Wenn man versucht 10 Jahre Vergangenheit ruhen zu lassen von shadowbeast (alte Freundschaften,Versprechen,Schicksal und Liebe) ================================================================================ Kapitel 2: Wie sich ein Mensch in 10 Jahren entwickelt ------------------------------------------------------ Es war kurz nach Mitternacht Itachi saß in sein Zimmer und dachte nach. //Sie hat sich ganz schön geändert, obwohl solche Launenunterschiede hatte sie früher auch schon... ich freue mich sie wieder zu sehn.// Itachi wusste gar nicht was auf ihn und den Rest zu kam, immerhin war Sophie keinesfalls das unschuldige Mädchen von damals sondern eine eiskalte Möderin die ohne zu zögern ganze landstriche zu nichte macht. Alle machten sich Gedanken über den morgigen Tag und sein Ablauf. Während sie so nach dachten und später ein schliefen war der Grund ihrer Gedanken unterwegs um ein paar Sachen zu erledigen. Ja sie machte sich wie jede Nacht auf S-Missionen die für das Ansehen von Oto sehr wichtig waren, weshalb sie das auch übernahm und niemanden damit beauftragte. Das wohl ihres Dorfes lag ihr immer noch wie damals in Konoha an Herzen vor allen nach den was orochimaru daraus gemacht hatte. Die Leute liebten sie, auch wenn sie nicht wirklich viel über sie wussten eigentlich wussten sie ja nur das Sophie ihre schützende Hand über Oto hält und sie vor den Absturz gerettet hat ohne Herrscher zu sein, außerdem das sie in Gegensatz zu Orochimaru für das Dorf kämpfen würde. Stunden vergingen und der Tag brach an wärend unsere Helden aufwachten bereitet Kabuto schon das Frühstück vor und Sophie ist gerade auf den Rückweg zum Versteck nach einenr anstrengden Nacht. Langsam füllte sich der Raum wo das Frühstück bereit stand nur der Platz von ihr wa noch leer. „Ist sie wieder die ganze Nacht über auf S-Missionen“, „Ja so wie immer“, antwortet der Grauhaarige den Uchiha. „Wie viele macht si den so pro Nacht“, wollte der Minato wissen. „Unterschiedlich kommt trauf an wieviele sich so ansammeln in laufe des Tages mal sind es nur 2 , mal sind es 10“, „So viele in einer Nacht?“, fragten viele zusammen, weil so was sehr selten ist. „Ja so viele, was dagegen“, sagte eine ruhige, leicht erschöpfte Frauenstimme und Sophie betrat kurz darauf den Raum. Alle sahen zu ihr als wär sie von ein anderen Stern. Sie aber ging einfach nur auf ihren Platz, setzte sich und fing an zu essen. Wie an Vortag ging Kabuto zu ihr und stellte eine Tasse Tee neben ihren Teller und setzte sich auf seinen Platz. Diesmal waren es 3 Personen mehr, denn auch das ehmalige Team von Sasuke saß an Tisch und aß. Nach und nach fingen die Akatsuki und Konoha-Nins an sich auch etwas zu essen zu machen. „Wie waren deine Missionen?“, fing Sasuke ein gespräch mit Sophie an. Sie gab ruhig von sich: „Wie sollen sie gewesen? Keine große Sache, ehr langweilig.“ „Tja selbst tran Schuld“ „Da hast du wohl recht es sollte ein noch höhren Rang als S geben damit ich mal richtig gefodert werde“ Ihre laune schien besser als den Tag darauf so wie sie sich mit den Jüngeren unterhielt und doch schnekte sie ihren alten bekannten keine Aufmerksamkeit oder ein Blick. „Wie bist du eigentlich dazu gekommen Orochimarus Postion ein zu nehmen?“, wollte sein ehmaliger Partner bei den Akatsuki wissen. „Ich war 6 Jahre lang seine Schülerin“, vllig trocken kammen diese Worte aus ihren Mund. „Sie sind Akasuna no Sasori hab ich recht? Der Enkel von Chiyo-sensei“, „Das klingt fast so als hättest du mal von ihr gelernt“ „Ja aber das ist schon wieder fast 9 Jahr her, sie hat mir das Puppenspielen beigebracht und ich denke das ich in den letzten Jahren ziehmlich gut gewurden bin“ es machte ihr Spaß über Techniken mit eine Meister zu reden „Wie heißt deine Puppe?“ „Kisa sie kennen sie nicht ich und Chiyo-sensei haben sie erst zusammen entwurfen“ „Würde sie gern mal betrachten“ „Das sollte kein Problem sein“ lächelt sah sie Sasori an. „Du scheinst in den letzten 10 Jahren viel gelernt zu haben?“ „10 Jahre sind auch eine verdammt lange Zeit, Kakshi-san und wenn man dann auch noch so viel rum kommt wie ich ist das wohl kein wunder“, ihr schien die Lust zum reden vergangen zu sein denn sie kümmerte sich wieder um ihre Nahrungsaufnahme. Es fingen zwischen verschiedenen Personen Gespräche an, so stritten Sasori und Deidara mal wieder über Kunst, Yondaime und Pein unterhielten sich über zukünftige Pläne und Tsunade und Jiraiya fragten sich ob es in diesen Haus auch Sake gibt. Das alles nahm Sophie schweigent über sich und blockte bei den Versuch wenn jemand anderst ein gespräch anfangen wollte ab bis Itachi sie ansprach. „Ich weiß schon wieso ich dich früher so gut leiden konnte“. „??