Ich kann nicht mehr von Litschi_Kamui (YamiX Yugi, Nebenpairing: BakuraXMarik) ================================================================================ Kapitel 1: Das Ende und der neu Anfang -------------------------------------- Meine erste Yu-Gi-Oh! FF Ich hof sie ist gut geworden~ Viel spaß beim lesen~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich kann nicht mehr Kappi 1: Das Ende und der neu Anfang Es brach mal wieder einer dieser endlosen Tage herein, die Yami so sehr hasste. Er hasste es mittlerweile jeden Gott verdammten Tag Interview zu geben und zu den unzähligen Fotoshots zu gehen. Er könnte nicht mehr er war nach acht Jahren einfach aus gelaugt, keine kraft mehr er könnte nicht mehr. War von allem und jeden genervt. Jeder einzelne Tag war eine quäl für ihn. Der Rockstar wollte wie jeder andere ein normales Leben führen ohne den ganzen Stress. Liebeskummer haben wie jeder andere in seinem alter. Sich mit Freunden treffen, spaß haben, rum albern, Scheiße bauen all das tun was Jugendliche so tun aber das könnt er ja irgendwie vergessen mittlerweile er war 22 Jahre alt. Er wollte nicht mehr von jeder Person auf der Strasse erkannt werden, nicht jeden Tag in der Zeitung lesen mit wen er grad zusammen war oder von wem er sich trennte das meiste waren eh Lügen. Der junge Mann hatte keine Zeit für eine feste Beziehung. Er hatte nur ein paar Affären meisten mit den Kerlen die bei ihnen als Vorband spielten, da sie wenigsten ein paar Wochen mit ihnen unterwegs waren und ONS mit einigen Groupies, wobei er nur die Männlichen Bevorzugte Yami hatte kein Interesse an dem anderen Geschlecht. Das hatte der dieser noch nie. War kaum zuhause sah seine und Familie nur selten, da war eine Beziehung sowieso zum Scheitern verurteilt. Er wünschte sich Jemanden der ihn liebte. Eine Person mit der , der Rockstar den Rest seines leben verbringen könnte. Über ihn stand einfach alles in den Zeitungen jede noch so winzige Kleinigkeit. Seinen Bandkollegen fiel es aber nie auf wie sehr ihn das alles Stresse. Yami war Meister darin seine wahren Gefühle zu verbergen. Er könnte es den beiden nicht an tun, es war ihr gemeinsamer Traum seit sie klein waren. Und dann mit 14 hatte er sich endlich erfühlt. Die drei bekamen ihren Plattenvertrag. Sie waren sehr erfolgreich wenn nicht sogar die erfolgreichste Band. Aber der Sänger und zu gleich Gitarist könnt nicht mehr. Er liebte es zwar Musik zu machen aber nicht so. Heute nach dem Interview würde er Bakura und Marik endlich sagen was Sache ist. Und die pause einlegen ob sie wollten oder nicht. Es kamen wie immer die gleichen fragen “Seit ihr vergeben?” , “Wie geht es weiter bei euch?” und so weite. Es kam dem Bunthaarigen wie stunden vor, obwohl es nur wenige Minuten gedauert hat. Die Drei führen schnell mit ihrem Bandbus Nachhause. Sie gingen ins aus uns setzen sich ins Wohnzimmer um etwas zu entspannen. Der einzige der wie wild auf der Couch in und her rutsche war Yami. Während dessen kuschelte sich Marik so eng es ging an Bakura und küsse ihn leidenschaftlich. Der Kuss würde sofort erwidert. Marik spielte in der Band die ich übrigens “Black Moon!!!” nannte das Schlagzeug er möchte es nicht sonderlich da vorne zu stehen. Er genoss es da hinten zu sitzen und seinem schatz ab und an auf den hintern zu starren. Zum glück war er so gut eingespielt das er sich nie verspielte, Aber er war der Meinung das sein schatz in diesen engen Hosen einen Fantatischen Arsch hatte… und da war er nicht der einzige. Bakura liebte es da vorne zu stehen. Er wackelte immer absichtlich mit seinen hintern um Marik außer Konzept zu bringen. Nach vier Jahren Beziehung wusste er wie er seinen Freund wahnsinnig machen könnt. Das wusste dieser aber genauso gut von Seinem Weißhaarigen liebsten. Sie zwei liebten sich sehr und waren glücklich sich gefunden zu haben. Keiner von deinen wusste wie sie es noch ohne einander aus halten könnten. Was keiner von den drei ahnen könnt es ging ihnen allen gleich Auch Marik und Bakura brauchten eine Auszeit. Wollten Yami, das nicht an tun Aber