein. Durch Lotusnektar hatte sie keine Narben – ihre keltischen Tätoos waren daher unversehrt und hielten daher weiterhin den Bann aufrecht. Als Suki an die Funktion der Tätoos dachte – wurde ihr ihre Dringlichkeit bewusst. Diese Zeichen hatten dafür gesorgt, dass Lynea jetzt hier sitzen konnte und im Stande war, ihr alles zu erzählen. So zu sagen, hatte die keltische Magie Lynea vor dem Allerschlimmsten bewahrt. Schließlich blickte die Ältere Lynea direkt in die Augen. „Everything alright.“ „Not really – when I think of the rape – again everything comes in mind.“ Suki zog sie in eine enge Umarmung und streichelte ihr über den Rücken. Kakashi lief durch Konoha. Er hielt Stäbchen in der einen Hand und in der anderen eine Asia- Nudelbox, er futterte gemütlich vor sich hin und lief einfach gerade aus. Dann trat ein schwarzhaariger Krieger in sein Blickfeld und nahm ihn regelrecht gefangen. Unbewusst wurden seine Schritte schneller – sein Blick wachsamer. Er aß auf, warf die Box samt Stäbchen weg und folgte nun bewusst dem Anderen. Itachi blieb stehen – drehte sich um und blickte in ein Augenpaar. Kakashi stockte abrupt und blickte nun zwei Sharingans entgegen. Dieser schaute in zwei dunkle Seelenspiegel und ihm wurde schlagartig klar, wer da vor ihm stand. „Du bist wieder da.“ „Könnte man so sagen.“ Itachi saß in seinem Zimmer und blickte aus dem Fenster. Bilder der Vergangenheit schwirrten durch seinen Kopf. Sein Vater – autoritär; Kakashi – liebend; Sasuke – brüderlich. Sie alle spiegelten einen ganz besonderen Anschnitt seines Lebens wieder und standen damit für eine Periode: Konoha – Hütte! Sein Vater stand ganz deutlich für seine ersten Jahre bis circa zu seinem 12. Lebensjahr, ab da hatte die Ausbildung Vorrang gehabt. Er hatte trainiert von morgens bis abends, sein jüngerer Bruder war vernarrt in ihn gewesen – wollte unbedingt so sein wie er selbst. Dann als er älter geworden war, war auch seine Ausbildung weitergegangen und schließlich hatte er Kakashi kennengelernt – dieser war zwei Jahre älter als er und war zu dieser Zeit um einiges besser gewesen, als er selbst. Er hatte ihm entgegen gehimmelt und hatte immer mehr trainiert. Dann irgendwann hatte dieser ihm seine Liebe gestanden und Itachi erkannte, dass sein Anhimmeln mehr war als nur Schwärmerei. Dann waren beide zu ANBU gekommen und ihre Beziehung als Partner hatte begonnen – Kakashi hatte ihn verführt und ab diesem Moment war Itachi nicht mehr von ihm losgekommen. Und doch war die Angst vor seinem Vater dagewesen. Dann war der schicksalshafte Tag gekommen – er hatte fliehen müssen. Hatte Kakashi und seinen kleinen, geliebten Bruder alleine lassen müssen. Wäre er nicht gegangen, hätte er sie beide für immer und ewig verloren. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. – Es klopfte erneut, Itachi erhob sich und öffnete seine Zimmertür. Sasuke fiel ihm um den Hals und drückte ihn an sich. Itachi erwiderte die Umarmung instinktiv und sofort waren auch seine Sharingan jenen dunklen Opalen gewichen und er sog den Geruch seines Bruder ein. Er spürte, dass sein Bruder leicht zitterte und trennte sich von ihm. „Was ist passiert?“ Sasu schüttelte nur leicht den Kopf und weigerte sich seinen Bruder loszulassen und damit verbunden ihm in die Augen sehen zu müssen. Doch schließlich begann er zu fühlen, wie der Schmerz allmächtig wurde und durch seinen gesamten Körper strömte – seine Knie gaben nach und er konnte sich nicht mehr halten. Itachi reagierte sofort und stützte ihn – als er bemerkte, wie schlecht es seinem Liebling ging, nahm er ihn auf seine starken Arme und trug ihn zu seinem Bett hinüber. Der kleine Uchiha klammerte sich an ihn – alles drehte sich um ihn herum und ihm wurde übel vor Schmerzen. Ita bettete ihn liebevoll in die weichen Kissen und schob vorsichtig das blaue Hemd hoch, schon am feuchten Stoff fiel ihm auf, das irgendetwas nicht stimmte. Er schob es bis ganz nach oben und erblickte dann an der linken Seite entlang der Rippen eine riesige Verletzung. Das Laken begann sich rot zu färben und als der Uchiha nun zu der Stelle blicke, wo sie gestanden hatten, fiel ihm auf, dass dort auch schon Blutflecken waren. Er schloss kurzzeitig seine Augen und legte dann seine Rechte auf die Wunde. Er begann sich zu konzentrieren und aktivierte seine Heilungskräfte. Daraufhin begann seine Hand blau zu leuchten und schließlich stoppte die Blutung nach ein paar Momenten. Schlussendlich schob er das Hemd wieder nach unten, nahm seinen Bruder auf seine Arme – drückte ihn leicht an sich und als er diesem ins Gesicht blickte, entdeckte er, dass dieser vor Schmerzen das Bewusstsein verloren hatte. Kapitel 3: Kriegsverletzungen ----------------------------- Er verschwand aus dem Zimmer und beeilte sich zum Spital zu kommen. Der Krieger saß zusammengesunken, in seinen weiten Mantel gehüllt in einem Warteraum und hatte den Kopf in den Händen vergraben. Vom Weitem konnte man sich sagen, ob er weinte oder nicht – aber man konnte trotzdem sagen, dass jener stolze Krieger jeden Mut und jede Hoffnung verloren zu haben schien. Nichts deutete mehr auf seinen Stolz oder seine Stärke hin – es war als saß dort wieder jener ängstlicher Junge, der angst hatte seinem Vater erzählen zu müssen, dass er Mist gebaut hatte. Kakashi lief langsam ihm entgegen und konnte die Angst und Anspannung mit Händen greifen, so allgegenwärtig war sie. Er setzte sich neben, jene in sich zusammengesunkene Gestalt und streichelte ihm ohne jedes Wort einfach über den Rücken. Er spürte, dass der Körper vor Scherz und Kummer und tiefen Schluchzern bebte und immer wieder aufs Neue erschüttert wurde. Plötzlich fühlte er sich fehl am Platze – was hatte er nur gedacht? Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen – so viel stand fest. Und er hatte Sasuke davor gewarnt, alleine mit Naruto zu trainieren. Er stand auf, drehte sich um und machte Anstalten zu gehen – doch was war das? Der Krieger blickte zu ihm auf und bat ihm mit stillem Blick zu bleiben, er hielt ihn sogar am Ärmel fest und ganz urplötzlich sah Kakashi erneut jenen ängstlichen Jungen, der angst hatte alles zu verlieren. Itachi forderte ihn – Kakashi – auf zu bleiben. Als sich nun ihre Blicke begegneten, blickte der Ältere in zwei tottraurige, dunkle und glänzende Opale und wurde von jenen in den Bann gezogen. Daraufhin machte er einen Schritt auf ihr zu, kniete nieder und schloss den Jüngeren in eine innige Umarmung. Itachi ließ es einfach geschehen – war dankbar, dass jemand da war und er nicht alleine sein musste. Dankbar, dass ihn jemand an sich drückte, ihm über den Rücken streichelte und ihm leise zuflüsterte, dass alles wieder gut werden würde – auch wenn es jetzt zu diesem Zeitpunkt nicht danach aussah. Jemand, der ihm Zuversicht gab und ihm einredete, dass er stark sei und nicht einfach aufgeben dürfte. Jemand, der Sasuke genauso liebte, wie er selbst es tat und darauf vertraute, dass der Kleine nicht einfach aufgeben würde. Er drückte Kakashi an sich und begann nach einer kleinen Weile zu spüren, welche Ruhe dieser ausstrahlte. Irgendwie schien diese Ruhe auf ihn überzugehen und er begann sich zu beruhigen. Schließlich hatte er seine Fassung zurückerlangt und trennte sich nun von dem Sensei. Dieser suchte seinen Blick und schaute ihm mit leichtem Lächeln und von unten nach oben an. Itachi blickte durch ihn hindurch und er sah erneut Sasukes Verletzung vor seinen Augen. Alles driftete dahin und diese Bilder betäubten ihn, so dass er an nichts anderes mehr denken konnte. Der Ältere streichelte ihm zaghaft über die Wange bis hin n den Nacken und zog den ängstlichen Jungen erneut in eine feste Umarmung – er kannte diesen Blick Itachis – dessen Bedeutung! Er spürte wie der Jüngere die Umarmung erwiderte und sein Körper erneut von einem bitteren Schluchzen erschüttert wurde. Kakashi wusste, wie es um Sasu stand – hatte ihn gewarnt alleine mit Naruto zu trainieren, aber der Uchiha war schon immer ein Dickkopf gewesen. Er hasste es, dass Itachi so mit seinem Bruder litt und doch konnte er es nur zu gut verstehen, denn ihm selbst erging es auch nicht viel besser. Itachi streichelte sachte über den kleineren Handrücken in seinen Händen. Ab und zu fühlte er den Puls – prüfte die Atmung ~ traute den Maschinen nicht. Seit Stunden saß er nun schon so da, zu erst mit Kakashi, als diese zu Tsunade- sama gerufen wurde, ohne ihn. Er war dem Sensei dankbar gewesen für dessen Anwesenheit – hatte nicht damit gerechnet – hatte nicht damit gerechnet, dass es den Sensei überhaupt interessierte, da er, Itachi, ihm, Kakashi, Sasuke zum zweiten Mal genommen hatte. Der Aspekt, dass es vielleicht um die Zeit zwischen ihnen ging, kam ihm erst später in den Sinn – als es draußen dunkel war und er langsam zu fühlen begann, dass die Müdigkeit die Oberhand gewinnen würde. Schließlich sackte sein Kopf nach hinten und er fiel in ein schwarzes Nichts – Bilder flackerten auf und plötzlich sah er sich wieder als junges ANBU- Mitglied. Kakashi stand neben ihm, vor ihm stand sein Vater. Der Respekt und die Angst die er seinem Vater entgegengebracht hatte, war wieder da – so wie damals. Respektvoll hatte er den Kopf gesenkt und als er diesen wieder hob, blickte er seinem Vater direkt in die Augen. Er, Itachi, hatte diese Szenerie immer gefürchtet. Hatte gefürchtet, wie sein Vater reagieren würde, wenn er herausfand, dass sein Ältester auf Jungs stand und mit Kakashi zusammen war – hatte gefürchtet alles zu verlieren, was ihm lieb und teuer war – hatte gefürchtet Kakashi und Sasuke zu verlieren – hatte gefürchtet nie wieder in das Haus seiner Eltern zurückzukehren und einem stolzen Vater entgegen blicken zu dürfen – hatte gefürchtet ausgestoßen und vertrieben zu werden. Wie von selbst fand Itachis Hand die Kakashis – dieser drückte leicht zu und gab ihm den Mut den er brauchte, um dem Blick standzuhalten. Der Blick seines Vaters ging zwischen ihm und Kakashi hin und her. Ihm schien bewusst zu werden, was diese Geste bedeutete – Zorn blitzte in seinen Augen auf und dann holte der Uchiha aus und verpasste Itachi eine Backpfeife. Der Kopf des Jüngsten schnellte zur Seite, ein roter Handabdruck wurde sichtbar und als er dem Clanführer erneut entgegenblickte, hatte er Tränen in den Augen und jeder Mut war verschwunden – Angst und Verzweiflung machten sich auf seinen Zügen breit. Diese Geste hatte mehr gesagt und zerstört, als Worte es gekonnt hätten. Ita ließ die Hand Kakashis los, drehte sich um und rannte davon. Er hörte Kakashi noch seinen Namen rufen und doch rannte er einfach weiter und als er dachte, dass er seinem Vater entkommen wäre – erschien die Szenerie erneut vor ihm. Kakashi schlich durch die leeren Flure, fast lautlos öffnete er eine Tür und musste unwillkürlich lächeln, als er die zwei Brüder sah. Er trat neben Itachi und bemerkte erst jetzt, dass dieser seinen Kopf von einer Seite zur anderen warf – seine Lider flackerten unruhig und beim näheren Hinsehen konnte man auch feine Schweißerlen auf der hellen Haut erkennen. Der Sensei drehte den Stuhl, so dass er nun seitlich zum Bett stand – er berührte den Jüngeren an den Knien, flüsterte seinen Namen und versuchte diesen zu wecken. Doch dann plötzlich schreckte er hoch, atmete schwer und hatte einen feuchten Blick. Er realisierte nicht, dass der Sensei vor ihm stand – musste erst mal den Weg in die Realität zurückfinden – sah noch immer die schrecklichen Bilder vor sich. Auch wenn die Szene so nie existiert hatte und sie nie eintreten würde – so erschreckte es ihn doch zu tiefst. Kakashi war aufgestanden, drückte den Jüngeren an sich und streichelte ihm beruhigend über den Rücken. „Ist doch gut, Itachi. Es wird nie geschehen. Scht. Alles in Ordnung.