Chaos in der Ordnung von Hunter-Journal (wenn das Schiksal zuschlägt) ================================================================================ Kapitel 29: Ein Tag voller Erinnerungen --------------------------------------- So dieses Kapitel ist dieses mal wieder so lang wie das letzte (oder länger?) In den zwei Tagen Schule die ich in der Woche habe, werde ich Mega inspiriert. Nur das On stelle funktioniert nicht immer so wie es soll.... Viel Spaß beim Lesen C-Chian ^^ _______________________________________ Ein Tag voller Erinnerungen Seit Naruto und Sakura das Zimmer verlassen hatten, schienen Tage vergangen zu sein. Die Zeit verging in Schnecken tempo. Als um 9 Uhr die Krankenschwester kam, um das Frühstück zu bringen, war Marina zusammen gezuckt, weil sie dachte Naruto oder Sasuke würden jeden Moment herein kommen. Krampfhaft versuchte Marina auf den Bett zu kommen, doch ihre Beine konnten ihr gewicht nicht halten. Eine Krankenschwester, die Marina zur Reha abholen wollte, schrie auf. Denn Marina saß fluchend auf den Boden nachdem sie versucht hatte einige Schritte zu gehen. „Marina! Du solltest doch im Bett bleiben!“ rief die Krankenschwester und half Marina sich wieder ins Bett zu setzen. Immer noch leise Fluchend sie sich hin. „Bleib hier sitzen Ich hole einen Rollstuhl.“ Noch ehe Marina widersprechen konnte, war die Krankenschwester aus den Zimmer verschwunden und um die Ecke. Nach nicht einmal fünf Minuten kam die Krankenschwester wieder, mit einem Rollstuhl vor sich herschieben. „Was...?“ fragte Marina verdutzt, nicht wissend was sie sagen sollte. „Heute machen wir einen kleinen Spatziergang.“ Entgegnete sie lächelnd und schob den Rollstuhl so neben das Bett, das Marina leicht rein rutschen konnte. Ohne ein Wort zu sagen, wurde Marina heraus aus Krankenhaus, in die kleine Grünanlage geschoben. Der Frische Wind der Marinas Gesicht streichelte, verursachte ihr ein Gänseschauer auf der Haut. Alles schien ihr wie neu und frisch. „Hey Marina!“ erklang eine ihr bekannte Stimme. Verwundert versuchte sich Marina nach hinten zu drehen um zu erkennen wer sie da rief. Kaum sah sie nach hinten, blickte sie in das Gesicht Konohamarus, welches von einem breiten Grinsen geziert wurde. „Konohamaru? Was macht du den hier?“ fragte die Angesprochene verwundert. „Naruto meinte ich sollte mal nach dir sehen, solange er weg ist.“ Erklärte er immer noch breit grinsend. „Bin ich ein Haustier wo man nach dem rechten sehen muss?“ fragte sie Skeptisch und die Krankenschwester musste sich ein lachen verkneifen. „Ich kann dich ja mit dem Rollstuhl durch Konoha Gassi führen!“! Noch bevor irgendwer etwas sagen konnte, stellte sich Konohamaru hinter Marina in ihren Rollstuhl und schob sie so schnell er konnte los. „Ich bringe sie nachher wieder!“ rief Konohamaru der Krankenschwester zu, welche verdutzt da stand und den beiden hinterher sah. „Konohamaru! Wo bringst du mich hin?!“ rief Marina entsetzt und klammerte sich an den Armlehnen fest. „Ich geh mit dir Gassi!“ sagte Konohamaru laut lachend. Wütend sah sie ihren Geiselnehmer an, blickte dann aber nach vorne und genoss es draußen zu sein. Als Konohamaru abrupt stehen blieb, kippte Marina vor Überraschung nach vorne konnte sich jedoch grade noch festhalten, sonst währe sie aus den Rollstuhl gefallen. „TADA! Die erste Station unserer Reisetour haben wir erreicht:“ mit einem breiten Grinsen stellte er sich vor Marina und sah sie an. „Konohamaru...“ fing Marina mit einer süßlichen Stimme an und winkte ihn näher heran. Als Konohamaru wie ihn geheißen, näher kam, packte Marina ihn an seinen Schal „Kannst du mir mal sagen warum du mich so brutal entführst?!“ fauchte sie ihn an und blickte ihn wütend an. „Ich... Naruto wollte...“ stammelte Konohamaru ängstlich. „Hallo ihr Zwei.“ Begrüßte sie eine freundliche Stimme zu ihrer Rechten. Marina sah verwundert, Konohamaru verängstigt, in die Richtung „Teuchi?“ fragte Marina verwundert und erst jetzt bemerkte sie wo Konohamaru sie hin gebracht hatte. „Konohamaru...“ fing Marina verwundert an, ihn aber immer noch am schal haltend. „Naruto hat mir Gutscheine gegeben und ich dachte du würdest dich freuen...“ sagte Konohamaru eingeschüchtert von dem Wutausbruch vorhin. Noch ehe Konohamaru reagieren konnte, zog Marina ihn an sich heran und umknuddelte ihn. „He- Hey!“ sagte Konohamaru sich während, schwieg dann aber. „Esch gibt nisch über Ramen.“ Sagte Marina mit vollem Mund und schlang die letzten Bissen herunter. „Was! Du bist schon fertig?