für beide war das nicht zu schlimm sie lenkten sich gegen seitig ab. Der größte Wunsch der beiden war es ein kleines Café zu er öffnen. Beide trauten sich nicht Dem bunthaarigen das zu erzählen da sie wussten das Es sein größer Wunsch war Musik zu machen. Sie hatten wirklich nie bemerkt wie es ihm wirklich ging. Langsam lösten sie den küss. Yami sah beide genervt an war etwas neidisch auf die beiden. Bakura sah seinen gegenüber an “Okay Yami… irgend etwas stimmt anscheinend nicht mit dir. Also was hast du für ein Problem??? Wenn dich unsere geknutsche nervt geh in dein Zimmer.” gab er genervt von sich. Gefragter sah ihn etwas Traurig an gab dann nur klein laut von sich: “Nein es ist nichts” Er sank seinen Kopf. Der Sonst so coole wusste nicht wie er es sagen sollt. Er hatte sich alles seit Wochen zurecht gelegt. “Will ich auch hoffen mein Lieber” Mit diesen Worten nahm er seinen Schatz in den Arm und küsste ihn auf die Stirn. Nun ergriff Marik das Wort und löste sich etwas von seinem Liebsten. “Yami irgend etwas stimmt mit dir nicht du bist doch sonst nicht so?????” Der blondhaarige schaute ihn direkt an. Langsam gab er zu das etwas nicht stimmte “Ja gut ihr hab recht es stimmt etwas nicht. Ich kann einfach nicht mehr” Endlich war es raus endlich hatte er es ausgesprochen es war ihm als fielen Steine von seinem Herzen. Beide schaute den bunthaarigen fragend an: “Was kannst du nicht???” Der Sänger sah beide mit großen Augen an “Ich kann das alles nicht mehr. Ich will ein normales Leben ich hab den ganzen scheiß satt. Ich das wir eine Pause machen und nicht nur so ne kleine von ein paar Wochen sondern eine die ein paar Jahre geht. Ich will ein Leben ohne den ganzen Ruhm. Versteht ihr jetzt was ich meine. Das ist zu viel für mich.” Er schrie beide fast an. //hoffentlich haben sie mich verstanden// Dachte sich der Rockstar. Er seufzte schwer. Marik sah Verständnis voll an. “Ich weiß was du meinst besser gesagt wir wissen es wir haben uns auch überlegt eine pause zu machen, wollten dir aber nicht deinen großen Traum zerstören. Und erging es zwar mit dem stress um unsere Person nie wie dir aber wir verstehen dich und sich damit einverstanden diese Pause zu machen. Hättest du nichts gesagt dann hätten wir vermutlich so weiter gemacht” Man sah allein dreien an wie erleichtert sie waren sogar Bakura sah man dies an. Jener zeigte genauso wie Yami nie Gefühle. Das tat er nur in der nähe von Marik. Selbst Yami zeigte er seine Gefühle nicht obwohl sie sich schon sehr lange kannten. An diesen Abend gingen alle sehr zu frieden ins Bett. Ein paar Wochen später gaben sie ihr Abschlusskonzert und gaben ihre Pause bekannt. Yami hatte sich in einer Universität in Kalifornien eingeschrieben und schon für das erste Semestergebühren bezählt. Er fing im Sommer dort an Lehramt zu studieren. Und das an einen Ort an dem ihn niemand kannte. Diese Tatsache machen ihn am aller glücklichsten. Er könnte sich denken das trotz der Pause der Trubel um sie groß war und so dachte er würde sich das ganze schnell legen. Er würde zwei Jahre dort bleiben und vielleicht seine erste feste Beziehung haben. ~~~~~~Drei Wochen später~~~~~ Heute war es zu weit Yami würde endlich auf dem weg nach Amerika machen. Seine beiden Freunde brachten ihn zum Flughafen. Der bunthaarige gab seine Sachen ab und Verabschiedete sich dann von Bakura und Marik. Der blonde hatte Tränen in den Augen nahm seinen Kumpel in den arm. “Versprach mir das du uns besuchen kommt und uns anrufst” Sah der den großen fragend an: Yami lächelte sanft strich dem blonden über den kopf und sprach mit ruhiger Stimme: “Natürlich komm ich euch besuchen und eich anrufen außerdem bin ich in zwei Jahren wieder zurück. Und wenn ihr nicht so viel zu tun habt dann könnt ihr auch mal mich besuchen” Marik nickte und löste sich von Yami. Strich sich die letzen tränen weg. Nun verabschiedete sich Bakura von ihm. Er nahem ihn nur kurz in den Arm: “Lass dich nicht unter kriegen” Flüsterte der Weißhaarige Er löste sich wieder stellte sich zu seinem Schatz legte einen arm um diesen. “Ich glaub