“, flüsterte der Ältere sachte. Itachi fand zurück aus seiner Traumwelt und bemerkte an wen er sich klammerte. Sofort stieß er den Sensei von sich und blickte ihm verwirrt entgegen. „Was tust du hier?“ „Ich wollte nachsehen, ob alles in Ordnung ist.“ Itachi rang sich schließlich ein Lächeln ab und flüsterte ein leises Danke. „Schon gut.“, er kniete sich erneut hin und blickte zu dem Jüngeren hinauf, „Du siehst müde aus, Ita – ruh dich auch ~ ich werde über ihn wachen.“ Sein Gegenüber nickte leicht, erhob sich leicht schwankend und blickte dann Kakashi erneut dankend entgegen, als dieser ihn liebevoll stützte. Kakashi sah zum ersten Mal seit sehr, sehr langer Zeit die dunkeln Opale des Uchihas und nicht die Sharingan. Er geleitete ihn zum anderen Bett, ließ ihn hinsetzen und beobachtete mit Zufriedenheit, wie er sich langmachte und schlussendlich streichelte er ihm sanft über die Stirn. Itachi drehte sich auf die Seite und blickte zu seinem Bruder, dann schloss er die Augen und zwang sich einzuschlafen. Kakashi betrachtete ihn noch kurz und ging dann zu Sasuke. Er setzte sich und blickte dem jungen Uchiha ins Gesicht. Resigniert schloss er die Augen, atmete tief durch und öffnete dann seine Seelenspiegel wieder und ihm wurde wieder bewusst warum er schließlich hier war. Der Rotschopf lief durch die sandigen Straßen, Temari neben ihm. „Müssen wir wirklich nach Konoha?“ „Ja! Ich möchte ihn unbedingt wiedersehen!“ Gaara schüttelte lächelnd den Kopf und blickte zu Deidara nach oben. „Ja, ich begleite dich.“ „Kommst du auch mit?“, fragte Temari an Kankuro gewandt. Dieser blickte zu ihr, legte den Kopf schief und meinte dann leise. „Als könnte ich dir widersprechen. Ich werde ja eh mitgeschleift.“ Temari lächelte zufrieden. Kakashi blickte zweifelnd zu Itachi hinüber, war es richtig was er hier tat? Widerwillig schüttelte er den Kopf und damit seine Gedanken ab und blickte dann zu Sasuke. Der junge Uchiha hatte die Nacht ohne Zwischenfälle hinter sich gebracht – hatte ganz ruhig geschlafen ~ Itachi dagegen hatte mehr als nur einmal aufgebracht den Kopf von einer zur anderen Seite geworfen. Kakashi war es gelungen ihn jedes Mal zu beruhigen, ohne ihn zu wecken – zum Glück!, so hatte er nicht in diese verzweifelten, ängstlichen Augen schauen müssen – die ihm selbst immer und immer wieder vor Augen führten wie verletzlich dieser stolze, starke Krieger doch eigentlich war. Ein leises Stöhnen drang an sein Bewusstsein und sein Blick glitt nach unten. Sasuke drehte sachte den Kopf und blickte ihm müde entgegen. Kakashi lächelte sanft und fragte ganz leise, wie es ihm ginge. Der Junge zuckte mit den Schultern und blickte dann leicht verwirrt. „Er liegt nebenan.“, daraufhin drehte der Uchiha den Kopf und sah zu seinem Bruder hinüber. Dann schloss er müde die Augen und driftete ab – Bilder seines Bruders blitzten vor ihm auf ~ Bilder der Vergangenheit, Bilder wo er mit Itachi glücklich gewesen war, Bilder aus der Hütte - bevor Konoha und bevor Gaara – die Zeit nach Orochimaru und der Folter. Die Zeit wo er und Itachi noch alleine gewesen waren und nicht darüber nachgedacht hatten, dass irgendwas sie auseinander bringen könnte. Itachi schlug die Augen auf und blickte sofort zu Sasuke. Dieser schlief ganz ruhig. Der Uchiha setzte sich auf und entdeckte dann Kakashi – wachend, wie er es versprochen hatte, an Sasukes Seite. er lächelte dem Sensei entgegen und schwang langsam seine Beine über die Bettkante. Er beschwor seine Sharingan heraus, musste dann allerdings resigniert feststellen, dass ihm schwindelig wurde und er verlor die Kontrolle über die mächtige Technik. Er schloss seine Augen, atmete tief durch und das Schwindelgefühl verschwand. Vorsichtig stand er auf und stellte sich neben Kakashi. Er hielt sich an der Lehne fest und blickte seinem Bruder ins Gesicht. „Er war vorhin kurz wach – er schien sich sorgen um dich zu machen, Itachi.“ Ita nickte. Wieder tauchten die Bilder der Verletzung vor ihm auf, er verkrampfte seine Hand an der Lehne und fing an leicht zu zittern. Kakashi beobachtete ihn vorsichtig und wusste nur zu gut, wie er sich jetzt gerade fühlte. Denn er litt auf die gleiche Art und Weise, auch wenn er nicht genau sagen konnte warum oder weshalb – er tat es einfach ~ es tat ihm in der Seele weh. Dann drehte der kleine Uchiha den Kopf und beide sahen zu ihm. Dieser öffnete flackernd die Augen und schaute automatisch zu seinem Bruder – jener trat an das Bett, kniete nieder und streichelte ihm über die Wange. „Du kannst mir doch nicht einen solchen Schrecken einjagen.“ „Verzeih mir.“ Itachi versiegelte kurz seine Lippen, gab ihn wieder frei und drückte ihn dann sachte an sich. Doch Sasu zuckte zusammen – sein Bruder trennte sich abrupt von ihm, blickte ihm entschuldigend entgegen und legte nun ganz, ganz sachte seine Hand unter der Decke aus Sasus Verletzung. Jener schloss seine Augen, seine Stirn legte sich in Falten und er begann sich auf die Unterlippe zu beißen. Der ältere Uchiha griff nach dem letzten bisschen Kraft in sich und beschwörte ein wenig heilende Kraft herauf. Sasuke begann zu fühlen, wie seine Haut sachte kribbelte – dieses ribbeln auf seiner Verletzung verscheuchte den Schmerz und nach ein paar Momenten blieb nur ein schwaches Pochen zurück – daraufhin entspannte er sich und öffnete seine Augen wieder. Er legte seine Hand auf die Itas an seiner Blessur und dann spürte er, wie die Präsenz seines Bruder wich und seine Kraft verebbte. Dieser blickte ihm immer noch oder schon wieder entschuldigend entgegen. Vorsichtig wuschelte der junge Uchiha seinem Bruder durch die Haare. „Versuch zu schlafen.“ Sasu nickte leicht und flüsterte: „Kuschelst du mit mir?“ Daraufhin blickte Itachi zu Kakashi. „Keine Sorge, ich gehe freiwillig.“ „Danke.“ Der Sensei erhob sich und ließ die Uchihas alleine. Ita warf Sasukes Decke zurück, legte sich auf die Seite zu ihm und Sasu rückte ganz von selbst zur Seite, wo das Gitter hoch war. Der Ältere der Beiden kuschelte sich sachte an seinen Bruder, schloss seine Augen und entspannte sich. Kapitel 4: Fehler ----------------- Sasu betrachtete seinen Bruder – selten zuvor hatte er Itachi so geschafft und ausgelaugt gesehen und es schmerzte ihn sehr, in gewisser Weise verantwortlich dafür zu sein. Was ihn dazu bewegt hatte allein mit dem Blonden zu trainieren, wusste er nicht mehr! Irgendwie war es jetzt doch eh egal, oder? Er schloss seine Augen und sofort umfing ihn eine bekannte Dunkelheit. Alles entspannte sich in ihm – er nahm die Nähe seines Bruders mit allen Sinnen wahr, war dankbar, dass dieser bei ihm war – dankbar, dass er ihn festhielt und ihm den Schmerz nahm. Dass er überhaupt hier liegen konnte, verdankte er Sakura – sie hatte Naruto beruhigt und dafür gesorgt, dass der `Fuchs´ wieder in seinem Käfig landete und Naru wieder realisierte gegen wen er kämpfte – dann hatte diesen es Leid getan und Sasuke selbst war Hals über Kopf geflüchtet – hatte gefürchtet Naruto würde ihn berühren und dass Sakura etwas ahnen könnte – schlimmer noch, er hatte gefürchtet, dass er sich dem Blonden nicht hätte erwehren können, auch wenn er es gewollt hätte. Wenn er nur schon an den Blondschopf dachte, schoss ihm das Blut in die Lenden und wenn er dessen Geruch wahrnahm, spielten all´ seine Sinne verrückt – doch er wusste nicht warum! – er liebte Itachi, keine Frage, aber warum fühlte er sich von Naru dann so angezogen und erregt? Das Schlimmste aber war, der Blonde ging auf jedes Zeichen, jede Geste – ja sogar jeden Blick ein. Naruto verführte ihn regelrecht mit seinen Blicken und irgendwie schaltete sich jedes Mal automatisch sein Gehirn aus und Sasukes Hände bekamen ein Eigenleben. Der war Blonde in der Lage, dass er ihm etwas geben konnte, wozu Itachi anscheinend zur Zeit nicht in der Lage war! Sasuke dachte an seine Zeit hier in Konoha mit Itachi und da fiel ihm etwas auf. Er lebte mit Itachi zusammen und sie schliefen in einem Bett und sie befriedigten sich!, nacheinander ~ nicht aneinander. War es das?, war das der Grund warum er mit dem Blonden schlief? Der Sex mit Itachi war noch nie so unbefriedigend gewesen – nie zuvor hatte er daran gedacht, dass er Itachi betrügen würde – aber ihm fehlte etwas . . . Sasukes Gedanken driftete ab zum Körper des Blonden und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Gesichtszüge und schlussendlich schlief er tief und fest ein – mit seinen Gedanken bei seiner Affäre. „Naruto?“, Kakashi klopfte an die Tür des Apartments und wartete geduldig darauf, dass der Blondschopf ihm öffnete. Dann lugte der Jüngere durch den Türspalt hervor und blickte leicht fragend dem Älteren entgegen. Der Sensei riss die Tür auf, nagelte Naruto blitzschnell gegen die nächste Wand, ohne dass dieser reagieren konnte. Eine Hand hatte er an der Gurgel seines Gegenübers und mit der anderen hielt er Narutos Hand mit dem Kunai fest. Die andere Hand des Blonden war mir einem Shuriken an der Wand befestigt. Kakashi funkelte ihm böse und wütend entgegen und Naruto wagte es nicht mal zu atmen, so viel Angst hatte er auf ein Mal. „Ich hatte dich gewarnt Naruto.“, Kakashi drückte zu und der Jüngere rang hechelnd nach Luft, „solltest du erneut mit Sasuke alleine trainieren, wirst du weder sitzen noch laufen können und du wirst dann auch das Krankenhaus für die nächsten drei Monate nicht verlassen und danach kannst du dich glücklich schätzen, wenn du alleine die Treppen rauf und runter kommst. Hast du mich verstanden?“ Naruto versuchte zu nicken und hoffte inständig, dass Kakashi ihn demnächst loslassen würde. Dann entließ ihn der Ältere und er sackte schwer atmend und hustend zu Boden. Kakashi verließ das Zimmer und knallte hinter sich die Tür zu. Der Blonde besah sich das Loch in seiner neuen Jacke und stellte resigniert fest, dass sie hinüber war. Er rieb sich den Hals und versuchte seine Atmung wieder zu kontrollieren, wenn er doch nur wüsste warum Kakashi so ausgerastet war – bestimmt nicht nur wegen des Trainings. Kakashi lief zielstrebig in Richtung Norden Konohas – dort angekommen, betrat er ein Haus und klopfte vorsichtig an. Dann wurde die Tür geöffnet und ihm blickte ein verdutzter Iruka entgegen. „Können wir reden?“ Iruka nickte und ließ den Älteren hinein. Kakashi schloss die Tür hinter sich, schlüpfte aus seinen Schuhen und folgte dem Jüngeren. Dieser stand am Fenster und blickte hinaus. Der Silberhaarige blieb eins zwei Meter entfernt von ihm im Raum stehen und blickte zu Iruka. „Was ist passiert?“ „Sasuke hat mit Naruto trainiert, dieser hat die Kontrolle verloren und Sasu schwer verletzt.“ „Warum erzählst du mir das?“ „Ich weiß nicht.“ „Warum bist du überhaupt hier?“ „Keine Ahnung.“ Kakashi ließ den Kopf hängen und ihm wurde bewusst, wie verwirrt er in Wirklichkeit war. „Du würdest nicht zu mir kommen, wenn du ganz genau wüsstest was du fühlst und was du willst. Du hat keine Ahnung, was du für wen von den beiden empfindest – du bist dir nicht im Klaren darüber was du für Sasuke oder Itachi empfindest! Hab ich recht?