Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 216: "Da stellt sich irgendwie die Frage, warum Sie unliebsame Konkurrenten nicht häufiger auf diese Weise aus dem Weg räumen" -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 216/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Zu Besuch bei den Moriyamas ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… @acidalia: Vielen Dank für deinen Commi! Es freut mich sehr, dass du den Weg zu meinen Fanfics gefunden hast – und ein Fan von meinem OC geworden bist ^^ Wie du sicher beim Lesen gemerkt hast, kann ich mir WK ohne Michael Schneider inzwischen nicht mehr vorstellen ^^# Und CotM ist auch einer meiner besonderen Lieblinge, weil es meiner Meinung nach einen besonderen Fluss hat – die Story habe ich damals in einem Anfall unglaublicher Schreibwut in sehr kurzer Zeit runtergeschrieben, was mir seitdem nicht mehr gelungen ist. Falls du auch englische Fanfics liest, schau bei Mami-san auf ihrer Seite Patterns of Blood vorbei, bei ihr habe ich mir das mit den langen durchgängigen Handlungssträngen abgeschaut. ^.~ Einige ihrer Werke können aber etwas deprimierend sein o.o *vorwarn* @Jemma: So, dieses Mal ist weniger die Arbeit als vielmehr das Vergnügen dran. ^^ Schließlich braucht Brad auch mal eine Auszeit. Obwohl er auch hier mit Beschlag belegt wird *lach* @Kralle: *winkz* Teil 216 „Da stellt sich irgendwie die Frage, warum Sie unliebsame Konkurrenten nicht häufiger auf diese Weise aus dem Weg räumen“ „Willkommen in unserem Haus, Crawford-san.“ Es war Herr Moriyama persönlich, der ihnen die Tür öffnete. Brad erwiderte die Verbeugung mit einem Lächeln. „Vielen Dank für die Einladung, Moriyama-san. Ich hoffe, wir bereiten Ihnen nicht zu viele Umstände.“ Der Blick der dunklen Augen, die ihn nun musterten, war überraschend ernst. „Es sollte Ihnen schwerfallen, mir Umstände zu bereiten“, wurde dann erwidert. Er nahm die Aussage mit einem knappen Neigen des Kopfes an, sagte aber nichts dazu. Sie beide wussten, dass Herr Moriyama wegen der Hilfe im letzten Jahr in seiner Schuld stand und daran hatte auch die Tatsache nichts geändert, dass der Japaner bei seinen Geschäftspartnern ein gutes Wort für sie eingelegt hatte. Herr Hoffmann und Richard wurden noch begrüßt und dann folgten sie Herrn Moriyama ins Innere. Statt eines traditionellen japanischen Haushalts erwartete sie ein westlich eingerichtetes Haus, etwas, das Brad nicht unbedingt erwartet hatte. Doch als Herr Moriyama erklärte, dass sie außerhalb Tokios ihren eigentlichen Wohnsitz hatten, wurde die ganze Sache verständlich. „Fujimiya-san und seine Familie sind auch schon da“, wurde ihm mitgeteilt, bevor sie das Esszimmer erreichten. „Und insbesondere eine Person konnte Ihre Ankunft kaum erwarten.“ Herr Hoffmann lachte, als er dass hörte und auch Richard lächelte. Bei keinem bestand ein Zweifel darüber, von wem die Rede war. Er drehte sich zu den beiden um und hob einen Finger. „Keinen Kommentar.