du musst jetzt” Der bunthaarige seufzte kurz und nickte. “Bis bald” Er wandte sich zum gehen und winke beiden noch mal zu. Als er durch die Schleuse war ging er schnell ins Flugzeug wenig später hebte diese auch ab. Bakura und Marik machten sich auf den weg nachhause, für alle drei war der abschied schwer sie wollten aber in Kontakt bleiben sich gegen seitig anrufen und Emails schreiben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ende Fortsetzung folgt^^ Ich hoffe sie gefällt euch *kekse und milch verteil* Vllt bekomm ich ja ein paar kommis würd mich freuen Lg Litschi Kapitel 2: Zwei Jahre Studium und die erste große Liebe ------------------------------------------------------- So das nächste Kappi ist Da.... ich hofe es gefällt euch Und bitte nehmt mir die Rechtschreibfehler nicht übel. Ich wünsch euch dael spaß beim Lesen und hof auf einige kommis. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 2 Kappi: Zwei Jahre Studium und die erste große Liebe Endlich war er da, Yami stand in seinem Apartment. Seit Knapp einer Woche war er hier. Morgen würde sein erster Tag in der Universität sein. Der Rockstar hatte sich hier sehr gut eingelebt. Auch alles besorgt was er gebrauchen könnte. Er hatte es endlich Geschafft die letzen Sachen aus zu packen. Er hatte zwar nicht viel mit, aber sah sich in der Zeit lieber etwas in der Stadt um, immerhin musste er wissen, wo er was fand. Langsam ging er Richtung Bad duschte sich schnell uns zog sich eine frische Shorts an. Und lag sich in sein Bett //hoffentlich wird ich nicht immer alleine in dem großem Bett liegen// Dachte sich der Bunthaarige bevor er ins Land der Träume gelangte. Es würde langsam Morgen. Yami´s Wecker klingelte. Da er es gewöhnt war auf zu stehen wenn dieses Nerv tötende Geräusch erklang, Tat er die auch. Er streckte sich kurz Zog sich schnell etwas an und Frühstückte rasch. Der studierende Rockstar wollte nicht zu spät an seinem ersten Tag kommen. Er würde zwar zu früh da sein, aber er wollte sich in der Uni etwas umsehen. Die tat er dann auch. Yami fand es Klasse nicht von jedem erkannt zu werden. Es gefiel ihm deshalb hier schon sehr gut. Langsam ging er auf dem Campus. Setzte sich dort auf eine Bank und genoss die Sonne. Er merkte nicht wie ihm jemand näher kam. Bei dem schönen Wetter vergaß Der Bunthaarige alles um sich herum. (es ist noch nicht Yugi, den lernt er nach dem kappi kennen. *gg*) Dieser jemand kam Yami näher und setze sich zu ihm. Der bunthaarige merkte wie sich jemand zu ihm setze und drehte sich in dessen Richtung. Sie finge ein freudige unterhalten an. Stellten sich einander vor und redeten über die Uni. Was Yami hier tat. Sie redeten knapp eine stunde dann beide langsam in den hör Saal. Der Rockstar fand es klasse gleich am ersten Tag einen so heißen Typen kennen zu lernen, Nico war sein Name hatte schwarze lange haare zu seinen Zopf gebunden, dazu blau-grüne Augen, Wie es aussah war er auch gut gebaut… und einen knack Arsch hatte dieser auch. Beide setzen sich neben einander. Sie reden zwar etwas in der Vorlesung, aber passten trotzdem auf. Beide verstanden sich sehr gut und unternahmen nach der Uni sehr viel, sie gingen zusammen feiern, lernten zusammen für die Uni. So kam es auch das beide sich in einander verliebten. Irgendwann bei einem Fernsehabend geschah es und sie küssten sich. Erst etwas zaghaft dann würde der Kuss aber schnell leidenschaftlicher. Sie lösten sich erst von einander als sie kaum noch Luft bekamen. An einander gekuschelt schliefen beide ein. Zum ersten Mal war Yami richtig verliebt aber er wusste schön das die Beziehung nicht für die Ewigkeit war. Immerhin würde er in knapp 1½ Jahren wieder in sein Heimatland zurück kehren. Und wie er fand verging die zeit viel zu schnell. Beide liebten sich sehr. Nico hatte mit unserem Rockstar auch sein erstes Mal. Der schwarzhaarige war knapp vier Jahre jünger als Yami. Der Ältere erwähnte aber nie etwas von seiner Karriere als Musiker. In den Zwei Jahren. Sie verbrachten wirklich jede Minute mit einander. Kamen selten von einander los. Aber