“ Kakashi nickte. „Und warum kommst du damit zu mir?“, fragte Iruka. „Weil du mich am Besten kennst.“ „Aber du hast dich von mir getrennt! Weißt du wie es ist? – morgens aufzuwachen, das Bett leer und nur ein Zettel auf dem Kopfkissen?“ „Ich weiß, dass es falsch war – es tut mir leid. Aber ich weiß einfach nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll.“ „Tu das was du immer tust – folge deinem Herzen. Du würdest so wie so nicht das tun was man dir sagt!“ Der Ältere musste unwillkürlich lächeln und blickte nun Iruka ins Gesicht. „Was?“, fragte dieser daraufhin. „Du kennst mich echt zu gut!“ „Du warst mein Lehrer – vergiss das nicht, du hast mich entschieden geprägt und dabei sehr viel von dir preisgegeben!“ Nun stand der Sensei direkt vor dem Dunkelhaarigen, zog seine Maske hinunter, legte dem Jüngeren eine Hand in den Nacken, zog ihn zu sich heran und versiegelte kurzzeitig dessen Lippen. Dieser ging überrascht darauf ein, drängte sich dem Älteren entgegen und ließ ihn spüren wonach es ihm so sehr verlangte und hungerte. Daraufhin intensivierte Kakashi den Kuss und strich enthusiastisch mit seiner Zunge über die Lippen seines Gegenübers – dieser öffnete letztere und hieß ihn stürmisch willkommen. Iruka strich mit seiner Linken über Kakashis Nacken und öffnete dort den Klettverschluss der Maske, diese glitt zu Boden und der Jüngere fing an sanfte Küsse an dem Hals seines Gegenübers zu verteilen. Jener streichelte dem Jüngeren über den Rücken bis hinunter zur Hüfte und schließlich unter das Hemd. Kurz trennten sie ihren Kuss, Iruka blickte seinem Gegenüber in die Augen, dann gab er ihm einen vorsichtiges Kuss – lehnte sich gegen ihn und Kakashi drückte ihn an sich. Iru konnte hören, wie schnell das Herz seines Lieblings schlug und lächelte sanft. Er spürte die vorsichtigen Hände an seinem Rücken, an seinem Po und dann in seinen Haaren, wie sie ihm durch jene wuschelten und schließlich ihn mit sanfter Gewalt zwangen wieder nach oben zu blicken. Er tat es und dann versiegelte der Ältere erneut seine Lippen – sanfter als zuvor und doch leidenschaftlich. Iruka trennte sich von ihm, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zielstrebig ins Schlafzimmer. Dort ließ er die Hand Kakashis los und setzte sich auf das Bettende, dieser ging auf die unausgesprochene Aufforderung ein und setzte sich auf dessen Oberschenkel, küsste ihn erneut verlangend, drängte ihn nach hinten und folgte ihm, als der Jüngere sich hinlegte. Iru spürte ihn auf sich, diese so sanfte Gewicht und drückte diesen geliebten Körper an sich. Kakashi löste sich von ihm, blickte ihm entgegen, schob das Hemd hoch und verteilte dann sanfte Küsse auf der so weichen Haut seines Partners. Diese entlockten ihm erste leise Stöhner – beflügelten ihn. Kakashi ließ sich von ihm hinunter gleiten, öffnete die Hose des Anderen und küsste den dunklen Stoff der ausgebeulten Boxershorts. Iruka hörte wie seine Hose auf dem Boden aufkam, doch dann stöhnte er abrupt auf und bog den Rücken durch. Dann spürte er, wie Kakashi seine Männlichkeit befreite und ihn auf die Eichel küsste. Der Dunkelhaarige stöhnte lauthals und krallte sich im Laken fest. Dann spürte er, wie sein Verwöhner anfing seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen, dann fühlte er erneut einen sanften Kuss und drängte sich schließlich der heißen Feuchte entgegen. Kakashi nahm nun Irus Männlichkeit in den Mund und begann mit seiner flinken Zunge rundherum zu lecken. Er leckte zaghaft über das bereits steife Glied und kitzelte somit die ersten Lusttropfen hervor. Jene fing er begierig auf und ließ sie sich auf der Zunge zergehen. Schließlich nahm er Irukas Glied wieder in den Mund und fing an enthusiastisch daran zu saugen. Er ließ den prachtvollen Ständer des Jüngeren rein und wieder raus gleiten und schon bald stieß sein Liebling genüsslich in die feuchte Höhle. Iruka fühlte die so flinke Zunge und dann der feuchte Mund, der seine Männlichkeit umgab – er fing an hinein zu stoßen und spürte jedes Mal die Rachenwand, gegen die er stieß. Genießerisch und recht langsam schob er sein Glied immer und immer wieder in Kakashis Mundhöhle. Doch dann setzte er sich auf, legte seine rechte Hand auf den Kopf des Senseis – hielt ihn fest und stieß nun stärker zu. Dann fühlte der Dunkelhaarige, dass der Ältere anfing stärker zu saugen und spürte erneut seine flinke Zunge. In seinen Eiern stieg ein Pulsieren auf und schlussendlich kam er so heftig wie schon lange nicht mehr. Er spritzte seinen Samen in den Mund seines Lieblings und ließ sich dann erschöpft zurück aufs Bett sinken. Kakashi schmeckte das leicht warme Sperma Irukas, schluckte es genüsslich hinunter und leckte dann seine Mundwinkel und das mittlerweile schlaffe Glied seines Lieblings sauber. Dann entließ er den Penis Irus, begab sich aufs Bett, blickte Iruka ins Gesicht und lächelte verschmitzt. Dieser blickte ihm leicht geschafften und verschwitzten, unklarem Blick entgegen. Der Sensei strich ihm eine feuchte Haarsträhne aus dem so lieblichen Gesicht und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Iruka schmeckte sich selbst noch ein wenig und intensivierte den Kuss liebevoll, legte dem Älteren eine Hand in den Nacken und zog ihn näher an sich. Er strich mit seiner Zunge über die Lippen seines Gegenübers, dieser öffnete jene liebevoll und hieß die feuchte, flinke Zunge zärtlich willkommen. Ein sanfter Kuss entstand und als Iru sich Kakashi entgegendrängte, spürte dieser die Erregung des Älteren an seinen Lenden – er musste in den Kuss hinein lächeln, trennte sich kurz von ihm und flüsterte. „Nimm mich, wenn es dir danach verlangt.“ „Willst du es denn?, auch wenn ich dich nicht liebe?“ „Wenn es dir danach verlangt – dann will ich es dir geben, auch wenn du nicht das gleiche für mich empfindest wie ich für dich!“, schluchzte der Jüngere. Kakashi versiegelte kurz die Lippen seines Gegenübers, fing sanft die Tränen des anderen auf und bettete dessen Kopf auf seine Brust, wuschelte ihm liebevoll durch die Haare und drückte den leicht bebenden Körper an sich – streichelte ihm zaghaft, vorsichtig über den Rücken. Nebenbei richtete er Irukas Kleidung wieder und warf die Decke über ihn und sich selbst. Iru spürte die Wärme seines Gegenübers, schniefte leise und doch war da die sanfte, beruhigende Hand an seinem Rücken. Dann wurde sein Körper von einem starken Schluchzer durchzogen und erbebte bitterlich. Kakashi drückte ihn an sich, redete ihm beruhigend zu und streichelte ihm beschwichtigend immer und immer wieder über den Rücken. „Ich hab dich so vermisst, Kakashi- kun.“ „Jetzt bin ich ja da – pscht. Ich bleib hier, keine Sorge. Ganz ruhig.“ Iruka nickte zaghaft, hatte trotzdem die Hände in das Hemd des Senseis gekrallt und versuchte sich ganz langsam wieder zu beruhigen. In einem stetigen Rhythmus spürte er die sanften Streicheleinheiten seines Gegenübers, schließlich schloss er die Augen und ließ sich von Kakashis Streicheln gen Schlaf treiben. Der Ältere beobachtete den Dunkelhaarigen recht liebevoll, drückte ihn an sich – gab ihm die Ruhe und Geborgenheit, die er benötigte. Er hätte nicht gedacht, dass es den Jüngeren so sehr verletzt hatte, dass er gegangen war und das ohne ein einziges Wort – nur der Zettel ~ ein verfluchter kleiner Zettel! Resigniert schloss auch er, total in seinen Gedanken verloren, die Augen. in einer Woche gehts weiter Kapitel 5: Zärtlichkeiten ------------------------- entschuldigt bitte die leichte Verspätung Die Sonne kroch langsam über die Hügel Konohas und erhellte nach und nach jedes Zimmer. Und schließlich wurde auch jenes Zimmer im Hospital erhellt in dem zwei Jungen lagen – Jungen die einander liebten und schließlich wurde der eine von den beiden wach und blickte liebevoll dem anderen ins Gesicht, welches nur ein paar Zentimeter entfernt von seinem war – streichelte ihm eine vorwitzige Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte leicht. Doch dann blickte er in zwei dunkle Seelenspiegel, lächelte leicht, sog den Geruch seines Gegenübers ein, schmiegte sich erneut an ihn und ihm wurde bewusst, dass er einen bedeutenden Fehler gemacht hatte – fast hätte er das zerstört, was er so sehr liebte – doch nur, weil ihm etwas gefehlt hatte. Dann spürte er den liebevollen, festen Griff seines Bruders und auf ein Mal tat es ihm unglaublich leid, dass er ihn betrogen hatte ~ betrogen, dieses Wort hallte in seinen Gedanken nach und ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Schlussendlich liefen ihm plötzlich Tränen übers Gesicht, spürte dann zärtliche Finger, die diese auffingen und zaghaft wegwischten. Dann waren da beruhigende Hände, Hände die ihn streichelten und beruhigten – Hände die er liebte und nicht missen wollte. Er kam zur Ruhe, dann versiegelte er zaghaft die Lippen seines Bruders und dankte ihm, dass er da war. Itachi drückte Sasuke an sich und genoss dessen Nähe. Als dieser den Kuss löste blickte er Sasu in die Augen und realisierte, wie sehr er ihn liebte. Er küsste ihn erneut und streichelte ihm enthusiastisch über den Rücken, ließ seine Hände unter das dünne Krankenhaushemdchen gleiten und fuhr die sachten, muskulösen Konturen des Jüngeren nach. Dann spürte er, wie Sasu sich ihm entgegendrängte und nach mehr verlangte – doch Itachi zögerte und trennte sich von ihm. Daraufhin blickte ihm der Jüngere leicht verwirrt entgegen, dann fühlte er eine Hand auf seinem Verband – doch er schüttelte leicht den Kopf und küsste seinen Bruder leidenschaftlich. Dieser ging schließlich darauf ein und fing auch wieder an über den so gut trainierten Rücken zu streicheln. Sasu streckte sich ihm entgegen und schob eines seiner Beine zwischen die seines Bruders, dieser stöhnte leise in den Kuss hinein und fühlte die Reibung an seiner leichten, morgendlichen Erregung. Schließlich verlor er jeden Zweifel und begann forsch den Po seines Lieblings sanft und doch fordernd zu massieren. Plötzlich musste Sasuke den Kuss stöhnend vor Erregung unterbrechen und lehnte sich gegen seinen Bruder. Jener hatte einen Finger in ihn gleiten lassen und ließ diesen nun schnell rein und wieder hin ausgleiten. Er beobachtete zufrieden, wie sich Sasu unter ihm wand – doch jener genoss es nur für ein paar Augenblicke. Dann fasste er sicher die Hand seines Lieblings und hielt ihn davon ab erneut in ihn einzudringen. „Ich will dich nicht so. ich möchte, dass du mich richtig nimmst.“ „Sasu . . . ich fühle mich geehrt, aber . . . ich . . . glaub nicht das ich das zur Zeit kann.“ „Warum? Ich liebe dich und möchte dich in mir fühlen, wenn ich komme!“ „Ich kann das einfach nicht – es tut mir Leid. Du weißt, dass ich dich liebe, aber ich habe das Gefühl, dass ich dir zur Zeit nicht genug bin.“ „Das Einzige, das ich mir von dir wünsche ist, dass du mich nimmst, dein Revier markierst und, dass ich komme, während du in mir bist.“ Er küsste seinen Bruder verlangend, ließ eine seiner Hände hinuntergleiten und fing an das Glied seines Gegenübers zu verwöhnen. Dieser stöhnte überrascht auf und intensivierte den Kuss augenblicklich – streckte sich der Hand entgegen und spürte, wie sein Glied sich vollends verhärtete. Er ließ ein feuriges Zungenspiel entstehen und erforschte wild den Mund seines Lieblings. Dieser verstärkte die Liebkosungen seiner Hand und verwöhnte seinen Bruder nach Strich und Faden. Jener wand sich unter ihm und stöhnte erregt – hatte die Augen geschlossen, spürte somit alles nur noch intensiver. Sasu kam seinem Liebling erneut näher, küsste ihn zärtlich und flüsterte: „Bitte nimm mich! Ich möchte dich in mir fühlen!