“ fragte Konohamaru verdutzt der grade mal die hälfte seiner Suppe auf gegessen hatte. Mit etwas mahnender Mine entgegnete Marina: „Willst du damit etwas andeuten Konohamaru?“ Verneinend schüttelte Er schnell den Kopf und beschäftigte sich mit einer Unschuldsmine seiner Suppe. „hier Marina: Damit du wieder auf die Beine Kommst.“ Sagte Teuchi der Besitzer Ichiraku´s und reichte ihr eine weitere große Portion Ramen. „Aber ich...“ fing Marina verwundert an, doch Teuchi schüttelte kurz verneinend, mit einem freundlichen lächeln den Kopf und sagte: „Keine sorge das geht aufs Haus. Wir wollen doch, dass du bald wieder auf den Beinen bist.“ Bei dem letzten Satz viel Marina wieder ihr Traum, oder besser gesagt ihre Erinnerung ein, als sie Kakashi und Itachi das erste Mal getroffen hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Was sollen wir jetzt mit ihr machen?“ fragte der schwarzhaarige seine Kollegen. Itachi saß neben der Schlafenden Marina und sah verstollen zu ihr rüber. „Wir sollten sie mit nach Konoha nehmen...“ sagte der Grauhaarige mehr zu sich selbst als zu den anderen. „Aber Kakashi! Du weißt das, dass nicht so einfach geht...“ entgegnete der schwarzhaarige. Der grauhaarige Kakashi nahm seufzend seine Maske ab und schloss die Augen. Nach einigen Minuten schweigen, sagte Kakashi etwas zögernd: „Ich weiß das, dass nicht so einfach ist Asuma... Aber wir können sie nicht so einfach hier lassen. Sie ist grade mal 6 oder 7 Jahre alt...“ „Vielleicht weiß sie ja was passiert ist!“ mischte sich nun Itachi mit ein und blickte Asuma und Kakashi an. „Wir könnten sie ja in Konoha befragen. Schließlich haben wir sie in dem Zerstörten Dorf gefunden...“ fügte er hinzu und blickte kurz wieder zu Marina. „Nun gut... ich denke du hast recht... Es währe so am einfachsten...“ stimmte Asuma, etwas widerwillig, zu. Es war schon fast Mittag als Marina langsam wieder aufwachte. Die Sonnestrahlen kitzelten sie an der Nase und sie musste niesen. Mit einem leisen >cu< machte sie sich auf sich aufmerksam. „Oh guten Tag du Schlafmütze.“ Begrüßte sie Kakashi der einen Flüchtigen Blick über die Schulter warf. Erschrocken stellte die Braunhaarige fest das der grauhaarige sie auf den rücken trug und sie sich von ihrem Heimatdorf entfernten. „wa...“ fing sie an schwieg dann aber wieder. Angst, aber auch Erleichterung machte sich in ihr breit. Angst davor was auf sie zu kommt, wo sie hingebracht wird und wie es dort sein wird. Erleichterung, weil sie so einen Teil von sich hinter sich lassen konnte. Mit einen Kurzen Blick verabschiedete sie sich von ihrem Dorf, ihrer Vergangenheit und der schrecklichen Erinnerung. „Wie heißt du den?“ der grauhaarige alte Mann stand vor ihr und sah sie freundlich lächelnd an. Die drei Männer mit den sie her gekommen war, hatten sie in ein Dorf gebracht das einige Tagesmärsche entfernt war. Während der reise hatten sie versucht mit ihr zu reden, herauszufinden was passiert ist, haben versucht eine `Vertrauensbasis` aufzubauen, doch hatte Marina nichts gesagt. Nur mit Itachi hatte sie sich gut verstanden, vor ihm hatte sie keine Angst, dafür vor Asuma mehr. Mit großen Augen sah sie zu dem Mann hoch. „Ich heiße Sarutobi und bin der Hokage der Dritten Generation.“ Stellte er sich vor. „Was... was ist ein Hokage der dritten Generation?“ fragte Marina mit ängstlich klingender Stimme. Der Sandaime lachte kurz und antwortete dann freundlich: „Ich bin das Oberhaupt dieses Dorfes. Und das in der Dritten Generation seit der Gründung Konoha Gakure´s.“ ein erstauntes >wow< entfuhr ihr und sie sah ihn überrascht an. „Und verrätst du mir deinen Namen?“ nach kurzen Zögern sagte Marina: „Ku-Shiroi. Marina...“ „Marina. Freut Mich dich kennen zu lernen.“ Der Sandaime hielt Marina seine Hand hin und nach verwundertem zögern nahm Marina die Hand und schüttelte sie. „Du solltest erst mal etwas essen. Wir wollen doch, dass du bald wieder auf den Beinen bist, schließlich hast du viel durchgemacht in den letzten Tagen...“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kaum zu glauben das sie grade jetzt daran dachte. Marina musste schmunzeln. Damals hatte der Dritte Hokage ihr eine Nudelsuppe ausgegeben. Das erste mal das sie Ramen gegessen hatte... ___________________________ So das war es erstmal. Das nächste Kapitel ist zwar schon in Arbeit aber ich schreibe einen test und muss arbeiten am Samstag also KP wann ich es schaffe es on zu stellen. Und wieder mal Sorry für Rechtschreibfehler, hab noch altes Word. ^^" Cu Cu C-Chian ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)