langsam rückte der tag immer des abschied immer näher. Der bunthaarige wusste das eine Fernbeziehung keinen Zweck haben wird. Er war sich aber auch sicher das Nico jemand anderen finden würde. Nun war der Tag da. Yami ging zu Nico. Dieser Empfang ihn sehr freundlich küsste ihn sehr leidenschaftlich. Fasst waren beide übereinander her fallen und hatten es wild auf dem Boden getrieben, dort waren beide früher oder später gelandet. Aber Der Bunthaarige unterbrach den Kuss noch rechtzeitig. Er räusperte sich kurz und fing an zu sprechen. “Also Nico ich bin ihr um die zu sagen das ich in ein paar Tagen wieder in mein Heimatland zurück kehren werde. Und da halte ich es für besser wenn wir uns trennen. Glaub mir für eine Fernbeziehung bin ich nicht geeignet und du wirst sicher jemand anderen kennen lernen. Es tut mir wirklich leid” Yami seufzte leise auf. Nico wusste gar nicht was er sagen sollt. “Wir können freunde bleiben wenn du möchtest, aber ich glaub das möchtest du nicht…” Yami sah den kleineren traurig an. Langsam hatte der schwarzhaarige sich gefasst und begann zu sprechen. “Wenn ich schon nicht mehr mit dir zusammen sein kann dann möchte ich wenigsten mit dir befreundet sein~” Mehr könnte er in dem Moment auch nicht sagen es tat ihm schon sehr weh aber Yami war für ihn auch nie der Mensch mit dem er den Rest seines Lebens verbringen wollt. Der Rockstar gab ihm noch seine neue Adresse und ging dann. Den schon morgen Abend würde sein Flug gehen. Er ging nachhause und packte seine Sachen zusammen dann ging er schlafen. Am nächsten morgen holte er sein Diplom welches er mit eins bestanden hatte. Er hatte sich auch schon um eine stelle als Lehrer beworben und würde angenommen in wenigen Wochen würde sein erster Arbeitstag beginnen. Nun führ er langsam zum Flughafen. Das Apartment hatte er gekündigt. Nun kam er am Flughafen an und bestieg das Flugzeug, Endlich ging es los. Wie immer schlief er die ganze Zeit. Als er wieder Zuhause war Schnappte er sich ein Taxi und führ in sein Zuhause. Angekommen packte er seine Kleidung und alles andere aus und wusch diese. Er hatte den ganze tag in der Wohnung zu Tun so legte er sich gegen Mitternacht ins Bett. ~~~~~~~~~~ Während dessen bei Yugi~~~~~~~~~~ Yugi freute sich sehr Er war die ganze Woche mit seinem Freund verreist, beide verbrachten sie die Zeit in einer kleinen Herberge. Es war wirklich sehr schön. Sie waren die meiste Zeit am See oder lagen im Bett und kuschelten und knutschten. Zu mehr war Yugi noch nicht bereit auch wenn sie seit knapp Acht Monaten ein paar waren. Er hatte angst und fühlte sich noch nicht bereit dazu. Aber zum Glück verstand sein Schatzi dies und drang ihn zu nichts. Heute war mal wieder einer dieser Tage an denen sein Freund Akira zu nichts Lust hatte. Aber Yugi störte das nicht. Er machte sich auf dem weg in die Stadt um kleine Mitbringsel für seine Freunde zu kaufen…. ER hatte vor sogar etwas für Seto zu holen da dieser Seit ein paar Monaten Mit Joey zusammen war und somit zu ihrer Clique gehörte auch wenn dieser das nicht wirklich wollte. Der kleine machte sich nach dem Essen auf dem weg. Was Yugi nicht ahnte war, das sein Liebling sich mit dem Kerl aus dem Nachbarzimmer in ihrem bett vergnügte und das nicht zu knapp…. Dies tat er nicht zum ersten Mal. Da Der bunthaarige schon nicht wollte holte er sich den Sex eben wo anderes. Akira rechnete aber nicht damit das Sein Noch!!!! Freund sehr schnell mit seinen einkaufen war und wieder zu seinem Süßen ins Bett wollte zum kuscheln. Da stand Yugi geschockt in der Zimmer wie gerade Sein!!!! Freund Einen anderen Oralbefriedigte. Der Kerl war nur am stöhnen und schrie durch die gend wie gut es ihm tat. Keiner von beiden bemerkten den Bunthaarigen. Yugi Löste sich nun aus der starre in der er sich befand. “KANNST DU MIR MAL SAGEN WAS DAS SOLL…. ICH DACHTE DU LIEBST MICH UND DANN MACHST DU SOWAS. ICH KANN DAS EINFACH NICHT GLAUBEN” Sie Yugi seinen baldigen Ex-Freund an. Nun fing er auch an zu weinen. ER schnappte sich seine Tasche die er schon gepackt hatte damit sie den frühen morgen