“ Ita öffnete seine Augen und blickte seinem Bruder unschlüssig entgegen. Dieser erwiderte seinen Blick mit so einer Willensstärke, dass er schließlich leicht nickte, sich auf den Rücken drehte, mit sicherer Hand in die Nachttischschublade griff und schließlich eine Tube hervorholte. Sasu drehte sich lächelnd um und spürte sofort einen kalten Finger an seiner Rosette. Er streckte sich diesem Finger entgegen und wollte unbedingt mehr spüren, was sein Bruder ihm auch sofort gewährte und einen zweiten Finger in ihn gleiten ließ. Automatisch spannte der junge Uchiha an – Itachi hielt inne, kam ihm ganz nahe, küsste ihn sanft im Nacken und sofort fühlte er, wie sein Schatz sich entspannte und seine Finger glitten problemlos weiter in den Jungen hinein. Daraufhin bewegte er sie sachte und entlockte Sasu somit ein lautes Stöhnen, welches Itachi lächeln ließ. Er genoss es richtig seinen Bruder zu erregen und probeweise zog er seine Finger ganz aus ihm zurück und stieß dann mit dreien zu – erneut spannte der Jüngere an, ließ aber nach ein paar Momenten wieder locker und schwelgte dann in der sachten Penetration der drei Finger seines Lovers. Diese erforschten sein Inneres liebevoll und riefen eine immer mehr steigende Erregung in ihm hervor. Zunehmens entwichen ihm leise Stöhner, sein Blut war unlängst in seine Lenden geschossen und hatte sein Glied zur vollen Größe anwachsen lassen. Dann spürte er, wie sein Bruder inne hielt, ihm nahe kam und der Bewegung inne hielt und leise hauchte: „Bist du so weit?“ Sasu brachte nur ein Nicken zustande blieb ganz ruhig auf der Seite liegen, spürte wie sein Bruder erneut näher kam und dann war da ein leichter Druck an seinem Anus. Ita küsste ihn im Nacken, drang ganz vorsichtig mit seiner Eichel in ihn ein und hielt inne. Sanfte Schauer schossen durch seinen Körper und er erinnerte sich daran, wie gern er es immer mit seinem Bruder getan hatte. Er tastete sich langsam weiter vor, drang immer tiefer in seinen Liebling ein und dann endlich nach einer schier unendlichen Zeit waren sie endlich vollkommen mit einander vereint. Er drückte Sasu an sich, hatte plötzlich Angst, dass es nur ein Traum sein könnte – doch ein leises und doch sehr erregtes Stöhnen riss ihn aus seinen Gedanken. Sasuke spürte das langsam, sanfte Eindringen seines Bruder und es erregte ihn immens, lange war es her, dass er sich ihm so verbunden gefühlt hatte. Er stöhnte leise und dann waren sie ganz zu einem verschmolzen. Itachi war ihm ganz nahe, drückte ihn an sich, als wollte er ihn nicht verlieren und dadurch fühlte sein Bruder nur noch mehr. Dann zog sich der Uchiha ein Wenig zurück und stieß dann ganz sanft zu – Sasu stöhnte erregt auf und drängte sich ihm entgegen, spürte ihn tief in sich. Ita zog sich erneut zurück, verharrte kurz – spannte seinen Liebling auf die Folter und als dieser seiner Bewegung folgte, stieß er mit voller Härte zu. Doch danach besann er sich eines Besseren und verfiel wieder in diesen sanften, liebevollen Rhythmus. Er stöhnte vor Erregung, es kam ihm so vor, als hätte er dieses Spiel der Lust noch nie so intensiv wahrgenommen und diese neue Erfahrung oder eher Erkenntnis erregte in ihm eine nie da gewesene Gier nach mehr davon! Er hatte so oft in letzter Zeit davon geträumt und doch hatte er sich nicht getraut – nicht gewagt so weit zu gehen – warum?, das wusste er nicht mal genau, aber das war ja jetzt auch egal. Sasu spürte eine nie gekannte Zärtlichkeit bei seinem Bruder, trotzdem fand er dies sehr erfrischend und ließen ihn neue Wogen der Lust erleben. Seine Stöhner klangen lüstener als zuvor und sein gesamter Körper schien von dieser neuen Erfahrung vollends verzaubert. Itachi drang erneut sanft und doch intensiv in seinen Bruder ein, küsste ihn im Nacken, dann drehte jener den Kopf und ihre Lippen trafen sich zu einem unsterblich süßen, leidenschaftlichen Zungenspiel – wobei es nicht um gewinnen oder verlieren ging, sondern um wahre Gefühle – Zuneigung ~ Rücksicht ~ Vertrauen ~ Lust ~ Verständnis – doch vor allem ging es um wahre Liebe! Es schien als hätten sie eine neue Dimension erreicht und kosteten diese bis zum letzten Tropfend aus. Dann fühlte der Jüngere wieder einen sanften nachhaltigen Stoß seines Geliebten in sich und ganz plötzlich nahm er eine Hand an seiner Männlichkeit wahr – er streichelte diese Hand sanft, ließ sich von ihr und dem Glied seines Bruders verwöhnen. Sein Bruder liebkoste ihn zärtlich – entlockte ihm weitere Stöhnet, kannte ihn in und auswendig – kannte alle Kniffe und Tricks. Er bekam das Stöhnen nur am Rande mit, spürte seine eigene Erregung und die seines Lieblings – und es erregte ihn noch mehr verantwortlich dafür zu sein. Diese Hand liebkoste seine Vorhaut, zog sie sanft zurück und ließ sie wieder über seine Eichel gleiten. Sasu stöhnte entspannt, seine Lider flackerten und schlussendlich spürte er seinen Höhepunkt heran sausen, dann schwebte er stöhnend auf dieser Welle dahin. Itachi fühlte, wie sein Liebling kam, dessen Schließmuskel spannte sich an und jenes trieb auch den älteren Uchiha zu seinem Orgasmus – er stöhnte befreiend und lag dann ermattet in den Lacken. Schmiegte sich an seinen Bruder und blieb mit ihm verbunden. Lange noch lagen sie so da, spürten den jeweils anderen und beide drifteten sie ab und schliefen verbunden mit einander ein. Kapitel 6: neue Seiten ---------------------- Gaara lief mit seinen Geschwistern durch Konoha, hin zu einer Verabredung der Blonden. Diese war ziemlich hibbelig, nervös und leicht chaotisch. Doch der Rotschopf und sein Bruder waren leicht genervt, weil sie immer und immer wieder fragte, wie sie aussähe und ob sie sexy genug angezogen sei. Schließlich blieb Temari stehen, blickte von Gaara zu Kankuro, atmete schlussendlich tief durch und ließ ihre Brüder links stehen. Sie flitzte um die nächste Ecke und blieb dann vor dem ersten Haus stehen, hob ihre Hand und klopfte entschlossen an. Nach einer kurzen Weile öffnete sich die Tür und sie blickte dem Clanoberhaupt Shikaku Nara entgegen. „Ist Shikamaru da?“ Sie bekam nur ein leicht, faules Nicken als Antwort und ein gechillter Shikamaru erschien hinter seinem Vater und lächelte ihr leicht entgegen. Ihr blieb die Spucke weg und noch dazu lief sie leicht rot an. Dann öffnete sie ihren Mund – schloss ihn wieder, versuchte es noch mal und gab es dann doch schließlich auf und senkte ihren Kopf. „Was ist?“, fragte er genervt. „Hättest du Lust eine Partie GO zu spielen?“, fragte sie schließlich. „Du wirst verlieren!“ Unschlüssig was sie ihm an den Kopf werfen sollte, drehte sie sich um und lief davon. Er blickte ihr irritiert hinterher, bewunderte nebenbei ihren guttrainierten Körper und wäre er nicht zu faul gewesen – wäre er ihr vielleicht hinterher gelaufen. Temari lief an ihren Brüdern vorbei und bog wütend um die nächste Ecke. Sie hatte sich buchstäblich blamiert und es vergeigt!, wie war sie überhaupt auf die Idee gekommen, dass er mit ihr GO spielen wollen würde? – wo er doch so unglaublich genervt und total lässig tat und zu nichts Lust hatte – warum sollte er gerade mit ihr spielen wollen? „Wo willst du denn hin? – dachte du wolltest ne Partie GO spielen.“ Der Blondschopf drehte sich um und entdeckte den Faulenzer an einer Wand lehnend mit geschlossenen Augen. „Ich dachte, du hast keine Lust.“ „Vielleicht doch.“ Ihre Stirn legte sich in Falten, dann trat sie zu ihm und legte den Kopf schief. Schließlich folgte sie ihm durch den Hintereingang in das Haus der Familie Nara. . . . Shikamaru schloss seine Zimmertür hinter Temari und setzte sich dann im Schneidersitz vor seinen Tisch, auf dem bereits das GO- Brett lag. Die Blonde setzte sich ihm gegenüber und er setzte stillschweigend den ersten Stein. „Du bist unfair!“ „Ich hatte bereits erwähnt, dass du verlieren würdest.“ Daraufhin ließ sich der Dunkelhaarige nach hinten sinken, schloss die Augen und relaxte. Es tat unglaublich gut nach diesen drei `anstrengenden´ Partien einfach nichts zu denken und nichts darauf zu achten was der andere gerade tat. Doch plötzlich spürte er etwas Feuchtes auf seinen Lippen und ganz instinktiv erwiderte er den Kuss. Seine Augen hielt er weiterhin geschlossen und war irgendwie gespannt darauf was Temari als nächstes tun würde. Sie löste sich kurz von ihm und versiegelte dann aufs Neue seine Lippen, wurde mutiger und schob ihre Zunge in seinen Mund – forderte seine Zunge zu einem leidenschaftlichen Spiel auf und erstaunlicher Weise ging er ganz relaxt darauf ein. `Hmm nette Wendung dieses Spiels . . . nur nicht anstrengen.´, überlegte der Ältere entspannt, irgendwie gefiel ihm dieses Spiel – obwohl er nicht damit gerechnet hatte. Entspannt erwiderte er den leidenschaftlichen Kuss und ging auf das Zungenspiel seiner Spielpartnerin ein, fühlte dann eine vorsichtige Hand an seinem Bauch – erst lag sie nur ganz leicht da, doch dann fing sie an sanfte Streicheleinheiten zu verteilen und schlussendlich fing sie an sanft gen Süden zu wandern. Strich dann sanft über den Hosenbund und verweilte auf dem Gürtel – unschlüssig was sie tun sollte, verwickelte sie Shikamaru erneut in ein feuriges Zungenspiel und blickte ihm als sie sich trennte tief in die Augen und versuchte aus seinem Blick zu lesen, aber der Dunkelhaarige schaute ihr recht zufrieden und gechillt entgegen, so dass Temari keinen Plan hatte wie sie sich verhalten sollte. Das Nara- Clanmitglied genoss die Streicheleinheiten, erwiderte den leicht fragenden Blick der Blonden entspannt und war dann allerdings überrascht, als diese sich aufrichtete und von ihm abließ. Nun war es an ihm leicht irritiert zu schauen, fordernd legte er ihr eine Hand in den Nacken, zog sie zu sich hinunter und küsste die Blonde leidenschaftlich, verführerisch auf den Mund. Jene erwiderte den Kuss nicht weniger feurig und setzte dann auch die Streicheleinheiten fort, dennoch war Temari leicht überrascht, als sie eine Hand unter ihrem Top fühlte. Jene streichelte hinauf zwischen ihre Schulterblätter und drückte sie leicht nach unten und somit näher an ihn. Die Blonde verstand dies als Einladung, unterließ das Streicheln und setzte sich stattdessen auf seine Hüften – er spürte die sanfte Schwere auf seinem Becken. Dann bewegte sie sich nach vorne, schob sein Hemd hoch und strich dann über die trainierte Brust des Nara. Shikamaru hatte die Augen geschlossen, fühlte die zarten Finger der Blonden und langsam schoss ihm das Blut in die Lenden. Dann wurde ihm das Hemd vom Körper gestreift und er spürte, wie sanft über seine Brust und die Brustwarzen gestreichelt wurde, darauffolgend wurde er in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt und er erwiderte ihn genüsslich! Doch plötzlich war die Zunge aus seinem Mund verschwunden und er stöhnte erregt auf, als sie dann an seiner linken Brustwarze wieder auftauchte. Temari lächelte verschmitzt, biss leicht hinein und bemerkte dann eine Beule unter sich, die langsam größer wurde. Daraufhin verlagerte sie ihr Gewicht, richtete sich auf und sie spürte sie intensiver – dies trug ihr ein lüsternes Lächeln des Dunkelhaarigen ein und ihre Erregung stieg. