Was auch immer geschehen mag von llobi ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Hallo zusammen Ihr seid einfach die besten schon drei Kommis und das im ersten Kapitel Ich weis gar nicht was Ich sagen soll vor Freude Danke! Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing You ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 2 Als die beiden in der Villa ankamen führte Mokuba Joey erst einmal in sein Badezimmer und verteilte sehr vorsichtig und sorgsam eine Salbe auf seinem geschwollenen Auge, dann zerrte Er Ihn mir in die große Küche und sie setzten sich an den bereits gedeckten Tisch und aßen zu Mittag. Joey schaute sich in der Kaibavilla um so gut Er konnte, schließlich war Er zum ersten mal hier, wie schon öfter an diesem Tag musste Joey erkennen das seine Vorstellung falsch gewesen war. Er hatte sich die Villa der Kaiba Brüder immer modern, kalt und unpersönlich vorgestellt, doch auch das musste Er nun revidieren. Die Küche wirkte sehr warm und freundlich, sehr gemütlich trotz der Größe, wenn man rein kam waren an der Wand links und gerade aus Küchenschränke in einem hellen freundlichen Braunton, in der Mitte stand ein großer Küchenblock mit Kochfeld und einem in seinen Augen riesigen Backofen. Was Er aber am faszinierendsten fand war, wie könnte es anders sein, der Kühlschrank. Es war so ein amerikanischer mit zwei Türen und Eiswürfelbereiter, die Sitzecke in der Er und Mokuba saßen war ebenfalls in einem warmen Braun gehalten und sehr bequem, nicht einmal bei Yugi hatte Er sich sofort so wohl gefühlt. Lange hatte Joey aber nicht für seine Gedanken, denn nach dem sehr leckeren und reichhaltigen Essen, schleppte Mokuba Joey ins Wohnzimmer zum spielen. Und zum ersten mal an diesem Tag behielt Joey Recht, in diesem Raum gab es alles an High Tech was der Markt zu bieten hatte, aber auch Geräte die Er noch nie gesehen hatte . Auf seine Nachfrage erklärte Mokuba das es sich dabei um Prototypen der Kaiba Corp. handele die Kaiba selbst entworfen hatte. Immer wieder fragte sich Joey wie ein Mensch so genial und gleichzeitig so gemein sein konnte, allerdings sprach Er es nicht aus um Mokuba nicht zu kränken, der wirklich sehr nett zu Ihm war. Die beiden spielten bis zum Abend und hatten eine Menge Spaß, auch wenn Mokuba die meisten Spiele gewann. Joey dachte kein einziges Mal an seine Freunde, die Er heute nicht wirklich so nennen konnte, oder an seinen Vater, dem Er das Veilchen zu verdanken hatte, sondern war einfach nur glücklich und zufrieden wie schon lange nicht mehr. Umso erstaunter waren beide als sie zum Abendessen gerufen wurden. Die größte Überraschung war aber, dass auch der CEO der Kaiba Corp. zum Essen erschien. Mokuba sprang seinem großen Bruder begeistert an den Hals und sagte „Hallo Seto, schön dass die Arbeit doch schneller ging als Du dachtest.“ Was dem älteren der Brüder ein kaum sichtbares Lächeln entlockte, schließlich waren Sie nicht alleine und Er hatte ein Image zu wahren. Joey der die Szene genau beobachtet hatte kam sich irgendwie falsch am Platz vor und wollte sich verabschieden, was von Mokuba aber mit einem „Seto bitte sag Ihm das Er zum Essen bleiben soll.“ Verhindert wurde. Sein Erzfeind meinte daraufhin nur in seinem üblichen Ton der keinen Widerspruch duldete. „Du hast es gehört Wheeler, du bleibst zum Essen.“ Zum wiederholten mal an diesem Tag fragte sich Joey ob Er wirklich wach war, oder in einem besonders schrägen Traum gefangen, es war alles so anders Kaiba war nett, naja so nett wie ein Seto Kaiba eben sein konnte und seine Freunde verstanden Ihn nicht, das konnte nur ein Traum sein. So aß Er munter mit, in der Überzeugung dass ja alles nicht real war. Nur als raus kam das beide noch keine Hausaufgaben gemacht hatten weil sie ja mit Spielen beschäftigt waren ernteten sie einen strengen Blick, mit der Auflage direkt nach dem Essen anzufangen, der auch Joey mit einbezog, aber den konnte heute nichts mehr erschüttern. Und so kam es das alle drei gemeinsam im Wohnzimmer saßen und Ihre Hausaufgaben machten, wobei Kaiba der alte Streber natürlich als erster fertig war, um dann Mokuba zu helfen und danach