“, Sophie schaute ihn fragend an. „Naja du bist genauso schweigsam wie ich aber trozdem haben wir uns immer gut verstanden“, „Wir haben halt die selbe Wellenlänge“, ging sie auf das Gespräch ein. Die meisten wunderten sich das Itachi auf einmal so gesprächig war. „Ja kann möglich sein“, „Ich glaube Sarutobi-sama hat uns damals nicht umsonst in ein Team gesteckt Itachi-kun“, sie überschlägt die Beine und redet weiter: „Immerhin kennen wir uns schon wie lange?“, „Sei den wir 3 sind aber ich denke du willst auf was anderes hinaus“, „Du kannst es dir denken dann brauch ich es ja nicht erwähnen“, mit einen Nicken von Itachi war das ,das Ende des Gesprächs der ehmaligen Teamkollgen. Nach den Frühstück war Sophie plötzlich verschwunden was als erstes keine mitbekam bis Sasori Kabuto fragte,weil er ja trauf wartete das sie ihn ihre Puppe zeigt. „So wie ich sie kenne ist sie drausen trainieren, wenn mir folgen würden ich zeig euch den Weg“, doch Sasuke packte Kabutos Arm: „Bist du des Wahnsinns sie hasst es, wenn man sie dabei beobachtet oder stört“, „Es gibt aber etwas was sie noch mehr hasst“, „Ja schon aber das ist eins der sclimmsten vrgehn die man ihr gegenüber machen kann“, „Du hast nicht ganz unrecht Sasuke aber bei so ein schönen Wetter kann man nicht hier unter versauern“, „Du unterbrichst dein Training Sophie-sama“, „Ja Kabuto ich hab nämlich vergessen das ich Sasor-sama noch etwas zeigen wollte,kommen sie doch bitte mit nach drausen“,so verlies sie das Versteck ihres Senseis genauso schnell wie sie da aufgetaucht ist. Weil sie fanden das die rothaarige Frau recht hat gingen alle mit nach drausen um das schöne wetter zu geniesen.Sie stand auf der Wiese vor den Eingang mit einer Schrieftrolle in der Hand. Als der Marionettenmeister auh ins Frei trat fing sie an die Rolle aufzuwickeln. „Kisa!“ In einer Rauchwolke tauchte etwas Schlangenähnliches auf, es war Sophies Puppe die sich mit Leichtigkeit um sie schlängelte und ihren Kopf auf der ausgestreckten Hand niederlässt. „Eine merkwürdige Form einer Marionette“, gab der Meister des Puppenspiels von sich. „Ja da haben sie recht“, mit einer kurzen Handbewegung legt Kisa ihr Kopf auf den Köper nieder und Sophie stieg über sie hinweg. „Sie können sie gerne genauer unter die Lupe nehmen ich mach mich zurüch zum Training, ach ja nicht erschrecken“, mit ein Zwinkern und Lächeln verschwund sie erneut doch kurz darauf war ein unheimlich Schatten zu sehn der so manche Person schlucken lies. Es war Kyuubis Schatten, denn Sophie hat es geschafft es als vertrauten Geist aufzurufen. Alle wanten sich den Schatten zu der gerade dabei war über sie zu springen. „Ich bin heute Abend wieder zurück, ich will Ramen zu Abendessen.“ Kyuubi setzte sich in Bewegung und mit ein weiteren Satz war es auch schon verschwunden. „Wo soll ich bitte schön Ramen herbekommen?“, fragte Kabuto plötzlich und unerwartet in die Runde. „Vielleicht aus Oto?“, „Naja ich mch mich dann mal auf den Weg...Ramen kaufen“ und so verschwand auch Kabuto. „Manches ändert sich wohl nie“, sagte der Jo-nin mit den grauen Haaren etwas amüsiert. „WAHHHHHH!!!“, gab darauf hin der blonde Junge von sich als er realiesiert hatte wer diese Sophie nun eigentlich ist. „Mein Sohn was ist denn los?“, „Seit wann hab ich eine Schwester?“, etwas überfordert von der ganzen Situation. „Eigentlich schon immer nur hat sie vor Jahren das Dorf verlassen deshalb wirst du dich nicht mehr dan sie erinnern“, gab sein Freund zum Besten. „Das ist einfach zu viel für mich und dann auch noch alles auf einmal“ „Keine Sorge du wirst sie sicher leiden können wenn du sie erstmal richtig kennen gelernt hast“, versucht Sasuke Naruto auf zu heiter was auch klappte. „Wenn du das sagst muss es ja stimmen“ grinste er sein Freund an der darauf hin ein leichten Rotschimmer in Gesicht bekam. Itachi hat sich in der Zwischenzeit aufs Dach geflüchtet um nach zu denken. Itachis Gedanken Sie hat sich in den letzten 10 Jahren stark verändert. Besonderst für Meister Hokage muss es ein Schock gewesen sein immerhin sind es bei ihn 15 Jahre. Aber trozdem war es ein herber Schlag ins Gesicht immerhin wurde sie damals kurz bevor ich das Dorf verlassen hatte als tot erklärt und jetzt steht sich in voller Pracht vor mir. Sophie-chan wie sehr hab ich dich vermisst. Mit dir hatte ich eine schöne und unbeschwerte Zeit und dir hab ich mein Leben zu verdanken Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)