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück, mache Shikamaru heiß und sich dazu. Dann waren da Hände an ihren Seiten, erst an ihrer Hüfte doch dann unter ihrem Top. Kurzerhand zog sie es sich über den Kopf und warf es achtlos beiseite. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und stimmte mit ihrem Becken einen leicht schnelleren Rhythmus an. Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte, wippten leicht mit im Takt ~ ansonsten war er ein totaler Genießer. Temari beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn verlangend, dabei suchten ihre Hände nach seinem Gürtel, fanden ihn und sie öffnete ihn geschickt. Dann trennte sie sich von ihm und blickte ihm in die Augen – er lächelte, kam zu ihr hoch und versiegelte ihre Lippen. Die Blonde spürte sein Verlangen und ließ eine Hand in seine Hose gleiten, ließ sie zu erst auf der Shorts liegen, doch dann schlüpfte sie hinein und berührte seine Erregung. Shikamaru stöhnte in den leidenschaftlichen Kuss hinein und drängte sich ihr entgegen – schließlich warf er sein Vorhaben über den Haufen, hielt sie fest und drehte sich mit ihr, sodass er oben lag. Er betrachtete ihren makellosen Körper, streichelte sanft über ihre Brüste und küsste sie dann nochmals. Sie drängte sich ihm entgegen und verlangte nach mehr Zärtlichkeiten – auf diese Bitte ging er ein und küsste dann erst ihre linke und dann ihre rechte Brustwarze. In jene biss er leicht hinein und entlockte ihr somit ein leises, erstes Stöhnen. Daraufhin glitt er mit seinem Mund tiefer und leckte schlussendlich an ihrem Hosenbund entlang, öffnete dann jenen und zog ihr die Hose hinunter. Instinktiv bockte sie auf und bog den Rücken durch, als dann seine Rechte über ihren Tanga strich, hinein glitt und sie berührte war es um ihre Beherrschung geschehen. Sie stöhnte hemmungslos und drängte sich ihm willig entgegen. Dem Dunkelhaarigen entging dies natürlich nicht und ließ sachte einen Finger in sie gleiten, erforschte ihr Inneres und reizte sachte ihre Klitoris. Kam wieder mit ihr auf eine Augenhöhe und küsste sie verlangend. Sie ging auf den Kuss ein, spürte seinen Finger in sich und die leichten Bewegungen. Sie stöhnte - biss ihm auf die Zunge, als da plötzlich ein zweiter Finger in ihr war und sie probeweise dehnte. Temari warf den Kopf in den Nacken und wähnte sich in purer Extase. Shikamaru ließ seine Finger langsam, aber beständig rein und raus gleiten und spürte mittlerweile auch wie erregt er war. Doch er ignorierte es und ließ einen dritten Finger in sie gleiten um sie sachte vorzubereiten. Er vernahm ihr Stöhnen und spürte wie erregt sie war, er fühlte, dass sie nach mehr verlangte, aber er war sich nicht ganz sicher, ob sie wirklich schon so weit war. Probeweise spreizte er seine Finger sachte und dehnte sie erneut, als sie weiterhin lustvoll stöhnte, zog er seine Finger zurück, küsste sie nochmals leidenschaftlich und glitt dann hinunter und zog den Tange mit seinen Zähnen hinab. Er nahm ihren Geruch warf und schmeckte sogar schon ihren Saft, weil der Tange vollkommen durchnässt war. Schnell entledigte er sich seiner Hose und der Shorts, kam dann wieder über sie blickte ihr entgegen und sie nickte leicht. Vorsichtig drang er ein kleines Stück in sie ein und wartete ihre Reaktion ab – ihre Augen leuchteten und sie nickte wieder leicht, daraufhin spürte sie wie er tiefer glitt und sie nun ein wenig dehnte – doch noch schmerzte es nicht und sie animierte ihn zum Weitermachen. Shikamaru glitt schließlich mit seiner ganzen Männlichkeit in sie und verharrte – ließ ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. Es war ein unsagbar schönes Gefühl, mit ihr verbunden zu sein. Er spürte, wie sie ihn umgab, fast ein wenig einengte und es erregte ihn ungemein. Sie küsste ihn, drückte den Dunkelhaarigen an sich und als er sich dann zurückzog und zum ersten Mal leicht zustieß, stöhnte sie laut vor Erregung auf. Daraufhin machte er weiter und zog sich erneut aus ihr zurück und versenkte sich dann aufs Neue in ihr. Temari spürte seine Erregung in sich und drängte sich ihm entgegen, dann war da der erste Stoß und es fühlte sich unsagbar geil an. Dann spürte sie, wie er wieder und wieder aus ihr raus glitt um nur dann wieder in sie zu stoßen. Jedes Mal stöhnte sie vor Erregung und drängte sich ihm willig entgegen. „Gib‘ s mir.“, stöhnte sie voller Lust. Ihre Blicke fanden sich, er nickte und legte richtig los. Kraftvoll stieß er in sie, spürte seine eigene Erregung wie nichts anderes und schlug dann einen starken Takt an. Immer und immer wieder versenkte er sich in ihr, spürte ihr Inneres um sich herum und es erregte ihn ungemein. Temari spürte, dass ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war und als er dann erneut kräftig zustieß, stöhnte sie laut und kam – sie lag ermattet unter ihm und lächelte befriedigt. Daraufhin zog er sich aus ihr zurück und legte sich neben sie. Ihre Stirn legte sich in Falten und als er sie küsste, spürte sie was er für sie empfand. Sie löste den Kuss, beugte sich über ihn und ließ ihre Lippen hinuntergleiten zu seinem noch immer erregten Glied. Sicher schloss sie die Lippen um die Eichel und entlockte ihm ein lautes Stöhnen. Erst saugte sie leicht an ihm, doch dann nahm sie ihn tiefer in den Mund und ließ ihn anschließend wieder hinausgleiten. Er drängte sich ihr entgegen und stieß sachte in ihren Mund, dann spürte er eine flinke Zunge um sich herum, die jeden Tropfen begierig auffing. Dann saugte sie stärker an seinem Glied und bewegte ihren Kopf schneller. Er stöhnte vor Erregung, spürte diese flinke Zunge und die Wärme um seinen Ständer herum, stieß sachte zu und schlussendlich konnte er sich nicht mehr zusammenreißen, stieß kräftig in ihren Mund und kam dann häftigst. Sie spürte seinen warmen Samen in ihrem Mund, schluckte ihn hinunter und leckte sich danach die Lippen und ließ nun das erschlaffte Glied aus ihrem Mund hinaus gleiten. Nun lag sie wieder neben ihm, sein Arm unter ihrem Nacken, dann drehte sie sich zu ihm und er hielt sie fest. Erschöpft hatte sie ihre Augen geschlossen – er betrachtete sie und doch irgendwann fielen auch ihm die Augen zu und engumschlungen schliefen sie nackt wie sie waren ein. Kapitel 7: Vergangenheit = Gegenwart ? ? ? ------------------------------------------ und es geht spannend weiter . . . viel Spaß =) Lady Lynea schritt erhobenen Hauptes durch die langen Flure der Magier- Gilde hin zu ihrem Treffen mit Lord Lorlen. Suki lief ein Wenig hinter ihr und doch konnte man unschwer erkennen, dass sie zusammen gehörten. … Die Jüngere klopfte an und die Tür vor ihr schwang auf – beide traten ein, verbeugten sich ehrfurchtsvoll und Lord Lorlen ergriff das Wort. „Welcome back, Lady Lynea. What can I do for you?“ “I have a question, Lord Lorlen. Am I different.” “What kind of different?” “Am I a different … wizard?” “You’re Celtic. Of course you are different? Why do you ask?” “I wondered why I have no permission for the library or the arena.” “You haven’t?” “Yes! And I wanted to ask you why!” “Actually I don’t know, Lady Lynea. From now on you have your permission – I will inform everyone.” “Thank you very much.” “How was your stay in the other dimension?” “Strange, much happened – I learned a lot, but I missed my home and my family.” “Now you’re back.” Lynea verbeugte sich und lächelte leicht. “I’m sure you have many things to do, Lord Lorlen.“ “Thanks . . . see you later.” Lynea nickte und Suki und sie verließen den Raum. “Do you missed them?“ “Who?“, fragte die Jüngere. “Your sisters, Faith, Lasselanta and Neldé.“ “I do – I haven’t seen them for centuries. It’s kind of strange – we aren’t the same blood but we feel like sisters because we know each other for so long.” “You never told me really about them. How old are they?” “Faith is as old as I am, Lasselanta is three years younger as I am and Neldé is six years younger.” “But there aren’t immortal, are they? – they must be in there 50’s.” “Even older! I was 15 as you found me, I was five years in training to become a wizard, then I stayed here for ten years and became immortal and Celtic, I rescued you and then I had to go into the other dimension for 30 years and now I’m back.” Sasuke schreckte hoch und blickte sich hecktisch um – er hatte so tief geschlafen, dass er sämtliche Orientierung verloren hatte. Er blickte sich um, entdeckte seinen Bruder neben sich und ließ sich dann entspannt zurücksinken. Dieser schlug die Augen auf und der Jüngere blickte in zwei dunkle Opale. Er küsste seinen Bruder ganz vorsichtig – Sasu erwiderte den Kuss und lehnte sich gegen ihn. „Ich habe das richtig mit dir vermisst.“, flüsterte er, `so sehr, dass ich fremdgegangen bin.´, dachte der Jüngere. Doch er sprach es nicht aus, um den Moment nicht zu zerstören – außerdem wollte er die Situation nicht noch schwerer machen, als sie sowie so schon war. Er liebte seinen Bruder und das über alles. Der Jüngere verschwand unter der Decke und leckte seinem Bruder über den Bauch, dann hinunter und küsste liebevoll die leichte morgendliche Erregung seines Bruders – dieser stöhnte überrascht auf und drängte sich ihm entgegen. Sasu kam der Aufforderung nach und nahm den leichten Ständer seines Bruder in seinen Mund und fing an ihn mit seiner flinken Zunge zu umgarnen. Itachi stöhnte und als er spürte, dass Sasuke auch ein wenig anfing zu saugen, legte er genüsslich den Kopf in den Nacken und leckte sich genüsslich über die Lippen. Der Blauhaarige ließ das nun erregte Glied seines Lieblings rein und rausgleiten und knetete dabei sanft die Hoden des Älteren. Er ließ seinen ganzen Charme spielen und schmeckte schon bald die ersten Lusttropfen seines Bruders. Itachi fühlte die flinke Zunge, die ihn verwöhnte und dann stieß er ganz sanft in die so feuchte Höhle seines Kleinen. Er begann sachte Sasuke in den Mund zu ficken und war leicht überrascht, als dieser darauf einging und sich seinem Rhythmus anglich. Sasu verstärkte das Saugen, kitzelte alles aus seinem Bruder heraus, kraulte weiterhin sanft seine Eier und drückte dann spielerisch zu. Itachi stöhnte vor Lust und Schmerz auf und stieß nun kraftvoll in die feuchte Höhle. Sein Tempo erhöhte er, denn er spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr fern lag. Sasu schmeckte mehr des so süßen Samens seines Bruders und dann kam jener und er schmeckte alles. Er schluckte es hinunter, leckte sich die Lippen und saugte jeden kleinen Rest aus seinem Bruder heraus – dann gab er ihn frei, kam unter der Decke wieder hervor und betrachtete seinen Bruder der leicht erschöpft und sehr befriedigt in den Laken lag. Er küsste ihn auf den Mund und der Schwarzhaarige schmeckte sich selbst, forsch erkundete er den Mund seines Lieblings und ein feuriges Zungenspiel entstand. Nach ein paar Momenten lagen sie einfach nur noch nebeneinander … genossen die Nähe des anderen. Sasu blickte auf die Uhr – 14h war es mittlerweile ~ die letzte Nacht hatte sie beide geschafft und doch war sie unglaublich schön gewesen. Er setzte sich auf, schwang die Beine über die Bettkante und prüfte, ob er aufstehen konnte – Fazit: er konnte und das sogar richtig gut. Schließlich stand er, zog sich seine Sachen wieder über und stellte sich ans Fenster. Itachi betrachtete seinen Bruder – doch dann stand auch er auf, zog sich an und stellte sich hinter ihn und umarmte seinen Bruder von hinten. ein oder zwei Tage später Sasuke verabschiedete sich von seinem Bruder und verließ ihre gemeinsame Wohnung. Erlief die Stufen hinunter und hinaus auf die Straße . . . Er klopfte an eine gewisse Tür und ein blonder Junge öffnete sie ihm. „Hi Schatz.