“ Richards Lächeln vertiefte sich, doch wenigstens blieb er ebenso wie Herr Hoffmann stumm. Herr Moriyama hatte diesen Austausch amüsiert beobachtet, betrat nun als Erster den Raum, woraufhin sich alle von ihren Plätzen erhoben. Die nächste Runde von Begrüßungen wurde ausgetauscht und während sowohl Aya als auch Ryo ihn mit einem breiten Lächeln bedachten, schaffte Ran es kaum, seinen Blick zu erwidern. „Hallo Ran“, begrüßte er ihn und jetzt hoben sich die violetten Augen doch zu ihm. „Crawford-san.“ Und in Reaktion auf sein eigenes Lächeln folgte auch eins von dem Jungen. Der Austausch schien auszureichen, um Ran seine neue Schüchternheit verlieren zu lassen und das Lächeln wurde beinahe zu einem Grinsen. „Ich habe weiter trainiert und bei unserem letzten Wettkampf in der Schule habe ich gewonnen.“ „Hm, dann gratuliere ich dir dazu. Hauptsache du ruhst dich jetzt nicht auf den Lorbeeren aus.“ Amüsement blitzte in braunen Augen auf. Rote Haare flogen auf, als der Junge den Kopf schüttelte. „Auf keinen Fall. Unser Club wird ja auch in den Regionalmeisterschaften antreten.“ Und da will ich auch gewinnen, wurde zwar nicht ausgesprochen, stand aber deutlich in Rans Miene geschrieben. Brad nickte, ernst werdend. „Sehr gut. Man sollte sich immer Ziele setzen, für die man zu kämpfen hat.“ Stille eroberte für einen Moment den Körper des Jungen, als dieser seine Worte aufnahm – und ernst nahm. Dann flog wieder ein Lächeln über Rans Gesicht. „Das werde ich, Crawford-san.“ Nach diesem Versprechen kehrte Ran zu seinem Stuhl zurück und Brad fand ebenfalls einen Platz, neben Herrn Moriyama. Herr Hoffmann und Richard setzten sich jeweils daneben, womit die Runde geschlossen wurde. Die Kinder schienen bereits hungrig zu sein, jedenfalls waren sie sichtlich unruhig, weswegen Herr Moriyama gleich das Essen servieren ließ. Und erst als Hände und Münder der Kleinen auf diese Weise beschäftigt waren, stellten sich die ersten Tischgespräche ein. „Es freut mich, dass Sie es einrichten konnten“, setzte der Japaner an. „Ich habe gehört, dass es… etwas Aufregung… in Ihrer Firma gab.“ Brad neigte den Kopf ein wenig, bevor ein Lächeln um seine Mundwinkel spielte, das nicht unbedingt als freundlich bezeichnet werden konnte. Natürlich hatte Herr Moriyama davon gehört, schließlich konnte man kein Exempel statuieren, wenn alles geheimgehalten wurde. „Die Angelegenheit hat nicht viel meiner Zeit in Anspruch genommen. Unsere Mitarbeiter wissen auch ohne viel Anleitung, was sie zu tun haben.“ Herr Moriyama legte den Löffel aus der Hand und lehnte sich für einen Moment zurück, musterte ihn nachdenklich aus dunklen Augen, deren Ausdruck undeutbar war. „In dem Fall ist es umso erstaunlicher, was sie in wenigen Tagen ausrichten konnten…“ Er lachte unwillkürlich auf. „Sie meinen, wenn ich mich persönlich darum gekümmert hätte, hätte Sie der schnelle Erfolg nicht so sehr überrascht?“ Das entlockte auch dem älteren Mann ein Lächeln. „Ja, genauso ist es. Niemand der Sie kennt, würde an Ihrem Erfolg zweifeln.“ Brad konnte genau spüren, wie Herr Hoffmann und Richard einen belustigten Blick austauschten, doch er weigerte sich, sich zu ihnen umzudrehen und die Reaktion damit zur Kenntnis zu nehmen. Stattdessen schüttelte er nur leicht den Kopf. „Ich muss nicht alles persönlich in die Hand nehmen, auch wenn Sie letztes Jahr vielleicht einen anderen Eindruck gewonnen haben.