Chaos in der Ordnung von Hunter-Journal (wenn das Schiksal zuschlägt) ================================================================================ Kapitel 40: Offenheit --------------------- Verwundert drehte sich Sakura zu ihm um. “Ist etwas?”, Fragte Naruto verwundert, als er das Gesicht der Rosahaarigen sah. “Alles in Ordnung Naruto~”, sagte sie und setzte dabei ein freundliches lächeln auf. “Naruto, hilf gefälligst beim Feuer an zünden!” meckerte Shikamaru und ließ die gesammelten Äste auf den Boden fallen. Der Angesprochene sah kurz zu Shikamaru als dieser seinen Namen brüllte, nickte und sah dann noch einmal zu Sakura und Chian, wobei sein Blick etwas länger auf der Braunhaarigen ruhte, welche ihn freundlich anlächelte. Als Shikamaru seinen Namen erneut rief, drehte sich Naruto um und ging zu den Chu-Nin hinüber. Inzwischen war die Gruppe bereits drei Tage unterwegs. Da sie einmal durch Hi no Kuni mussten, war der weg bisher ohne Probleme gewesen. Doch war die Gruppe schweigsam. Shiun hatte ihre Herrin dazu gebracht im Wagen weiter zu Reisen, wodurch sie von den anderen abgeschottet war. Der blauhaarige Mukuchina ging neben den Wagen her, weswegen weder Sakura; die mit ihr reden wollte wegen den Gesagten; noch Naruto; der endlich mit ihr Reden wollte um von ihr zu wissen was passiert ist seitdem sie weg war. Es war spät in der Nacht und am Himmel erhellte der Mond die Umgebung. Das Feuer flackerte, schweigend blickte Shikamaru in diese und überlegte, welchen weg sie als nächstes gehen würden. Denn mittlerweile waren sie nahe der Grenze vom Feuerreich welche sowohl an Kawa no Kuni, jedoch auch an Ame no Kuni grenzte. In Kawa no Kuni, wurde Gaara sein Biju entrissen, jedoch wurde ihm schon auf früheren Missionen gesagt, sich nicht Ame no Kuni zu nähern. “Worüber denkst du nach Shikamaru?” Erschrocken blickte der junge Mann auf und sah zur Seite von wo die Stimme kam. Verwirrt sah er Chian an welche neben ihm stand. Eher zögernd antwortete er auf ihre Frage: “Ich überlege welchen weg wir gehen werden.” “Kawa no Kuni” sagte die braunhaarige knapp und wandte ihren Blick ebenfalls ins Feuer. “Beides ist ein gefährlicher weg, jedoch ist Kawa no Kuni das kleinere Problem.” erläuterte sie ihre Antwort und blickte im Augenwinkel zu ihm hinüber. Als sie seinen Verwirrten Blick sah musste sie leise lachen. “Schau nicht so Shika-Chan~. Du scheinst nicht zu wissen, mit wem du unterwegs bist. Unser Geschäft ist das Handeln mit Informationen. Da haben wir natürlich auch Informationen über diese Länder.” Lächelnd setzte sie sich neben den Chu-nin und blickte ihn lächelnd an. Shikamaru schwieg und blickte Chian in die Augen. Ihr verhalten war ihm ein Rätsel, denn sie benahm sich nun so wie früher. War jedoch trotzdem durch ihr verhalten, abweisend und ließ nichts und niemand an sie heran. “Du hast dich seit deinem Weggang so viel und doch so wenig verändert…” Shikamaru sah sie unverändert an, als er sprach. Denn er wollte wissen, wie sie auf darauf reagierte. Verwundert sah Chian ihn an. Musste bei seinem ernsten Gesichtsausdruck jedoch lachen. “Shikamaru, denkst du ernsthaft ich währe noch so wie früher? Ich bin kein Naives kleines Mädchen mehr. Diesen Teil von mir ist Tot seitdem ich im Krankenhaus von Konoha lag.” Am Anfang klang sie noch amüsiert und Freundlich, doch mit jeden Wort wurde ihre Stimme und ihr Gesichtsausdruck ernster und ihr Blick wurde eisiger. “Du meinst, als Naruto dich voller Sorge ins Krankenhaus getragen hat und wir alle uns Sorgen gemacht haben, weil du nicht aufwachen wolltest…” “Genau seit dem,” stimmte Chian ihn zu und ein lächeln huschte über ihre Lippen. “Dann hast du also den Plan zu gehen da schon gefasst?” Fragte Shikamaru weiter. Sein Blick wanderte nun jedoch zum Himmel, wo der Mond gerade von deiner Wolke verdeckt wurde. “Nein. Es war nicht geplant das ich gehe. Vieles war nicht geplant so wie es im Laufe der Zeit geschehen ist….” flüsterte sie den letzten Satz und Blickte zu Boden. Ihre Hände faltete sie zu einen Gebet, um sich so daran zu hindern etwas un überlegtes zu sagen. Am liebsten hätte sie ihm alles erzählt. Ihm die Wahrheit gesagt warum sie gegangen ist. Doch hatte sie selbst Kakashi und Naruto damals die Wahrheit nicht gesagt. Nicht einmal Tsunade kannte die Wahrheit, auch wenn sie ihr einen Teil ihres Planes verraten hatte. //Du hast es so lange für dich behalten, nur noch ein bisschen dann werden sie es von selbst verstehen…// maß regelte sie sich selber und biss sich leicht auf die Unterlippe