“ „Lass den Scheiß, Naruto. Das ganze hat ein Ende und war Jetzt und Hier.“ „Was?“, fragte der Blonde verdutzt. „Ich habe schon genug kaputt gemacht und das eine will ich einfach nicht zerstören.“ „Daran hättest du denken sollen, bevor du das mit mir angefangen hast Sasuke.“ „Das ist jetzt auch egal! Es ist vorbei.“ Sasu drehte sich um und wollte gehen, doch Naruto drehte ihn wieder zu sich, zog den Dunkelhaarigen an sich heran und versiegelte dessen Lippen stürmisch. Sasuke stieß ihn sofort von sich, „Sag mal spinnst du? Was hab ich gerade gesagt und welche Wort von `Es ist vorbei!´ hast du nicht verstanden? Es ist aus!, Ein und für alle Mal – Schluss – Aus und Vorbei!“ Daraufhin drängte ihn Naru gegen die Wand hinter ihm, nagelte den Uchiha fest und küsste ihn erneut feurig und verlangend. Auch wenn Sasuke sich weigerte auf den Kuss einzugehen, ließ Naruto nicht locker, fing unbeirrt an dessen Hose zu öffnen und schlussendlich schlüpfte seine Rechte hinein. Sasu stöhnte überrascht auf und fühlte die Hand Narutos, die ihn anfing zu verwöhnen und natürlich reagierte sein Glied darauf – auch wenn er es nicht wollte. Er versuchte sich gegen den Blonden zu wehren, aber er kam nicht gegen ihn an. Jener beschwörte zwei Schattendoppelgänger herauf, diese hielten den Älteren in Position, während dessen Erzeuger an Sasu hinab glitt, dessen Boxer hinunterzog und anfing dessen Ständer zu bearbeiten. Sasuke ließ den Kopf hängen, schrie in Gedanken nach seinem Bruder, verfluchte seinen Körper, dass er ihm das antat und dann liefen ihm Tränen an den Wangen hinunter. Naruto fing an den Dunkelhaarigen nach Strich und Faden zu verwöhnen, umspielte das Glied des Uchihas mit seiner Zunge. Itachi zog seinen Umhang enger und schlug die Kapuze über und schlug sie wieder zurück, so dass sie richtig saß. Er schloss die Tür hinter sich, verließ das Haus und folgte der Fährte seines Bruders. Eigentlich hatte er sich vorgenommen ihm zu vertrauen, aber in er letzten Nacht hatte Sasu vor sich hin gebrabbelt und er hatte nur Naruto verstanden. Daher machte er sich jetzt auf den Weg – seinem Liebling zu folgen, um Klarheit in die Sache zu bringen. Er konnte zwar nicht glauben, dass Sasu ihn betrug, aber Klarheit war besser als Ungewissheit. Immer und immer wieder nahm er den Geruch seines Kleinen wahr und zielsicher folgte er ihr. Kakashi öffnete blinzelt seine Augen und blickte lächelnd neben sich. Iruka blickte ihm müde entgegen ~ es war eine `anstrengende´ Nacht gewesen für beide. Kakashi war aufgefallen, dass er Iruka Unrecht getan hatte und versuchte dies jetzt wieder gut zu machen – er verbannte jeden Gedanken an Itachi oder Sasuke und genoss den jetzigen Augenblick. Irukas Augen strahlten richtig und sein Lächeln erstreckte sich von einem Ohr bis zum anderen, zärtlich strich er dem Sensei eine feuchte Strähne aus dem Gesicht. Kakashi ergriff diese Hand, küsste sie liebevoll und atmete genießerisch deren Geruch ein. Dann erlangte Iruka die Kontrolle zurück, ließ sie unter der Decke verschwinden und in die Boxer seines Lovers gleiten. Er berührte ganz vorsichtig das morgendlich erregte Glied und begann Kakashi zu verwöhnen. Naruto kitzelte den Rest des Samens aus Sasuke heraus, genoss jeden Tropfen und beleckte sich danach die Lippen. Kam dann wieder auf Augenhöhe mit dem Älteren – jener hatte gerötete Wangen und Tränen benetzten seine helle Haut. „Tu doch nicht so, als hätte es dir nicht gefallen.“ Der Blonde küsste ihn, Sasuke schmeckte sich selbst und als sich der Jüngere von ihm trennte, spuckte Sasuke ihm voller Verachtung ins Gesicht. Itachi eilte die Treppe hinauf und blickte den Flur entlang. Seine Augen weiteten sich und er stürmte sofort zum Blonden, dem gerade ins Gesicht gespuckt worden war und verpasste ihm so einen Tritt, so dass er gegen die nächste Wand flog und dort benommen liegen blieb. Seine Schattendoppelgänger lösten sich auf und Sasu glitt kraftlos zu Boden. Itachi half ihm auf, richtete alles und drückte ihn an sich. Der kleine Uchiha zitterte am ganzen Körper und klammerte sich an seinen Bruder. Naruto rappelte sich auf und schlenderte zu den Brüdern. Blitzschnell zog Itachi sein Katana und hielt es dem Blonden an die Kehle. „Wage es nie wieder ihn anzurühren!“ Naruto hob entschuldigend die Hände in die Höhe und trat einen Schritt zurück. „Wage es ja nicht in seine Nähe zu kommen, nie wieder!“ Da der Blonde keine Anstalten machte, ließ er sein Katana wieder in die Scheide gleiten, nahm seinen zitternden Liebling auf seine Arme, trug ihn mit Leichtigkeit und erhobenen Hauptes den Flur entlang – die Treppen hinunter und auf dem schnellsten Weg nach Haus. . . . Sanft legte er seinen zitternden Bruder in die weichen Laken des Doppelbettes, legte seinen Mantel und seinen Waffengürtel bei Seite und legte sich zu ihm. Sofort klammerte sich der Kleine an ihn – Itachi strich ihm beruhigend über den Rücken und redete ihm gut zu. Sasuke atmete den beruhigenden Geruch seines Bruders ein und langsam beruhigte er sich. Doch bei dem was Naruto getan hatte, waren sofort die Bilder der Folter und der Vergewaltigung wieder dagewesen – die er doch so gut bis jetzt hatte verdrängen können, aber nun spielten sie mit ihm Katz und Maus in seinen Gedanken und plagten ihn. „Ich bin da, Kleiner.“, flüsterte Itachi ihm ins Ohr und auch wenn er die Gegenwart seines Bruders mehr spürte als alles Andere, so war die Aufregung doch zu groß und die Bilder zu schrecklich – sie hatten tiefe Narben hinterlassen nicht nur am Körper des jungen Uchiha, sondern viel mehr in seiner Seele. Er fühlte die Peitschenhiebe Orochimarus und zuckte bei jedem zusammen, so als wäre die Folter keine Erinnerung, sondern bittere Realität. Itachi gab ihm die Nähe und Wärme, die er brauchte – war einfach nur für ihn da. Wie hatte er überhaupt auf die Idee kommen können, dass sein Liebling fremdging?!, er verfluchte sich selbst als Narr und drückte den Kleinen sanft an sich. „Es tut mir so leid.“, brachte Sasuke zwischen zwei Schniefern hervor. „Es war nicht deine Schuld.“ „Ich war so ein Idiot.“ „Nicht doch.“, sanft hob Itachi den Kopf des Jüngeren an und versigelte kurzzeitig seine Lippen. „Was wolltest du eigentlich bei ihm?“, fragte Ita vorsichtig. Dann löste sich Sasu von ihm und drehte sich auf die andere Seite. Doch mit sanfter und liebevoller Gewalt drehte ihn der Ältere wieder zurück. „Sasuke?“ „Ich … hatte eine … Affäre mit … ihm.“, brachte er unter Tränen hervor, „Und ich war … da um es zu beenden!“ Itachi blickte ihm in die Augen und sah, dass er die Wahrheit sagte – ihre Blicke trafen sich und Sasuke fing vom Neuen an bitterlich zu weinen. Kapitel 8: alles auf Anfang --------------------------- so nun hier nach langem Warten, das Ende und der Epilog viel Vergnügen Itachi blickte seinem Bruder ungläubig entgegen – die Worte hallten in seinen Ohren nach. Er drehte sich auf die andere Seite, schwang die Beine über die Bettkante und stützte den Kopf auf die Handinnenflächen. Sasu erhob sich halb, rückte näher an seinen Bruder, lehnte sich gegen ihn. „Itachi … “ „Sag nichts … bitte.“ Sasu ließ den Kopf hängen, schniefte leise und dann hörte er seinen geliebten Bruder leise schniefen. Itachi sackte in sich zusammen und schniefte . . . er konnte es nicht mal kontrollieren, es passierte einfach. Dann nach einer kurzen Weile stand er auf und verließ das Zimmer. Sasuke blieb liegen, verfluchte sich selbst, dass er gerade dem Menschen wehgetan hatte, den er am Meisten liebte. Dabei wusste er nicht mal genau warum ~ irgendwie war es einfach passiert. Itachi musste weg, weg von diesem verlogenen Bengel – der ihn nun schon zum 2. Mal betrogen hatte – zu erst mit Kakashi, was er noch hatte gut nachvollziehen können – jetzt mit Naruto, was er gar nicht nachvollziehen konnte. Salzige Tränen flossen seine Wangen hinunter, ziellos lief er durch die staubigen Straßen Konohas und dann plötzlich stieß er mit jemandem zusammen. Er blickte auf und schaute in ihm ein bekanntes Paar Augen. „Itachi?“, fragte er und legte den Kopf schief. „Was ist passiert?“ Ita schüttelte nur den Kopf, kam seinem Gegenüber näher und drückte ihn dann an sich. Er sog den bekannten Geruch ein – Bilder kamen zum Vorschein ~ Bilder der Leidenschaft und Hingabe. „Ita . . . ?“, fragte der Jüngere leise und liebevoll und dann flüsterte dieser ganz, ganz leise: „Sasuke hat mich betrogen, Gaara- kun.“ Gaara erwiderte die Umarmung und streichelte dem stolzen Krieger sanft über den Rücken. Er wagte es nicht zu fragen, mit wem Sasu ihn betrogen hatte, die Tatsache dass er es getan hatte , war für Itachi schon schlimm genug. Zum Glück hatte er Deidara letzte Nacht ziemlich beansprucht, so dass er wahrscheinlich immer noch tief und fest schlief – denn er wäre jetzt sehr, sehr eifersüchtig, weil Itachi ihm etwas genommen hatte, was Deidara ihm gerne gegeben hätte – sein erstes Mal! Der Körper des Kriegers wurde von einem lauten Schluchzer er schüttert und er klammerte sich noch mehr an den Jüngeren. „Mit Naruto – diesem Schlappschwanz.“ Gaara lächelte leicht ~ doch dies verschwand innerhalb von Sekunden wieder, denn nach wie vor verband ihn etwas mit dem Uchiha. Er hatte von dem Selbstmordversuch gehört – mehr noch er hatte es gespürt, aber ihm hatte die Zeit gefehlt ihn zu besuchen – die war jetzt seine Chance es wieder zu gut machen. „Ich kann die Nacht nicht zu Hause schlafen.“ „Du kannst bei uns schlafen.“, bot der Rotschopf an, so als wäre es das natürlichste der Welt. „Uns?“ Ita trennte sich von ihm und blickte ihm ungläubig entgegen. „Ich bin mit Deidara liiert.“ „Dei? Hatte der nicht was mit Sasori zu laufen?“ Gaara schüttelte den Kopf: „Er ist ausgestiegen bei Akatsuki.“ Der Ältere nickte nur wissend, Gaara strich ihm eine Träne aus dem Gesicht und flüsterte: „Komm.“ Nahm den Älteren bei der Hand und der Dunkelhaarige folgte ihm ohne nachzudenken. Sasu war mittlerweile auch aufgestanden, hatte rotverweinte Augen und sein Gang war doch recht schwerfällig – nur mühsam hatte er sich in seine Sachen gezwängt, die Kutte enger gezogen und die Kapuze hochgeschlagen. Nun zog er die Tür hinter sich zu, schlurfte die Treppe hinunter und hinaus auf die staubige Straße. Er hatte nicht vor seinem Bruder zu folgen – vorerst nicht – er wollte einfach nur aus diesem Zimmer raus und daher achtete der Uchiha auch nicht wirklich darauf wohin er lief. Er blickte weder auf, noch schaute er rechts oder links, seine Füße trugen ihn einfach weiter, dann blieb er plötzlich stehen, betrat das Haus vor sich und schleppte sich die Stufen hinauf. Er blickte nicht auf, sondern klopfte einfach an – ein Mal, ein weiteres Mal und nach einer kurzen Weile nochmals. Es schien wirklich niemand da zu sein und völlig resigniert und niedergeschlagen drehte er sich um, lehnte sich gegen die Wand, sank an ihr hinunter und verbarg den Kopf zwischen den Knien. Kakashi trennte sich von Iruka und zog sich weiter an. „Musst du wirklich gehen?