“ Diese Erwiderung brachte den Ernst zurück und die Anspielung war mit voller Absicht gewählt. Denn die dunklen Augen wurden prompt kühl, als der Japaner an einen gewissen Verdacht erinnert wurde, der für ihn nie ausreichend bestätigt wurde, um etwas zu unternehmen. Und inzwischen… war es nicht mehr erforderlich, etwas zu unternehmen. „Dafür habe ich mich noch gar nicht bedankt, nicht wahr? Dieser Konkurrent wird mir keine Probleme mehr bereiten.“ „Ah, aber Sie müssen sich gar nicht bedanken. Schließlich haben wir es nicht für Sie getan.“ Wieder kurvten seine Mundwinkel nach oben und wieder ohne echten Humor dahinter. Nein, das ganz gewiss nicht. „Auch wenn es zugegebenermaßen wohl nicht ganz ein Zufall war, dass uns ausgerechnet dieser Mann in die Quere kam. Und wir sehen es als so gut wie erwiesen an, dass er auch für... Ihre Probleme… verantwortlich war.“ Jetzt war es ungefährlich, Herrn Moriyama die Bestätigung zu geben, auch wenn er das Wort Entführung aus Rücksicht auf die Kinder nicht in den Mund nahm. Die Erwachsenen wussten, worum es ging und die Unterhaltungen um sie herum wurden prompt lebhafter, als diese sich alle Mühe gaben, die Kinder weiter abzulenken. Zähne wurden zusammengebissen und das Gesicht des Älteren verlor etwas an Farbe. „Bei der Spur der Vernichtung, die Sie in dem Unternehmen hinterlassen haben, hatte sich bei mir beinahe schon Mitleid einstellen wollen“, wurde schließlich leise gesagt, nur für Brads Ohren bestimmt. „Aber davon bin ich nun wohl geheilt.“ Eine Pause, bevor wieder sein Blick gesucht wurde. „Woher..?“ Die Frage musste nicht ausformuliert werden, um verstanden zu werden. „Unsere Nachforschungen haben uns schnell zu ihm geführt. Und auch zu dem Grund, warum er sich plötzlich so stark für unsere Firma interessiert hat.“ Dieses Mal war er es, der Herr Moriyama musterte. „Sie haben anscheinend erwähnt, dass ich Ihnen von dem Erwerb damals abgeraten habe. Was bis zu ihm vorgedrungen ist.“ Bevor der Japaner sich dazu äußern konnte, hob er lächelnd die Hand. „Es war natürlich eine gute Werbung für uns, immerhin hat sich gezeigt, dass mein Rat nicht unbegründet war. Da Ihr werter Konkurrent das nicht vorhergesehen hatte, wollte er mehr über unsere Methoden herausfinden.“ Sein Lächeln geriet wieder auf die kühle Seite. „Sie werden verstehen, dass wir über seine Vorgehensweise dabei nicht besonders glücklich waren und damit nicht so schnell jemand auf ähnliche Ideen kommt, haben wir… hart durchgegriffen.“ „Und bei Ihren Nachforschungen haben Sie auch-?“ Sein Nicken stoppte Herrn Moriyama. „Ja, einige Hinweise. Natürlich nichts, was öffentlich Bestand hätte. Ganz davon abgesehen würde es uns schwerfallen zu erklären, wie genau wir an unsere Informationen gelangt sind.“ Brad hielt sich an die Wahrheit, ohne sie wirklich zu verraten. Der Japaner nickte verstehend, schloss dann kurz die Augen. „Vielleicht hätte ich damals doch etwas unternehmen sollen.“ „Sie hatten keine Gewissheit, dass es den Richtigen treffen würde. Und meinen Sie nicht auch, dass er jetzt genug bestraft ist?“ Mundwinkel zuckten flüchtig nach oben. „Ja… da stellt sich irgendwie die Frage, warum Sie unliebsame Konkurrenten nicht häufiger auf diese Weise aus dem Weg räumen.