noch zwar für sich hatten so war es zumindest geplant. “ICH HASSE DICH, ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN, ES IST VORBEI” Akira sah ihn nur an und fing an leicht an zu grinsen sah aber auch traurig aus. “Was soll ich den bitte machen wenn du mich nicht ran lässt ich bin nun mal ein Kerl und hab gewisse Bedürfnisse die Befriedigt werden müssen. Aber davon hast du ja keine Ahnung.” Die letzen Worte hörte der Bunthaarige nicht mehr. Er stand im auf der Herberge und rief Joey an ob er ihn nicht abholen könnt. Keine stunde später saß er mit Joey und Seto im Auto und erzählte ihnen alles. Die ganze Sache war nun ein paar Wochen her und Yugi fragte sich immer wieder was er falsch gemacht haben könnt. //lag es wirklich daran das ich noch nicht wollt// ER fing wieder an zu weinen. Morgen würde das neue Schuljahr an fangen und damit wollte er auch einen neunen Lebensabschnitt an fangen. Akira hinter sich lassen. Zum glück ging dieser nicht mit ihm auf eine Schule sonst könnte er sein vorhaben schlecht in die tat umsetzen. Er hatte von tea erfahren, dass sie ab morgen einen neuen Klassenlehrer haben würden. Irgendwie freute er sich schon. Dann würde er auch alle seine Freunde wieder sehen. Diese sah er aus zwei Gründen den der restlichen Ferienzeit nicht, Da er 1. Waren die meisten seiner Freunde bis heute verreist oder 2. Weil er die ganze zeit im Bett lag seit der Sache mit Akira. Aber irgendwann schlief der kleine ein. Er träumte etwas schlecht aber ansonsten schlief er gut. Gegen sechs klingelte sein Wecker und er stand mühselig auf. Ging duschen, zog sich an Und frühstückte schnell. Danach machte Der bunthaarige sich auf dem weg zur Schule. Als er um die Ecke zum Schulgebäude bog, rannte er in jemanden rein. Nun Lag Yugi auf dieser Person und hat sich im schock an diese geklammert und seine Augen zu gekniffen. Beide lagen nun am Boden. Fortsetzung Folgt^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na wer wird voll diese Person sein....????? *gg* *an alle kekse und Milch verteil* Kapitel 3: Von der ersten Unterhaltung bis zum ersten Orgasmus -------------------------------------------------------------- So das nächste kappi ist endlich da... ich weioß es hat lange gedauert... es tut mir auch leid. So ich hoffe es ist gut... ich mag es nicht wirklich aber naja nun ist es fertig Viel spaß beim lesen..... ************************************************************************ Vom der ersten Unterhaltung bis zum ersten Orgasmus Yugi umklammerte nun eine wildfremde Person auf dem Boden, er was sehr schockiert. Aber langsam besinnt er sich wieder und stand auf, er merkte gar nicht das sie Person unter ihm, anfing zu sprechen:“ Alles okay mit dir.“ Er sah Yugi an. Der kleine von beiden stand langsam auf und nickte nur. Er entschuldigte sich und ging lieber schnell richtig Schulgebäude. Dabei musste er notgedrungen den Fremden ansehen. Als Yugi in die Klasse kam setze er sich sofort neben Joey. Und erzähle ihm von dieser Peinlichkeit. Joey fand das ganze natürlich nicht so schlimm und wollte nur wissen, ob der Kerl heiß aussah. Joey hatte im Gegensatz zu Yugi noch keine Beziehung und war dringend auf der Suche. Beide waren sehr in ihr Gespräch vertieft. Sie merkten gar nicht wie die Lehrerin in die Klasse kam. „Yugi und Joey wenn ihr jetzt freundlicher weiße eure Unterhaltung beenden könntet, ich wäre euch sehr dankbar“ Yugi schreckte sofort hoch. Er würde sehr selten ermahnte. Der kleine würde leicht rot und konzentrierte sich dann auf dem Unterricht, er redet die ganze Stunde kein einziges Wort mit Yugi. Sie hatten Geschichte er hasste dieses Fach. Der bunthaarige freute sich schon auf Mathe er liebte dieses Fach. Zusammen mit Joey ging er nun in den nächsten Raum. Beide saßen in der ersten Reihe. Endlich kam der Lehrer Zusammen mit ihrem neuen Referendar in den Raum. Sie stellte ihn auch sofort vor. „Guten Morgen, darf ich euch euren neuen Referendar Herr Athem vorstellen, er wird uns die nächsten zwei Jahre begleiten.“ Sie sah kurz zu Yami rüber. „Er kommt grad frisch von der Uni.