um sich am Sprechen zu hindern. Shikamaru blieb das nicht verborgen, denn auch wenn sie den letzten Satz geflüstert hatte, so war die Umgebung ruhig und nur der Wind und das knacken der Holzes im Feuer war zu hören. Als er etwas sagen wollte blickte er wieder zu ihr sah aber, dass sie sich dazu zwang nichts zu sagen. “Shikamaru, ich bin dran mit wach halten…” Verwundert sah Shikamaru zu den Blonden, welcher verschlafen aus seinem Zelt kam. Müde strich er sich durchs Haar und ging mit halb geschlossenen Augen zu Shikamaru herüber. Seufzend lies er sich neben Shikamaru fallen und sah fragend zu ihm rüber, als er merkte das dieser nicht aufstand um sich schlafen zu legen. Eher verschwommen nahm er eine weitere Person wahr und musste sich mit den Handrücken über die Augen reiben um zu erkennen wer es war. “Dann werde ich mich nun hinlegen…” mit einer Handbewegung verabschiedete sich Shikamaru und legte sich in seinem Zelt schlafen, die beiden am Feuer sitzende nicht weiter beachtend. “Marina…” “Chian.” Korrigierte die braunhaarige Naruto lächelnd. “Chian…? Heißt das etwa das…” Naruto wollte nicht aussprechen was er dachte. Er wollte nicht glauben, dass das Mädchen welches er so mochte den Biju in sich nachgegeben hatte. “Heißt was?” fragte Chian verwundert nach, als Naruto nicht weiter sprach. Sie wusste nicht worauf der Blonde hinaus wollte. “Heißt das, dass du nun von ihm vollkommen…” Es viel Naruto schwer auszusprechen was er vermutete, was man an seiner Zitternden Stimme höre konnte. “Nein, Nein!” Unterbrach Chian ihn abwinkend, verwundert darüber was er wohl dachte. “So ist das nicht Naruto~” Beruhigte sie ihn und stubbelte ihn lachend durch die Haare, was den blonden nur noch mehr verwirrte. Perplex sah er das Mädchen an und wusste nicht was er sagen sollte. “Die Sache ist nur die, dass ich und sie mittlerweile so gleich sind als das man uns unterscheiden kann. Das Chakra des Gobi no Houkou fließt durch mich hindurch, mehr als ich eigenes habe.” Erklärte sie ihm und versuchte es für den schon genug verwirrten Naruto einfach zu erläutern. “Jedoch bist du immer noch Marina…” “In gewisser weise schon, doch außer Tamashii weiß niemand das ich eigentlich so heiße.” “Tamashii? Der Name kommt mir bekannt vor…” Verwundert sah Naruto sie an. “Natürlich kommt dir der Name bekannt vor. Schließlich war ich mit dabei, als wir sie aus Konoha zurück geholt hatten. Du warst doch der Laute Junge der nicht verstehen wollte das die Herrin nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.” “Du?!” Wütend sprang Naruto auf. “Ich zeig dir gleich mal wer hier laut ist!” brüllte der blonde los und ballte seine Hand zu einer Faust. “Wirklich? Das hast do doch gerade mit deinen Lauten Brüllen getan. Warum noch einmal?” fragte Tamashii höhnisch und verschränkte die Arme vor den Oberkörper. “Na warte du-” Gerade als Naruto auf ihn zu rennen wollte, packte Chian ihn am Arm und zog ihn nach hinten. “Nun reicht es aber! Die anderen Schlafen also hört gefälligst auf zu streiten.” Ermahnte sie die beiden, wobei sie zu beiden einen missmutigen Blick warf. “Ihr benehmt euch wie kleine Kinder. Es bring nichts sich zu streiten, bis Suna ist es noch ein weiter weg, auf den wir uns alle vertragen sollten.” “Er hat doch angefangen~” verteidigte sich Tamashii und zuckte gleichgültig mit den Schultern. “Es ist egal wer angefangen hat, beide haben mitgemacht.” Chian warf einen drohenden blick zu Tamashii. Schlecht gelaunt drehte er ihr den Rücken zu und ging wieder zu seinen Zelt ohne ein weiteres Wort zu sagen. Chian seufzte und Blickte traurig zu Boden, als der blauhaarige ging. Ihre Worte taten ihr Leid, denn Tamashii war einer der Wenigen, die sich in ihrer Heimat mochten. Er behandelte sie nicht wie ein Monster und sah sie mit furcht an oder war überfreundlich um so auf ihre Gunst zu Spekulieren. “Marina…” Sanft legte Naruto seine Hand auf ihre, mit welche sie ihn immer noch fest hielt. “Es tut mir Leid Naruto…” “Dir brauch nichts Leid tun…” Und ehe die Braunhaarige etwas sagen konnte, schloss der Blonde sie in die Arme. ____________________ Sooo das war nun also Kapitel 40~ Hätte nicht gedacht, das es so viele werden und dann noch einige dazukommen werden XD Und möchte nun herzlichst den Leuten danken die, die Geschichte Lesen und besonders den der ein Kommi schreibt X3 Danke das du dir die mühe machst X3 Und die an die Schwarzleser: Ich weiß das es euch gibt ich sehe es in meiner Statistik XD Mit lieben Grüßen ,3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)