“ Brad zog eine Augenbraue hoch. „Wenn wir so etwas häufiger machen würden, würde keiner mehr mit uns reden wollen, meinen Sie nicht auch? Geschäfte kann man allein schlecht machen.“ Nun lächelte auch er wieder. „Wir heben uns solche Methoden lieber für Notfälle auf. Umso mehr Eindruck machen sie dann auch.“ Auch wenn er innerlich zugeben musste, dass es etwas sehr Befriedigendes gehabt hatte zuzusehen, wie ein kleines Imperium zusammenfiel. Dass ihnen ausgerechnet der Firmenerwerb, der Grund für die Entführung im letzten Jahr gewesen war, den Ansatzpunkt geboten hatte, war nur der Zuckerguss gewesen. Man sollte niemals unterschätzen, wie katastrophal sich Liquiditätsprobleme auswirken – und welche Kettenreaktionen davon ausgehen – konnten. „Das kann niemand bestreiten“, wurde ihm zugestimmt. Mit diesen Worten schien sich Herr Moriyama wieder etwas zu entspannen und das Gespräch wandte sich unverfänglicheren Themen zu. Womit sie auch ihr Essen gleich viel mehr genießen konnten. Nach dem Essen ging zogen sie in den Salon um, in dem im Hintergrund leise Klaviermusik spielte. Natürlich rauchte niemand, aber es wurde Alkohol ausgeschenkt, während die Kinder einen heißen Kakao bekamen und damit auch ganz zufrieden waren. Überraschenderweise fanden sich Richard und Herr Moriyama bald in ein Gespräch verwickelt, während die Ehefrauen sich sehr zurückhielten und vor allem mit der Aufsicht von Aya und Ryo beschäftigt waren. Ran hatte sich natürlich den jüngeren Kindern angeschlossen, auch wenn Brad ab und zu den Blick violetter Augen zu sich herüberhuschen sah. Was auch Rans Vater nicht entging, der Mühe hatte, nicht die Stirn zu runzeln. Brad schenkte ihm ein liebenswürdiges Lächeln. „Nehmen Sie sich inzwischen etwas mehr Zeit für Ihre Kinder?“, erkundigte er sich und erhielt schnell die volle Aufmerksamkeit des älteren Mannes. Herr Fujimiya schien für einen Moment um eine Antwort zu ringen, neigte dann leicht den Kopf. „Immer wenn es sich einrichten lässt. Dank Moriyama-san ist das häufiger als früher, vor allem, da sich die Kinder unverändert sehr gut verstehen.“ Mit einem Nicken hin zu den dreien, die um ein Brett gescharrt auf dem Boden saßen und in ein Spiel vertieft schienen. „Das freut mich zu hören.“ Sein Blick war unwillkürlich an Aya hängen geblieben und seine Worte völlig aufrichtig gemeint. Denn so wenig ihm sein Talent auch verraten hatte, so wusste er doch, dass dieser Familie weniger gemeinsame Zeit bleiben würde, als sie erwarteten. Das Gesicht des älteren Mannes zeigte trotz dieser Worte Misstrauen, anders als bei Herrn Moriyama hatte Brads Einsatz letztes Jahr nicht dazu geführt, dass er dem Anderen sympathischer geworden war. Vielmehr schien der Japaner eher noch vorsichtiger geworden zu sein. Brad reagierte mit einem leisen Schnauben darauf. „Ich habe nicht vor, Ihnen irgendwelche versteckten Vorwürfe zu machen“, erklärte er dann. „Es ist nur so, dass ich sehr früh von meiner Familie getrennt wurde und daher weiß, dass Kinder gerne ihre Eltern um sich haben – auch wenn sie es mit zunehmendem Alter nicht mehr zugeben.