“ Dieser stellte sich nun vor. „Hallo, ich freue mich sehr die nächsten zwei Jahre mit euch zu verbringen.“ Er setze eines seine berühmten lächeln auf denen keiner wiederstehen könnte. Die halbe Klasse war hin weg vor allem aber die Mädchen. Yugi sah ihm nur im ersten Moment sehr geschockt an. //scheiße gegen den Mann bin ich dich eben gerannt… ich hoffe er erkennt mich nicht// Joey flüsterte leise zu dem jüngeren: „Hey alles okay wieso denn so geschockt…. Aber er sieht auch wirklich wahnsinnig gut aus.“ Der kleine seufzte nur „Das ist es nicht, ich hab ihn vorhin umgerannt. Man hast du keine Ahnung wie peinlich das ist und ich muss jetzt auch noch die nächsten zwei Jahre mit ihm verbringen.“ „Alter hab dich nicht so er wird dir das sicher nicht vor die Nase binden…. Jetzt hab nicht solche Angst“ Der Blondschopf versuchte seinem besten Freund Mut zu machen. Beide verfolgten den Unterricht, Yugi schaute aber ab und an zu seinem Referendar, dieser schrieb aber mit. Der kleinere wusste aber nicht das Yami merkte wie der kleinere ihn ab und an ansah. Er spürte wenn man ihn ansah oder beobachte. Er musste leicht schmunzeln und wusste dass der kleine ihn umgerannt hatte. Er war ihm aber auch nicht böse. Irgendwie fand er ihn recht niedlich. So vergingen die Wochen und Yugi könnte in keiner einzigen Unterrichtsstunde die Augen von Yami lassen. Er dachte nur sein Schwarm würde es nicht merkten. In diesem Punkt war er etwas naiv. Der Kleine merkte nach einer Weile dass er sich in diesem Menschen verliebt hatte. Wollte es aber niemanden sagen. Nicht mal Joey wusste davon. Yugi würde nur immer leicht rot wenn er von seinem Schwarm angesehen würde. Hoffte aber sehr dieser würde es nicht sehen. Yugi freute sich sehr auf Mathe, da ihr Lehrer Krank war. Somit würde sie Yami Unterrichten. Er müsste sich nicht immer umdrehen und könnte ihn ohne Probleme ansehen, er wollte sich auch Mühe geben und sich anstrengen immerhin wollte dieser seinem Schwarm beeindrucken. Endlich betrat sein liebster den Raum, „Guten Morgen“ Sagte er lächelnd als jener den Raum betrat. Die klasse Antworte im Chor „Guten Morgen Herr Athem“ Die Mädchen bekamen fast alle einen Anfall nur der Kleine Yugi starrte ihn regelrecht an. Schnell bekam er sich aber wieder unter Kontrolle bekomme. „Wer möchte diese Aufgabe an der Tafel lösen?“ Die Stunde lief nun schön eine Viertelstunde. Yami schaute sich um und sah zu Yugi. „Yugi wieso löst du nicht die Aufgabe ich bin sicher du schaffst das“ gefragter sah ihn erst etwas ängstlich an und nickte dann zaghaft, nun stand er auf und ging zur Tafel, löste ohne einen Fehler die Rechnung und sah nun Fragen zu seinem Schwarm. Yami sah ihn und lächelte lieb. „Hast hast du gut gemacht…. Sie ich richtig.“ Nun dürfte sich yugi wieder setzen und er war stolz wie Bolle von seinem liebsten gelobt worden zu sein. Leider ging für den kleinen wie er fand die Stunde viel zu schnell vorbei. Aber zum Glück hatten sie jetzt Unterrichtsschluss und er musste nun schnell zu seinem Job. Dort arbeitete er dreimal die Woche dienstags, donnerstags und samstags. Yami hatte nun auch endlich Schluss und begab sich in das Café seiner Freunde. Er trank ihr regelmäßig einen Latte Macchiato mit Caramellgeschmack. Endlich anbekommen saß er sich an seinem Stammtisch und warte auf einen der beiden…. Auch wenn er seine Ruhe haben wollte musste sich immer irgendjemand zu ihm setzen. Aber komischer wiese setze sich niemand von beide zu ihm… Yami könnte es nur recht sein. Er zuckte mit den Schultern und kritzelte auf einer der Servierten rum. Nun kam die Bedienung. „was darf ich ihnen bringen?“ Würde er mit zitternder Stimme gefragt. „Einen Latte Macchiato mit Caramell.