“, fragte der Jüngere. Kakashi nickte und rücke letztendlich alles zu recht. „Du kannst mich ja begleiten, wenn du willst.“ Iru lächelte, nickte, schlüpfte in seine Sachen und war binnen weniger Momente abmarschbereit. Der Sensei lief mit dem Jüngeren im Schlepptau die Treppe zu seinem Apartment hinauf, bog um die Ecke und traute seinen Augen nicht. Er löste seine Hand von Iruka und trat zu dem zusammengesunkenen Jungen, er kniete nieder und flüsterte: „Sasuke?“ Der Uchiha blickte mit verweinten Augen auf, begegnete dem dunklen Auge des Älteren. „Was ist los?“ Sasu schüttelte nur den Kopf und lies erneut den Kopf hängen, daraufhin zwang ihn Kakashi mit sanfter Gewalt ihm entgegen zu sehen. „Er ist einfach gegangen – ohne ein Wort.“ Der Ältere drückte ihn an sich und wuschelte ihm sanft durch die Haare. Dann zog er ihn mit sich hoch, als er aufstand und bemerkte dann, dass dem Kleinen sämtliche Kraft fehlte. Iruka nahm ihm den Haustürschlüssel ab, schloss auf und Kakashi nahm Sasuke einfach auf seine starken Arme und trug ihn in seine Wohnung. Er ging ins Schlafzimmer, bettete ihn in die weichen Laken und streichelte ihm über die Stirn. Erneut flossen große Krokodilstränen über die geröteten Wangen des Uchihas, er drehte sich auf die Seite und kugelte sich ein. Er nahm den Geruch des Senseis wahr, dann spürte er die warme Decke des Älteren, die über ihn gelegt wurde und darauf folgten sanfte, beruhigende Streicheleinheiten. Kakashi ahnte was passiert war und wagte sich nicht zu fragen, wie es Itachi jetzt gerade ging. Dann fühlte er, wie Iruka ihm eine Hand auf die Schulter legte und er blickte zu ihm hinauf. Dann erhob er sich und folgte ihm ins Wohnzimmer. „Was ist passiert?“ „Keine Ahnung, aber er ist vollkommend fertig.“ Er wollte Iruka nicht davon erzählen, weil es ihn im Grunde nichts anging und er die leise Befürchtung hatte, dass es ihn irgendwie eifersüchtig machen würde, weil er schon wieder mehr über Itachi und Sasuke wusste, als er es eigentlich wollte – also schwieg er, weil er nicht gefährden wollte – was er gerade erst wieder bekommen hatte: Iruka. Er zog den Jüngeren an sich heran und versiegelte seine Lippen liebevoll. Iru löste sich von ihm und ließ sich in die Arme schließen, sanft drückte der Silberhaarige ihn an sich und wuschelte ihm durch die Haare. „Du sorgst dich um ihn, oder?“ „Ich frage mich nur, was passiert sein mag.“ „Liebst du ihn noch?“ „Nein.“, und als er dies sagte, blickte er ihm tief in die Augen und drückte ihn dann erneut fest an sich. „Ich liebe nur dich!“, flüsterte er und Iruka schmiegte sich an ihn und genoss was er so lange vermisst hatte. Ende Ob ich weiterschreibe : KEINE AHNUNG !!! Epilog: Alles Anders -------------------- Epilog Hina blickte zu Naru empor, ihre Knie wurden weich und aus ihrem Gesicht wich jede Farbe. „Alles in Ordnung?“ Hinata brachte kein Wort hervor, denn jeder Mut war gewichen. „Hinata?“ „Hmm ...“ Daraufhin ergriff der Blonde ihre Hand, drehte sich um und lief los. Hina folgte ihm einfach. Naruto schloss seine Tür auf und zog die Schüchterne hinter sich her. Er schloss die Tür – drehte sich zu ihr um, nagelte sie gegen eben diese und drückte seine Lippen auf die Ihrigen. Hina riss ihre Augen auf und erwiderte den Kuss instinktiv. Naruto fand ihre Hände und nagelte diese ebenfalls gegen die Tür. Er drängte sich ihr entgegen und intensivierte den Kuss. Hinata versuchte verzweifelt Luft zu holen – wusste nicht wie, musste den Kuss unterbrechen und fing an zu husten. Naru blickte ihr besorgt entgegen und streichelte ihr über die Wange. „Durch die Nase.“, flüsterte er ihr entgegen und kam ihr dann erneut näher. Hina glaubte ihren Augen und Gefühlen nicht und erwiderte dann erneut den Kuss ihres Gegenübers rein instinktiv. Dann wurde Naru´s Kuss erneut intensiver und Hina zwang sich verzweifelt durch die Nase zu atmen. Dann fühlte sie eine feuchte Berührung an ihrer Unterlippe. Der Blonde drängte seine Zunge nach vorne und bettelte um Einlass. Er erzwang sich diesen und stupste ihre Zunge an. Vorsichtig strichen seine Hände unter ihr Hemd und fingen an ihre weiblichen Kurven zu erforschen. Er streichelte über ihre Hüfte und zog sie an sich. Hina bemerkte die Hände an ihren Hüften und feurige Schauer liefen ihr über den Rücken. Sie bekam Schweißausbrüche und hätte Naru sie nicht festgehalten – sie wäre einfach benommen zu Boden gesunken. Nun zog Naruto sie mit sich in Richtung seines Bettes und als er dort angelangt war, drehte er sich mit ihr und Hinata stieß mit den Wanden gegen die Bettkante. Dann trennte er sich von ihr und blickte ihr entgegen. Diese senkte bedröppelt den Kopf und lief leicht rot an. Naru zwang sie mit sanfter Gewalt ihn anzusehen und sie folgte seiner liebevollen Bitte. Dann küsste er sie erneut und drückte sie leicht nach hinten. Hinata spürte erneut die Bettkante und setzte sich einfach. Naru folgte ihr und drängte sie nach hinten. Die schüchterne Kriegerin lag nun mit dem Oberkörper auf dem Bett und fühlte Naru´s Hände plötzlich überall und dann waren da noch diese süßen Lippen, die immer und immer wieder die Ihrigen berührten. Naru´s Pov Ich strich mit meinen Händen sanft über ihr Shirt – über ihre Kurzen, strich das Hemd hoch und begann sanfte Küsse über ihre zarte Haut zu verteilen. Dann strich meine feuchte Zungenspitze über ihre bereits heiße Haut und schien sie fast in den Wahnsinn zu treiben. Ich strich das Hemd höher und berührte sanft ihre weiblichsten Kurven. Ich neckte erst die eine dann die andere Knospe und leckte schließlich von links nach rechts. Ich nahm ihre unverwechselbaren Geruch wahr und speicherte ihn ganz tief in meiner Seele. Dann biss ich leicht zu und entlockte der Jüngeren ein leises Stöhnen. Jedoch begann auch ich langsam zu merken, dass sie eine leichte Erregung auch in meinem Körper begann aufzubauen und sämtliches Blut schien mir in die Lendengegend zu schießen und riefen eine leichte Erektion hervor – ich unterdrückte es und konzentrierte mich erneut auf ihren erotischen und anziehenden Körper. Ich leckte erneut über das zarte Fleisch und biss dann leicht zu. Erneut vernahm ich ein leises Stöhnen und fühlte mich animiert weiter zu gehen. Meine Küsse wanderten tiefer und schlussendlich leckte ich sachte am Hosenbund entlang. Dann formten meine Hände ein paar mit wohl bekannte Zeichen und ein Schattendoppelgänger erschien. Ich öffnete geschickt den Gürtel und den Knopf. Dann zog ich genüsslich die Hose hinunter und sie rutschte zu Boden. Nun leckte mit meiner Zungenspitze am String entlang und strich mit meiner Hand über eine bestimmte Region. Ich vernahm ein lauteres Stöhnen und meine Hand wanderte forschend tiefer, dann fing ich an kreisende Bewegungen zu machen. Ich massierte ihren Kitzler durch den Stoff und begann langsam zu fühlen wie dieser feuchter und feuchter wurde. Kurz blickte ich nach oben und sah, dass mein Doppelgänger sie gerade leidenschaftlich küsste. Hinata war gerade dabei so richtig auf den Kuss einzugehen und ließ sich von ihrer Leidenschaft lenken. Ich lächelte verschmitzt, denn mir drängte sich ein Bild auf, dass sie eigentlich hätte einfach nur vollkommen überrumpelt daliegen sollen – doch laut meiner Beobachtung war sie jetzt gerade alles andere als passiv. Ich widmete mich wieder ihrem String und leckte nun über den durchnässten Stoff ... Hmm sie schmeckte wunderbar. Ich zog das Stückchen Stoff hinunter und küsste genüsslich ihren Venushügel. Denn teilte ich ihre Schamlippen und küsste ihren Kitzler vorsichtig. Ich vernahm ein lautes Stöhnen und küsste ihn daraufhin nochmals. Dann leckte ich sachte tiefer und sog ihren Geschmack tief in mich hinein. Aber mittlerweile bemerkte ich bei mir selbst, dass diese Liebkosungen, die ich ihr zuteil werden ließ, bei mir selbst eine ziemliche Erregung hervorriefen und dennoch wollte ich sie weiterhin verwöhnen und sie spüren lassen, was es hieß verwöhnt zu werden, deswegen widmete ich mich wieder ihrer Scham und setzte meine Erkundungen langsam und genüsslich fort. Ich leckte weiter und drang dann mit meiner Zunge in sie ein. Ich zog meine Zunge wieder zurück und stieß dann erneut zu. Meine Zunge teilte die innere Barriere und drang ohne Mühe in sie und ich schmeckte einen unverwechselbaren, einzigartigen Geschmack meiner Hinata, die ich nach aller Kunst verwöhnte. Erneut stieß ich zu ... Hmm dieser Geschmack trieb mich fast in den Wahnsinn und ließ mich in neue Sphären schweben. Meine Linke fand erneut ihren Kitzler und ich trieb sie höher in ihrer Extase. Ich bewegte meine Zunge und meine Hand in einem Rhythmus und schaukelte sie immer höher. Meine Zunge glitt immer und immer wieder sachte rein und wieder raus. Ich schmeckte diesen Geschmack und er löste etwas in mir, was ich nie für möglich gehalten hatte. Ich trieb mich mit ihr zusammen einer Extase entgegen, der ich noch nie begegnet war. Dann schmeckte ich, dass sie feuchter und feuchter wurde und ich kam in den unvergleichlichen Genuss noch mehr von ihr schmecken zu dürfen. Dann zog ich meine Zunge aus ihr zurück und leckte über den Kitzler. Ich biss leicht hinein und vernahm ein lautes Stöhnen und erst jetzt bemerkte ich, dass Hinata ziemlich schnell ein und wieder ausatmete. Doch dann ließ ich von ihr ab, kam auf eine Höhe mit ihr – verdrängte meinen Doppelgänger und versiegelte ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Nun fand meine Rechte ihre Scham und begann sie erneut zu verwöhnen und ließ sie weiter auf jener Welle der Erregung schweben. Mein Kuss wurde stürmischer, sowie meine Hand und der Körper unter mich bebte förmlich vor Erregung. Hinatas Pov Ich spürte seine Finger an meiner Scham und erwiderte den Kuss. Mir liefen heiß- kalte Schauer den Rücken entlang, ich spürte wie meine Erregung stieg und mir leicht schwarz vor Augen wurde. Alles begann sich zu drehen und ich rang verzweifelt nach Luft – diese Schwere auf mir seines Körpers schien auf ein mal unerträglich. Doch dann fühlte ich, wie Naru von mir abließ und er gewährte mir einen Augenblick des Verschnaufens. Ich holte tief Luft und langsam verschwanden die Sterne vor meinen Augen. Langsam normalisierte sich mein Kreislauf und Naru´s Lippen holten mich sanft zurück in die erregende Realität. Ich blickte ihm entgegen, dann kam er mir näher und drückte mir einen sanften Kuss auf. Ich erwiderte den Kuss und verlangte augenblicklich nach mehr. Dann gab er mit mehr und es war einfach nur noch himmlisch. Er ließ mich erneut auf Wolke 7 schweben – er berührte meine Scham und massierte mich erneut dort unten in jener erogenen Zone der perfekten Lust. Seine Finger waren sanft und doch übten sie den richtigen Druck aus um mich vor Verlangen stöhnen zu lassen. Erst waren da nur kreisende Bewegungen und dann wippte er leicht vor und zurück und rieb sachte. Dann fanden meine Lippen die Seinigen und ich spürte wie ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte. Ich drängte mich jeder Berührung seinerseits entgegen und nahm wahr, dass mein ganzer Körper regelrecht zu brennen schien vor Berührungen seiner Haut auf meiner. Dann stöhnte ich überrascht auf, weil einer seiner vorsichtigen Finger den Weg in mein Inneres gefunden hatte. Ich drängte mich der Liebkosung entgegen und fühlte dann wie der Finger sachte bewegt wurde. Zu erst zu langsam doch schon bald drang er tiefer in mich vor und ich strich über Regionen, die mir selbst unerreichbar