“ Normalerweise würde er so etwas nicht erwähnen, doch in diesem Fall machte er eine Ausnahme. Denn er konnte nicht umhin zuzugeben, dass ihm die Fujimiya-Geschwister etwas ans Herz gewachsen waren. Herr Fujimiya war sichtlich überrascht, nickte dann langsam. „Ich verstehe…“ Die dunkelblauen Augen huschten kurz zu den Kindern hinüber. Dann zog ein etwas schief geratenes Lächeln an den Mundwinkeln des Älteren, gemischt mit einem gewissen Maß an Selbstironie. „Es sollte mich nicht stören, wenn mir jemand wie Sie so etwas sagt – vor allem bei unserer ersten Begegnung, als wir uns kaum kannten.“ Der Japaner atmete tief durch. „Vielleicht sind Sie einfach zu überzeugend. Selbst in solchen Dingen hat man den Eindruck, es gibt einen sehr guten Grund, warum Sie so etwas sagen…“, wurde dann leise zugegeben. Brad musste aufpassen, dass sein höfliches Lächeln nicht verrutschte. Für einen Außenstehenden schien Herr Fujimiya ihn viel zu gut zu verstehen. Weswegen er nicht gerade unglücklich über die Unterbrechung in Form von Aya war, die sich ihm langsam genähert hatte und sich nach einem Blick zu ihrem Vater hin an ihn wandte. „Spielen Sie mit uns, Crawford-san?“ Nun war er es, der einen Blick mit Herrn Fujimiya austauschte, bevor er sich vorbeugte und dem Mädchen ein Lächeln schenkte. „Ihr habt doch schon genug Spieler, hm?“ Aya runzelte die Stirn, schien dann nach ihrem Bruder zu suchen. „Ran-nii-chan möchte aber mit Ihnen spielen… denke ich…“ Belustigung blitzte in braunen Augen auf. Die Kleine war erstaunlich aufmerksam. Doch bevor er etwas sagen konnte, mischte sich Herr Fujimiya ein. „Aya, bitte höre auf, den Gast von Moriyama-san zu stören. Crawford-san interessiert sich in seinem Alter bestimmt nicht mehr für Spiele.“ Herr Hoffmann, der bis eben der Unterhaltung zwischen Richard und Herrn Moriyama gefolgt war, wandte sich bei diesen Worten ihnen zu. „Wenn ich Ihnen in diesem Punkt widersprechen darf, Fujimiya-san.“ Mit einer angedeuteten Verbeugung aus dem Sitzen heraus. „Crawford-san ist ein begeisterter Schachspieler und auf Rosenkreuz ohne Konkurrenz.“ Um das Spiel von der japanischen Variante abzugrenzen, hatte Herr Hoffmann dieses eine Wort auf Deutsch ausgesprochen und Aya damit sichtlich verwirrt. „Schach?“, versuchte sie zu wiederholen, war aber nicht ganz erfolgreich bei der Aussprache. „Es ist so ähnlich wie Shogi, allerdings ohne Beförderungen. Und geschlagene Figuren scheiden aus“, wurde ihr freundlich erklärt. Dann glitt ein amüsiertes Lächeln über Herrn Hoffmanns Gesicht. „Ich kann mir denken, dass Crawford-san auch ein Händchen für Shogi hätte, allerdings würde er bei uns niemanden finden, der gegen ihn antreten kann.“ Dunkelblaue Augen hatten sich geweitet, als Aya die Erklärung hörte. „Zeigen Sie uns Schach, Crawford-san?“ Wieder an Brad gewandt, offensichtlich hatte das Mädchen gleich die neue Chance erkannt. Und dieses Mal schaffte es Herr Fujimiya nicht, den offensichtlichen Einwand zu erheben, denn auch Herr Moriyama war jetzt aufmerksam geworden. „Wenn Crawford-san nichts dagegen hat, kann ich euch gerne ein Schachset zur Verfügung stellen“, meinte der ältere Japaner zu Aya, die begeistert nickte. Und damit konnte er wohl kaum noch ablehnen. ~TBC~ Ich finde die Vorstellung irgendwie lustig, dass Aya versucht, Brad dazu zu überreden, mit Ran zu spielen ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)