“ Yami sah kurz auf und lächelte. Es war kein andere als Yugi der vor ihm stand. „bring….bring ich ihnen“ Hauchte diese leise und verschwand dann schnell. Der ehemalige Rockstar grinste in sich hinein und er beobachte Yugi… Dieser war sehr nervös. Er merkte nicht wie er beobachtet wurde und bereitete das Getränk für seinen Schwarm zu. Er schäumte die Zuerst gab er etwas vom Sirup in das Glas. Milch auf, göss sie mit etwas Schwung ins Glas wartete einen Moment und gab den Espresso dazu. Er war so wie er sein sollte, eine schöne Schaumhaube. Man könnte gut die Abgrenzung von Milch und Espresso erkennen. Dieser brachte es dann Mit zitternden Händen zu Yami. „Biiiii….. Bitte“ „Danke Yugi. Du arbeitest hier??? Du bist mir nie aufgefallen“ Hauchte er leise. „Ja seit knapp zwei Monaten…. Aber nur dreimal die Woche vllt haben sie mich deswegen hier noch nie gesehen.“ nuschelte der jüngere leise. „Komisch dabei bin ich doch jeden Tag hier. Naja vllt war ich einfach falschen Zeit ihr.“ „Sie…. Sie sind jeden Tag hier….????“ „ja das bin ich mag dieses Café es ist ihr nie zu voll und man hat das Gefühl bedrängt zu werden“ lächelte Yami Yugi leicht schief an. Der jüngere nickte leicht, er fand auch dass es hier nie besonders voll war. Der ehemalige Rockstar würde herzaller liebst zurück gelächelt. Leider mussten yugi weiter und die anderen wenigen Kunden bedienen. Dabei würde er von Yami beobachtet. Yami wusste nicht wieso aber er fand den kleinen Richtig niedlich noch viel süßer als seinen Ex-Freund, Aber er fand ihn etwas zu jung und gut gehen könnte das sicher auch nicht, immerhin war er sein Schüler. Und welcher Schüler würde freiwillig etwas mit seinem Lehrer oder Referendar anfangen. Also versuchte er es nicht einmal Yugis Aufmerksamkeit zu bekommen. Er wusste wenn er wollte würde er seiner sicher rumbekommen. Immerhin hat er es doch immer geschafft und war bis jetzt noch sehr von sich überzeugt. Und die Mädchen bestätigten das nur. //selbst als Lehrer sind alle scharf auf mich, ich hasse es das alle mich nur nach meinem äußern beurteilen.// Dachte er leicht seufzten und trank von seiner Latte. Er wollte auch nach seinem Charakter beurteilt werden… aber das tat keiner. Er bekam sogar mit wie manche Schüler sich wünschten eine Nacht mit ihm zu verbringen. Ob er hier jemals die wahre Liebe finden würde. Er hoffte es so sehr. Er war sehr neidisch auf seine beiden Freunde. Auch wenn er bis vor ein paar Monaten eine Beziehung hatte wünschte er sich so gerne wieder jemanden zu haben mit dem er über seine Probleme reden könnte, schmusen, kuscheln und sich geborgen fühlen könnt. Er würde aber nicht wieder mit Affären oder ONS Anfangen Davon hatte er nun wirklich die Schnauze voll. Diese Liebe für eine Nacht hatte er satt. Yami Wollte einfach auf den richtigen Mann warten, er wusste es gab ihn. Vertieft in seine Kritzeleien. Merkte er nicht das yugi ihn vom Tresen ihn ansah und vor sich hin schwärmte. Yugi sah Ihn sehr lange an, es kam ja auch kein einziger Kunde. Wie er fand lag das Café auch sehr ungelegen in einer kleinen Seitenstraße. Kaum jemand kannte es. Manchmal fragte er sich wie seine Chefs die Rechnung zahlen könnten. Aber ihm war es egal und er freute sich das er immer pünktlich seinen Lohn bekam. Das war ihm das wichtigste. Aber jetzt wollte er sich weiterhin auf seinen Schatz Konzentrieren. In Gedanken nannte er ihn immer so. er sah ihn einfach nur an und wär glücklich. Er starrte regelrecht, und lächelte sehr verliebt in sich hinein. Dabei merkte er nicht wie Yami Bezahlen wollt. Langsam realisierte er es und begab sich zu Yami „ich wollte zahlen, wieso warst du denn so in Gedanken, doch nicht wegen der Arbeit… ich bin sicher du packst es immerhin bist du in Mathe doch ein sehr guter Schüler.“ Yugi sah ihn erst etwas verwirrt an nickte dann aber nur: „ja sicher bin ich gut aber was wenn ich plötzlich einen Blackout… davor habe ich die meiste angst“ Nuschelte Yugi nun schnell er könnte ihm ja nicht sagen das er an ihn gedacht hat. Yami gab ihn dann einen fünf Euro schein. „Stimmt so“ Mit diesen Worten stand Yami auf und verließ das Café. Yugi sah ihm nur nach und war etwas verdattert das wär das erste Mal das ihm jemand Trinkgeld gab. Er freute sich um so mehr das es von seinem Schwärm kam. An diesem Tag gab es nicht mehr sehr viel zu tun und gegen sechs hatte er eh Feierabend Langsam machte er sich auf den Weg nachhause und war sehr glücklich Seine Schwarm