waren. Eine erneute Welle der Erregung überrollte mich – ich schloss die Augen, trennte meine Lippen von seinen und atmete nun schnell ein und wieder aus. Meine Lungen schrien nach Sauerstoff und ich hatte Probleme so schnell zu atmen. Auch mein Puls war auf eine höhere Zahl gestiegen und hielt mich auf jener Welle der Erregung. Dann fanden seine Lippen meine und ich erwiderte instinktiv den leidenschaftlichen und doch zarten Kuss. Doch dann musste ich mich erneut von ihm trennten, weil einer seiner Finger den Weg zu meinem Kitzler gefunden hatte und dieser trieb mich nun immer weiter dem schicksalshaften Punkt entgegen. Ich drückte den Rücken durch und stöhnte meine Lust hinaus – mein Kopf drückte sich in die weiche Matratze und mein Höhepunkt überrolle mich mit so einer Wucht, dass ich erneut Sternchen sah. Alles begann sich erneut zu drehen und ich schwebte dahin auf einer Welle der perfekten Extase. Dann küsste ich Naruto mit so einer Leidenschaft und ließ ihn vollends spüren was ich für ihn empfand. Die Welle rauschte dahin und ich blieb zurück – angeschwemmt, überschwemmt von Lust. Doch die Finger hörten nicht auf mich zu liebkosen. Ich nahm den Geschmack des Blonden wahr und sog ihn tief in mich hinein. Hmm ... ich hatte mich so danach gesehnt. Dann trennte er sich von mir und seine Zunge strich über meine Knospen. Ich stöhnte erneut. Dann fühlte ich einen leichten Biss und ich stöhnte überrascht auf. Plötzlich zog er mir das Shirt über den Kopf und entblößte vollends meine weiblichen Kurven. Leicht rot anlaufend drehte ich den Kopf zur Seite. Doch er zwang mich mit sanfter Gewalt ihm entgegen zu blickten und ich folgte seiner Bitte. Mein Blick begegnete seinem – mir war als könnte ich bis direkt in seine Seele blicken und mir wurde schlagartig bewusst, was er für mich zu empfinden schien. Daraufhin verwickelte ich ihn in einen Kuss und drängte meine Zunge gegen seine Lippen – er gewährte mir Einlass und hieß meine Zunge mit der seinen stürmisch Willkommen. Ich begegnete ihr nicht weniger leidenschaftlich und begann plötzlich zu fühlen, wie er ein Knie zwischen meine Beine gleiten ließ. Ich stöhnte überrascht auf, als der raue Stoff mich berührte und spürte eine neue Extase aufkeimen. Ich strich mit meinen Händen über seinen Rücken und fand schließlich das Ende seines Shirts. Ich zog es ihm kurzerhand über den Kopf und warf es achtlos beiseite. Ich strich nun über seine Haut und fühlte all die kleinen Unebenheiten seiner bereits verschwitzten Haut. Ich zog ihn in eine enge Umarmung und fühlte zum ersten Mal meine Haut an der eines anderen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön und erregend. Ich wuschelte ihm durch die Haare und strich dann wieder über seinen muskulösen Rücken. Schließlich übermannte mich meiner Erregung und ich drängte mich ihm voller Leidenschaft entgegen. Naru schien zu spüren wonach es mir anscheinend verlangte und strich sachte über meine weiblichen Kurven hin zu den Seiten und strich dann dort rauf und wieder runter. Sanfte Schauer jagten mir über den Rücken und ich warf den Kopf in den Nacken. Seine Hände schienen plötzlich überall zu sein und sorgten erneut für Schweißausbrüche. Ich stöhnte und biss mir auf die Unterlippe und dann stöhnte ich lauter, weil ich eine erneute Reibung von rauem Stoff an meinem Venushügel wahrnahm. Ich schloss meine Augen und fühlte die Berührungen noch intensiver. Dann fanden seine Lippen die meinen und ich ließ einen feurigen Kuss entstehen. Seine Zunge berührte die meine und wir trieben uns gegenseitig immer höher in die Extase hinein. Meine Haut schien zu brennen wo er mich berührte und ich dankte ihm in Gedanken für jeden Millimeter über den er so sanft seine samtweichen Finger gleiten ließ. Naru’s Pov Ich rieb mit meinem Knie an ihrer Scham und konnte spüren, wie feucht sie war selbst durch meinen Stoff hindurch. Ich stützte mich mit einer Hand ab, öffnete meinen Gürtel und die Hose rutschte von selbst hinunter. Dann ließ ich mich wieder auf sie hinunter gleiten und ich spürte erneut ihre Haut auf der meinigen. Ich sog ihren einzigartigen Geruch in mich hinein und warf den Kopf in den Nacken vor Extase, als meine Erregung ihre Scham berührte. Ich fühlte wie sie sich mit entgegendrängte und doch wollte ich mich noch ein Wenig zurückhalten. Meine Lippen fanden ihre und sie ließ einen liebevollen Kuss entstehen. Dann vernahm ich ein leises Flüstern und ich reagierte erst gar nicht darauf – doch als mir die Bedeutung jener Worte bewusst wurde – blickte ich ihr tiefsinnig in die Augen und küsste sie nun meinerseits liebevoll. Gleichzeitig schob ich meine Boxer hinunter und ließ meine Erregung über ihre Scham gleiten. Ich fühlte, wie meine Haut über ihre strich und uns beide zu erregte. Sie zog mich in eine enge Umarmung und flüsterte mir erneut etwas ganz leise zu, als wolle sie den Moment durch ihre Bitte nicht zerstören. Ich trennte mich sachte von ihr, blickte in ihre Seelenspiegel und sie nickte nur leicht. Dann küsste ich sie und drang ganz vorsichtig ein Bisschen in ihr Inneres vor. ich fühlte wie sie mir auf die Zunge biss und ich hielt in meiner Bewegung inne. Gab ihr alle Zeit der Welt, die sie benötigte. Ich konnte regelrecht spüren, wie sie sich unter meinen Streicheleinheiten entspannte und mich still bat nicht auf zu hören. Erneut blickte ich in ihre Opale und ich konnte kein Zeichen von Schmerzen mehr erkennen. Ganz vorsichtig bewegte ich mich ein Stück nach vorne und dann vernahm ich ein leises Stöhnen – oder ein Wimmern? Ich suchte in ihren Augen ein Anzeichen dafür, dass ich zu kraftvoll gewesen war – nichts! Sie versiegelte meine Lippen und ich konnte erneut spüren, wie sie mich still bat fort zu fahren. Dies tat ich nun ganz sachte und spürte ein ungewohntes Gefühl, als ich weiter in sie eindrang. Es schien mir als würde ich eingedrängt werden und doch war dieses Gefühl einzigartig schön. Ich verharrte kurz um mich selbst daran zu gewöhnen, schob mich dann aber nach einem kurzem Augenblick ihr weiter entgegen und schließlich waren wir komplett eins und ich ließ mich für einen kurzen Augenblick auf sie nieder sinken. Ich spürte ihre Brust hämmern gegen meine und auch meine Atmung war jeder Kontrolle davongeschlichen und ich musste mich zwingen richtig Luft zu holen. Dann fühlte ich sanfte Hände, die über meinen Rücken streichelten und die Verbindung intensivierten. Ich spürte eine nie dagewesene Extase und ließ mich von diesem Streicheln meiner Venus höher treiben. Doch schließlich erhob ich mich ein Stück und bewegte mich ganz sachte – ich vernahm ein Stöhnen – doch sah nur ein Lächeln in ihren Augen. Ich bewegte mich erneut und musste dieses Mal selbst stöhnen. Ich fühlte die Berührungen an meiner Lendengegend und es erregte mich ungemein. Dann zog ich mich zurück und glitt erneut in sie. Beide stöhnten wir dieses Mal und warfen die Köpfe in den Nacken. Ich baute einen Rhythmus auf und erneut stöhnten wir zugleich. Hinatas Pov Immer und immer wieder spürte ich seine sanften Stöße und ich fühlte wie ich mich dahintreiben ließ von der Extase. Er berührte mein Innerstes und trieb mich mit sich der Extase entgegen. Noch nie hatte ich etwas so schönes, erregendes erlebt. Es war mir einfach unbeschreiblich dieses in Worte zu fassen. Alles schien sich zu drehen und doch nicht und dann war da noch dieses unglaubliche Kribbeln im Bauch und ... und ... und. Ich konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen und agieren. Ich drängte mich seinen rhythmischen Bewegungen entgegen. Er berührte immer und immer wieder mein Innerstes und ließ mich erneut fühlen, was ich vor heute nicht gekannt hatte. Langsam wurde er ein wenig schneller und suchte dann gleich, als ich vor leidenshaft stöhnte, in meinen Augen ein Anzeichen für Schmerz – doch da war nichts – nur pure Lust ihm gegenüber. Ich lächelte und stöhnte weiterhin bei jeder weiteren Bewegung und irgendwie schien er es zu begreifen. Nun genoss er es genauso wie ich. Meine Lippen fanden seine und ich ließ einen leidenschaftlichen Kuss entstehen – ich streichelte ihm über den Rücken und wollte unbedingte mehr fühlen und wahrnehmen. Erneut schloss ich meine Augen und schien alles noch intensiver zu spüren. Dann zog er sich fast vollständig aus mir zurück und ließ dann eine Welle der Erregung durch meinen Körper rauschen, als er sich erneut mir entgegen bewegte. Ich stöhnte lusterfüllt mir ihm zusammen und verlangte nach mehr. Wieder vollzog er jene Prozedur wie gerade schon und schien intensiver zu werden und ich bog den Rücken durch, stöhnte lauthals und warf den Kopf in den Nacken. Naru´s Pov Erneut stieß ich in sie und dann spürte ich wie sich alles um mich herum verengte und ich durfte miterleben, wie sich Hinata erneut bei einem Höhepunkt unter mir wand, alles anspannte und dann nach ein paar Augenblicken ermattet in die Matratze sank. Wieder glitt ich in sie und warf dann selbst den Kopf in den Nacken und erlebte meinen Orgasmus. Ich spürte wie mein Samen in sie glitt und ich dahinschwebte auf einem Sturm der totalen Erregung. Ich kam so extrem wie nie zuvor und ließ mich dann ermattet auf sie hinunter sinken. Ich atmete heftig und hatte Probleme richtig Luft zu bekommen. Alles schien sich zu drehen und ich musste mich zwingen einigermaßen ordentlich zu atmen, damit mein Kreislauf nicht vollends versagte. Aber auch Hinata schien sich kaum beruhigen zu können, schließlich sah ich wie ihr Blick wieder klarer wurde und sie mir aus müden Augen entgegen blinzelte. Dann kam sie mir näher und gab mir einen sanften Kuss – ich erwiderte diesen und drängte mich ihr entgegen. Sie intensivierte die Verbindung und es schien als wolle sie diese auf keinen Fall trennen. Ich ließ es einfach zu und verharrte in jener Position. Spürte sie um mich herum und genoss jeden Augenblick. Schließlich trennte sie sich von mir und ich blickte in ihre Augen. Sie erwiderte den Blick und ganz langsam zog ich mich aus ihr zurück. Irgendwie schien sie enttäuscht und doch total glücklich. Ich lächelte unwillkürlich, weil plötzlich so ein Hagel von Glücksgefühlen in mir explodierte, dass ich mich nur erschöpft neben sie legen konnte. Sie drehte sich zu mir und legte mir eine Hand auf den Bauch – ich zog sie an mich und sie bettete ihren Kopf auf meine Brust. Ich schloss sie in eine tiefe Umarmung und wollte sie am liebsten nie wieder hergeben. Naruto erwachte mitten in der Nacht und blickte neben sich. Er fühlte, dass seine Hinata ganz leicht zitterte und realisierte, dass sie beide total nackt nur halb auf dem Bett lagen und auch noch auf der warmen, kuscheligen Decke. Er setzte sich auf – stand auf. Dann hob er seinen Engel liebevoll auf seine Arme, schlug die Decke mit einem Bein zurück und bettete sie in die weichen Kissen. Er legte sich daneben und just als er lag, kuschelte sie sich wieder an ihn und er schloss sie erneut in eine enge Umarmung – deckte sie beide zu. Eng aneinander gekuschelt schloss der Blonde wieder die Augen und glitt davon ins Land der Träume. Ende des Epilogs =) Hoffe es hat euch gefallen und hoffe ihr seit mir nicht all zu böde, dass es nun doch länger gedauert hat! Würde mich sehr freunen, wenn ihr nen Kommentar hinterlasst und ich weiß, wie ihr es fandet! Alles Liebe eure Lynija Hosted by Animexx e.V. 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