erklärte er auch Joey noch die Aufgaben von Heute, auch wenn Er meinte das man einem alten Hund nichts neues mehr beibringen konnte, wurde diese Bemerkung von seinem jüngeren Bruder mit einem einzigen Bettelblick außer Kraft gesetzt. Merkwürdiger weise war der reiche Pinkel wie Joey Ihn nannte, ein sehr geduldiger Lehrer und auch Joey gab sich alle Mühe zu verstehen was der andere erklärte. Und siehe da, Er verstand was der Braunhaarige sagte, wenn die Lehrer in der Schule das so machen würden, hätte Er sicher bessere Noten dachte sich der Blonde. Nachdem alle Aufgaben erledigt waren, wollte Joey nach Hause gehen, doch auch jetzt reichte ein Lächeln von Mokuba um seinen großen Bruder zu überzeugen das Joey so spät nicht mehr nach Hause laufen konnte. So bekam Er eines der Gästezimmer für die Nacht. Als Joey dann endlich im Bett lag war Er trotz allem was an diesem Tag so passiert war sehr schnell eingeschlafen. Der neue Tag begann mit einem lauten „Guten Morgen Joey, aufstehen Frühstück ist fertig.“ Der Blondschopf war eine solche weck Aktion nicht gewohnt und so saß Er mit wild klopfendem Herzen im Bett und fragte sich was das war was sich jetzt zu Ihm auf das Bett warf. Bei näherer Betrachtung stellte Er fest das es ja nur Moki war, was die nächste Frage aufwarf, wie kam Mokuba in sein Zimmer? Es dauerte noch einen Augenblick bis er sich daran erinnerte dass Er ja in der Kaibavilla übernachtet hatte. Auf der Fahrt zur Schule sprach der Braunhaarige nur mit seinem Bruder, Joey ignorierte er völlig. Ein wenig enttäuscht war der Blonde ja schon aber auf der anderen Seite # Was hatte Er erwartet das das jetzt der Beginn einer wunderbaren Freundschaft war? # Bei diesem Gedanken musste sogar Joey schmunzeln, nein es hatte sich nichts geändert. Auch in der Schule war alles wie immer, Er hing mit seinen Freunden zusammen und wurde von den Lehrern ermahnt. Nur das Er heute alle Hausaufgaben hatte und die auch noch richtig waren war ungewöhnlich. Nach Schulschluss machte Joey sich auf den Weg nach Hause und heute wurde Er nicht aufgehalten, als Er dann Daheim ankam gab es doch eine Überraschung, sein Vater war auch da, aber die Wohnung war penibel sauber, Er war völlig nüchtern und entschuldigte sich bei Joey. Wheeler sen. War als sein Sohn nach der Schule nicht nach Hause kam fast durchgedreht vor Sorge und hatte sogar bei der Polizei angerufen aber die konnten Ihm auch nicht weiterhelfen da eine Vermisstenanzeige erst nach vierundzwanzig Stunden gestellt werden kann. Sein Vater gab Ihm auch das Versprechen zu den anonymen Alkoholikern zu gehen um diese Sucht endlich los zu werden. Der Blonde freute sich sehr über den Wandel seines Vaters und wenn diese Ohrfeige dazu geführt hatte, wie sein Vater Ihm sagte, dann war es das wert gewesen. Sie unterhielten sich noch lange an diesem Tag, sein Dad sagte immer wieder wie Leid es Ihm tat, doch der Blondschopf war der Meinung dass sie jetzt nach vorne sehen sollten und wenn sein Vater die Alkoholsucht überwunden hatte dann fand Er vielleicht auch wieder einen Job. Als sie sich schließlich zum Schlafen zurückzogen war Joey voller Hoffnung für die Zukunft. Sein Vater hielt sich erstaunlicher Weise an sein Versprechen und ging dreimal die Woche zu den Treffen der Anonymen Alkoholiker, die beiden redeten auch mehr miteinander und wurden wieder eine richtige Familie. Es hätte nicht besser laufen können für den blonden Duellanten, Er hatte endlich wieder einen netten Vater, in der Schule war alles wie immer also Kaiba beschimpfte Ihn, Er giftete zurück, und die Lehrer verpassten Ihm dafür Nachsitzen, das war zwar nicht so toll doch trotzdem gab es irgendwie Sicherheit weil es so vertraut war und seinen Freunden hatte Er auch verziehen, man könnte sagen das alles seinen geregelten Gang ging, bis zu dem Abend an dem Er früher von seinem Job als Kellner kam, weil im Laden nicht viel los war. Joey schloss die Tür auf und hörte Geräusche aus dem Wohnzimmer, neugierig ging Er hin um zu erfahren wer da zu Besuch war, doch das was Er zu sehen bekam verschlug dem Blonden Jungen die Sprache. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)