außerhalb der Schule zu sehen. Da er nun wusste das `sein` Schatz jeden Tag etwas Zeit in diesem Café verbrachte war diese Chance nun natürlich viel großer. Yugi wünschte dann nach dem er gegessen hatte seinem Großvater eine sehr schöne Nacht und machte sich dann Bett fertig. Er wusste er würde ein paar Stunden dauern bis er einschlief, deshalb ging er schon um halb neun ins Bett. Nun machte er sich fertig, duschte nochmal zog sich seinen Schlafanzug an und legte sich hin, deckte sich zu und dachte die ganze Zeit an seinen großen Schwarm. Heute hatte er das erste Mal einen dreckigen Traum von sich und ihm. ******TRAUM****** Yugi blieb als letzer in der Klasse das er noch eine Aufgabe lösen wollte. Yami stand auf und ging zu dem gebliebenen rüber. Setze sich neben den jüngeren. Er strich sanft über dessen Wange und sah ihn leicht verliebt an. Der ältere bewegte seine Gesicht zu Yugis und fing an ihn zu küssen. Yugi könnte es kaum glauben und erwiderte diesen Kuss sofort. Dieser würde schnell leidenschaftlicher und ging in einen feurigen Zungenküss über. Ihre Zungen reiben sich nur so an einander. Yami wanderte unter dessen Short und fing an ihn über dessen Bauch und Brust zu streicheln. Langsam zog er ihn aus. Und bedeckte dessen körper mit küssen. Und knabberte an dieser……… ******TRAUM ENDE****** Als es gerade sehr schön und spannend würde wachte Yugi leider auf und war sehr verschwitzt. So etwas hatte er noch nie geträumt. Und wunderte sich wieso sein Unterleib leicht schmerzte. Er machte das Licht seiner Nachttischlampe an. Und sah an sich herunter, und bemerkte das Problem. Dies hatte der kleine nun zum ersten Mal und wusste nicht was er machen sollte. Aber es schmerze so sehr und irgendetwas musste er tun. Dann erinnerte er sich daran wie Joey ihm erzählt hatte wie es bei ihm das erste Mal so weit war. Also versuchte er es. Also ließ er seine Hand langsam in seine Schlafanzughose stecken. Und fing an über sein Glied und ging an es zu streicheln. Nach kurzer Zeit nahm er es in die Hand und massierte es leicht. „hmmmmm“ und keuchte dabei. Er fing an es zu geniesen und massierte es langsam immer härter und schneller neckte seine Eichel mit den Fingern und dachte dabei an seinen Referendar. Er keuchte und stöhnte „Ahhhhhhhhhhhhhhh Mein Gott Herr Athem.“ Er hätte zu gerne seinen Vornamen gestöhnt kannte ihn aber leider nicht. Er massierte immer härter und streichelte mit der freien Hand und streichelte über seine Brust und fing an seine Knospen zu necken. Langsam könnte er nicht mehr er fing an sein Glied zu pumpen und drückte sich langsam ins Bett. Sein stöhne würde immer lauter, er dachte nicht an seinen Großvater. Stöhnte immer wieder den Namen seines Lehrers, streichelte sich weiter. Er war nicht gerade sanft zu sich könnte diesen drück aber nicht länger ausmalen. Er dachte sein liebster würde es tun ihn so berühren. Er keuchte und stöhne abwechselnd und wusste nicht wie ihm geschah mit einen Lauten Gestöhne kam er in seiner Hand. Yugi lag keuchend auf dem Bett und zog seine Hand aus seiner Hose. Als ihm klar war was gemacht hatte und an wen er gedacht hatte. Fand er sich widerlich und ging sofort duschen, er fing an unter der Dusche weinen. //wie könnte ich das tun, das ist doch widerlich…. Ich bin doch kein perverser// schniefte er und lies sich an der Wand runter rutschen. Er blieb eine geschlagene Stunde dort sitzen bis er sich wieder sauber fühlte. Nun ging er wieder beschämt in sein Bett. Schlief aber nicht, das er sich selbstbefriedigt hatte ging ihn nicht aus dem Kopf aber dabei auch noch an seinen Referendar zu denken. Fand er noch widerlicher. /was wenn er es mir ansehen kann das ich an ihn gedacht habe… dann hält er mich sicher für einen perversen// Yugi fing wieder an zu weinen er wollte nicht das er dies von ihm dachte. Mit verweinten Augen schlief er wieder ein. Er dachte schon daran zu schwänzen. Ober ob er das wirklich könnt. Würde er es ertragen seinen Liebsten nicht zu sehen. Es reichte ihm doch schon am Wochenende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)